DE1025349B - Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln od. dgl. - Google Patents

Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln od. dgl.

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DE1025349B
DE1025349B DER15055A DER0015055A DE1025349B DE 1025349 B DE1025349 B DE 1025349B DE R15055 A DER15055 A DE R15055A DE R0015055 A DER0015055 A DE R0015055A DE 1025349 B DE1025349 B DE 1025349B
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DE
Germany
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piston
cylinder
compressed air
spring
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Pending
Application number
DER15055A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Cast
Gustav Walliser
Willi Speidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln od. dgl., bei der ein in einem Zylinder gleitender Kolben auf den in einem mit dem Zylinder verbundenen Führungsorgan bereitgehaltenen Nagel od. dgl. einwirkt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß verschiedene Faktoren, wie der Rückstoß, die Luftzuführung und das Gewicht der Vorrichtung, um so günstiger werden, je schlanker der Zylinder bei gleichem Volumen ist, d. h. je kleiner der Durchmesser und je größer der Hub des Zylinders wird. Je schlanker der Zylinder wird, desto ungünstiger werden aber die möglichen Abmessungen einer Schraubenfeder zur Rückführung des Kolbens, und bei einer gewissen Grenze ist die Anwendung einer solchen in Schraubenform gewundenen Rückführfeder wegen der durch den großen Hub bedingten Länge der Feder unmöglich.
Es sind zwar bereits mit Druckluft betriebene Vorrichtungen zum Einschlagen von Nägeln od. dgl. bekannt, die mit beidseitig beaufschlagtem Arbeitskolben arbeiten. Hierbei wird der Kolben sowohl beim Arbeitshub als auch beim Rückhub mit Druckluft beaufschlagt. Diese beidseitige Beaufschlagung des Kolbens erfordert jedoch eine besondere Steuereinrichtung zur Umsteuerung des Druckluftstromes.
Außerdem wird der Bedarf der Vorrichtung an Druckluft gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit nur einseitig beaufschlagtem Kolben wesentlich erhöht, da nun auch Druckluft für die Rückführung des Kolbens erforderlich ist. Die Verwendung eines beidseitig beaufschlagten Kolbens bedeutet also sowohl eine durch die besondere Steuereinrichtung zur Umsteuerung des Druckluftstromes verursachte Erhöhung der Herstellungskosten und des Gewichtes als auch eine durch den erhöhten Verbrauch an Druckluft verursachte Erhöhung der Betriebskosten.
Bei einer anderen bekannten mit Druckluft betriebenen Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln od. dgl. ist für den Rückhub des Arbeitskolbens vor dem Arbeitszylinder ein Vakuumzylinder angeordnet. Die den Arbeitskolben tragende Kolbenstange ragt durch eine Trennwand in den Vakuumzylinder und ist dort mit einem zweiten Kolben versehen. Beim Arbeitshub der Kolbenstange wird dadurch gleichzeitig der im Vakuumzylinder befindliche Kolben bewegt, der dabei im Vakuumzylinder vor der Trennwand ein Vakuum erzeugt, so daß der Rückhub durch den atmosphärischen Druck erfolgt. Die bei der bekannten Vorrichtung notwendige Verlängerung des Arbeitszylinders durch den für die Kolbenführung verwendeten Vakuumzylinder bedingt jedoch eine erhebliche Vergrößerung der Gesamtlänge der Nagel-Mit Druckluft betriebene Vorrichtung
zum Einschlagen von Nägeln od. dgl.
Anmelder:
Fa. Karl M. Reich, Nürtingen (Württ.)
Dipl.-Ing. Adolf Cast, Oberlenningen,
Gustav Walliser, Reutlingen-Betzingen,
und Willi Speidel, Oberboihingen,
sind als Erfinder genannt worden
vorrichtung, wodurch diese schwer und unhandlich wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß zwei in zwei Zylinder eingeschliffene Kolben erforderlich sind, wodurch die Herstellung der Vorrichtung wesentlich verteuert wird. Außerdem kann die bekannte Vorrichtung nur dann einwandfrei funktionieren, wenn sowohl der Arbeitskolben als auch die Kolbenstange in der Trennwand zwischen dem Vakuumzylinder und dem Arbeitszylinder gut abgedichtet sind. Ist das nicht der Fall, dann besteht die Möglichkeit, daß Druckluft in die Vakuumkammer eintritt und so ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln od. dgl. zu schaffen, bei der der Kolben ohne Verwendung einer Feder so zurückgeführt wird, daß die geschilderten Nachteile der mit einem Vakuumzylinder versehenen Vorrichtung und der mit beidseitig mit Druckluft beaufschlagtem Kolben arbeitenden Vorrichtungen nicht auftreten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zylinder auf der nicht mit Druckluft beaufschlagten Seite des Kolbens vor dessen Arbeitshubende mit einem Luftspeicherraum in Verbindung steht, in dem vom Kolben beim Arbeitshub aus dem Zylinder verdrängte Luft unter Zusammendrückung gespeichert wird, die den Rückhub des Kolbens bewirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erste Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 in größerem Maßstaib einen Schnitt durch das Druckluftventil des Zylinders und
709 907/1O3
Fig. 3 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem schlanken Zylinder 1, der mit einem mit einer Bohrung 2 versehenen Führungsorgan .3 für die einzuschlagenden Nägel 4 od. dgl. verbunden ist, die durch eine etwa in Form eines Einwurftrichters ausgebildete, am Zylinder 1 und am Führungsorgan 3 befestigte Zuführeinrichtung 5 zugeführt werden.
In dem Zylinder 1 gleitet ein Kolben 6, der mit einem stangenartigen Stößel 7 versehen ist. Dieser tritt während des Arbeitshubes des Kolbens 6 in die Bohrung 2 des Führungsorgans 3 ein und schlägt den dort bereitgehaltenen Nagel 4 in das Werkstück 8.
Im vorderen Teil des Zylinders 1 ist eine Pufferfeder 9 angeordnet, die den Kolben 6 am Ende des Arbeitshubes abfängt.
Am rückwärtigen Ende des Zylinders 1 ist ein Druckluftventil 10 vorgesehen, dessen' Stößel 11 durch eine um den Gelenkbolzen 12 schwenkbare Klinke 13 ao entgegen der Wirkung der Ventilfeder 14 betätigt werden kann. Der Zylinder 1 ist an dem Ventilende ferner mit einem Luftauslaß 15 versehen, der durch die Klinke 13 geöffnet wird, wenn das Ventil geschlossen wird, und umgekehrt. Im dargestellten Beispiel wird die Klinke 13 durch eine an ihr angelenkte Stange 16 betätigt, die zu einem am Zylinder 1 um die Querachse 17 schwenkbar angeordneten Handhebel 18 führt, der durch die Ventilfeder 14 in einer der Schließstellung des Ventils 10 entsprechenden Stellung gehalten wird.
Die Druckluft wird dem Ventil 10 durch ein im dargestellten Beispiel parallel zum Zylinder 1 verlaufendes Rohr 19 zugeführt, das einen Anschluß für einen Luftschlauch 20 aufweist.
Der vordere Teil des Zylinders 1 ist konzentrisch von einem Luftspeicherraum 21 umgeben, der mit dem Zylinder durch Öffnungen 22 der Zylinderwand in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist so, daß der Kolben 6 bei Beaufschlagung durch Druckluft den Arbeitshub ausführt, im Verlauf dessen der Stößel 7 in die Bohrung 2 des Führungsorgans 3 eintritt und den Nagel 4 od. dgl. in das Werkstück 8 einschlägt. Solange der Stößel 7 noch nicht in die Bohrung 2 eingetreten ist, kann die durch den Kolben 6 aus dem Zylinder 1 verdrängte Luft durch die Bohrung 2 des Führungsorgans 3 entweichen. Sobald aber der Stößel 7 in die Bohrung 2 eingetreten ist, ist der Zylinder 1 auf der nicht von Druckluft beaufschlagten Seite des Kolbens 6 von der Atmosphäre abgeschlossen, und die durch den Kolben 6 aus dem Zylinder 1 verdrängte Luft tritt nun durch die Öffnungen 22 in den Luftspeicherraum 21 ein, wo sie zusammengedrückt wird. Der Druck der im Speicherraum 21 zusammengedrückten Luft genügt, um den Kolben nach Beendigung des Arbeitshubes in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, wo er durch eine Rasteinrichtung festgehalten wird. Diese kann beispielsweise aus einem im Zylinderkopf in an sich bekannter Weise quer verschiebbaren und abgedichtet gelagerten Raststift 23 bestehen, der unter Federwirkung in eine Ringnut 24 eines Ansatzes des Kolbens 6 eintritt. Bei Beginn- des nächsten Arbeitstrabes wird die Federwirkung der Rasteinrichtung durch die Druckluft überwunden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß ein in der Bohrung 2 des Führungsorgans 3 axial beweglicher, unter der Wirkung einer Rückführfeder stehender, mit einem Kopf 27' versehener und vom Kolben beaufschlagter Stößel 27 den Zylinder 1 dauernd gegen die Bohrung 2 des Führungsorgans 3 abschließt. In diesem Falle ist der Zylinder 1 auf der nicht von Druckluft beaufschlagten Seite des Kolbens durch den in einer Dichtung 26 geführten Stößel 27 ständig von der Atmosphäre abgeschlossen, so daß die gesamte, von dem Kolben bei seinem Arbeitshub aus dem Zylinder 1 durch die öffnungen 22 verdrängte Luftmenge in dem Luftspeioherrsum 21 gespeichert wird.
An Stelle der Pufferfeder 9 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 der Kolben als Federkolben in der Weise ausgebildet, daß zwei Kolbenteile 28, 29 durch eine mit dem Kolbenteil 28 fest verbundene und in dem anderen Kolbenteil 29 axial verschiebbare Kolbenstange gegeneinander beweglich verbunden sind, wobei zwischen den Kolbenteilen eine sie bis zu einem An^ schlag der Kolbenstange 30 auseinanderdrückende Feder 31 angeordnet ist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Rasteinrichtung 23, 24 für den Kolben 28, 29 am rückwärtigen Ende des Zylinders 1 vorgesehen. Das im Prinzip in gleicher Weise wie das Ventil 10 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildete Druckluftventil 10' ist hier in unmittelbarer Nähe des Handhebels 18 angeordnet und mit dem rückwärtigen Ende des Zylinders 1 durch ein Rohr 19' verbunden. Der Schlauch 20' ist unmittelbar an das Ventil 10' angeschlossen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln od. dgl., bei der ein in einem Zylinder gleitender Kolben auf den in einem mit dem Zylinder verbundenen Führungsorgan bereitgehaltenen Nagel od. dgl. einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) auf der nicht mit Druckluft beaufschlagten Seite des Kolbens (6, 28, 29) vor dessen Arbeitshubende mit einem Luftspeicherraum (21) in Verbindung steht, in dem vom Kolben beim Arbeitshub aus dem Zylinder verdrängte Luft unter Zusammendrückung gespeichert wird, die den Rückhub des Kolbens bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspeicherraum (21) einen Teil des Zylinders (1) konzentrisch umgibt und durch öffnungen (22) der Zylinderwand mit diesem in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der mit dem Zylinder (1) verbundenen Bohrung (2) des Führungsorgans (3) für die Nägel (4) od. dgl. axial beweglicher und unter der Wirkung einer Rückführfeder (25) stehender, vom Kolben (28, 29) beaufschlagter Einschlagstößel (27) den Zylinder dauernd gegen die Bohrung des Führungsorgans abschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben als Federkolben in der Weise ausgebildet ist, daß zwei Kolbenteile (28, 29) durch eine an dem dem Einschlagstößel (27) zugekehrten Kolbenteil (28) fest angeordnete und in dem anderen Kolbenteil (29) axial verschiebbare Kolbenstange (30) gegeneinander beweglich verbunden sind und durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder (31) bis zu einem an der
Kolbenstange vorgesehenen Anschlag auseinandergedrückt werden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine unter Federwirkung stehende, den Kolben (6, 28, 29) am Rückhubende festhaltende Rasteinrichtung (23, 24), deren Federwirkung durch die den Kolben zur Durchführung
des nächsten Arbeitshubes beaufschlagende Druckluft überwunden wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 606 759; USA.-Patentschriften Nr. 1014 639, 2 219 739,, 498 503, 2 652 564.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER15055A 1954-09-18 1954-09-18 Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln od. dgl. Pending DE1025349B (de)

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