CH358390A - Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln oder dergleichen - Google Patents

Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln oder dergleichen

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CH358390A
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Adolf Dipl Ing Cast
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Reich Maschf Gmbh Karl
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure

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Description


  Mit Druckluft betriebene Vorrichtung     zum        Einschlagen    von Nägeln oder dergleichen    Die Erfindung betrifft eine mit     Druckluft    be  triebene Vorrichtung zum Einschlagen von     Nägeln     oder dergleichen, bei der ein in einem Zylinder     gleit-          bar        gelagerter    Kolben auf den in einem mit dem  Zylinder verbundenen     Führungsorgan    bereitge  haltenen Nagel oder dergleichen einwirkt.  



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu     Grunde,     dass verschiedene Faktoren wie der Rückstoss, die       Luftzuführung    und das Gewicht der Vorrichtung um  so günstiger werden, je schlanker der Zylinder bei  gleichem Volumen ist, das heisst, je kleiner der  Durchmesser und je grösser der Hub des Zylinders  werden. Je schlanker der Zylinder wird, desto     un-          güngstiger    werden aber die zulässigen Abmessungen  einer Schraubenfeder zur     Rückführung    des Kolbens,  und bei einer gewissen Grenze ist die Anwendung  einer solchen, in Schraubenform gewundenen Rück  führfeder wegen der durch den grossen Hub be  dingten Länge der Feder     unmöglich.     



  Es sind zwar bereits mit Druckluft betriebene  Vorrichtungen zum Einschlagen von Nägeln oder  dergleichen bekannt, die mit beidseitig     beauf-          schlagtem    Arbeitskolben arbeiten. Hierbei wird der  Kolben sowohl beim Arbeitshub als auch beim  Rückhub mit     Druckluft        beaufschlagt.    Diese beid  seitige     Beaufschlagung    des Kolbens     erfordert    jedoch  eine besondere Steuereinrichtung zur Umsteuerung  des Druckluftstromes.

   Ausserdem wird der Bedarf  der Vorrichtung an     Druckluft    gegenüber den be  kannten Vorrichtungen mit nur einseitig     beauf-          schlagtem    Kolben wesentlich erhöht, da nun auch  Druckluft für die Rückführung des Kolbens erfor  derlich ist.

   Die Verwendung eines beidseitig     beauf-          schlagten    Kolbens bedeutet also* sowohl eine durch  die besondere Steuereinrichtung zur     Umsteuerung    des       Druckluftstromes        verursachte    Erhöhung der Her-         stellungskosten    und des Gewichtes als auch eine  durch den vermehrten Verbrauch an     Druckluft     verursachte Erhöhung der Betriebskosten.  



  Bei einer anderen bekannten,     mit        Druckluft    be  triebenen Vorrichtung zum     Einschlagen    von     Nägeln     oder dergleichen ist für den Rückhub des Arbeits  kolbens vor dem Arbeitszylinder ein Vakuumzylin  der angeordnet. Die den Arbeitskolben tragende  Kolbenstange ragt durch eine Trennwand in den       Vakuumzylinder    und ist     dort    mit einem zweiten  Kolben versehen.

   Beim Arbeitshub der Kolben  stange wird dadurch gleichzeitig der im Vakuum  zylinder befindliche Kolben bewegt, der dabei im  Vakuumzylinder vor der Trennwand ein Vakuum  erzeugt, so dass der Rückhub durch den atmo  sphärischen     Druck        erfolgt.    Die bei der     bekannten     Vorrichtung notwendige     Verlängerung    des Arbeits  zylinders durch den für die     Kolbenrückführung    ver  wendeten     Vakuumzylinder    bedingt jedoch eine  erhebliche     Vergrösserung    der Gesamtlänge der  Nagelvorrichtung, wodurch diese schwer und un  handlich wird.

   Ein weiterer Nachteil dieser bekann  ten Vorrichtung besteht darin, dass zwei in zwei  Zylinder     eingeschliffene    Kolben     erforderlich    sind,  wodurch die Herstellung der Vorrichtung wesentlich       verteuert    wird. Ausserdem kann die bekannte Vor  richtung nur dann einwandfrei funktionieren, wenn  sowohl der Arbeitskolben als auch die Kolbenstange       in    der Trennwand zwischen dem     Vakuumzylinder     und dem     Arbeitszylinder    gut abgedichtet sind.

   Ist  das nicht der Fall,     dann    besteht die     Möglichkeit,     dass Druckluft in die     Vakuumkammer    eintritt und  so ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung  verhindert.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine  mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Ein-      schlagen von     Nägeln    oder dergleichen zu schaffen,  bei der der Kolben ohne Verwendung einer Feder       zurückgeführt    wird, so dass die     geschilderten    Nach  teile der     mit    einem     Vakuumzylinder    versehenen  Vorrichtung und der mit     beiseitig    mit     Druckluft        be-          aufschlagtem    Kolben arbeitenden Vorrichtungen  nicht auftreten.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch  gelöst, dass der Zylinder auf der nicht mit Druck  luft     beaufschlagten    Seite des Kolbens vor dessen       Arbeitshubende    mit einem     Luftspeicherraum    in Ver  bindung steht, in dem vom Kolben beim Arbeitshub  aus dem Zylinder verdrängte Luft unter     Zusammen-          drückung    gespeichert wird, die den Rückhub des  Kolbens     bewirkt.     



  Die Erfindung     ist    in     der    folgenden     Beschreibung     an zwei in der Zeichnung dargestellten     Ausführungs-          beispielen        erläutert    und zwar zeigt       Fig.    1 einen Schnitt durch die erste Ausführungs  form der Vorrichtung,       Fig.    2 in grösserem Masstab einen Schnitt durch  das     Druckluftventil    des Zylinders, und       Fig.    3 einen Schnitt durch die zweite Ausfüh  rungsform der Vorrichtung.  



  Die Vorrichtung besteht aus einem schlanken  Zylinder 1, der mit einem mit einer     Bohrung    2     ver-          sehenen        Führungsorgan    3 für die einzuschlagenden  Nägel 4 oder dergleichen verbunden ist, die durch  eine in     Form    eines     Einwurftrichters    ausgebildete, am  Zylinder 1 und am     Führungsorgan    3 befestigte Zu  führeinrichtung 5     zugeführt    werden.  



  In dem     Zylinder    1 ist ein     Kolben    6     gleitbar        ge-          lagert    der mit einem stangenartigen Stössel 7 ver  sehen ist. Dieser tritt während des Arbeitshubes des  Kolbens 6 in die Bohrung 2 des. Führungsorganes 3  ein und schlägt den     dort    bereitgehaltenen Nagel 4 in  das Werkstück B. Im vorderen Teil des Zylinders 1  ist eine Pufferfeder 9 angeordnet, die den Kolben 6  am Ende des Arbeitshubes abfängt.  



  Am rückwärtigen Ende des Zylinders 1 ist ein  Druckluftventil 10 vorgesehen, dessen Stössel 11  durch eine um den     Gelenkbolzen    12 schwenkbare       Klinke    13 entgegen der Wirkung der     Ventilfeder    14  betätigt werden kann. Per Zylinder 1 ist an dem  Ventilende ferner mit einem Luftauslass 15 versehen,  der durch die     Klinke    13 geöffnet wird, wenn das  Ventil geschlossen wird, und umgekehrt.

   Im darge  stellten Beispiel wird die     Klinke    13 durch eine an  ihr     angelenkte    Stange 16 betätigt, die zu einem am  Zylinder 1 um die Querachse 17 schwenkbar ange  ordneten Handhebel 18     führt,    der durch die Ventil  feder 14 in einer der     Schliesstellung    des Ventils 10  entsprechenden Stellung gehalten wird.  



  Die Druckluft wird dem Ventil 10 durch ein im  dargestellten Beispiel parallel zum Zylinder 1 ver  laufendes Rohr 19 zugeführt, das einen Anschluss  für einen Luftschlauch 20 aufweist.  



  Der vordere Teil des Zylinders 1 ist konzentrisch  von einem     Luftspeicherraum    21 umgeben, der mit    dem Zylinder durch Öffnungen 22 der     Zylinderwand     in Verbindung steht.  



  Die Wirkungsweise dieser     Ausführungsform    der  Vorrichtung nach     Fig.    1 und 2 ist so, dass der Kol  ben 6 bei     Beaufschlagung    durch Druckluft den  Arbeitshub ausführt, in dessen Verlauf der Stössel  7 in die Bohrung 2 des     Führungsorgans    3 eintritt  und den Nagel oder dergleichen 4 in das Werkstück  8 einschlägt. Solange der Stössel 7 noch nicht in die       Bohrung    2 eingetreten ist, kann die durch den Kol  ben 6 aus dem Zylinder 1 verdrängte Luft durch  die     Bohrung    2 des     Führungsorgans    3 entweichen.

    Sobald aber der Stössel 7 in die     Bohrung    2 einge  treten ist, ist der Zylinder 1 auf der nicht von Druck  luft     beaufschlagten    Seite des Kolbens 6 von der  Atmosphäre abgeschlossen, und die durch den Kol  ben 6 aus dem Zylinder 1 verdrängte Luft tritt nun  durch die Öffnungen 22 in den     Luftspeicherraum    21  ein, wo sie zusammengedrückt wird. Der     Druck    der  im Speicherraum 21 zusammengedrückten Luft ge  nügt, um den Kolben nach Beendigung des Arbeits  hubes in     seine    Ausgangsstellung zurückzuführen, wo  er durch eine Rasteinrichtung festgehalten wird.

    Diese kann beispielsweise aus einem im Zylinder  kopf in an sich bekannter Weise quer verschiebbaren  und abgedichtet gelagerten Raststift 23 bestehen,  der unter Federwirkung in eine     Ringnut    24 eines  Ansatzes des Kolbens 6 eintritt. Bei Beginn des  nächsten Arbeitshubes wird die Federwirkung der  Rasteinrichtung durch die     Druckluft        überwunden.     



  Die     Ausführungsform    gemäss     Fig.    3 unterschei  det sich von der ersten     Ausführungsform    dadurch,  dass ein in der Bohrung 2 des     Führungsorgans    3  axial beweglicher, unter der Wirkung einer Rück  führfeder 25 stehender, mit einem Kopf 27'     ver-          sehener    und beim Arbeitshub vom Kolben     beauf-          schlagter    Stössel 27 den Zylinder 1     dauernd    gegen  die     Bohrung    2 des     Führungsorgans    3 abschliesst.

   In  diesem Falle ist der Zylinder 1 auf der nicht von       Druckluft        beaufschlagten    Seite des Kolbens durch  den in einer Dichtung 26 geführten Stössel 27  ständig von der Atmosphäre abgeschlossen, so dass  die gesamte, von dem Kolben bei seinem Arbeits  hub     aus    dem     Zylinder    1 durch die Öffnungen 22  verdrängte Luftmenge in dem     Luftspeicherraum    21  gespeichert wird.  



  An Stelle der Pufferfeder 9 der Ausführungs  form gemäss     Fig.    1 ist bei der     Ausführungsform        ge-          mäss        Fig.    3 der Kolben als Federkolben     in    der Weise  ausgebildet, dass zwei Kolbenteile 28, 29 durch eine  mit dem Kolbenteil 28 fest verbundene und in dem  anderen Kolbenteil 29 axial verschiebbare Kolben  stange 30 gegeneinander beweglich verbunden sind,  wobei zwischen den Kolbenteilen eine sie bis zu  einem Anschlag der Kolbenstange 30 auseinander  drückende Feder 31 angeordnet ist.  



  Auch bei dieser     Ausführungsform    ist die Rast  einrichtung 23, 24 für den Kolben 28, 29 am rück  wärtigen Ende des Zylinders 1 vorgesehen. Das im  Prinzip in gleicher Weise wie das Ventil 10 der Aus-           führungsform    gemäss     Fig.    1 und 2 ausgebildete  Druckluftventil 10' ist hier in unmittelbarer Nähe  des Handhebels 18 angeordnet und mit dem rück  wärtigen Ende des Zylinders 1 durch ein Rohr 19'  verbunden. Der Schlauch 20' ist unmittelbar an das  Ventil 10' angeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Ein schlagen von Nägeln oder dergleichen, bei der ein in einem Zylinder gleitbar gelagerter Kolben auf den in einem mit dem Zylinder verbundenen Führungs organ bereitgehaltenen Nagel oder dergleichen ein wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) auf der nicht mit Druckluft beaufschlagten Seite des Kolbens (6 ;
    28, 29) vor dessen Arbeitshubende mit einem Luftspeicherraum (21) in Verbindung steht, in dem vom Kolben beim Arbeitshub aus dem Zylinder verdrängte Luft unter Zusammendrückung gespeichert wird, die den Rückhub des Kolbens bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspeicherraum (21) einen Teil des Zylinders (1) konzentrisch umgibt und durch Öffnungen (22) der Zylinderwand mit diesem in Verbindung steht. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der mit dem Zylinder (1) verbundenen Bohrung (2) des Führungsorganes (3) für die Nägel oder dergleichen (4) axial be weglicher und unter der Wirkung einer Rückführ- feder (25) stehender, beim Betrieb vom Kolben (28, 29) beaufschlagter Einschlagstössel (27) den Zylin der dauernd gegen die Bohrung des Führungsorganes abschliesst. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als Federkolben in der Weise ausgebildet ist, dass zwei Kolbenteile (28, 29) durch eine an dem dem Einschlagstössel (27) zugekehrten Kolbenteil (28) fest angeordnete und in dem anderen Kolbenteil (29) axial verschiebbare Kolbenstange (30) gegeneinander beweglich verbun den sind und durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder (31) bis zu einem an der' Kolbenstange vor gesehenen Anschlag auseinandergedrückt werden. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine unter Federwirkung stehende, den Kolben (6 ; 28, 29) am Rückhubende fest haltende Rasteinrichtung (23, 24), deren Feder wirkung jeweils durch die den Kolben zur Durch führung des nächsten Arbeitshubes beaufschlagende Druckluft überwunden wird.
CH358390D 1957-08-21 1957-08-21 Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln oder dergleichen CH358390A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765715A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-02 Illinois Tool Works Inc. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel

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