DE2920342C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/005—Nail feeding devices for rows of contiguous nails
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eintreibgerät für mit
einem Schaft versehene Befestiger gemäß Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eintreibgeräte dieser Art dienen der Verarbeitung von losen
Befestigern, wie Nägel, Schrauben, Stiften usw., die in einem
mit dem Eintreibgerät verbundenen Magazin bereitgestellt
werden. Gemäß Hauptpatent (deutsche Patentanmeldung P 28 38 194.4)
ist es dazu bekannt, in der Nähe des Ausstoßkanales ein Abteil
organ vorzusehen, daß zwischen den Schaft des ersten und zweiten
Befestigers eingreift und nach Einschlagen des ersten Befestigers
den zweiten Befestiger freigibt, so daß dieser in den Ausstoß
kanal gelangen kann.
Die Köpfe der Befestiger können jedoch verschiedene Durchmesser
aufweisen, so daß auch die Abstände der Schäfte verschieden sein
können. Im ungünstigsten Fall kann es daher vorkommen, daß das
Abteilorgan auf einen Schaft eines Befestigers trifft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
eines Abteilorgans, das ein sicheres Abteilen der Befestiger
ermöglicht, auch wenn diese verschiedene Kopfdurchmesser aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
im Kennzeichen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Merkmal, das Abteilorgan in seiner
Freigabestellung festzustellen, bietet darüber hinaus die
Möglichkeit, mit dem Eintreibgerät auch Befestiger zu ver
arbeiten, die zu einem Befestigungsstreifen, wie z. B. einem
Nagel- oder Schraubenstreifen, verbunden sind.
Damit ist das erfindungsgemäße Eintreibgerät nicht nur
für lose Befestiger mit verschiedenem Kopfdurchmesser,
sondern auch mit zu Befestigerstreifen verbundene Befesti
ger anwendbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Eintreibgerät gemäß Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Abteilorgan gegenüber Fig. 4 um 180° verdreht,
Fig. 6 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Abteilorgan gegenüber Fig. 4 um 90° verdreht.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in einem Gehäuse 1 ein Zylinder 2
angeordnet, in dem ein druckluftbetriebener Schlagkolben 3
verschiebbar gelagert ist. Schlagkolben 3 wird in seiner in
Fig. 1 gestrichelt bzw. ausgezogen gezeichneten Ruhestellung
durch eine gummielastische Rastvorrichtung 4 festgehalten.
Zur Zuführung der Druckluft von einer nicht dargestellten
Druckluftquelle dient ein Verbindungsschlauch 5, sowie der
hohle Handgriff 6 von Gehäuse 1.
Ein Auslöseventil 7 kann nur betätigt werden, wenn sowohl
ein Abzugshebel 8 wie auch ein Werkstücktaster aus ihrer
Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung bewegt werden. Mit
dem Auslöseventil 7 wird in bekannter Weise ein zum
Zylinder 2 konzentrisch angeordneter Rohrschieber 9 so
gesteuert, daß Druckluft in den Zylinder 2 über den Schlag
kolben 3 gelangen kann und diesen in seine strichpunktiert
dargestellte Arbeitsstellung bewegt oder daß anschließend
dieser Zylinderraum wieder entlüftet wird.
Zum Rückhub von Schlagkolben 3 ist ein den Zylinder 2
umgebender Luftspeicher 10 vorgesehen, der sich beim
Arbeitshub über eine im Zylinder 2 befindliche Bohrung 11
mit Druckluft füllt, die dann nach Entlüftung des über dem
Schlagkolben 3 befindlichen Zylinderraums über die Bohrungen
12 unter den Schlagkolben 3 gelangt und diesen in seine Ruhe
stellung zurückbewegt.
Mit dem Gehäuse 1 ist ein Zylinderfuß 13 durch Schrauben
verbunden, der einen Ausstoßkanal 14 aufweist, in dem
ein mit dem Schlagkolben 3 verbundener Eintreibstößel 15
bewegbar gelagert ist.
Wie auch Fig. 4 zeigt, ist der Ausstoßkanal 14 mit einem
Führungsschlitz 16 verbunden, in den ein Führungsschacht
17 eines mit dem Zylinderfuß 13 und Handgriff 6 verbundenen
Magazins 18 mündet. Die Mittelebene von Führungsschacht 17
verläuft dabei durch die Längsachse von Ausstoßkanal 14.
Im Magazin 18 sind lose Nägel 19 bereitgestellt, deren
Schäfte 20 im Führungsschacht 17 geführt werden und
deren Köpfe 21 auf zwei gegenüberliegenden Auflageflächen
22 aufliegen, die zur Längsachse von Ausstoßkanal 14 geneigt
sind. Der Führungsschacht 17 ist nach hinten offen.
Fig. 2 und 4 zeigen ein nach vorne spitz zulaufendes Abteil
organ 23, das in der in Fig. 2 und 4 gezeichneten Sperr
stellung in den Führungsschlitz 16 so eingreift, daß es
den Ausstoßkanal 14 vom Führungsschacht 17 trennt. Abteil
organ 23 ist mit einem Abteilkolben 24 verbunden, der in
einem Abteilzylinder 25 bewegbar gelagert ist und durch
eine Druckfeder 26 in seine Sperrstellung gedrückt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Zylinderraum 27 durch eine Ver
bindungsbohrung 28 mit dem Luftspeicher 10 verbunden.
Der Abteilzylinder 25 bildet eine nach vorne offene Hülse,
die an ihrem hinteren Ende eine Stirnwand 29 mit konischem
Ansatz 30 aufweist. In diesen sind zwei tiefere Nuten 31
und 32 und eine dazu senkrechte flache Nut 33 eingearbeitet
(siehe auch Fig. 3).
Eine mit dem Abteilkolben 24 verbundene Führungsstange 34
ist in einer Bohrung 35 von konischem Ansatz 30 geführt und
an ihrem Ende mit einem Führungsstift 36 versehen. Dieser
greift in der in Fig. 2 und 4 gezeichneten Stellung in die
Nut 31 ein.
Das Abteilorgan ist an seinem Ende so keilförmig angeschrägt,
daß eine Abteilspitze 37 entsteht, die zur Längsachse von
Abteilorgan 23 versetzt angeordnet ist.
Die Abteilspitze 37 hat also zur Mitte von Ausstoßkanal 14
einen bestimmten Abstand, der sich verkleinert, wenn das
Abteilorgan gemäß Fig. 5 um 180° verdreht wird, so daß der
Führungsstift 36 in die Nut 32 eingreift.
Wird endlich gemäß Fig. 6 das Abteilorgan um 90° verdreht
und Führungsstift 36 in die flache Nut 33 eingerastet, dann
verbleibt das Abteilorgan 23 während des gesamten Nagel
vorgangs in seiner Freigabestellung. Damit lassen sich Be
festigerstreifen 38 verarbeiten, deren Befestiger 39 durch
einen Kunststoffgurt 40 miteinander verbunden sind.
Zum Betrieb des erfindungsgemäßen Eintreibgerätes wird
zunächst das hintere offene Ende des Führungsschachtes 17
seines Magazins 18 an ein nicht dargestelltes Spender
gerät gekoppelt, in dem die Nägel soritert und an den
Köpfen hängend zur Übergabe bereitgestellt werden. Anstelle
von glattschäftigen Nägeln lassen sich natürlich auch Nägel
mit gedrillten Schäften, Schraubnägel, Nagelschrauben,
Schrauben oder dergl. verarbeiten. Nach Abnehmen des Ein
treibgerätes vom Spendergerät gleiten die Nägel 19 an den
Köpfen 21 hängend im Führungsschacht 17 unter Wirkung der
Schwerkkraft bis zum Abteilorgan 23 und werden dann unter
Wirkung eines nicht dargestellten, federbelasteten Magazin
schiebers in Richtung Ausstoßkanal 14 gedrückt, bis sie am
Abteilorgan 23 anliegen.
Wird jetzt das mit Verbindungsschlauch 5 mit einer nicht
dargestellten Druckluftquelle verbundene Eintreibgerät
gegen ein Werkstück 41 (Fig. 1) gedrückt, dann wird in
bekannter Weise nach Betätigung von Abzugshebel 8 der
Schlaghub von Schlagkolben 3 ausgelöst. Dieser gelangt
gemäß Fig. 4 in seine Arbeitsstellung, ohne jedoch einen
Nagel einzuschlagen, da sich noch keiner im Ausstoßkanal 14
befindet. In dieser Stellung des Schlagkolbens 3 gelangt
jedoch auch Druckluft über Bohrung 11 in Zylinder 2 in
den Luftspeicher 10 und weiter über die Bohrung 28 in den
Abteilzylinder 25, wo sie den Abteilkolben 24 zusammen
mit dem Abteilorgan 23 gegen Wirkung der Druckfeder 26
in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach außen
verschiebt. Abteilorgan 23 gibt jetzt den Führungsschlitz 16
frei, in dem sich bereits Nägel 19 befinden, von denen der
erste Nagel 42 in Richtung Ausstoßkanal 14 gedrückt wird,
bis sein Kopf 21 am Eintreibstößel 15 anschlägt.
Wird jetzt Abzugshebel 8 losgelassen, dann wird in
bekannter Weise der Innenraum von Zylinder 2 von der
Druckluftquelle getrennt und gleichzeitig entlüftet.
Damit kann die im Luftspeicher 10 gespeicherte Druckluft
den Schlagkolben 3 in seine rückwärtige Ruhestellung
befördern, wo er von der Rastvorrichtung 4 festgehalten
wird. Bei dieser Rückhubbewegung wirkt der Einschlag
stößel 15 infolge Reibungskräften und unterstützt durch
Querrillen im Einschlagstößel 14 so auf den Kopf des
ersten Nagels 42 ein, daß sich dessen Schaft 20 im
Uhrzeigersinn verschwenkt, bis er an der dem Führungs
schlitz 16 gegenüberliegenden Wand von Ausstoßkanal 14
anliegt. Dort wird er von Permanent-Magneten festgehalten.
Wird jetzt der nächste Schlag wie bereits beschrieben
ausgelöst, dann treibt Eintreibstößel 15 den Nagel 42 ins
Werkstück 41. Die Druckluft aus dem Luftspeicher 10 ver
schiebt wieder Abteilorgan 23, so daß der nächste Nagel
gegen den in Eintreibstellung befindlichen Eintreibstößel
15 gedrückt wird. Nach dem Rückhub des Eintreibstößels ge
langt dieser nächste Nagel wieder in den Ausstoßkanal 14
und das Eintreibgerät ist bereit zum nächsten Schlag.
Zur einwandfreien Funktion des erfindungsgemäßen Abteil
organs 23 ist es wichtig, daß dieses nach dem Einschlagen
des ersten Nagels 42 zwischen die Schäfte 20 der beiden
folgenden Nägel 19 eingreift, solange sich Eintreibstößel 15
noch in Eintreibstellung befindet. Nach Loslassen von Abzugs
hebel 8 muß also Abteilorgan 23 in seine Sperrstellung ge
langen, bevor Eintreibstößel 15 in seine Ruhestellung zurück
kehrt. Dies läßt sich erreichen durch entsprechende
Dimensionierung von Druckfedern 26 und durch eine konische
Verjüngung 43 gegen Abteilorgan 23, die in Freigabestellung
von Abteilkolben 24 aus der Dichtung 44 heraustritt und
eine gedrosselte Entlüftung von Zylinderraum 27 ermöglicht,
so daß nach Loslassen von Abzugshebel 8 der Abteilkolben 24
ohne Verzögerung in seine Sperrstellung zurückkehrt.
Claims (3)
1. Eintreibgerät für mit einem Schaft versehenen
Befestigern, mit einem Ausstoßkanal, in dem ein
kraftbetriebener Eintreibstößel in eine Ruhe
stellung und eine Eintreibstellung bewegbar
geführt ist, mit einem in den Ausstoßkanal
mündenden Magazin, mit einem nach Hauptpatent
28 38 194 in einer Sperrstellung mit einer
Abteilspitze zwischen die Schäfte eingreifenden
und in einer Freigabestellung diese freigebenden
Abteilorgan und einer am Ausstoßkanal angeordneten
Haltevorrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Abteilspitze
(37) vom Ausstoßkanal (14) veränderbar ist.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abteil
organ (23) im Gehäuse (1) um seine Längsachse
drehbar gelagert und die Abteilspitze (37) zu
seiner Längsachse versetzt angeordnet ist.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der
Abteilspitze (37) entgegengesetzten Ende des
Abteilorgans (23) ein Führungsstift (36) vorge
sehen ist, der in mit dem Gehäuse (1) verbundenen
Führungsnuten (31, 32, 33) umsteckbar und verschieb
bar gelagert ist.
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- 1980-05-19 JP JP6545580A patent/JPS55157482A/ja active Granted
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JPS55157482A (en) | 1980-12-08 |
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