DE1751872C3 - Druckluftnagler - Google Patents

Druckluftnagler

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DE1751872C3
DE1751872C3 DE19681751872 DE1751872A DE1751872C3 DE 1751872 C3 DE1751872 C3 DE 1751872C3 DE 19681751872 DE19681751872 DE 19681751872 DE 1751872 A DE1751872 A DE 1751872A DE 1751872 C3 DE1751872 C3 DE 1751872C3
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piston
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DE19681751872
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DE1751872B2 (de
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Juergen 3001 Berenbostel Korth
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/042Main valve and main cylinder

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit einem einen Arbeitskolben enthaltenden Arbeitszylinder, dessen mundstückseitiges Ende durch einen in einer Wandverstärkung angeordneten Luftkanal über ein Steuerorgan mit einem im Naglergehäusc angeordneten Druckluft-Vorratsraum verbunden ist, der beim Arbeitshub des Arbeitskolbens mit dem kopfseitigen Ende und nach vollendetem Arbeitshub zum Rückführen des Arbeits'kolbens in seine Ausgangsstellung mit dem mundstückseitigen Ende des Arbeitszylinders in Verbindung steht.
Bei einem bekannten Druckluftnagler dieser Art isi der Arbeitszylinder unter dem Einfluß der Druckluft im Naglergehause verschiebbar und dient dadurch als Steuerorgan für die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder beim Arbeitshub sowie nach dessen Beendigung zum Rückhubraum, um den Arbeitskolbcn pneumalisch in seine Alisgangslage zurückzuführen. Am Boden des Naglergehäuses ist ein elastischer ringförmiger Aufschlagpuffer vorgesehen, der von einem aus einer Verlängerung des Arbeitszylinders bestehenden, unter Federwirkung stehenden Ringventil zum Entlüften des Rückhubiaumes während des Arbeitshubes umschlossen ist. Dieser bekannte Druckluftnagler ermöglicht zwar einen pneumaischen Rückhub des Arbeitskolbens, hat jedoch wegen der verschiebbaren Ausbildung des Arbeitsz> linders einen verwickelten Aufbau und ist überaus störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir.cn Druckluftnagler der eingangs beschriebenen An u schaffen, der einen pneumatischen Rückhub des A,-beiiskolbens bei besonders einfachem Aufbau c .■:. Druckluftnagler und bei hoher Betriebssicherheit cmöglicht.
Gemäß der Erfindung ist am mundstückseitigen Ende des fest im Naglergehause eingebauten Arbeitszylinders ein längsverschiebbarer, als Einlaß- und Auslaßventil für den Rückhubraum ausgebildet,-r Aufschlagpuffer angeordnet, der mit öffnungen zum Entlüften des Arbeitszylinders versehen ist und auf einer Teilfläche seiner dem Arbeitskolben abgewariü ten Seitenfläche über einen Kanal dauernd unter dem Druck des Druckluft-Vorratsraumes steht.
Zweckmäßig ist der Aufschlagpuffer in einer absatzförmigen Erweiterung am mundstückseitigen Ende des Arbeitszylinders verschiebbar. Dadurch wird seine Verschiebbarkeit begrenzt.
Im Bereich dieser absatzförmigen Erweiterung mündet der Luftkanal so in den Arbeitszylinder, daß der Anschlagpuffer in seiner unteren Totpunktstellung die Öffnung des Luftkanals zum Arbeitszylinder hin freigibt.
Der Aufschlagpuffer greift vorzugsweise mit seiner dem Arbeitskolben abgewandten Teilfläche in einen am Boden des Gerätkörpers angeordneten Ringschlitz, in dem der mit dem Druckluft-Vorratsraum verbundene Kanal mündet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckluftnagler dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Druckluftnagler,
F i g. 2 den Querschnitt in der Ebene INII der Fig.4,
F i g. 3 einen teilweisen Längsschnitt in der Ebene 1II-III der F ig. 2,
F i g. 4 den Längsschnitt des Druckluftnagler in der Ausgangsstellung des Arbeitskolbens vor Beginn eines Arbeitshubes,
F i g. 5 den teilweisen Längsschnitt des Druckluftnagler während des Arbeitshubes, nachdem der Arbeitskolben den halben Weg zurückgelegt hat,
F i g. 6 den teilweisen Längsschnitt des Druckluftnagler bei beendetem Arbeitshub des Arbeitskolbens,
F i g. 7 desgleichen zu Beginn des Rückhubes des Arbeitskolbens,
F i g. 8 desgleichen während des Rückhubes de: Arbeitskolbens, der seinen halben Hub zurückgeleg hat.
F i g. 9 desgleichen bei weiter fortgeschrittenen Rückhub des Arbeitskolbens,
Fig. 10 den Längsschnitt einer anderen Ausfüh rungsform, bei der das Steuerorgan als ein den Ar beitszylinder umfassender Kolbenschieber ausgebil det ist.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis1
ist in einem fest im Naglergehäuse 36 eingebauten Arbeitszylinder 1 ein Arbeitskolben 2 hin- und herbeweglich geführt, der nach jedem Arbeitshub auf einen am mundstückseiügen Ende des Arbeitszylinders 1 angebrachten ringförmigen Anschlagpuffer 3 trifft. Im unteren Teil des Arbeitszylinders 1 ist in uner achsparallelen rippenartigen Wandverstärkung 4 ein Luftkanal 5 angebracht, der das mund-,tückseitige Ende des Arbeitszylinders 1 über ein am oberen End·? des Luftkanals 5 vorgesehenes als Stuicnkolben ausgebildetes Steuerventil 6 mit einem im Naglergehäuse 36 untergebrachten Druckluft-Vor- :itsraum 26 verbindet. Die obere Stirnfläche 8 des Ueuerventilsö ist größer als seine untere Stirnfläche 0 und bestreicht einen Durchlaß 9 zum Innenraum L-S Arbeitszylinder 1. Die kleinere Stirnfläche 10 Ils Steuerventils6 kann über einen Kanal 11 mit Oruckluft aus dem Druckluft-Vorratsraum 26 beaufschlagt werden. Der ringförmige Aufscnlagpuffer3 ■-,at ein ringförmiges Tragglied 14, das zur Entlüftung Ls Rückhubraumes unterhalb des Arbeitskolbens 2 ahrend dessen Arbeitshubes mit Entlüftungsöffnun- ..yn 12 versehen ist, die mit einem nach außen führen- !en Entlüftungskanal 13 in Verbindung stehen.
Der Aufschlagpuffer 3 weist an seiner dem Ar-■ eitskolben 2 abgewandten Seitenfläche eine als Aingansatz ausgebildete Teilfläche 34 auf, die in mem am Boden des Naglergehäuses 36 angebrachen ringförmigen Schlitz 15 geführt ist. Dieser ist über einen Kanal 16 mit dem Druckluft-Vorratsn.tim 26 verbunden, so daß die Teilfläche 34 des Autschlagpuffers 3 dauernd unter dem Druck des Druckluft-Vorratsraumes steht. Der Aufschlagpuffer 3 ist in einer absatzförmigen Erweiterung 17 des Arbeitszylinders 1 in Richtung der Zylinderachse beweglich geführt, wodurch seine als Ringansatz ausgebildete Teilfläche 34 in dem ringförmigen Schlitz 15 hin- und herbewegt wird.
Das Steuerventile ist mit Dichtungen 18, 19 und der Aufschlagpuffer 3 mittels Dichtungen 20, 21 gegen etwaige Druckluftverluste abgesichert. Der Arbeitskolben 2 ist mit einem Dichtungsring 22 im Arbeitszylinder 1 abgedichtet und wird durch einen im Deckel 29 des Arbeitszylinders 1 angeordneten Dauermagneten 24 in seiner Ausgangsstellung gehalten.
In dem Deckel 29 ist ein Ringschieber 25 beweglich geführt, der in der Ausgangsstellung der F i g. 4 über einen Dichtring 33 die Zufuhr der Druckluft vom Druckluft-Vorratsraum 26 zur Oberseite des Arbeitskolbens 2 absperrt. In dieser Stellung ist eine Verbindung zwischen den Entlüftungsöffnungen und dem Raum oberhalb des Arbeitskolbens 2 hergestellt. Die Berührungsflächen zwischen dem Ringschieber 25 und seiner Führungsbuchse 28 bzw. dem Deckel 29 des Arbeitszylinders 1 sind ebenfalls mittels Dichtungen 30 zur Verhinderung von Leckverlusten abgedichtet. An dem Arbeitskolben 2 ist ein Eintreibstößel 31 befestigt, der in üblicher Weise beim Arbeitshub des Kolbens 2 ein Befestigungsmittel in ein Werkstück treibt.
Der Raum über dem Ringschieber 25 ist über eine Bohrung 32 mit einem üblichen, nicht gezeichneten Auslöseventil verbunden, das durch einen Fingerhebel 35 (Fig. 1) betätigt wird. In der Ausgangsstellung dieses Auslöseventils ist die Bohrung 32 mit dem Druckluft-Vorratsraum 26 verbunden, dessen Druckluft auf die Oberseite des Ringschiebers wirkt und.ihn in der unteren Stellung der F i g. 4 hält, in der ein Dichtungsring 33 das obere Ende des Arbeitszylinders 1 verschließt. Gleichzeitig wird der Anschlagpuffer 3 von der durch den Kanal 16 au?
dem Druckluft-Vorratsraum 26 einströmenden Druckluft in seiner oberen Lage gehalten, wodurch das untere Ende des Kanals 5 von der Teilfläche 34 verschlossen wird. Da der Rückhubraum des Aroeitszylinders 1 durch den Aufschlagpuffer 3, die
ίο Entlüftungsöffnungen 12 und den Entlüftungskanal 13 mit der Außenluft in Verbindung steht, wird der Stufenkolben des Steuerventils 6 durch den über den Durchlaß 11 auf seine untere Stirnfläche IO wirkenden Luftdruck aus dem Druckluft-Vorratsraum 26
gehalten.
Wenn der Fingerhebel 35 betätigt wird, um einen Arbeitshub auszulösen, verbindet das nicht gezeichnete Auslöseventü den Kanal 32 mit der Außenluft. Da der auf die Oberseite des Ringschiebers 25 wirao kende Luftdruck dadurch entlastet wird, beaufschlagt die Druckluft aus dem Druckluft-Vorratsraum 26 die untere Fläche des Ringschiebers 25 und bewegt diesen in die Stellung der F i g. 5, wodurch die Entlüftungsöffnungen 27 des Zylinderdeckels 29 »5 geschlossen werden. Die Druckluft beaufschlagt die Oberseite des Arbeitskolbens 2, der infolge des Luftdruckes abwärts bewegt wird. Gleichzeitig hat der Kolben 2 den Durchlaß 9 bestrichen, und der auf die größere obere Stirnfläche 8 des Steuerventils 6 wirkende Druck hat dieses nach unten bewegt, wodurch das obere Ende des Kanals 5 verschlossen wird. Am Ende der Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens 2 schlägt dieser auf den Aufschlagpuffer 3, der seinerseits durch diese Stoßwirkung nach unten gedruckt wird und das untere Ende des Luftkanals 5 öffnet und die Öffnungen 12 und den Schlitz 13 schließt (F i g. 6). Etwa in diesem Zeitpunkt verbindet das von dem Fingerhebel 35 entweder automatisch oder durch dessen Loslassen betätigte Auslöseventü den Kanal 32 wieder mit dem Druckluft-Vorratsraum 26, und der Ringschieber 25 wird nach unten gestoßen und sperrt jede weitere Zufuhr von Druckluft zum oberen Ende des Arbeitszylinders 1 ab (F i g. 7). Auf diese Weise werden die Entlüftungskanäle 27 und der Raum über dem Arbeitskolben 2 miteinander verbunden und verringern dadurch den Luftdruck hierin. Sobald jedoch der in dem Raum über dem Arbeitskolben 2 herrschende Druck abnimmt, wird der Stufenkolben des Steuerventils 6 durch den Druck der aus dem Druckluft-Vorratsraum 25 kommenden Druckluft, die durch den Durchlaß Il auf die untere Fläche 10 wirkt, nach oben bewegt. Sobald der Stufenkolben dieses Steuerventils in seine obere Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, fließt Druckluft aus dem Druckluft-Vorratsraum 26 durch den Kanal 5, der jetzt an beiden Enden offen ist, in den Rückhubraum unterhalb des Arbcitskolbens und bewegt diesen in seine Ausgangsstellung, wie in F i g. 8 gezeigt ist. Sobald der sich nach oben bewegende Arbeitskolben 2 die Bohrung 9 bestreicht und damit Druckluft auf die Oberseite des Steuerventils wirken kann, wird dieses nach unten bewegt und. schließt das obere Ende des Kanals 5. Dadurch wird die weitere Zufuhr von Druckluft in den Rückhubraum unter dem Arbeitskolben 2 verhindert und die für den Kolbenrückhub vorgesehene Druckluftmenge wird dadurch begrenzt. Diese Druckluftmenge reicht aus, um den Arbeitskolben 2 für den Rest der Rück-
hubbewegung gegen den Magneten 24 zu drücken, wodurch der Arbeitskolben 2 in seiner Anfangsstellung gehalten wird, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Während des letzten Teiles der Rückhubbewegung des Arbeitskolbens 2 verringert sich der Druck im Arbeitszylinder 1 genügend, so daß der Aufschlagpuffcr 3 in seine in F i g. 4 gezeichnete Ausgangsstellung durch den Luftdruck im Kanal 16 zurückgeführt wird. Hierdurch wird das untere Ende des Arbeitszylinders 1 entlüftet und das untere Ende des Kanals 5 geschlossen. Wenn der Arbeitszylinder vollständig entlüftet ist, wirkt .der Luftdruck aus dem Druckluft-Vorratsraum 26 durch den Kanal 11 gegen die obere Stirnfläche des Steuerventils 6 und bewegt ihn in seine obere Stellung, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist an Stelle des Steuerventils 6 ein Kolbenschieber 37 vorgesehen, der den Arbeitszylinder 1 umgibt und den als Ringkanal 38 ausgebildeten Luftkanal beherrscht. Die Wirkungsweise dieses Kolbenschiebers 37 ist grundsätzlich die gleiche wie des als Stufenkolben ausgebildeten Steuerventils 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Λ

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckluftnagler mit einem einen Arbeitskolben enthaltenden Arbeitszylinder, der durch einen in einer Wandverstärkung angeordneten, an seinem mundstückseitigen Ende mündenden Luftkanal über ein Steuerorgan mit einem im Naglergehäuse angeordneten Druckluft-Vorratsraum verbunden ist, der beim Arbeilshub des Ar- ία beitskolbens mit dem kopfseitigen Ende des Arbeitszylinders und nach beendetem Arbeitshub mit dem mundstückseitigen Ende des Arbeitszylinders zum Rückführen des Arbeitskolbens in seine Ausgangsstellung in Verbindung steht, d a durch gekennzeichnet, daß am mundstückseitigen Ende des fest im Naglergehäuse (36) eingebauten Arbeitszylinder (1) ein längsverschiebbarer, als Einlaß- und Auslaßventil für den Rückhubraum ausgebildeter Aufschlagpuffer (3) vorgesehen ist, der mit öffnungen (12) zum Entlüften des Arbeitszylinders (1) versehen ist und auf einer Teilfläche (34) seiner dem Arbeitskolben (2) abgewandten Seitenfläche über einen Kanal (16) dauernd unter dem Druck des Druckluft-Vorratsraumes (26) steht.
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagpuffer (3) in einer absatzförmigen Erweiterung (17) am mundstückseitigen Ende des Arbeitszylinders (1) verschiebbar ist.
3. Druckluftnagler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (S) im Bereich der absatzförmigen Erweiterung (17) in den Arbeitszylinder (1) so einmündet, daß der Aufschlagpuffer (3) in seiner unteren Totpunktstellung die öffnung des Luftkanal (5) zum Arbeitszylinder (1) hin freigibt.
4. Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagpuffer (3) mit seiner Teilfläche (34) in einen am Boden des Naj>lergehäuses (36) angeordneten Ringschlitz (15) greift, in den der mit dem Druckluft-Vorratsraum (26) verbundene Kanal 16) mündet.
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