DE3730049C2 - Schlaggerät - Google Patents
SchlaggerätInfo
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- DE3730049C2 DE3730049C2 DE19873730049 DE3730049A DE3730049C2 DE 3730049 C2 DE3730049 C2 DE 3730049C2 DE 19873730049 DE19873730049 DE 19873730049 DE 3730049 A DE3730049 A DE 3730049A DE 3730049 C2 DE3730049 C2 DE 3730049C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
Description
Die Erfindung geht aus von einem druckmittelbetriebenen Schlaggerät
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 35 02 977 ist be
reits ein druckmittelbetriebenes Schlaggerät bekannt, bei dem der
Schlagkörper vor Betätigen der Abzugsklinke entsprechend der ge
wünschten Eintreibkraft mittels einer Feder vorgespannt ist. Dies
führt insbesondere bei hoher Vorspannung der Feder und/oder niedri
ger Temperatur zum allmählichen Abblasen des Druckmittels aus dem
Druckmittelspeicher, weil der Schlagkörper bereits in Ruhestellung
auf das Schließglied des Ventilbolzens einwirkt. Weitere Verluste
treten infolge von Strömungswiderständen in den Druckmittelkanälen
auf.
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Schlaggerät mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß der Druckmit
telverbrauch wesentlich reduziert wird. Bei Verwendung von Druckgas
patronen kann damit pro Druckmittelbehälterfüllung eine größere An
zahl von Klammern oder Nägeln eingetrieben werden. Mit der Erfindung
wird sowohl ein unbeabsichtigtes Abblasen des Druckmittels aus einem
Druckmittelbehälter vermieden als auch der Druckmittelverbrauch pro
Schlag vermindert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Schlaggeräts möglich. Besonders vorteilhaft ist die
durch einen verstellbaren Schlitten und eine Spannklinke ermöglichte
exaktere Dosierung der Schlagstärke, was insbesondere bei sich än
dernden Außentemperaturen nötig ist. Die Schlagstärke kann anhand
einer am Gehäuse angebrachten Skala voreingestellt werden. Vorteil
haft ist auch die Verkürzung des Druckmittelkanals und dessen gerad
linige Ausgestaltung ohne scharfe Umlenkungen. Außerdem trifft das
Druckmittel nahezu senkrecht auf die Arbeitskolbenfläche, was den
Wirkungsgrad weiter verbessert. Diese Gestaltung des Druckmittelka
nals wird ermöglicht durch eine exzentrische Anordnung des Betäti
gungsstiftes gegenüber dem Schlagbolzen.
Ein Ausführungsbeispiel des Schlaggerätes ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt Fig. 1 das Schlaggerät im Schnitt in Ruhestellung und Fig. 2
dasselbe Schlaggerät in Arbeitsstellung. Fig. 3 zeigt eine perspek
tivische Ansicht des Gehäusemittelteils.
Ein druckmittelbetriebenes Schlaggerät 1 hat ein Gehäusemittelteil
2, in dem sich eine Bohrung 3 für einen Arbeitszylinder 4 und eine
Bohrung 5 befinden. Diese nimmt einen der Ventilbetätigung dienenden
Schlagkörper 6 auf. Die Bohrungen 3 und 5 werden von einem Deckel
teil 7 verschlossen, das zusammen mit einem daran angrenzenden, vor
zugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 8, z. B. mittels
Schrauben, an dem Gehäusemittelteil 2 befestigt ist. An das Gehäuse
teil 8 ist ein Handgriffteil 9 angeformt oder angesetzt. Auf der dem
Deckelteil 7 gegenüberliegenden Seite des Gehäusemittelteils 2 ist
ein Gehäusevorderteil 10, ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff, an
geordnet. In diesem ist ein Magazin 11 für Klammern 12, Nägeln oder
dgl. eingesetzt. Das Magazin bildet einen Schußkanal 13, durch den
die Klammern 12 ausgetrieben werden können. Über den Schußkanal 13
steht ein Tastelement 14 hinaus, das unter der Wirkung einer Feder
15 steht. Durch Andrücken des Schlaggeräts 1 auf ein Werkstück ist
das Tastelement 14 einrückbar. Es ist mit zwei zweiarmigen, auf
Stiften 16 drehbar gelagerten Umlenkhebeln 17 verbunden, die seit
lich an dem Gehäusemittelteil 2 vorbeigeführt sind. Die Hebel sind
andererseits mittels eines Querstiftes 18 mit einer in einer Durch
brechung 19 im Gehäusemittelteil 2 geführten Sicherungsstange 20
verbunden. Eine Verdickung 21 am Ende der Sicherungsstange 20 dient
als Sperrglied für eine Abzugsklinke 22, die zu diesem Zweck eine
Sperrfläche 23 trägt.
Die Abzugsklinke 22 ist um einen Stift 24 schwenkbar gelagert und
wird von einer gegen das Handgriffgehäuseteil 9 abgestützten Feder
25 in Ausschaltstellung gedrängt. In dem Bereich zwischen dem Stift
24 und einer Handhabe 26 der Abzugsklinke 22 ist ein kürzerer Arm 27
eines Winkelhebels 28 angebracht. Der Hebel 28 ist um einen Stift 29
drehbar und sein längerer Arm 30 ist mit dem einen Ende einer Spann
klinke 31 verbunden. Am anderen Ende hat die Spannklinke 31 eine
Schrägfläche 32 und daran anschließend einen Fortsatz 33, der durch
einen Schlitz 34 ins Innere der Bohrung 5 hineinreicht. Zwischen dem
Gehäusemittelteil 2 und der Spannklinke 31 befindet sich als Stell
glied für die Regelung der Schlagstärke ein in Achsrichtung der Boh
rung 5 verschiebbarer Schlitten 35 mit einer Walze 36 als Ausloseor
gan. Die Spannklinke 31 wird durch einen federbelasteten Bolzen 37
im Handgriffteil q gegen den Schlitten 35 bzw. dessen Walze 36 ge
preßt.
Auf einer Seite liegt an dem in der Bohrung 5 geführten Schlagkörper
6 eine in Ruhestellung entspannte Feder 38 an, die in ein Sackloch
39 des Schlagkörpers 6 eingreift. Mit seiner anderen, der Stirnseite
40 grenzt er den Fortsatz 33 der Spannklinke 31. Im Mittelteil hat
der Schlagkörper 6 eine Einschnürung 41, die dem durch den Schlitz
34 hindurchgreifenden Winkelhebelarm 30 Platz bietet.
Exzentrisch an der Schlagkörperstirnseite 40 liegt ein in dem
Deckelteil 7 geführter Betätigungsstift 42 an, der mit seinem ande
ren Ende auf einen Ventilbolzen 43 eines Entnahmeventils 44 auf
trifft. Über das Entnahmeventil 44 kann ein Druckmedium aus einer
nicht gezeigten Druckleitung oder aus einem austauschbaren Druckbe
hälter 45 entnommen werden. Das Entnahmeventil 44 ist bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel in den Druckbehälter 45 eingesetzt und
dieser ist unter Zwischenlage einer Dichtung 46 in das Deckelteil 7
eingeschraubt. Ein in dem Deckelteil 7 unter einem spitzen Winkel
zur Achse der Bohrung 3 verlaufender, geradliniger Kanal 47 stellt
eine Verbindung zwischen dem Ventil 44 und einem Arbeitsraum 48
(siehe Fig. 2) in dem Arbeitszylinder 4 dar.
In dem Arbeitszylinder 4 ist ein Kolben 49 mit eingesetztem Stoßmes
ser 50 angeordnet. In eine Außennut 51 des Kolbens 49 ist ein elasti
scher O-Ring 52 eingelegt. Der Ring kann auch einen anderen als
kreisförmigen Querschnitt haben. Der Kolben 49 enthält vom Arbeits
raum 48 her Bohrungen 53, die im Grund der Außennut 51 enden. Das
Stoßmesser 50 ist im Schußkanal 13 geführt. Ein elastischer Dämp
fungsring 54 fängt den Kolben am Ende eines Arbeitsschusses ab. Eine
Entlüftungsbohrung 66 im Zylinder 4 bewirkt ein schlagartiges Ent
spannen des Druckmediums in dem Arbeitsraum 48. Eine schwach dimen
sionierte Rückholfeder 55 treibt den Kolben nach dem Schuß wieder in
seine Ruhestellung (Fig. 1).
Der Arbeitsraum 48 steht über eine Öffnung 56 (Fig. 2) im Deckel
teil 7 mit einem Hochdruckventil 57 in Verbindung. Als Ventilsitz
dient eine Ausnehmung 58 im Gehäuseteil 8. Daran schließt sich zen
tral eine Führungsbohrung 59 an, die sich in einer Entlüftungsboh
rung 60 fortsetzt. Die Ausnehmung 58 hat außerdem kreisförmig ange
ordnete Austrittsbohrungen 61. Diese sind von einem als Schließglied
dienenden Ventilteller 62 abdeckbar. Der Ventilteller 62 weist einen
Führungsbolzen 63 auf, der in der Führungsbohrung 59 verschieblich
ist. Er wird von einer schwachen Feder 64, die zwischen dem Boden
der Führungsbohrung 59 und dem Bolzen 63 eingespannt ist in Öff
nungsstellung (Fig. 1) gegen das Deckelteil 7 gedrückt. Um in die
ser Stellung einen Durchgang zu den Austrittsbohrungen 61 zu gewähr
leisten, trägt der Ventilteller 62 Zinnen 65 als Abstandshalter ge
genüber dem Deckelteil 7.
Aus Fig. 3 ist die Längsverstellung des Schlittens 35 ersichtlich.
Zwei Kufen 69, 70 des Schlittens 35 laufen in Führungsbahnen 71 und
72 im Gehäusemittelteil 2. Ein Gewindestück 73 läuft in einer drit
ten Führungsbahn 74, in die längs eine Spindel 75 hineinragt. Die
Spindel ist gegenüber dem Gehäusemittelteil 2 ortsfest und trägt ein
Betätigungsrad 76. Sie greift in ein Innengewinde 77 des Gewinde
stücks 73 ein. Das Betätigungsrad 76 ist durch eine nicht gezeigte
Öffnung im Gehäusevorderteil 10 von außen zu bedienen.
Am Gehäusemittelteil 2 ist eine Skala 78 angeordnet, an der mit Hil
fe einer Markierung 79 am Schlitten 35 die Stellung des Schlittens
und damit die voreingestellte Schlagstärke des Gerätes abgelesen
werden kann. Der Schlitten 35 ist durch einen nicht gezeigten seit
lichen Schlitz zwischen dem Gehäusemittelteil 2 und dem Gehäuseteil
8, z. B. einer Aussparung entlang der Skala 78 am sonst an dem Gehäu
semittelteil 2 anliegenden Gehäuseteil 8, sichtbar. Die Skala kann
auch am Schlitten und die Markierung am Gehäuse angeordnet sein.
Eine Aussparung 80 im Gehäusemittelteil 2 bietet den in Fig. 3
nicht gezeigten Umlenkhebeln 17 Platz. Die ebenfalls nicht gezeigte
Sicherungsstange 20 ist in einer Öffnung 81 geführt. Gewindelöcher
82 dienen der Befestigung von Deckelteil 7 und Gehäuseteil 8 am Ge
häusemittelteil 2.
Das Schlaggerät ist nur bei entsicherter Freischußsicherung, also
bei nach vorn in Richtung Schußkanal 13 verschobener Sicherungs
stange 20 (siehe Fig. 2) in Betrieb zu setzen. Nun kann die Ab
zugsklinke 22 an ihrer Handhabe 26 in den Handgriff 9 hereingedrückt
werden. Dabei wird die aufgebrachte Kraft durch den speziell geform
ten Winkelhebel 28 so auf die Spannklinke 31 übertragen, daß Betrag
und Weg den Erfordernissen beim Spannen der Feder 38 entsprechen.
Die Spannklinke 31. wird dabei nach vorne gezogen und nimmt mit ihrem
Fortsatz 33 den Schlagkörper 6 mit. Wenn die Schrägfläche 32 die
Walze 36 erreicht, wird die Spannklinke 31 nach unten gegen den Bol
zen 37 abgelenkt und der Schlagbolzen 6 freigegeben. Dieser wird mit
einer dem Spannungszustand der Feder 38 entsprechenden Energie in
Richtung auf den Betätigungsstift 42 beschleunigt. Dieser öffnet das
Entnahmeventil 44 (Fig. 2), wobei die Öffnungszeit von der vom
Schlagbolzen 6 übertragenen Energie abhängt. Dabei strömt das Druck
medium, z. B. CO2, aus dem Druckmittelbehälter 45 durch das Ventil
44 in den Kanal 47 und trifft unter einem spitzen Winkel auf den
Kolben 49. Dieser wird verlustarm nach vorne beschleunigt und treibt
mit dem Stoßmesser 50 eine Klammer 12 aus. Der Überdruck im Arbeits
raum 48 gelangt durch die Bohrungen 53 in die Außennut 51 und preßt
den O-Ring 52 dichtend gegen die Zylinderwand 4. Das Hochdruckventil
57 wird durch den gegen den Ventilteller 62 und die Feder 64 wirken
den Druck im Arbeitsraum 48 geschlossen, wobei die in dem Raum für
die Feder 64 enthaltene Luft über die Entlüftungsbohrung 60 ent
weicht.
Der Ventilbolzen 43 schließt das Entnahmeventil 44 bei nachlassender
Druckkraft des Betätigungsstiftes 42 wieder und drückt den Stift 42
zurück in seine in Fig. 1 gezeigte Ruhelage. Der Schlagbolzen 6
liegt an dem Betätigungsstift 42 und an der Feder 38 an. Die Feder
38 ist entspannt. Beim Loslassen der Abzugsklinke 22 wird diese
durch die Feder 25 aus dem Handgriff 9 herausgedrückt und gleichzei
tig die Spannklinke 31 in Richtung auf das Ventil 44 verschoben, bis
der Fortsatz 33 hinter den Schlagkolben 6 einklinkt.
Nach Beendigung des Arbeitshubs führt der wegen der Entlüftungsboh
rung 66 nachlassende Druck im Arbeitsraum 48 dazu, daß der O-Ring 52
sich zusammenzieht und wieder am Grund der Außennut 51 anliegt. Da
durch entsteht ein kleiner Spalt zwischen Kolben 49 und Zylinderwand
4. Der Ventilteller 62 des Hochdruckventils 57 wird durch die Feder
64 geöffnet, so daß das Druckmittel im Arbeitsraum 48 auch über die
Austrittsbohrungen 61 ins Freie entweichen kann. Wegen dieses
selbsttätigen Druckausgleichs im Arbeitszylinder 4 reicht eine nur
schwach ausgelegte Rückholfeder 55 aus, die lediglich die Masse des
Kolbens zu bewegen hat.
Claims (7)
1. Druckmittelbetriebenes Schlaggerät mit einem in einem
Arbeitszylinder (4) beweglichen Kolben (49) zum Treiben
eines Schlaghammers (50), mit einem in den Druckmittelweg
vor dem Arbeitszylinder eingefügten Ventil (44), dessen
Schließglied (40) im Bewegungsbereich eines unter den
Einfluß eines Beschleunigungsmittels, insbesondere einer
Feder (38), bewegbaren Schlagkörpers (6) liegt, wobei das
Beschleunigungsmittel durch eine Abzugsklinke (22) ausgelöst
wird, in dem die durch das Ventil (44) freizusetzende
Druckmittelmenge von der Bewegungsenergie des Schlagkörpers
(6) bestimmt wird und die Bewegungsenergie mittels eines
Stellgliedes (35) in Ruhestellung des Beschleunigungsmittels
(38) dosierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Beschleunigungsmittel dienende Feder (38) in Ruhestellung
zumindest weitgehend entspannt ist, mit Betätigen der
Abzugsklinke (22) zunächst gespannt und danach ausgelöst
wird, wobei die Stellung des Stellgliedes (35) den
Spannvorgang begrenzt.
2. Druckmittelbetriebenes Schlaggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (35) verschiebbar
an einem Gehäuseteil (2) des Schlaggerätes (1) angeordnet
ist und ein Auslöseorgan aufweist.
3. Druckmittelbetriebenes Schlaggerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Stellgliedes
(35) gegenüber dem Gehäuseteil (2) an einer Skala ablesbar
ist.
4. Druckmittelbetriebenes Schlaggerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mit der Abzugsklinke (22) verbundene Spannklinke (31) einen
Fortsatz (33) zum Erfassen des Schlagkörpers (6) sowie ein
Auslenkorgan (32) aufweist, und daß beim Auftreffen des
Auslenkorgans (32) auf ein Auslöseorgan (36) des
Stellgliedes (35) der Fortsatz (33) den Schlagkörper (6)
freigibt.
5. Druckmittelbetriebenes Schlaggerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abzugsklinke (22) und
der Spannklinke (31) ein Winkelhebel (28) angeordnet ist.
6. Druckmittelbetriebenes Schlaggerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Freischußsicherung mit einem über einen Schußkanal (13)
hinausstehenden Tastelement (14) aufweist, das mit einem
Sperrglied (21) in Verbindung steht, das das Spannen der
Feder (38) durch Sperren der Abzugsklinke (22) verhindert.
7. Druckmittelbetriebenes Schlaggerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Betätigungsstift (42) zwischen dem Schlagkörper (6) und dem
Entnahmeventil (44) exzentrisch zu dem Schlagkörper (6)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730049 DE3730049C2 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Schlaggerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730049 DE3730049C2 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Schlaggerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730049A1 DE3730049A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3730049C2 true DE3730049C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=6335490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730049 Expired - Fee Related DE3730049C2 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Schlaggerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730049C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19822081A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-18 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Erzeugung einer schlagartigen Vorschubbewegung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202005003422U1 (de) * | 2005-03-03 | 2005-05-19 | Prebena Wilfried Bornemann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Anbringung an druckluftbetriebene Geräte |
CA2669183A1 (en) | 2006-11-09 | 2008-05-22 | Stanley Fastening Systems, L.P. | Cordless fastener driving device |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2406747A (en) * | 1945-06-15 | 1946-09-03 | Ernest W Davis | Pneumatic motor |
DE3502977A1 (de) * | 1985-01-30 | 1986-07-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Druckmittelbetriebenes schlaggeraet |
-
1987
- 1987-09-08 DE DE19873730049 patent/DE3730049C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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