DE1954027C - Einrichtung zur Erzeugung von Impuls drucken mit Flüssigkeit - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Impuls drucken mit Flüssigkeit

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DE1954027C
DE1954027C DE19691954027 DE1954027A DE1954027C DE 1954027 C DE1954027 C DE 1954027C DE 19691954027 DE19691954027 DE 19691954027 DE 1954027 A DE1954027 A DE 1954027A DE 1954027 C DE1954027 C DE 1954027C
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DE
Germany
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chamber
piston
cylinder
liquid
pressurized gas
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DE19691954027
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DE1954027B2 (de
DE1954027A1 (de
Inventor
German P Nikiforow Michail A Nowokusneck Sermenskij (Sowjetunion)
Original Assignee
Wsesojusny nautschno lssledowatel skij projektno konstruktorskij Institut dobytschi uglja gidrawhtscheskim sposo bom, Nowokusneck (Sowjetunion)
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Publication date
Application filed by Wsesojusny nautschno lssledowatel skij projektno konstruktorskij Institut dobytschi uglja gidrawhtscheskim sposo bom, Nowokusneck (Sowjetunion) filed Critical Wsesojusny nautschno lssledowatel skij projektno konstruktorskij Institut dobytschi uglja gidrawhtscheskim sposo bom, Nowokusneck (Sowjetunion)
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Publication of DE1954027B2 publication Critical patent/DE1954027B2/de
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Description

mer, die Kammer 4 eine Hochdruckkammer dar, und vorrichtung 20 des Spanners 14 mit dem Kolben 2
die Wände des Zylinders 1 in der letzteren werden wie aus der Zeichnung ersichtlich, verbunden,
mehrwandig und in beträchtlicher Stärke ausgeführt. Hierzu wird der Stopfen 30 so eingestellt, daß sich das
Zur Verhinderung eines Stoßes des Kolbens 2 Element 29 nicht gegen ihn stemmen und die Gruifgegen db Wände des Zylinders 1 in der Kammer 4 5 vorrichtung 20 nicht auslösen kann, und man verwird in den Spalt zwischen den Wänden und dem stärkt das Andrücken des Feststellers 31 an das Kolben 2 aus der Kammer 8 über einen Kanal 12 Element 29 bis zum letzten. Dann arbeiten die KoI-Flüssigkeit zugeführt, die nach dem Schlag durch ben 2 und 19 zusammen, ohne auszurücken. Das eine Bohrung 13 in der Seitenwand des Zylinders 1 Druckventil 17 verschiebt sich in Richtung auf die abfließt. io Kammer 3 bis zum Anschlag, wobei es den Kanal 5
Die überschüssige Flüssigkeit fließt aus der Kam- absperrt. Diese Lagen sind in der Zeichnung durch
mer 4 noch v^r dem Schlag durch Bohrungen 11 ausgezogene Linien angedeutet
und 13 ab. Die Rückführung des Kolbens 2 in die Sodann wird dem Hohlraum 18 b des Zylinders 18
Ausgangslage nach dem Schlag geschieht mittels Flüssigkeit zugeführt; die Kolben 19 und 2 verschie-
eines Spanners 14. 15 btn sich in Richtung auf die Kammer 4 zu; hierbei
Für die Verdichtung sind in der Stirnwand 15 des wird das Saugventil 16 \v -.csam, und Gas (Luft) geZylinders 1 an der ersten Kammer 3 ein Saugventil langt aus der Atmosphäre K die Kammer 3. Hier-16 und ein Druckventil 17 fest eingeschraubt. Das nach wird dem Hohlraum 18 α des Zylinders 18 Saugventil 16 verbindet die erste Kammer 3 mit der Flüssigkeit zugeführt, und die Kolben 19 und 2 verAtmosphäre bei Bewegung des Kolbens 2 in Rieh- 20 schieben sich in der rückwärtigen Richtung; hierbei tung auf die Kammer 4 zu, wobei der Kolben Gas wird das Druckventil 17 wirksam, und die einge- bzw. Luft aus ier Atmosphäre in die erste Kam- saugte Menge Gas aus der Kammer 3 gelangt über dab mer 3 nachsaugt. Das Druckventil 17 läßt angesaug- Ventil in den Behälter 6.
tes Gas aus der ersten Kammer 3 in den Behälter 6 " Das Gas wird in den Behälter 6 bis zum erforder-
bei rückläufiger Bewegung des Kolbens 2 mit Hilfe 25 liehen Druck eingedrückt, der am Manometer 33 kon-
des Spanners 14 überströmen. Dabei muß der Ka- trolliert wird. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades der
na! 5, der die erste Kammer 3 mit dem Benälter 6 Einrichtung im Verdichtungszustand muß der KoI-
verbindet, abgesperrt sein. Dies kann insbesondere ben 2 so ausgeführt werden, daß der sich in der
durch Verschiebung des Druckventils 17 im Ge- Kammer 3 bildende tote Raum am kleinsten ist.
winde bis zum Absperren des Kanals 5 durch das- 30 Nach Eindrücken von Gas in den Behälter 6 wird
selbe oder durch Verwendung eines (aus der Zeich- der Stopfen 30 bis zum Anschlag gegen das Element
nung nicht ersichtlichem) Verschlußstopfens, der ~n 29 eingestellt, der Feststeller 31 wird gelöst, und das
einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt ist, die Druckventil 17 verschiebt sich bis -*um öffnen des
durch die Wand des Behälters 6 hindurchgeht, erzielt Kanals 5. Diese Lage ist in der Zeichnung durch
werden. 35 gestrichelte Linien angedeutet. Hierbei verschiebt
Der Spanner 14 enthält einen Hydraulikzylinder sich das Gleitstück 27 zusammen mit dem Element
18 mit einem Kolben 19, der den Zylinder in zwei 29 und bringt die Nocken 25 außer Eingriff mit der
Hohlräume 18 a und 18 ft unterteilt und eine Nocken- Rille 22 des Kopfes 21 des Kolbens 2; der letztere
greifvo;. ichtung 20 trägt, die mit einem Kopf 21 des wird unter Einwirkung des Druckgases in der Kam-
Scliaftes des Kolbens 2 zusammenwirkt, der eine 40 mer 3 beschleunigt und versetzt einen Schlag auf die
Ringril'e 22 aufweist. Flüssigkeit in der Kammer 4, die als ein Hochdruck-
Die Greifvorrichtung 20 ihrerseits enthält ein höh- strahl aus der Bohrung 11 herausgeschleudert wird,
les Bauteil 23, in welches der Kopf 21 hineinragt und d. h. die Einrichtung fängt an, im Schlagzustand zu
welches mit den Kolben 19 starr verbunden ist und arbeiten.
Fenster 24 zum Durchtritt von Nocken 25 sowie 45 Zum Scannen des Kolbens 2 wird Flüssigkeit dem Ferster26 besitzt, in denen ein bezüglich des Bau- Hohlraum 18 ft des Zylinders 18 zugeführt, hierbei teiles 23 bewegliches Gleitstück 27 mit Öffnungen 28 verschiebt sich der Kolben 19 in Richtung auf den angeordnet ist, das auf die Nocken 25 einvirkt, «Jie Kolben 2, und die Greifvorrichtung 20 verbindet sich aus der Rille 22 des Kopfes 21 des Schaftes des mit dem Kopf 21 des Kolbens 2, der -,ich die ganze Kolbens 2 he aus- bzw. in diese hineingehen. Die 50 Zeit in dem Hohlraum 18 α des Zylinders 18 beVerschiebung des Gleitstückes 27 in den Fenstern 26 findet.
des Bauteiles 23 wird durch ein im Kolben 19 an- Diese Verbindung erfolgt auf folgende Weise. Der
geordnetes bewegliches Element 29 geregelt, dessen Kopf 21 geht in den Hohlraum des Bauteiles 23
Schubgröße bezüglich des Kolbens 19 durch einen (weil die Nocken 25 in die Öffnungen 28 des Gleit-
Stopfen 30 bestimmt wird, der mittels einer Ge- 55 Stückes 27 eingeschoben sind) hinein, wonach sich
windeverbindung mit dem Zylinder 19 eingestellt das Gleitstück 27, indem es sich gegen die Stirnwand
wird. des Zylinders 18 am Hubraum 18 a stemmt, in den
Die Verschiebungsregelung des Gleitstückes 27 ist Fenstern 26 des Bauteiles 23 verschiebt und die Nok-
mit der Arbeit der Einrichtung im Schlag- oder Ver- ken 25 in die Rille 22 des Kopfes 21 einschiebt. Der
dichtungszustand verbunden. 60 Kolben 2 wird danach durch den Kolben 19 in die
Damit die Greifvorrichtung 20 durch den Druck Anfangslage vor dem nächsten Schlag zurückgeführt
der dem rfohlraum 18 a des Zylinders 18 zugeführten (gespannt).
Flüssigkeit nicht ausgelöst wird, wird das Element 29 In der Endlage des Kolbens 19 verschiebt sich
durch einen abgefederten Feststeller 31 gesichert, der das Gleitstücke 27, indem es sich gegen das Element
in Rillen 32 dieses Elementes hineingeht. 65 29 stemmt, von neuem, und die Nocken 25 treten
Wenn sich die Einrichtung im Verdichtungszustand außer Eingriff mit dem Kopf 21 des Kolbens 2, der
in dem Augenblick befindet, in dem sich der KoI- durch Druckgas in der ersten Kammer 3 abermals
ben 2 in der ersten Kammer 3 befindet, ist die Greif- beschleunigt wird und auf die Flüssigkeit in der zwei-
ten Kammer 4 schlägt. Danach geht der Arbeitsvorgang der Einrichtung im Schlagbetrieb weiter.
Der Spanner 14 kann entfallen, wenn der Kolben 2 zweistufig ausgeführt und der Hubraum des Zylinders 1 zwischen diesen Stufen des Kolbens 2 in zwei Hohlräume geteilt ist. Dann wird zur hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 2 bei der Arbeit der Einrichtung im Verdichtungszustand Flüssigkei abwechselnd bald dem einen, bald dem anderer Hohlraum des Zylinders 1 zwischen den Stufen dei Kolbens 2 zugeführt.
Betriebsversuche haben die hohe Leistungsfähig keit und Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Ein richtung bestätigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

eines Verdichters oder aus tragbaren Gasflaschen in Patentansprüche: den Behälter eingespeist. Beim Betrieb der Einrichtung findet ein Entwei-
1. Einrichtung zur Erzeugung von Impuls- cheu von Druckgas aus dem Behälter statt, das ausdrücken mit Flüssigkeit, die einen Zylinder und 5 geglichen werden muß, wofür ein Verdichter oder einen sich in demselben liin- und herbewegenden Gasflaschen erforderlich sind. Deshalb war die VerKolben enthält, der den Zylinderraum in zwei Wendung der bekannten Einrichtungen in einem ge-Kammern unterteilt, von denen die erste mit wissen Muße beschränkt
einem Druckgasbehälter verbunden ist, während Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
die zweite mit Flüssigkeit gefüllt wird und eine io Einrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, Bohrung zum Ausstoßen der Flüssigkeit unte* die die Bewegungen des Schlagkolbens zum Füllen Druck bei einem durch den Kolben auf sie des Behälters mit Druckgas aus der Atmosphäre ausausgeführten Schlag besitzt, der durch Druckgas zunutzen gestattet.
in der ersten Kammer beschleunigt wird, da- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
durch gekennzeichnet, daß in der Stirn- 15 in der Stirnwand des Zylinders an der ersten Kamwand ν 5) des Zylinders (1) an der ersten Kam- mer ein Saugventil und ein Druckventil angeordnet mer (3) ein Saugventil (16) und ein Druckventil sind, von denen das Saugventil die erste Kau.mer (17) angeordnet sind, von denen das Saugventil mit der Atmosphäre bei Bewegung des Kolbens in (16) die erste Kammer (3) mit der Atmosphäre Richtung auf die zweite Kammer verbindet, während bei Bewegung des Kolbens (2) in Richtung auf ao das Druckventil die erste Kammer mit dem Druckgasdie zweite Kammer (4) verbindet, während das behälter bei rückläufiger Bewegung des Koltrens ver-Druckventil (17) die erste Kammer (3) mit dem bindet, sowie dadurch, daß eine Absperrvorrichtung Druckgasbehälter (6) bei rückläufiger Bewegung zum Absperren des Kanals vorhanden ist, der den des Kolbens (2) verbindet, sowie dadurch, daß Druckgasbehälter mit der ersten Kammer beim Eineine Absperrvorrichtung zum Absperren eines 25 saugen von Gas aus der Atmosphäre in diese verbindet. Kanals (S) vorhanden ist, der den Druckgasbe- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung behälter (6; mit der ersten Kammer (3) beim Ein- steht d; rin, daß das Druckventil in der Stirnwand saugen von Gas aus cjr Atmosphäre in diese des Zylinders mit Hilfe eines Gewindes befestigt ist verbindet. und durch Verschiebung längs diesem Gewinde als
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Absperrvorrichtung zum Absperren des Kanals dient, kennzeichnet, daß das Druckventil (17) in der der die erste Kammer mit dem Druckgasbehälter Stirnwand (15) des Zylinders (1) mit Hilfe eines verbindet.
Gewindes befestigt ist und durch Verschiebung Auf diese Weise wird ein besonders wirtschaft-
längs diesem Gewinde als Absperrvorrichtung licher Betrieb beim Einsatz de: Einrichtung zur Zerzum Absperren des Kanals (5) dient, der die 35 störung von Gesteinen durch unmittelbare Einwirerste Kammer (3) mit dem Druckgasbehälter ver- kung eines Flüssigkeitsstrahles, der unter Druck auf bindet. diese stößt, zum hydraulischen Stanzen, wenn die
unter Druck aus der Kammer ausfließende Flüssig-
keit einer geschlossenen Matrize mit in dieser befind-
40 lichem Werkstück zugeführt wird, sowie zum Schmieden, Pressen und Schneiden von Metallen, wenn die unter Druck stehende Flüssigkeit auf einen beweg-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung liehen, das Arbeitswerkzeug tragenden Kolben einzur Erzeugung von Impulsdrücken mit Flüssigkeit wirkt.
die einen Zylinder und einen sich in demselben hin- 45 Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese und herbewegenden Kolben enthält, der den Zy- Einrichtung wirtschaftlicher und leichter verwendlinderraum in zwei Kammern unterteilt, von denen bar ist.
die erste mit einem Druckgasbehälter verbunden ist, Die Erfindung wird im folgenden durch Beschrei-
während die zweite mit Flüssigkeit gefüllt wird und bung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeicheine Bohrung zum Ausstoßen der Flüssigkeit unter 50 nung erläutert, in der die Einrichtung gemäß der Druck bei einem durch den Kolben auf sie ausge- Erfindung im Schnitt dargestellt ist. Durch gestrichelte führten Schlag besitzt, der durch Druckgas in der Linien ist die Lage der Teile der Einrichtung, die ersten Kammer beschleunigt wird. dem Schlp.g?ustand entspricht, durch ausgezojene
Es sind Einrichtungen ähnlichen Typs (sowjeti- Linien die Lage, die dem Verdichtungszustand enische Patentschrift 142237 entsprechend USA.-Pa- 55 spricht, dargestellt.
tentschrift 3 412 554) bekannt, die einen Zylinder mit Die Einrichtung besitzt einen Zylinder 1 mit
in ihm untergebrachtem Kolben besitzen, der den einem Kolben 2, der den Hohlraum des Zylinders 1 Zylinderraum in zwei Kammern unterteilt. Die erste in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt. Die erste Kam-Kammer kommuniziert mit einem Druckgasbehälter, mer 3 kommuniziert über einen Kanal 5 mit einem während die zweite mit Flüssigkeit gefüllt wird und 60 Druckgasbehälter 6. Die zweite Kammer 4 ist über eine Bohrung zum Ausstoßen der Flüssigkeit unter Kanäle 7 und eine ringsförmige Kammer 8 mit einer Druck infolge des durch den Kolben auf sie ausge- die Flüssigkeit zuführenden Rohrleitung 9 ständig führten Schlages besitzt, welcher durch Druckgas in verbunden und besitzt in der Stirnwand 10 des der ersten Kammer beschleunigt wird; hierbei war Zylinders 1 eine Bohrung 11 zum Ausstoßen der auch eine Vorrichtung zur Rückführung des Kolbens 65 Flüssigkeit unter Druck infolge des durch den KoI-nach ausgeführtem Schlag in die Anfangslage vor- ben 2 auf sie ausgeführten Schlages nach dessen gesehen. Beschleunigung durch Druckgas in der Kammer 3.
In diesen Einrichtungen wird Druckgas mittels Deswegen stellt die Kammer 3 eine Niederdruckkam-
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DE1954027A1 DE1954027A1 (de) 1971-05-13
DE1954027B2 DE1954027B2 (de) 1972-08-17
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