DE3047638C2 - - Google Patents

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DE3047638C2
DE3047638C2 DE3047638A DE3047638A DE3047638C2 DE 3047638 C2 DE3047638 C2 DE 3047638C2 DE 3047638 A DE3047638 A DE 3047638A DE 3047638 A DE3047638 A DE 3047638A DE 3047638 C2 DE3047638 C2 DE 3047638C2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit in einem Ar­ beitszylinder durch Druckluft vortreibbarem Arbeitskolben, einem in Öffnungsstellung den Arbeitskolben mit Druckluft versorgenden und in Schließstellung den Arbeitskolben von der Druckluft trennenden Einlaßventil, einem Sicher­ heitsventil, das parallel zur Achse des Arbeitskolbens durch Betätigen eines Fühlers entgegen der Treibrichtung gegen die Kraft einer Feder von einer den Steuerraum des Einlaßventils in Schließstellung mit Druckluft versorgenden in eine den Steuerraum des Einlaßventils in Öffnungsstellung mit der Atmosphäre verbindende Lage verschiebbar ist, sowie einem Umlenk­ hebel zur Erzeugung einer gegenläufigen Bewegungsrichtung zwischen Sicher­ heitsventil und Fühler, wobei der Umlenkhebel über Mitnehmernocken und einen Schaltnocken mit dem Fühler in formschlüssigem Eingriff steht.
Bei einem bekannten Druckluftnagler wird das Zuleiten der für die Hubbewegung des Arbeitskolbens erforderlichen Druckluft in den Arbeitszylinder durch ein den Arbeitszylinder hinter­ seitig öffnendes bzw. verschließendes Einlaßventil gesteuert. Das Betätigen des Einlaßventils erfolgt pneumatisch, wozu ein Sicherheitsventil dient. Zur Schußauslösung wird letz­ teres bzw. dessen Schieber von einem in Ruhestellung die Mün­ dung des Gerätes überragenden Fühler entgegen der Treibrich­ tung des Arbeitskolbens verschoben, wobei der Druckluftnagler gegen ein Untergrundmaterial gedrückt wird.
Die bei der darauffolgenden Schußauslösung auftretende Be­ schleunigungskraft des Arbeitskolbens führt zu einem Rück­ stoß, d. h. das Gerätegehäuse und die diesem unverschieblich zugeordneten weiteren Geräteteile erfahren eine impulsartige Beschleunigung entgegen der Treibrichtung des Arbeitskolbens. Der parallel zur Achse des Arbeitskolbens beweglich gelagerte Schieber des Sicherheitsventils und der diesem formschlüssig zugeordnete Fühler bleiben indessen aufgrund deren Massen­ trägheit gegenüber dem Untergrundmaterial stehen, so daß während des Rückstoßes der Schieber relativ zum Gehäuse nach vorne verschoben wird. Insbesondere bei starken Rückstößen werden dadurch vielfach sogenannte Doppelschüsse bewirkt, d. h. der Arbeitskolben wird unmittelbar nach Abschluß eines Eintreibvorganges in einem zweiten Beschleunigungsschub nochmals vorgetrieben. Dieser zweite Vortriebshub führt zu erheblichen Komplikationen, insbesondere hinsichtlich der Verankerungsgüte, da die bereits eingetriebenen Nägel so einem zweiten zumeist unpräzisen Schlag ausgesetzt wird, was ein Lockern der Nagelverbindung zur Folge haben kann. Darüber hinaus bewirkt der vorzeitig und unkoordiniert auftretende zweite Vortriebshub des Arbeitskolbens oft ein Verklemmen der aus einem Magazin nachrückenden Nägel.
Bekannt ist ferner aus der US-PS 32 61 526 ein Drucklufregler mit einem pneumatisch betätigten Einlaßventil für die Zufuhr von Druckluft in einen Arbeitszylinder in dem ein Arbeitskolben ge­ führt ist. Ein parallel zur Kolbenachse verschiebbares Sicher­ heitsventil steuert die Zuleitung von Druckluft in den Steuerraum des Einlaßventils bzw. die Verbindung des Steuerraumes mit der Atmosphäre zwecks Schußauslösung. Das Sicherheitsventil wird von einem durch Andrücken gegen ein Untergrundmaterial verschiebbaren Fühler betätigt, wobei zwischen dem Fühler und dem Sicherheits­ ventil ein Umlenkhebel angeordnet ist. Der Umlenkhebel setzt die Verschiebebewegung des Fühlers in eine zu dieser gegenläufige Verschiebebewegung des Sicherheitsventils um. Hierzu stehen der Umlenkhebel und der Fühler über Mitnahmenocken und einen Schalt­ nocken miteinander in formschlüssiger Verbindung.
Als Folge des bei Schußauslösung auftretenden Rückstoßes kann sich der Fühler gegenüber dem Gerätegehäuse nach vorne verschie­ ben und dadurch das Sicherheitsventil gegenläufig dazu verschie­ ben. Es ist also möglich, daß das Sicherheitsventil so in die einen weiteren Schuß auslösende Funktionsstellung gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluft­ nagler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Auftreten von Doppelschüssen wirkungsvoll unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzielung eines Leerweges die lichte Weite zwischen den Mitnehmer­ nocken größer als die Eingriffsbreite des Schaltnockens ist.
Das Anordnen eines Umlenkhebels bewirkt ein 180gradiges Um­ setzen der Bewegung des Fühlers in eine gegenläufige Bewegung des mit dem Umlenkhebel verbundenen Sicherheitsventils. Wird das Gerät vor der Schußauslösung mit dessen Mündungsbereich gegen ein Untergrundmaterial gedrückt, so kommt es dabei zu einem Verschieben des Fühlers nach hinten. Der Umlenkhebel versetzt also gleichzeitig den Schieber des Sicherheits­ ventils nach vorne. In angepreßter Stellung des Gerätes nimmt der Schieber eine vordere Stellung ein, die zweckmäßig durch mechanische Anschlagmittel als Endstellung definiert ist.
Wird alsdann der Trigger betätigt, so kommt es zur Schußaus­ lösung und es tritt ein Rückstoß auf. Dieser bewirkt ein Versetzen des Gehäuses und der diesem unverschieblich zuge­ ordneten weiteren Geräteteile nach hinten, d. h. das Gerät hebt entgegen der Andrückkraft des Handhabenden kurzzeitig von der Oberfläche des Untergrundmaterials ab. Der Schieber des Sicherheitsventils führt diese Bewegung zwangsweise mit aus, da er sich in einer vorderen Endstellung befindet und folge­ dessen von den Gehäuseteilen mitgenommen wird. Die Trägheits­ kraft des Schiebers wirkt während des Rückstoßes nach vorne, so daß es in dieser Phase keinesfalls zu einer Änderung der Regelungsstellung des Sicherheitsventils kommen kann. Gerade dadurch wird sichergestellt, daß der Steuerraum des Einlaß­ ventils auch während des Rückstoßes entflutet bleibt und daß die Öffnungsstellung beibehalten wird. Erst durch an­ schließendes Abheben des Gerätes vom Untergrundmaterial vermag die auf den Fühler einwirkende Feder diesen ganz nach vorne zu treiben, wodurch das Sicherheitsventil umgeregelt wird. Dies führt zum pneumatischen Rückführen des Arbeits­ kolbens in Ruhe- bzw. Auslösebereitschaftsstellung.
Der Umlenkhebel steht über Mitnehmernocken mit dem Fühler in formschlüssigem Eingriff. Auf diese Weise ist ein Betätigen des ventilseitigen Schiebers mittels des Füh­ lers bzw. Umlenkhebels sowohl in dessen vordere als auch beim Abheben des Gerätes vom Untergrundmaterial in eine hintere Regelungsstellung gewährleistet. Zum besagten formschlüssigen Eingriff ist es möglich, die Mitnehmernocken am Umlenkhebel vorzusehen, wobei der Fühler diesfalls zwischen die Mit­ nehmernocken eingreift.
Um sicherzustellen, daß beim Rückstoß ein trägheitsbedingtes Ändern der Regelungsstel­ lung des Sicherheitsventils auch unterbunden wird, wenn der Fühler eine größere Masse als das Sicherheitsventil bzw. dessen Schieber aufweist, ist der Leer­ weg zwischen den Mitnehmernocken und dem Schaltnocken vorgesehen. Erfahrungsgemäß hebt das Gerät zufolge der Reaktionskraft des Handhabenden beim Rückstoß nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Vorlaufweges des Fühlers von der Oberfläche des Untergrund­ materials ab. Dieser Teil des Vorlaufweges und das damit einhergehende teilweise Schwenken des Umlenkhebels wird durch den besagten Leerweg kompensiert. Es kommt dadurch also nicht zu einem Umsteuern des Sicherheitsventils.
Der Leerweg ist so bemessen, daß bei einem vollständigen Abheben des Gerätes nach erfolgtem Eintreibvorgang der nun, angetrieben durch eine Feder, um den gesamten Vorlaufweg vortretende Fühler in letzter Phase des Vorlaufweges nach Kompensierung des Leerweges über den Umlenkhebel den Schieber bzw. das Sicherheitsventil umsteuert. Erst jetzt kommt es also zum erwähnten pneumatischen Rückführen des Arbeitskolbens.
Die Größe des Leerweges hängt vom Vorlaufweg des Fühlers und den Übersetzungsverhältnissen des Umlenkhebels ab. Als Leerweg eignet sich erfahrungsgemäß ein Maß, das minimal 10% und maximal etwa 75% des gesamten konstruktiv möglichen Vorlaufweges des Fühlers entspricht. Eine zweckmäßige Regel ist ferner, die lichte Weite zwischen den Mitnehmernocken 1,2- bis 3mal so groß wie die Breite des zwischen diese einragenden Schaltnockens zu wählen.
Zweckmäßig sind für den formschlüs­ sigen Eingriff am Umlenkhebel der Schaltnocken und am Fühler die Mitnehmernocken angeordnet. Besonders haben sich zwei als Finger ausgebildete Mitnehmernocken im einen Endbereich des Fühlers in Form von Schultern bewährt. Der Schaltnocken ist zweckmäßig als am fühlerseitigen Ende des Umlenkhebels angeordneter Kopf ausgebildet. Er ragt zwischen die Mit­ nehmernocken und wird so wechselweise von vorne oder hinten mechanisch angesteuert.
Grundsätzlich ist es alternativ möglich, das Zusammenwirken von Umlenkhebel und Schieber des Sicherheitsventils durch formschlüssigen Eingriff von Schalt- und Mitnehmernocken zu erreichen. Der Schaltnocken bzw. die Mitnehmernocken können wahlweise dem Umlenkhebel oder dem Schieber zugeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Druckluftnagler in Schußbereitschaftsstellung,
Fig. 1a ein Sicherheitsventil im Detail, in Ruhestellung,
Fig. 1b eine Leitungsplatine, wie sie im Gerät Einsatz findet,
Fig. 1c eine vergrößerte Darstellung eines Triggerventils,
Fig. 2 den Druckluftnagler nach Fig. 1 bei Ausführung des Arbeitshubes,
Fig. 2a das Sicherheitsventil in Entlüftungsstellung,
Fig. 3 den Druckluftregler nach Fig. 1 nach erfolgtem Eintreibvorgang, zu Beginn des Rückhubes,
Fig. 3a das Sicherheitsventil in Ruhestellung analog Fig. 1a.
Der in Fig. 1 gezeigte Druckluftnagler weist einen hohlzylind­ rischen Gehäusemantel 1 auf, der vorderseitig durch ein Bodenteil 2 und hinterseitig durch ein Deckelteil 3 ver­ schlossen ist. Am Gehäusemantel 1 ist unterseitig ein Hand­ griff 4 befestigt.
Im Innern des Gehäusemantels 1 ist ein Arbeitszylinder 5 unverschieblich gelagert, dessen radiale Führung von einem hinteren Ringkörper 6 und einem vorderen Ringkörper 7 über­ nommen wird. Im Arbeitszylinder 5 ist ein insgesamt mit 8 bezeichneter Arbeitskolben verschieblich geführt, der sich aus einem Kopf 9 und einem Stößel 11 zusammensetzt. Der Vorwärtshub des Arbeitskolbens 8 wird durch einen elastischen Puffer 12, der in die Führungsbohrung des Arbeitszylinders 5 ragt, durch Auflaufen des Kopfes 9 begrenzt.
Der hinterseitig an sich offene Arbeitszylinder 5 ist in der in Fig. 1 gezeigten Schußbereitschaftsstellung durch ein im wesentlichen tellerförmigen Einlaßventil 13 verschlossen. Dessen Regelung wird mit Druckluft und einer Druckfeder 14 bewerkstelligt. Im vorderen Bereich umgibt den Arbeitskolben 5 ein Ringschieber 15, der die Rückführung des Arbeitskolbens 8 aus der vorderen Position in die in Fig. 1 gezeigte hintere steuert.
Das Bodenteil 2 wird von einer Mündungsnase 16 nach vorne überragt, die vom Stößel 11 bei dessen Arbeitshub zwecks Vortreibens eines hierin geführten (nicht gezeigten) Nagels durchsetzt wird. Der Mündungsnase 16 ist ein stabförmiger verschieblicher Fühler 18 zugeordnet, der einen Umlenkhebel 19 betätigt. Letzterer ist hierzu um eine Achse 22 schwenkbar.
Eine auf der Achse 22 gelagerte Feder 21 treibt den Fühler 18 in die gezeigte, die Mündungsnase 16 nach vorne überragende Stellung. Der Fühler 18 betätigt über Mitnehmernocken 18 a, zwischen die ein Schaltnocken 19 a des Umlenkhebels 19 ein­ ragt, den Umlenkhebel. Dieser steuert ein insgesamt mit 23 bezeichnetes Sicherheitsventil, das hinter der in Fig. 1 gewählten Schnittebene liegt und deshalb in Fig. 1a gesondert dargestellt ist. Das Sicherheitsventil 23 weist einen stab­ förmigen Schieber 24 auf, in den zu Mitnahmezwecken der vom Schaltnocken 19 a abgewandte Endabschnitt des Umlenkhebels 19 eingreift.
Um auf bewegliche Steuerleitungen für die Druckluft zu ver­ zichten, ist zwischen den Gehäusemantel 1 und den Handgriff 4 eine Leitungsplatine 25 geklemmt, in der die Leitungsverläufe durch Hohlkehlen ausgebildet sind. In direkter steuerungs­ mäßiger Verbindung mit der Leitungsplatine 25 steht ein im Handgriff 4 angeordnetes, insgesamt mit 26 bezeichnetes Triggerventil, das in Fig. 1c vergrößert dargestellt ist. Der Betätigung desselben beziehungsweise dessen Schiebers 27 dient ein Trigger 28.
In der in Fig. 1 gezeigten Schußbereitschaftsstellung herr­ schen folgende Bedingungen: Das Gerät ist an eine externe, hier nicht dargestellte Druckluftquelle über den Handgriff 4 angeschlossen. Das Hohlvolumen des Handgriffes 4 dient als Speicherraum 4 a für die Druckluft. Letztere durchsetzt die Leitungsplatine 25 im Bereich eines Durchbruches 29 und gelangt so in einen Verteilerraum 31. Hier beaufschlagt die Druckluft die Vorderseite des Einlaßventils 13 im Bereich der den Arbeitszylinder 5 radial überstehenden Ringfläche. Ferner gelangt die Druckluft aus dem Verteilerraum 31 über eine Axialbohrung 6 a in einen Zwischenraum 32 und von hier über Spalte 33 zu einer hinteren Schulter 15 b des Ringschie­ bers 15. Ebenso strömt aus dem Verteilerraum 31 Druckluft über eine Düsenbohrung 34, einen Ringspalt 35 und eine Radial­ bohrung 6 b in eine nur andeutungsweise erkennbare Bohrung 1 a, die in Wirklichkeit hinter der Schnittebene der Fig. 1 verläuft und in eine Hohlkehle 36 der Leiterplatine 25 mündet. Von der Hohlkehle 36 gelangt die Druckluft in eine gleicher­ maßen zurückversetzte Bohrung 1 b, um zur vorderseitigen Beaufschlagung des Ringschiebers 15 in dessen Steuerraum 37 einzufließen. Da die vordere Angriffsfläche 15 a des Ring­ schiebers 15 größer ist als die ebenso mit Druckluft be­ aufschlagte hintere Schulter 15 b, wird der Ringschieber 15 somit in der gezeigten Position gehalten, in der die Füh­ rungsbohrung des Arbeitszylinders 5 durch vorderseitige Bohrungen 5 a und 2 a zur Atmosphäre hin offen ist.
Bei nicht gedrücktem Trigger 28 wird Druckluft aus dem Speicher­ raum 4 a auch über eine Steuerbüchse 38, wie dies die Fig. 1c im einzelnen zeigt, weitergeleitet. Hierzu weist die Steuer­ büchse 38 eine hintere Bohrung 38 a zum Eintritt und eine etwas weiter vorne gelegene Bohrung 38 b zum Austritt der Druckluft auf. Die Bohrung 38 b steht mit einer Anschluß­ bohrung 39 der Leiterplatine 25 in Verbindung, die in eine weitere Hohlkehle 41 mündet. An die Hohlkehle 41 schließt sich eine weitere Bohrung 1 c im Gehäusemantel 1 an, die sich mit einer Bohrung 3 a im Deckelteil 3 deckt. Der im Speicher­ raum 4 a gegebene Luftdruck herrscht also auch in dem hinter dem Einlaßventil 13 vorhandenen Steuerraum 42 und bewirkt aufgrund der größeren hinteren Angriffsfläche des Einlaß­ ventils 13 zusammen mit der Druckfeder 14 das Geschlossen­ halten des Einlaßventils. Eine Ringdichtung 13 a gewähr­ leistet gute Dichtwirkung gegenüber dem Arbeitszylinder 5.
Zur Arbeitsverrichtung wird das Gerät mit der Mündungsnase 16, nachdem diese zuerst mit einem Nagel beschickt wurde, gegen ein Untergrundmaterial 43 gedrückt. Der Fühler 18 wird dabei vom Untergrundmaterial 43 gegen die Kraft der Feder 21 nach hinten verschoben. Unter Angriff des vorderen Mitnehmer­ nockens 18 a am Schaltnocken 19 a kommt es zu einem Schwenken des Umlenkhebels 19 um die Achse 22. Dabei zieht der andere Endabschnitt den Schieber 24 in die vordere Endposition, wie dies den Fig. 2 und 2a zu entnehmen ist. Alsdann wird der Trigger 28 gedrückt, wodurch der Schieber 27 gegen die Kraft einer Triggerfeder 44 nach hinten versetzt wird. Die so erzielte Steuerungssituation, die nachstehend erläutert sei, führt zur Schußauslösung.
Abweichend zur Drucksteuerungssituation gemäß Fig. 1 wird durch das geschilderte Betätigen des Triggerventils 26 die Druckluftzufuhr in den Steuerraum 42 über die Steuerbüchse 38 durch Dichtringe 45 des Schiebers 27 unterbrochen. In dieser Schaltposition des Triggerventils 26 sowie in der geschilder­ ten vorgezogenen Schaltstellung des Schiebers 24 (Fig. 2) steht der Steuerraum 42 zum Abbau des hier vorhandenen Luft­ druckes mit der Atmosphäre in Verbindung. Hierzu dienen die Bohrungen 3 a und 1 c, die Hohlkehle 41, die Anschlußbohrung 39, die Bohrung 38 b, ein zwischen dem Schieber 27 und der Steuerbüchse 38 gebildeter Ringraum 46, eine weitere Bohrung 38 c, eine weitere Anschlußbohrung 47 und eine weitere Hohl­ kehle 48 in der Leitungsplatine 25, eine in einer Steuer­ büchse 49 des Sicherheitsventils 23 vorgesehene Bohrung 49 a sowie letztlich die nach außen offene Axialbohrung für den Schieber 24 in der Steuerbüchse 49 und dem Bodenteil 2. Durch den Abbau des Luftdruckes im Steuerraum 42 vermag die die vordere Ringfläche des Einlaßventils 13 nach wie vor beauf­ schlagende Druckluft das Einlaßventil entgegen der Druck­ feder 14 nach hinten, d. h. in Öffnungsstellung zu verschieben.
Dadurch kann Druckluft aus dem Verteilerraum 31 beziehungs­ weise dem Speicherraum 4 a die hintere Stirnfläche des im Arbeitszylinder 5 noch ganz hinten stehenden Kopfes 9 beauf­ schlagen. Der Arbeitskolben 8 wird folglich nach vorne be­ schleunigt, wobei die vor dem Kopf 9 im Arbeitszylinder 5 befindliche Luft über die Bohrungen 5 a, 2 a ins Freie ent­ weicht. Während des Arbeitshubes muß aber ein Abströmen der den Arbeitskolben 8 vortreibenden Druckluft unterbunden werden, weshalb ein halsförmiger Ansatz 13 b des Einlaß­ ventils 13 mit dessen hinterer Stirnfläche an einen Dich­ tungsanschlag 51, der im Deckelteil 3 gelagert ist, aufläuft. Eine Zentralbohrung 13 c des Einlaßventils 13 wird dadurch hinterseitig geschlossen.
Nachdem der Arbeitskolben 8 die vorderste Position erreicht und einen Nagel in das Untergrundmaterial 43 eingetrieben hat, wird das Gerät von letzterem abgehoben. Der Fühler 18 nimmt nun, angetrieben durch die Feder 21, wieder die Aus­ gangsstellung ein, wobei der Umlenkhebel 19 auch den Schieber 24 nach hinten versetzt. Ein vorderseitiger Dichtungsring 24 b verschließt nun die Axialbohrung der Steuerbüchsen 49 gegen die Atmosphäre, was damit ebenso für den Steuerraum 42 des Einlaßventils 13 zutrifft. Diese Stellung des Sicherheits­ ventils 23 ist der Fig. 3a zu entnehmen.
Im weiteren wird der Trigger 28 freigegeben, so daß dieser, angetrieben durch die Triggerfeder 44, vom Schieber 27 des Triggerventils 26 in Ausgangsstellung (Fig. 3) gebracht wird. Der Schieber 27 nimmt so wieder die bereits in den Fig. 1 und 1c gezeigte und hierzu erörterte Steuerungsstellung ein. Druckluft des Speicherraumes 4 a strömt folglich wieder über die Steuerbüchse 38, die Hohlkehle 41 und die Bohrungen 1 c, 3 a in den Steuerraum 42. Unter Mitwirkung der Druckfeder 14 kommt es nun wieder zum Schließen des Einlaßventils 13.
Wie die Fig. 3 ferner zeigt, befindet sich der Arbeitskolben 8 noch in vorderer Stellung. Die hinter diesem im Arbeits­ zylinder 5 befindliche Druckluft kann nun über die Zentral­ bohrung 13 c und den sich gegenüber dem Dichtungsanschlag 51 gebildeten Spalt 52, axial verlaufende Bohrungen 3 b im Deckelteil 3, eine Hohlkammer 53, die durch den Deckelteil 3 und eine dieses nach hinten abdeckende Scheibe 54 gebildet wird, und letztlich über Nuten 3 c ins Freie entweichen. Da nun auch eine zuvor vom Kopf 9 verschlossene hintere Bohrung 5 b des Arbeitszylinders 5, die mit dem Ringspalt 35 in Verbin­ dung steht, gegen den Zylinderraum hin offen ist, vermag auch der Luftdruck aus dem Steuerraum 37 zu entweichen. Die nach wie vor die hintere Schulter 15 b beaufschlagende Druckluft kann nun den Ringschieber 15 nach vorne versetzen, wodurch einerseits die Bohrungen 5 a geschlossen werden und anderer­ seits eine Bohrung 5 c des Arbeitszylinders 5 mit dem hinter der Schulter 15 b liegenden Steuerraum 55 in Verbindung tritt.
Aus diesem Steuerraum 55 strömt somit über die Bohrung 5 c Druckluft in den vor dem Kopf 9 liegenden Zylinderraum, so daß es zum Rücktrieb des Arbeitskolbens 8 kommt. Bei Er­ langen der hinteren Stellung des Arbeitskolbens 8 verschließt dessen Kopf 9 wieder die Bohrung 5 b. Dies hat, wie zu Fig. 1 bereits erläutert, wieder einen Druckaufbau im Steuerraum 37 zur Folge, wodurch der Ringschieber 15 nach hinten verschoben wird. Das Gerät hat nun wieder die in Fig. 1 gezeigte Stel­ lung eingenommen.
Um die Funktion des Gerätes auch zu gewährleisten, wenn zum Betätigen desselben anstatt des Fühlers 18 zuerst der Trigger 28 betätigt wird, ist ein weiterer Regelkreis vorgesehen:
Wird vorerst der Trigger 28 betätigt, so ist die Zufuhr von Druckluft aus dem Speicherraum 4 a über die Steuerbüchse 38 in den Steuerraum 42 durch die Dichtringe 45 unterbrochen (Fig. 2). Der Luftdruck im Steuerraum 42 wird nun über das Sicher­ heitsventil 23 aufrechterhalten, indem Druckluft aus dem Zwischenraum 32 über eine weitere, hinter der Schnittebene der Fig. 2 liegende Bohrung 2 d, eine Hohlkehle 56 in der Leitungsplatine 25 und eine Bohrung 1 e, die Axialbohrung des Sicherheitsventils 23, die Bohrung 49 a, die Hohlkehle 48, die Anschlußbohrung 47, die Bohrung 38 c, den Ringraum 46, die Bohrung 38 b, die Anschlußbohrung 39, die Hohlkehle 41 und die Bohrungen 1 c und 3 a mit dem Steuerraum 42 in Verbindung steht.
Beim nachfolgenden Zurückschieben des Fühlers 18 gelangt der Schieber 24 in die in den Fig. 2 und 2a gezeigte vordere Stellung, wodurch es zu dem bereits erläuterten Entfluten des Steuerraumes 42 kommt.
Zur Schußauslösung müssen also der Fühler 18 und der Trigger 28 betätigt werden, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Durch den vom Fühler betätigten Umlenkhebel 19 wird der Schieber 24 in die vordere Funktionsstellung (Fig. 2a) ge­ zogen. Zwischen dem Schaltnocken 19 a des Umlenkhebels 19 und den Mitnehmernocken 18 a besteht ein etwa der Breite des Schaltnockens 19 a entsprechender Leerweg x, dessen Aufgabe nachstehend erläutert sei.
Die Arbeitsverrichtung des Arbeitskolbens 8 bewirkt einen Rückstoß auf das Gerät beziehungsweise auf den Gehäusemantel 1 und die mit diesem unverschieblich verbundenen Teile. Der Schieber 24 wird, da er seine vorderste Stellung eingenommen hat, mit den besagten Teilen vom Rückstoß impulsartig ent­ gegen der Schußrichtung mitbeschleunigt. Dabei kommt es also nicht zu einer Relativversetzung des Schiebers 24 beziehungs­ weise einer Änderung der Schaltfunktion des Sicherheits­ ventils 23. Der Fühler 18 hingegen läuft während des kurz­ zeitigen rückstoßbedingten Abhebens der anderen Geräteteile vom Untergrundmaterial 43 zufolge Massenträgheit relativ nach vorne. Das besagte Abheben vom Untergrundmaterial 43 erfolgt erfahrungsgemäß jedoch nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Verschiebeweges des Fühlers 18, da dem Abheben die Anpreßkraft des Handhabenden entgegenwirkt. Der Fühler 18 läuft folglich auch nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Verschiebeweges vor. Dieses teilweise Vorlaufen des Fühlers 18 wird durch den Leerweg x kompensiert, d. h. durch das besagte Vorlaufen wird der Umlenkhebel 19 nicht zurückgeschwenkt und der Schieber 24 auch nicht umgesteuert. Nach erfolgtem Rück­ stoß-Impuls wird das Gerät innerhalb von Sekundenbruchteilen gegen das Untergrundmaterial 43 gepreßt, so daß sich der Sicherheits-Leerweg x wieder einstellt und bis zum Abschluß des Eintreibvorganges bestehen bleibt. Erst nach dem Ein­ treibvorgang wird das Gerät zum Umsetzen auf eine andere Befestigungsstelle vom Untergrundmaterial 43 vollends ab­ gehoben. Dadurch läuft der Fühler 18 um dessen gesamten konstruktiv möglichen Verschiebeweg vor, schwenkt den Um­ lenkhebel 19 und führt so den Schieber 24 in Ruhestellung (Fig. 1a) zurück. Dies bewirkt in der geschilderten Weise den Rückhub des Arbeitskolbens 8.
Auf die in den Zeichnungen dargestellten diversen Sicherungs­ ringe, denen keine besondere funktionsrelevante Aufgabe zukommt, wurde aus Vereinfachungsgründen nicht eingegangen.

Claims (2)

1. Druckluftnagler mit in einem Arbeitszylinder durch Druck­ luft vortreibbarem Arbeitskolben, einem in Öffnungsstel­ lung den Arbeitskolben mit Druckluft versorgenden und in Schließstellung den Arbeitskolben von der Druckluft tren­ nenden Einlaßventil, einem Sicherheitsventil, das parallel zur Achse des Arbeitskolbens durch Betätigen eines Fühlers entgegen der Treibrichtung gegen die Kraft einer Feder von einer den Steuerraum des Einlaßventils in Schließstellung mit Druckluft versorgenden in eine den Steuerraum des Ein­ laßventils in Öffnungsstellung mit der Atmosphäre ver­ bindende Lage verschiebbar ist, sowie einem Umlenkhebel zur Erzeugung einer gegenläufigen Bewegungsrichtung zwischen Sicherheitsventil und Fühler, wobei der Umlenkhebel über Mitnehmernocken und einen Schaltnocken mit dem Fühler in formschlüssigem Eingriff steht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Erzielung eines Leerweges (x) die lichte Weite zwischen den Mitnehmernocken (18 a) größer als die Eingriffsbreite des Schaltnockens (19 a) ist.
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den formschlüssigen Eingriff am Umlenkhebel (19) der Schaltnocken (19 a) und am Fühler (18) die Mitnehmernocken (18 a) angeordnet sind.
DE19803047638 1980-12-17 1980-12-17 Druckluftnagler Granted DE3047638A1 (de)

Priority Applications (18)

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