AT390755B - Druckluftnagler - Google Patents

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AT390755B
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Description

Nr. 390 755
Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit in einem Arbeitszylinder durch Druckluft vortreibbarem Arbeitskolben, einem in Öffnungsstellung den Arbeitskolben mit Druckluft versorgenden und in Schließstellung den Arbeitskolben von der Druckluft trennenden Einlaßventil sowie einem Sicherheitsventil, das parallel zur Achse des Arbeitskolbens durch Betätigen eines Fühlers entgegen der Treibrichtung gegen die Kraft einer Feder von einer den Stenerraum des Einlaßventils in Schließstellung mit Druckluft versorgenden in eine den Steuenaum des Einlaßventils in Öffnungsstellung mit der Atmosphäre verbindende Lage verschiebbar ist.
Bei einem bekannten Druckluftnagler wird das Zuleiten der für die Hubbewegung des Arbeitskolbens erforderlichen Druckluft in den Arbeitszylinder durch ein den Arbeitszylinder hinterseitig öffnendes bzw. verschließendes Einlaßventil gesteuert. Das Betätigen des Einlaßventils erfolgt pneumatisch, wozu ein Sicherheitsventil dient. Zur Schußauslösung wird letzteres bzw. dessen Schieber von einem in Ruhestellung die Mündung des Gerätes überragenden Fühler entgegen der Treibrichtung des Arbeitskolbens verschoben, wozu der Druckluftnagler gegen das Untergrundmaterial gedrückt wird.
Diebei der darauffolgenden Schußauslösung auftretende Beschleunigungskraft des Arbeitskolbens führt zu einem Rückstoß, d h. das Gerätegehäuse und die diesem unverschieblich zugeordneten weiteren Geräteteile erfahren eine impulsartige Beschleunigung entgegen der Treibrichtung des Arbeitskolbens. Der parallel zur Achse des Arbeitskolbens beweglich gelagerte Schieber des Sicherheitsventils und der diesem formschlüssig zugeordnete Fühler bleiben indessen aufgrund deren Massenträgheit gegenüber dem Untergrundmaterial stehen, so daß während des Rückstoßes der Schieber relativ zum Gehäuse nach vorne verschoben wird. Insbesondere bei starken Rückstößen werden dadurch vielfach sogenannte Doppelschüße bewirkt, d. h. der Arbeitskolben wird unmittelbar nach Abschluß eines Eintreibvorganges in einem zweiten Beschleunigungsschub nochmals vorgetrieben. Dieser zweite Vortriebshub führt zu erheblichen Komplikationen, insbesondere hinsichtlich der Verankerungsgüte, da die bereits eingetriebenen Nägel so einem zweiten zumeist unpräzisen Schlag ausgesetzt sind, was ein Lockern der Nagelverbindung zur Folge haben kann. Darüber hinaus bewirkt der vorzeitig und unkoordiniert auftretende zweite Vortriebshub des Arbeitskolbens oft ein Verklemmen der der aus dem Magazin nachriickenden Nägel.
Der DE-OS 2 403 611 ist ein Druckluftnagler mit einem Sicherungsbügel (Fühler) entnehmbar, der über einen Hebel (Umlenkhebel) auf ein Verbindungsglied einwirkt. Mit letzterem verbunden ist ein Sicherungsstift, der bei Betätigung des Sicherungsbügels somit eine gegenläufige Verschiebebewegung ausführt. Beim Anpressen des Druckluftnaglers bzw. Einschieben des Sicherungsbügels gibt der Sicherungsstift das Steuerventil frei, so daß dieses durch den Abzug betätigt werden kann. Das Steuerventil leitet sodann Druckluft dem pneumatischen Antrieb (der in der Druckschrift nicht näher erläutert ist) zu. Ein von einem Fühler über einen Umlenkhebel gesteuertes Sicherheitsventil kann dieser Druckschrift somit nicht entnommen werden.
Die DE-OS 2 717 336 zeigt einen Druckluftnagler mit einem Rücksteuerventil für den Kolben. Betätigt wird dieses über eine Wipphebel-Anordnung, auf die ihrerseits eine Welle (Fühler) einwirkt. Das Ventil steuert die Verbindung des vor dem Kolben liegenden Zylinderraumes mit Druckluft bzw. mit der Atmosphäre. Durch Herstellung der Verbindung mit der Atmosphäre ist erst ein Vortreiben des Kolbens möglich, d. h. das bekannte Ventil dient quasi der passiven Schußauslösung. Demgegenüber dient das Sicherheitsventil gemäß der Erfindung nämlich der Ansteuerung des Einlaßventils mit Druckluft und damit der aktiven Schußauslösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftnagler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Auftreten von Doppelschüssen wirkungsvoll unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung einer gegenläufigen Bewegungsrichtung von dem Schieber des Sicherheitsventils und dem Fühler dazwischen ein an sich bekannter Umlenkhebel angeordnet ist und daß am Fühler Mitnehmemocken vorgesehen sind, zwischen die der Umlenkhebel formschlüssig eingreift, wobei für den formschlüssigen Eingriff am Umlenkhebel ein Schaltnocken und am Fühler Mitnehmemocken angeordnet sind, zwischen denen der Schaltnocken liegt und daß zur Erzielung eines Leerweges die lichte Weite zwischen den Mitnehmemocken größer als die Eingriffsbreite des Schaltnockens ist
Das Anordnen eines Umlenkhebels bewirkt ein 180-grädiges Umsetzen der Bewegung des Fühlers in eine gegenläufige Bewegung des mit dem Umlenkhebel verbundenen Schieber des Sicherheitsventils. Wird das Gerät vor der Schußauslösung mit dessen Mündungsbereich gegen das Untergrundmatcrial gedrückt, so kommt es dabei zu einem Verschieben des Fühlers nach hinten. Der Umlenkhebel versetzt also gleichzeitig den Schieber des Sicherheitsventils nach vorne. In angepreßter Stellung des Gerätes nimmt der Schieber eine vordere Stellung ein, die zweckmäßig durch mechanische Anschlagmittel als Endstellung definiert ist.
Wird alsdann der Trigger betätigt, so kommt es zur Schußauslösung und es tritt ein Rückstoß auf. Dieser bewirkt ein Versetzen des Gehäuses und der diesem unverschieblich zugeordneten weiteren Geräteteile nach hinten, d. h. das Gerät hebt entgegen der Andrückkraft des Handhabenden kurzzeitig von der Oberfläche des Untergrundmaterials ab. Der Schieber des Sicherheitsventils führt diese Bewegung zwangsweise mit aus, da er sich in seiner vorderen Endstellung befindet und folgedessen von den Gehäuseteilen mitgenommen wird. Die Trägheitskraft des Schiebers wirkt während des Rückstoßes nach vorne, so daß es in dieser Phase keinesfalls zu einer Änderung der Regelungsstellung des Sicherheitsventils kommen kann. Gerade dadurch wird sichergestellt, daß der Steuerraum des Einlaßventils auch während des Rückstoßes entflutet bleibt und daß die Öffnungsstellung des Ventils beibehalten wird. Erst durch anschließendes Abheben des Gerätes vom Untergrundmaterial vermag die auf den Fühler einwirkende Feder diesen ganz nach vorne zu treiben, wodurch das Sicherheitsventil umgeregelt wird. Dies führt zum pneumatischen Rückführen des Arbeitskolbens in Ruhe- bzw. Auslösebereitschaftsstellung. -2-
Nr. 390 755
Dadurch, daß der Umlenkhebel über Mitnehmemocken mit dem Fühler in formschlüssigem Eingriff steht, ist ein Betätigen des Schiebers mittels des Fühlers bzw. Umlenkhebels sowohl in dessen vordere als auch beim Abheben des Gerätes vom Untergrundmaterial in eine hintere Regelungsstellung gewährleistet. Zum besagten formschlüssigen Eingriff ist es möglich, die Mitnehmemocken am Umlenkhebel vorzusehen, wobei der Fühler diesfalls zwischen die Mitnehmemocken eingreift. Zweckmäßiger sind für den formschlüssigen Eingriff jedoch am Umlenkhebel ein Schaltnocken und am Fühler Mitnehmemocken angeordnet. Besonders haben sich zwei als Finger ausgebildete Mitnehmemocken im einen Endbereich des Fühlers in Form von Schultern bewährt. Der Schaltnocken ist zweckmäßig als am fühlerseitigen Ende des Umlenkhebels angeordneter Kopf ausgebildet. Er ragt zwischen die Mitnehmemocken und wild so wechselweise von vorne oder hinten mechanisch angesteuert.
Grundsätzlich ist es alternativ möglich, das Zusammenwirken von Umlenkhebel und Schieber des Sicherheitsventils durch formschlüssigen Eingriff von Schalt- und Mitnehmemocken zu erreichen. Der Schaltnocken bzw. die Mitnehmemocken können wahlweise dem Umlenkhebel oder dem Schieber zugeordnet sein.
Dadurch, daß zur Erzielung eines Leerweges die lichte Weite zwischen den Mitnehmemocken größer als die Eingriffsbreite des Schaltnockens ist, kann auch bei einem Gerät, dessen Fühler eine größere Masse als das Sicherheitsventil bzw. dessen Schieber aufweist, beim Rückstoß ein trägheitsbedingtes Ändern der Regelungsstellung des Sicherheitsventils unterbunden werden. Erfahrungsgemäß hebt das Gerät zufolge der Reaktionskraft des Handhabenden beim Rückstoß nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Vorlaufweges des Fühlers von der Oberfläche des Untergrandmaterials ab. Dieser Teil des Vorlaufweges und das damit einhergehende teilweise Schwenken des Umlenkhebels wird durch den besagten Leerweg kompensiert. Es kommt dadurch also nicht zu einem Umsteuem des Sicherheitsventils.
Der Leerweg ist so bemessen, daß bei einem vollständigen Abheben des Gerätes nach erfolgtem Eintreibvorgang der nun, angetrieben durch eine Feder, um den gesamten Vorlaufweg vortretende Fühler in letzter Phase des Vorlaufweges nach Kompensierung des Leerweges über den Umlenkhebel den Schieber des Sicherheitsventils umsteuert. Erst jetzt kommt es also zum erwähnten pneumatischen Rückführen des Arbeitskolbens.
Die Größe des Leerweges hängt vom Vorlaufweg des Fühlers und den Übersetzungsverhältnissen des Umlenkhebels ab. Als Leerweg eignet sich erfahrungsgemäß ein Maß, das minimal 10 % und maximal etwa 75 % des gesamten konstruktiv möglichen Vorlaufweges des Fühlers entspricht Eine zweckmäßige Regel ist ferner, die lichte Weite zwischen den Mitnehmemocken 1, 2- bis 3-mal so groß wie die Breite des zwischen diese einragenden Schaltnockens zu wählen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Druckluftnagler in Schußbereitschaftsstellung, Fig. la ein Sicherheitsventil im Detail, in Ruhestellung, Fig. lb eine Leitungsplatine, wie sie im Gerät Einsatz findet, Fig. lc eine vergrößerte Darstellung eines Triggerventils, Fig. 2 den Druckluftnagler nach Fig. 1 bei Ausführung des Arbeitshubes, Fig. 2a das Sicherheitsventil in Entlüftungsstellung, Fig. 3 den Druckluftnagler nach Fig. 1 nach erfolgtem Eintreibvorgang, zu Beginn des Rückhubes und Fig. 3a das Sicherheitsventil in Ruhestellung, analog Fig. la.
Der in Fig. 1 gezeigte Druckluftnagler weist einen hohlzylindrischen Gehäusemantel (1) auf, der vorderseitig durch einen Bodenteil (2) und hinterseitig durch einen Deckelteil (3) Verschlüßen ist Am Gehäusemantel (1) ist unterseitig ein Handgriff (4) befestigt.
Im Innern des Gehäusemantels (1) ist ein Arbeitszylinder (5) unverschieblich gelagert, dessen radiale Führung von einem hinteren Ringkörper (6) und einem vorderen Ringkörper (7) übernommen wird. Im Arbeitszylinder (5) ist ein insgesamt mit (8) bezeichneter Arbeitskolben verschieblich geführt, der sich aus einem Kopf (9) und einem Stößel (11) zusammensetzt. Der Vorwärtshub des Arbeitskolbens (8) wird durch einen elastischen Puffer (12), der in die Führungsbohrung des Arbeitszylinders (5) ragt, durch Auflaufen des Kopfes (9) begrenzt
Der hinterseitig an sich offene Arbeitszylinder (5) ist in der in Fig. 1 gezeigten Schußbereitschaftsstellung durch ein im wesentlichen tellerförmiges Einlaßventil (13) verschlossen. Dessen Regelung wird mit Druckluft und einer Druckfeder (14) bewerkstelligt. Im vorderen Bereich umgibt den Arbeitskolben (5) ein Ringschieber (15), der die Rückführung des Arbeitskolbens (8) aus der vorderen Position in die in Fig. 1 gezeigte hintere steuert.
Der Bodenteil (2) wird von einer Mündungsnase (16) nach vome überragt, die vom Stößel (11) bei dessen Arbeitshub zwecks Vortreibens eines hierin geführten (nicht gezeigten) Nagels durchsetzt wird. Der Mündungsnase (16) ist ein stabförmiger verschieblicher Fühler (18) zugeordnet, der einen Umlenkhebel (19) betätigt. Letzterer ist hiezu um ein Achse (22) schwenkbar.
Eine auf der Achse (22) gelagerte Feder (21) treibt den Fühler (18) in die in Fig. 1 gezeigte, die Mündungsnase (16) nach vome überragende Stellung. Der Fühler (18) betätigt über Mitnehmemocken (18a), zwischen die ein Schaltnocken (19a) des Umlenkhebels (19) einragt, den Umlenkhebel. Dieser steuert ein insgesamt mit (23) bezeichnetes Sicherheitsventil, das hinter der in Fig. 1 gewählten Schnittebene liegt und deshalb in Fig. la gesondert dargestellt ist. Das Sicherheitsventil (23) weist einen stabförmigen Schieber (24) auf, in den zu Mitnahmezwecken der vom Schaltnocken (19a) abgewandte Endabschnitt des Umlenkhebels (19) -3-
Nr. 390 755 eingreift
Um auf bewegliche Steuerleitungen für die Druckluft zu verzichten, ist zwischen den Gehäusemantel (1) und den Handgriff (4) eine Leitungsplatine (25) geklemmt in der die Leitungsverläufe durch Hohlkehlen ausgebildet sind. In direkter steuerungsmäßiger Verbindung mit der Leitungsplatine (25) steht ein im Handgriff (4) angeordnetes, insgesamt mit (26) bezeichnetes Triggerventil, das in Fig. lc vergrößert dargestellt ist. Der Betätigung desselben beziehungsweise dessen Schiebers (27) dient ein Trigger (28).
In der in Fig. 1 gezeigten Schußbereitschaftsstellung herrschen folgende Bedingungen: Das Gerät ist an eine externe, hier nicht dargestellte Druckluftquelle über den Handgriff (4) angeschlossen. Das Hohlvolumen des Handgriffes (4) dient als Speicherraum (4a) für die Druckluft Letztere durchsetzt die Leitungsplatine (25) im Bereich eines Durchbruches (29) und gelangt so in einen Verteilerraum (31). Hier beaufschlagt die Druckluft die Vorderseite des Einlaßventils (13) im Bereich der den Arbeitszylinder (5) radial überstehenden Ringfläche (13a). Ferner gelangt die Druckluft aus dem Verteilerraum (31) über eine Axialbohrung (6a) in einen Zwischenraum (32) und von hier über Spalte (33) zu einer hinteren Schulter (15b) des Ringschiebers (15). Ebenso strömt aus dem Verteilerraum (31) Druckluft über eine Düsenbohrung (34), einen Ringspalt (35) und eine Radialbohrung (6b) in eine nur andeutungsweise erkennbare Bohrung (la), die in Wirklichkeit hinter der Schnittebene der Fig. 1 verläuft und in eine Hohlkehle (36) der Leiterplatine (25) mündet Von der Hohlkehle (36) gelangt die Druckluft in eine gleichermaßen zurückversetzte Bohrung (lb), um zur vorderseitigen Beaufschlagung des Ringschiebers (15) in dessen Steuerraum (37) einzufließen. Da die vordere Angriffsfläche (15a) des Ringschiebers (15) größer ist als die ebenso mit Druckluft beaufschlagte hintere Schulter (15b), wird der Ringschieber (15) somit in der gezeigten Position gehalten, in der die Führungsbohrung des Arbeitszylinders (5) durch vorderseitige Bohrungen (5a) und (2a) zur Atmosphäre hin offen ist
Bei nicht gedrücktem Trigger (28) wird Druckluft aus dem Speicherraum (4a) auch über eine Steuerbüchse (38), wie dies die Fig. lc im einzelnen zeigt, weitergeleitet. Hiezu weist die Steuerbüchse (38) eine hintere Bohrung (38a) zum Eintritt und eine etwas weiter vorne gelegene Bohrung (38b) zum Austritt der Druckluft auf. Die Bohrung (38b) steht mit einer Anschlußbohrung (39) der Leiterplatine (25) in Verbindung, die in eine weitere Hohlkehle (41) mündet. An die Hohlkehle (41) schließt sich eine weitere Bohrung (lc) im Gehäusemantel (1) an, die sich mit einer Bohrung (3a) im Deckelteil (3) deckt. Der im Speicherraum (4a) gegebene Luftdruck herrscht also auch in dem hinter dem Einlaßventil (13) vorhandenen Steuerraum (42) und bewirkt aufgrund der größeren hinteren Angriffsfläche des Einlaßventils (13) zusammen mit der Druckfeder (14) das Geschlossenhalten des Einlassventils. Eine Ringdichtung (13a) gewährleistet güte Dichtwirkung gegenüber dem Arbeitszylinder (5).
Zur Arbeitsverrichtung wird das Gerät mit der Mündungsnase (16), nachdem diese zuerst mit einem Nagel beschickt wurde, gegen das Untergrundmaterial (43) gedrückt (Fig. 2). Der Fühler (18) wird dabei vom Untergrundmaterial (43) gegen die Kraft der Feder (21) nach hinten verschoben. Unter Angriff des vorderen Mitnehmemockens (18a) am Schaltnocken (19a) kommt es zu einem Schwenken des Umlenkhebels (19) um die Achse (22). Dabei zieht der andere Endabschnitt von (19) den Schieber (24) in die vordere Endposition, wie dies den Figuren 2 und 2a zu entnehmen ist. Alsdann wird der Trigger (28) gedrückt, wodurch der Schieber (27) gegen die Kraft einer Triggerfeder (44) nach hinten versetzt wird. Die so erzielte Steuerungssituation, die nachstehend erläutert sei, führt zur Schußauslösung.
Abweichend zur Drucksteuerungssituation gemäß Fig. 1 wird durch das geschilderte Betätigen des Triggerventils (26) die Druckluftzufuhr in den Steuerraum (42) über die Steuerbüchse (38) durch Dichtringe (45) des Schiebers (27) unterbrochen. In dieser Schaltposition des Triggerventils (26) sowie in der geschilderten durch den Umlenkhebel (19) vorgezogenen Schaltstellung des Schiebers (24) (Fig. 2) steht der Steuerraum (42) zum Abbau des hier vorhandenen Luftdruckes mit der Atmosphäre in Verbindung. Hiezu dienen die Bohrungen (3a) und (lc), die Hohlkehle (41), die Anschlußbohrung (39), die Bohrung (38b), ein zwischen dem Schieber (27) und der Steuerbüchse (38) gebildeter Ringraum (46), eine weitere Bohrung (38c), eine weitere Anschlußbohrung (47) und eine weitere Hohlkehle (48) in der Leitungsplatine (25), eine in einer Steuerbüchse (49) des Sicherheitsventils (23) vorgesehene Bohrung (49a) sowie letztlich die nach außen offene Axialbohrung für den Schieber (24) in der Steuerbüchse (49) und dem Bodenteil (2). Durch den Abbau des Luftdruckes im Steuerraum (42) vermag die die vordere Ringfläche des Einlaßventils (13) nach wie vor beaufschlagende Druckluft das Einlaßventil (13) entgegen der Druckfeder (14) nach hinten, d. h. in Öffnungsstellung zu verschieben.
Dadurch kann Druckluft aus dem Verteilerraum (31) bzw. dem Speicherraum (4a) die hintere Stirnfläche des im Arbeitszylinder (5) noch ganz hinten stehenden Kopfes (9) (Fig. 1) beaufschlagen. Der Arbeitskolben (8) wird folglich nach vorne beschleunigt, wobei die vor dem Kopf (9) im Arbeitszylinder (5) befindliche Luft über die Bohrungen (5a), (2a) ins Freie entweicht. Während des Arbeitshubes muß aber ein Abströmen der den Arbeitskolben (8) vortreibenden Druckluft unterbunden werden, weshalb ein halsförmiger Ansatz (13b) des Einlaßventils (13) mit dessen hinterer Stirnfläche an einen Dichtungsanschlag (51), der im Deckelteil (3) gelagert ist, aufläuft. Eine Zentralbohrung (13c) des Einlaßventils (13) wird dadurch hinterseitig geschlossen.
Nachdem der Arbeitskolben (8) die vorderste Position erreicht und einen Nagel in das Untergrundmaterial (43) eingetrieben hat (Fig. 3), wird das Gerät von letzterem abgehoben (Rückstoßprinzip!). Der Fühler (18) nimmt nun, angetrieben durch die Feder (21), wieder die Ausgangsstellung ein, wobei der Umlenkhebel (19) -4-
Nr. 390 755 auch den Schieber (24) nach hinten versetzt. Ein vorderseitiger Dichtungsring (24b) verschließt nun die Axialbohrung der Steuerbüchse (49) gegen die Atmosphäre, was damit ebenso für den Steuerraum (42) des Einlaßventils (13) zutrifft. Diese Stellung des Sicherheitsventils (23) ist der Fig. 3a zu entnehmen.
Im weiteren wird der Trigger (28) freigegeben, so daß dieser, angetrieben durch die Triggerfeder (44), vom Schieber (27) des Triggerventils (26) in Ausgangsstellung (Fig. 3) gebracht wird. Da- Schieber (27) nimmt so wieder die bereits in den Figuren 1 und lc gezeigte und hiezu erörterte Steuerungsstellung ein. Die Druckluft des Speicherraumes (4a) strömt folglich wieder über die Steuerbüchse (38), die Hohlkehle (41) und die Bohrungen (lc), (3a) in den Steuerraum (42). Unter Mitwirkung der Druckfeder (14) kommt es nun wieder zum Schließen des Einlaßventils (13).
Wie die Fig. 3 ferner zeigt, befindet sich der Arbeitskolben (8) noch in vorderer Stellung. Die hinter diesem im Arbeitszylinder (5) befindliche Druckluft kann nun über die Zentralbohrung (13c) und den sich gegenüber dem Dichtungsanschlag (51) gebildeten Spalt (52), axial verlaufende Bohrungen (3b) im Deckelteil (3), eine Hohlkammer (53), die durch den Deckelteil (3) und eine dieses nach hinten abdeckende Scheibe (54) gebildet wird, und letztlich über Nuten (3c) ins Freie entweichen. Da nun auch eine zuvor vom Kopf (9) verschlossene hintere Bohrung (5b) des Arbeitszylinders (5), die mit dem Ringspalt (35) in Verbindung steht, gegen den Zylinderraum hin offen ist, vermag auch der Luftdruck aus dem Steuerraum (37) zu entweichen. Die nach wie vor die hintere Schulter (15b) beaufschlagende Druckluft kann nun den Ringschieber (15) nach vorne versetzen, wodurch einerseits die Bohrungen (5a) geschlossen werden und anderseits eine Bohrung (5c) des Arbeitszylinders (5) mit dem hinter der Schulter (15b) liegenden Steuerraum (55) in Verbindung tritt.
Aus diesem Steuerraum (55) strömt somit über die Bohrung (5c) Druckluft in den vor dem Kopf (9) liegenden Zylinderraum, so daß es zum Rücktrieb des Arbeitskolbens (8) kommt. Bei Erlangen der hinteren Stellung des Arbeitskolbens (8) verschließt dessen Kopf (9) wieder die Bohrung (5b). Dies hat, wie zu Fig. 1 bereits erläutert, wieder einen Druckaufbau im Steuerraum (37) zur Folge, wodurch der Ringschieber (15) nach hinten verschoben wird. Das Gerät hat nun wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung eingenommen.
Um die Funktion des Gerätes auch zu gewährleisten, wenn zum Betätigen desselben anstatt des Fühlers (18) zuerst der Trigger (28) betätigt wird, ist ein weiterer Regelkreis vorgesehen:
Wird vorerst der Trigger (28) betätigt, so ist die Zufuhr von Druckluft aus dem Speicherraum (4a) über die Steuerbüchse (38) in den Steuerraum (42) durch die Dichtringe (45) unterbrochen (Fig. 2). Der Luftdruck im Steuerraum (42) wird nun über das Sicherheitsventil (23) aufrechterhalten, indem Druckluft aus dem Zwischenraum (32) über eine weitere, hinter der Schnittebene der Fig. 2 liegende Bohrung (ld), eine Hohlkehle (56) in der Leitungsplatine (25) und eine Bohrung (le), die Axialbohrung des Sicherheitsventils (23), die Bohrung (49a), die Hohlkehle (48), die Anschlußbohrung (47), die Bohrung (38c), den Ringraum (46), die Bohrung (38b), die Anschlußbohmng (39), die Hohlkehle (41) und die Bohrungen (lc) und (3a) mit dem Steuerraum (42) in Verbindung steht.
Beim nachfolgenden Zurückschieben des Fühlers (18) gelangt der Schieber (24) in die in den Fig. 2 und 2a gezeigte vordere Stellung, wodurch es zu dem bereits erläuterten Entfluten des Steuerraumes (42) kommt.
Zur Schußauslösung müssen also der Fühler (18) und der Trigger (28) betätigt werden, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Durch den vom Fühler (18) betätigten Umlenkhebel (19) wird der Schieber (24) in die vordere Funktionsstellung (Fig. 2a) gezogen. Zwischen dem Schaltnocken (19a) des Umlenkhebels (19) und den Mitnehmemocken (18a) besteht ein etwa der Breite des Schaltnockens (19a) entsprechender Leerweg (x), dessen Aufgabe nachstehend erläutert sei.
Die Arbeitsverrichtung des Arbeitskolbens (8) bewirkt einen Rückstoß auf das Gerät beziehungsweise auf den Gehäusemantel (1) und die mit diesem unverschieblich verbundenen Teile. Der Schieber (24) wird, da er seine vorderste Stellung eingenommen hat, mit den besagten Teilen vom Rückstoß impulsartig entgegen der Schußrichtung mitbeschleunigt Dabei kommt es also nicht zu einer Relativversetzung des Schiebers (24) bzw. einer Änderung der Schaltfunktion des Sicherheitsventils (23). Der Fühler (18) hingegen läuft während des kurzzeitigen rückstoßbedingten Abhebens der anderen Geräteteile vom Untergrundmaterial (43) zufolge Massenträgheit relativ nach vorne. Das besagte Abheben vom Untergrundmaterial (43) erfolgt erfahrungsgemäß jedoch nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Verschiebeweges des Fühlers (18), da dem Abheben die Anpreßkraft des Handhabenden entgegenwirkt. Der Fühler (18) läuft folglich auch nur um einen Teil des konstruktiv möglichen Verschiebeweges vor. Dieses teilweise Vorlaufen des Fühlers (18) wird durch den Leerweg (x) kompensiert, d. h. durch das besagte Vorlaufen wird der Umlenkhebel (19) nicht zurückgeschwenkt und der Schieber (24) auch nicht umgesteuert. Nach erfolgtem Rückstoß-Impuls wird das Gerät innerhalb von Sekundenbruchteilen gegen das Untergrundmaterial (43) gepreßt, so daß sich der Sicherheits-Leerweg (x) wieder einstellt und bis zum Abschluß des Eintreibvorganges bestehen bleibt. Erst nach dem Eintreibvorgang wird das Gerät zum Umsetzen auf eine andere Befestigungsstelle vom Untergrundmaterial (43) vollends abgehoben. Dadurch läuft der Fühler (18) um dessen gesamten konstruktiv möglichen Verschiebeweg vor, schwenkt den Umlenkhebel (19) und führt so den Schieber (24) in Ruhestellung (Fig. la) zurück. Dies bewirkt in der geschilderten Weise den Rückhub des Arbeitskolbens (8).
Auf die in den Zeichnungen dargestellten diversen Sicherungsringe, denen keine besondere funktionsrelevante Aufgabe zukommt, wurde aus Vereinfachungsgründen nicht eingegangen. -5-

Claims (1)

  1. Nr. 390 755 PATENTANSPRUCH Druckluftnagler mit in einem Arbeitszylinder durch Druckluft vortreibbarem Arbeitskolben, einem in Öffnungsstellung den Arbeitskolben mit Druckluft versorgenden und in Schließstellung den Arbeitskolben von der Druckluft trennenden Einlaßventil, sowie einem Sicherheitsventil, das parallel zur Achse des Arbeitskolbens durch Betätigen eines Fühlers entgegen der Treibrichtung gegen die Kraft einer Feder von einer den Steuerraum des Einlaßventils in Schließstellung mit Druckluft versorgenden in eine den Steuerraum des Einlaßventils in Öffnungsstellung mit der Atmosphäre verbindende Lage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer gegenläufigen Bewegungsrichtung von dem Schieber (24) des Sicherheitsventils (23) und dem Fühler (1$) dazwischen ein an sich bekannter Umlenkhebel (19) angeordnet ist und daß am Fühler (18) Mitnehmemocken (18a) vorgesehen sind, zwischen die der Umlenkhebel (19) formschlüssig eingreift, wobei für den formschlüssigen Eingriff am Umlenkhebel (19) ein Schaltnocken (19a) und am Fühler (18) Mitnehmemocken (18a) angeordnet sind, zwischen denen der Schaltnocken (19a) liegt und daß zur Erzielung eines Leerweges (x) die lichte Weite zwischen den Mitnehmemocken (18a) größer als die Eingriffsbreite des Schaltnockens (19a) ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
AT0475581A 1980-12-17 1981-11-05 Druckluftnagler AT390755B (de)

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