CH652638A5 - Druckluftnagler. - Google Patents

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CH652638A5
CH652638A5 CH6999/81A CH699981A CH652638A5 CH 652638 A5 CH652638 A5 CH 652638A5 CH 6999/81 A CH6999/81 A CH 6999/81A CH 699981 A CH699981 A CH 699981A CH 652638 A5 CH652638 A5 CH 652638A5
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sensor
compressed air
working piston
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bore
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CH6999/81A
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Eugen Graf
Edwin Kindle
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Hilti Ag
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit in einem Arbeitszylinder durch Druckluft vortreibbarem Arbeitskolben, einem in Öffnungsstellung den Arbeitskolben mit Druckluft versorgenden und in Schliessstellung den Arbeitskolben von der Druckluft trennenden Einlassventil sowie einem Sicherheitsventil, das parallel zur Achse des Arbeitskolbens durch Betätigen eines Fühlers entgegen der Treibrichtung gegen die Kraft einer Feder von einer den Steuerraum des Einlassventils in Schliessstellung mit Druckluft versorgenden in eine den Steuerraum des Einlassventils in Öffnungsstellung mit der Atmosphäre verbindende Lage verschiebbar ist.
Bei einem bekannten Druckluftnagler wird das Zuleiten der für die Hubbewegung des Arbeitskolbens erforderlichen Druckluft in den Arbeitszylinder durch ein den Arbeitszylinder hinterseitig öffnendes bzw. verschliessendes Einlassventil gesteuert. Das Betätigen des Einlassventils erfolgt pneumatisch, wozu ein Sicherheitsventil dient. Zur Schussauslösung wird letzteres bzw. dessen Schieber von einem in Ruhestellung die Mündung des Gerätes überragenden Fühler entgegen der Treibrichtung des Arbeitskolbens verschoben, wozu der Druckluftnagler gegen ein Untergrundmaterial gedrückt wird.
Die bei der darauffolgenden Schussauslösung auftretende Beschleunigungskraft des Arbeitskolbens führt zu einem Rückstoss, d.h. das Gerätegehäuse und die diesem unverschieblich zugeordneten weiteren Geräteteile erfahren eine impulsartige Beschleunigung entgegen der Treibrichtung des Arbeitskolbens. Der parallel zur Achse des Arbeitskolbens beweglich gelagerte Schieber des Sicherheitsventils und der diesem formschlüssig zugeordnete Fühler bleiben indessen aufgrund deren Massenträgheit gegenüber dem Untergrundmaterial stehen, so dass während des Rückstosses der Schieber relativ zum Gehäuse nach vorne verschoben wird. Insbesondere bei starken Rückstössen werden dadurch vielfach sogenannte Doppelschüsse bewirkt, d.h. der Arbeitskolben wird unmittelbar nach Abschluss eines Eintreibvorganges in einem zweiten Beschleunigungsschub nochmals vorgetrieben. Dieser zweite Vortriebshub führt zu erheblichen Komplikationen, insbesondere hinsichtlich der Verankerungsgüte, da die bereits eingetriebenen Nägel so einem zweiten zumeist unpräzisen Schlag ausgesetzt sind, was ein Lockern der Nagelverbindung zur Folge haben kann. Darüber hinaus bewirkt der vorzeitig und unkoordiniert auftretende zweite Vortriebshub des Arbeitskolbens oft ein Verklemmen der aus einem Magazin nachrückenden Nägel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftnagler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Auftreten von Doppelschüssen wirkungsvoll unterbunden wird.
Erfmdungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Erzeugung einer gegenläufigen Bewegungsrichtung zwischen Sicherheitsventil und Fühler ein Umlenkhebel angeordnet ist.
Das Anordnen eines Umlenkhebels bewirkt ein 180-grä-diges Umsetzen der Bewegung des Fühlers in eine gegenläufige Bewegung des mit dem Umlenkhebel verbundenen Sicherheitsventils. Wird das Gerät vor der Schussauslösung mit dessen Mündungsbereich gegen ein Untergrundmaterial gedrückt, so kommt es dabei zu einem Verschieben des Fühlers nach hinten. Der Umlenkhebel versetzt also gleichzeitig den Schieber des Sicherheitsventils nach vorne. In angepres-ster Stellung des Gerätes nimmt der Schieber eine vordere Stellung ein, die zweckmässig durch mechanische Anschlagmittel als Endstellung definiert ist.
Wird alsdann der Trigger betätigt, so kommt es zur Schussauslösung und es tritt ein Rückstoss auf. Dieser bewirkt ein Versetzen des Gehäuses und der diesem unverschieblich zugeordneten weiteren Geräteteile nach hinten, d.h. das Gerät hebt entgegen der Andrückkraft des Handhabenden kurzzeitig von der Oberfläche des Untergrundmaterials ab. Der Schieber des Sicherheitsventils führt diese Bewegung zwangsweise mit aus, da er sich in einer vorderen Endstellung befindet und folgedessen von den Gehäuseteilen mitgenommen wird. Die Trägheitskraft des Schiebers wirkt während des Rückstosses nach vorne, so dass es in dieser Phase keinerfalls zu einer Änderung der Regelungsstellung des Sicherheitsventils kommen kann. Gerade dadurch wird sichergestellt, dass der Steuerraum des Einlassventils auch während des Rückstosses entflutet bleibt und dass die Öffnungsstellung beibehalten wird. Erst durch anschliessendes Abheben des Gerätes vom Untergrundmaterial vermag die auf den Fühler einwirkende Feder diesen ganz nach vorne zu treiben, wodurch das Sicherheitsventil umgeregelt wird. Dies führt zum pneumatischen Rückführen des Arbeitskolbens in Ruhe- bzw. Auslösebereitschaftsstellung.
Mit Vorteil steht der Umlenkhebel über Mitnehmernokken mit dem Fühler in formschlüssigem Eingriff. Auf diese Weise ist ein Betätigen des ventilseitigen Schiebers mittels des Fühlers bzw. Umlenkhebels sowohl in dessen vordere als auch beim Abheben des Gerätes vom Untergrundmaterial in eine hintere Regelungsstellung gewährleistet. Zum besagten formschlüssigen Eingriff ist es möglich, die Mitnehmernokken am Umlenkhebel vorzusehen, wobei der Fühler diesfalls zwischen die Mitnehmernocken eingreift. Zweckmässig sind für den formschlüssigen Eingriff am Umlenkhebel ein Schaltnocken und am Fühler Mitnehmernocken angeordnet. Besonders haben sich zwei als Finger ausgebildete Mitnehmernocken im einen Endbereich des Fühlers in Form von Schultern bewährt. Der Schaltnocken ist zweckmässig als am fühlerseitigen Ende des Umlenkhebels angeordneter Kopf ausgebildet. Er ragt zwischen die Mitnehmernocken und wird so wechselweise von vorne oder hinten mechanisch angesteuert.
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Grundsätzlich ist es alternativ möglich, das Zusammenwirken von Umlenkhebel und Schieber des Sicherheitsventils durch formschlüssigen Eingriff von Schalt- und Mitnehmernocken zu erreichen. Der Schaltnocken bzw. die Mitnehmernocken können wahlweise dem Umlenkhebel oder dem Schieber zugeordnet sein.
Um auch bei einem Gerät, dessen Fühler eine grössere Masse als das Sicherheitsventil bzw. dessen Schieber aufweist, beim Rückstoss ein trägheitsbedingtes Ändern der Regelungsstellung des Sicherheitsventils zu unterbinden, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zur Erzielung eines Leerweges die lichte Weite zwischen den Mitnehmernocken grösser als die Eingriffsbreite des Schaltnockens. Er-fahrungsgemäss hebt das Gerät zufolge der Reaktionskraft des Handhabenden beim Rückstoss nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Vorlaufweges des Fühlers von der Oberfläche des Untergrundmaterials ab. Dieser Teil des Vorlaufweges und das damit einhergehende teilweise Schwenken des Umlenkhebels wird durch den besagten Leerweg kompensiert. Es kommt dadurch also nicht zu einem Umsteuern des Sicherheitsventils.
Der Leerweg ist so bemessen, dass bei einem vollständigen Abheben des Gerätes nach erfolgtem Eintreibvorgang der nun, angetrieben durch eine Feder, um den gesamten Vorlaufweg vortretende Fühler in letzter Phase des Vorlaufweges nach Kompensierung des Leerweges über den Umlenkhebel den Schieber bzw. das Sicherheitsventil umsteuert. Erst jetzt kommt es also zum erwähnten pneumatischen Rückführen des Arbeitskolbens.
Die Grösse des Leerweges hängt vom Vorlaufweg des Fühlers und den Übersetzungsverhältnissen des Umlenkhebels ab. Als Leerweg eignet sich erfahrungsgemäss ein Mass, das minimal 10% und maximal etwa 75% des gesamten konstruktiv möglichen Vorlaufweges des Fühlers entspricht.
Eine zweckmässige Regel ist ferner, die lichte Weite zwischen den Mitnehmernocken 1,2- bis 3-mal so gross wie die Breite des zwischen diese einragenden Schaltnockens zu wählen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Schnitt durch einen Druckluftnagler in Schussbereitschaftsstellung,
Fig. la ein Sicherheitsventil im Detail, in Ruhestellung, Fig. lb eine Leitungsplatine, wie sie im Gerät Einsatz findet,
Fig. lc eine vergrösserte Darstellung eines Triggerventils, Fig. 2 den Druckluftnagler nach Fig. 1 bei Ausführung des Arbeitshubes,
Fig. 2a das Sicherheitsventil in Entlüftungsstellung, Fig. 3 den Druckluftnagler nach Fig. 1 nach erfolgtem Eintreibvorgang, zu Beginn des Rückhubes,
Fig. 3a das Sicherheitsventil in Ruhestellung, analog Fig. la.
Der in Fig. 1 gezeigte Druckluftnagler weist einen hohlzylindrischen Gehäusemantel 1 auf, der vorderseitig durch ein Bodenteil 2 und hinterseitig durch ein Deckelteil 3 verschlossen ist. Am Gehäusemantel 1 ist unterseitig ein Handgriff 4 befestigt.
Im Innern des Gehäusemantels 1 ist ein Arbeitszylinder 5 unverschieblich gelagert, dessen radiale Führung von einem hinteren Ringkörper 6 und einem vorderen Ringkörper 7 übernommen wird. Im Arbeitszylinder 5 ist ein insgesamt mit 8 bezeichneter Arbeitskolben verschieblich geführt, der sich aus einem Kopf 9 und einem Stössel 11 zusammensetzt. Der Vorwärtshub des Arbeitskolbens 8 wird durch einen elastischen Puffer 12, der in die Führungsbohrung des Arbeitszylinders 5 ragt, durch Auflaufen des Kopfes 9 begrenzt.
Der hinterseitig an sich offene Arbeitszylinder 5 ist in der in Fig. 1 gezeigten Schussbereitschaftsstellung durch ein im wesentlichen tellerförmiges Einlassventil 13 verschlossen. Dessen Regelung wird mit Druckluft und einer Druckfeder
14 bewerkstelligt. Im vorderen Bereich umgibt den Arbeitskolben 5 ein Ringschieber 15, der die Rückführung des Arbeitskolbens 8 aus der vorderen Position in die in Fig. 1 gezeigte hintere steuert.
Das Bodenteil 2 wird von einer Mündungsnase 16 nach vorne überragt, die vom Stössel 11 bei dessen Arbeitshub zwecks Vortreibens eines hierin geführten (nicht gezeigten) Nagels durchsetzt wird. Der Mündungsnase 16 ist ein stab-förmiger verschieblicher Fühler 18 zugeordnet, der einen Umlenkhebel 19 betätigt. Letzterer ist hierzu um eine Achse 22 schwenkbar.
Eine auf der Achse 22 gelagerte Feder 21 treibt den Fühler 18 in die gezeigte, die Mündungsnase 16 nach vorne überragende Stellung. Der Fühler 18 betätigt über Mitnehmernocken 18a, zwischen die ein Schaltnocken 19a des Umlenkhebels 19 einragt, den Umlenkhebel. Dieser steuert ein insgesamt mit 23 bezeichnetes Sicherheitsventil, das hinter der in Fig. 1 gewählten Schnittebene liegt und deshalb in Fig. la gesondert dargestellt ist. Das Sicherheitsventil 23 weist einen stabförmigen Schieber 24 auf, in den zu Mitnahmezwecken der vom Schaltnocken 19a abgewandte Endabschnitt des ■ Umlenkhebels 19 eingreift.
Um auf bewegliche Steuerleitungen für die Druckluft zu verzichten, ist zwischen den Gehäusemantel 1 und den Handgriff 4 eine Leitungsplatine 25 geklemmt, in der die Leitungsverläufe durch Hohlkehlen ausgebildet sind. In direkter steuerungsmässiger Verbindung mit der Leitungsplatine 25 steht ein im Handgriff 4 angeordnetes, insgesamt mit 26 bezeichnetes Triggerventil, das in Fig. lc vergrössert dargestellt ist. Der Betätigung desselben beziehungsweise dessen Schiebers 27 dient ein Trigger 28.
In der in Fig. 1 gezeigten Schussbereitschaftsstellung herrschen folgende Bedingungen: Das Gerät ist an eine externe, hier nicht dargestellte Druckluftquelle über den Handgriff 4 angeschlossen. Das Hohlvolumen des Handgriffes 4 dient als Speicherraum 4a für die Druckluft. Letztere durchsetzt die Leitungsplatine 25 im Bereich eines Durchbruches 29 und gelangt so in einen Verteilerraum 31. Hier beaufschlagt die Druckluft die Vorderseite des Einlassventils 13 im Bereich der den Arbeitszylinder 5 radial überstehenden Ringfläche. Ferner gelangt die Druckluft aus dem Verteilerraum 31 über eine Axialbohrung 6a in einen Zwischenraum 32 und von hier über Spalte 33 zu einer hinteren Schulter 15b des Ringschiebers 15. Ebenso strömt aus dem Verteilerraum 31 Druckluft über eine Düsenbohrung 34, einen Ringspalt 35 und eine Radialbohrung 6b in eine nur andeutungsweise erkennbare Bohrung la, die in Wirklichkeit hinter der Schnittebene der Fig. 1 verläuft und in eine Hohlkehle 36 der Leiterplatine 25 mündet. Von der Hohlkehle 36 gelangt die Druckluft in eine gleichermassen zurückversetzte Bohrung lb, um zur vorderseitigen Beaufschlagung des Ringschiebers
15 in dessen Steuerraum 37 einzufliessen. Da die vordere Angriffsfläche 15a des Ringschiebers 15 grösser ist als die ebenso mit Druckluft beaufschlagte hintere Schulter 15b, wird der Ringschieber 15 somit in der gezeigten Position gehalten, in der die Führungsbohrung des Arbeitszylinders 5 durch vorderseitige Bohrungen 5a und 2a zur Atmosphäre hin offen ist.
Bei nicht gedrücktem Trigger 28 wird Druckluft aus dem Speicherraum 4a auch über eine Steuerbüchse 38, wie dies die Fig. lc im einzelnen zeigt, weitergeleitet. Hierzu weist die Steuerbüchse 38 eine hintere Bohrung 38a zum Eintritt und eine etwas weiter vorne gelegene Bohrung 38b zum Austritt der Druckluft auf. Die Bohrung 38b steht mit einer An5
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schlussbohrung 39 der Leiterplatine 25 in Verbindung, die in eine weitere Hohlkehle 41 mündet. An die Hohlkehle 41 schliesst sich eine weitere Bohrung lc im Gehäusemantel 1 an, die sich mit einer Bohrung 3a im Deckelteil 3 deckt. Der im Speicherraum 4a gegebene Luftdruck herrscht also auch in dem hinter dem Einlassventil 13 vorhandenen Steuerraum 42 und bewirkt aufgrund der grösseren hinteren Angriffsfläche des Einlassventils 13 zusammen mit der Druckfeder 14 das Geschlossenhalten des Einlassventils. Eine Ringdichtung 13a gewährleistet gute Dichtwirkung gegenüber dem Arbeitszylinder 5.
Zur Arbeitsverrichtung wird das Gerät mit der Mündungsnase 16, nachdem diese zuerst mit einem Nagel beschickt wurde, gegen ein Untergrundmaterial 43 gedrückt. Der Fühler 18 wird dabei vom Untergrundmaterial 43 gegen die Kraft der Feder 21 nach hinten verschoben. Unter Angriff des vorderen Mitnehmernockens 18a am Schaltnocken 19a kommt es zu einem Schwenken des Umlenkhebels 19 um die Achse 22. Dabei zieht der andere Endabschnitt den Schieber 24 in die vordere Endposition, wie dies den Figuren 2 und 2a zu entnehmen ist. Alsdann wird der Trigger 28 gedrückt, wodurch der Schieber 27 gegen die Kraft einer Triggerfeder 44 nach hinten versetzt wird. Die so erzielte Steuerungssituation, die nachstehend erläutert sei, führt zur Schussauslösung.
Abweichend zur Drucksteuerungssituation gemäss Fig. 1 wird durch das geschilderte Betätigen des Triggerventils 26 die Druckluftzufuhr in den Steuerraum 42 über die Steuerbüchse 38 durch Dichtringe 45 des Schiebers 27 unterbrochen. In dieser Schaltposition des Triggerventils 26 sowie in der geschilderten vorgezogenen Schaltstellung des Schiebers 24 (Fig. 2) steht der Steuerraum 42 zum Abbau des hier vorhandenen Luftdruckes mit der Atmosphäre in Verbindung. Hierzu dienen die Bohrungen 3a und lc, die Hohlkehle 41, die Anschlussbohrung 39, die Bohrung 38b, ein zwischen dem Schieber 27 und der Steuerbüchse 38 gebildeter Ringraum 46, eine weitere Bohrung 38c, eine weitere Anschlussbohrung 47 und eine weitere Hohlkehle 48 in der Leitungsplatine 25, eine in einer Steuerbüchse 49 des Sicherheitsventils 23 vorgesehene Bohrung 49a sowie letztlich die nach aussen offene Axialbohrung für den Schieber 24 in der Steuerbüchse 49 und dem Bodenteil 2. Durch den Abbau des Luftdruckes im Steuerraum 42 vermag die die vordere Ringfläche des Einlassventils 13 nach wie vor beaufschlagende Druckluft das Einlassventil entgegen der Druckfeder 14 nach hinten, d.h. in Öffnungsstellung zu verschieben.
Dadurch kann Druckluft aus dem Verteilerraum 31 beziehungsweise dem Speicherraum 4a die hintere Stirnfläche des im Arbeitszylinder 5 noch ganz hinten stehenden Kopfes 9 beaufschlagen. Der Arbeitskolben 8 wird folglich nach vorne beschleunigt, wobei die vor dem Kopf 9 im Arbeitszylinder 5 befindliche Luft über die Bohrungen 5a, 2a ins Freie entweicht. Während des Arbeitshubes muss aber ein Abströmen der den Arbeitskolben 8 vortreibenden Druckluft unterbunden werden, weshalb ein halsförmiger Ansatz 13b des Einlassventils 13 mit dessen hinterer Stirnfläche an einen Dichtungsanschlag 51, der im Deckelteil 3 gelagert ist, aufläuft. Eine Zentralbohrung 13c des Einlassventils 13 wird dadurch hinterseitig geschlossen.
Nachdem der Arbeitskolben 8 die vorderste Position erreicht und einen Nagel in das Untergrundmaterial 43 eingetrieben hat, wird das Gerät von letzterem abgehoben. Der Fühler 18 nimmt nun, angetrieben durch die Feder 21, wieder die Ausgangsstellung ein, wobei der Umlenkhebel 19 auch den Schieber 24 nach hinten versetzt. Ein vorderseitiger Dichtungsring 24b verschliesst nun die Axialbohrung der Steuerbüchse 49 gegen die Atmosphäre, was damit ebenso für den Steuerraum 42 des Einlassventils 13 zutrifft. Diese
Stellung des Sicherheitsventils 23 ist der Fig. 3a zu entnehmen.
Im weiteren wird der Trigger 28 freigegeben, so dass dieser, angetrieben durch die Triggerfeder 44, vom Schieber 27 des Triggerventils 26 in Ausgangsstellung (Fig. 3) gebracht wird. Der Schieber 27 nimmt so wieder die bereits in den Figuren 1 und lc gezeigte und hierzu erörterte Steuerungsstellung ein. Druckluft des Speicherraumes 4a strömt folglich wieder über die Steuerbüchse 38, die Hohlkehle 41 und die Bohrungen lc, 3a in den Steuerraum 42. Unter Mitwirkung der Druckfeder 14 kommt es nun wieder zum Schliessen des Einlassventils 13.
Wie die Fig. 3 ferner zeigt, befindet sich der Arbeitskolben 8 noch in vorderer Stellung. Die hinter diesem im Arbeitszylinder 5 befindliche Druckluft kann nun über die Zentralbohrung 13c und den sich gegenüber dem Dichtungsanschlag 51 gebildeten Spalt 52, axial verlaufende Bohrungen 3b im Deckelteil 3, eine Hohlkammer 53, die durch den Dek-kelteil 3 und eine dieses nach hinten abdeckende Scheibe 54 gebildet wird, und letztlich über Nuten 3c ins Freie entweichen. Da nun auch eine zuvor vom Kopf 9 verschlossene hintere Bohrung 5b des Arbeitszylinders 5, die mit dem Ringspalt 35 in Verbindung steht, gegen den Zylinderraum hin offen ist, vermag auch der Luftdruck aus dem Steuerraum 37 zu entweichen. Die nach wie vor die hintere Schulter 15b beaufschlagende Druckluft kann nun den Ringschieber 15 nach vorne versetzen, wodurch einerseits die Bohrungen 5a geschlossen werden und andererseits eine Bohrung 5c des Arbeitszylinders 5 mit dem hinter der Schulter 15b liegenden Steuerraum 55 in Verbindung tritt.
Aus diesem Steuerraum 55 strömt somit über die Bohrung 5c Druckluft in den vor dem Kopf 9 liegenden Zylinderraum, so dass es zum Rücktrieb des Arbeitskolbens 8 kommt. Bei Erlangen der hinteren Stellung des Arbeitskolbens 8 verschliesst dessen Kopf 9 wieder die Bohrung 5b. Dies hat, wie zu Fig. 1 bereits erläutert, wieder einen Druckaufbau im Steuerraum 37 zur Folge, wodurch der Ringschieber 15 nach hinten verschoben wird. Das Gerät hat nun wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung eingenommen.
Um die Funktion des Gerätes auch zu gewährleisten, wenn zum Betätigen desselben anstatt des Fühlers 18 zuerst der Trigger 28 betätigt wird, ist ein weiterer Regelkreis vorgesehen:
Wird vorerst der Trigger 28 betätigt, so ist die Zufuhr von Druckluft aus dem Speicherraum 4a über die Steuerbüchse 38 in den Steuerraum 42 durch die Dichtringe 45 unterbrochen (Fig. 2). Der Luftdruck im Steuerraum 42 wird nun über das Sicherheitsventil 23 aufrechterhalten, indem Druckluft aus dem Zwischenraum 32 über eine weitere, hinter der Schnittebene der Fig. 2 liegende Bohrung ld, eine Hohlkehle 56 in der Leitungsplatine 25 und eine Bohrung le, die Axialbohrung des Sicherheitsventils 23, die Bohrung 49a, die Hohlkehle 48, die Anschlussbohrung 47, die Bohrung 38c, den Ringraum 46, die Bohrung 38b, die Anschlussbohrung 39, die Hohlkehle 41 und die Bohrungen lc und 3a mit dem Steuerraum 42 in Verbindung steht.
Beim nachfolgenden Zurückschieben des Fühlers 18 gelangt der Schieber 24 in die in den Figuren 2 und 2a gezeigte vordere Stellung, wodurch es zu dem bereits erläuterten Ent-fluten des Steuerraumes 42 kommt.
Zur Schussauslösung müssen also der Fühler 18 und der Trigger 28 betätigt werden, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Durch den vom Fühler betätigten Umlenkhebel 19 wird der Schieber 24 in die vordere Funktionsstellung (Fig. 2a) gezogen. Zwischen dem Schaltnocken 19a des Umlenkhebels 19 und den Mitnehmernocken 18a besteht ein etwa der Breite des Schaltnockens 19a entsprechender Leerweg x, dessen Aufgabe nachstehend erläutert sei.
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Die Arbeitsverrichtung des Arbeitskolbens 8 bewirkt einen Rückstoss auf das Gerät beziehungsweise auf den Gehäusemantel 1 und die mit diesem unverschieblich verbundenen Teile. Der Schieber 24 wird, da er seine vorderste Stellung eingenommen hat, mit den besagten Teilen vom Rückstoss impulsartig entgegen der Schussrichtung mitbeschleunigt. Dabei kommt es also nicht zu einer Relativversetzung des Schiebers 24 beziehungsweise einer Änderung der Schaltfunktion des Sicherheitsventils 23. Der Fühler 18 hingegen läuft während des kurzzeitigen rückstossbedingten Abhebens der anderen Geräteteile vom Untergrundmaterial 43 zufolge Massenträgheit relativ nach vorne. Das besagte Abheben vom Untergrundmaterial 43 erfolgt erfahrungsgemäss jedoch nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Verschiebeweges des Fühlers 18, da dem Abheben die Anpresskraft des Handhabenden entgegenwirkt. Der Fühler 18 läuft folglich auch nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Verschiebeweges vor. Dieses teilweise Vorlaufen des Fühlers 18 wird durch den Leerweg x kompensiert, d.h. durch das besagte Vorlaufen wird der Umlenkhebel 19 nicht zurückgeschwenkt und der Schieber 24 auch nicht umgesteuert. Nach erfolgtem Rückstoss-Impuls wird das Gerät innerhalb von Sekundenbruchteilen gegen das Untergrundmaterial 43 ge-presst, so dass sich der Sicherheits-Leerweg x wieder einstellt und bis zum Abschluss des Eintreibvorganges bestehen bleibt. Erst nach dem Eintreibvorgang wird das Gerät zum Umsetzen auf eine andere Befestigungsstelle vom Untergrundmaterial 43 vollends abgehoben. Dadurch läuft der Fühler 18 um dessen gesamten konstruktiv möglichen Verschiebeweg vor, schwenkt den Umlenkhebel 19 und führt so den Schieber 24 in Ruhestellung (Fig. la) zurück. Dies bewirkt in der geschilderten Weise den Rückhub des Arbeitskolbens 8.
Auf die in den Zeichnungen dargestellten diversen Sicherungringe, denen keine besondere funktionsrelevante Aufgabe zukommt, wurde aus Vereinfachungsgründen nicht eingegangen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

652 638 PATENTANSPRÜCHE
1. Druckluftnagler mit in einem Arbeitszylinder durch Druckluft vortreibbarem Arbeitskolben, einem in Öffnungsstellung den Arbeitskolben mit Druckluft versorgenden und in Schliessstellung den Arbeitskolben von der Druckluft trennenden Einlassventil, sowie einem Sicherheitsventil, das parallel zur Achse des Arbeitskolbens durch Betätigen eines Fühlers entgegen der Treibrichtung gegen die Kraft einer Feder von einer den Steuerraum des Einlassventils in Schliessstellung mit Druckluft versorgenden in eine den Steuerraum des Einlassventils in Öffnungsstellung mit der Atmosphäre verbindende Lage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer gegenläufigen Bewegungsrichtung zwischen Sicherheitsventil (23) und Fühler (18) ein Umlenkhebel (19) angeordnet ist.
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (19) über Mitnehmernocken (18a) mit dem Fühler (18) in formschlüssigem Eingriff steht.
3. Druckluftnagler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den formschlüssigen Eingriff am Umlenkhebel (19) ein Schaltnocken (19a) und am Fühler Mitnehmernocken (18a) angeordnet sind.
4. Druckluftnagler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines Leerweges (x) die lichte Weite zwischen den Mitnehmernocken (18a) grösser als die Eingriffsbreite des Schaltnockens (19a) ist.
CH6999/81A 1980-12-17 1981-11-02 Druckluftnagler. CH652638A5 (de)

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