DE1960706A1 - Einrichtung zur Erzeugung von Impulsdrucken mit Fluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Impulsdrucken mit Fluessigkeit

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DE1960706A1
DE1960706A1 DE19691960706 DE1960706A DE1960706A1 DE 1960706 A1 DE1960706 A1 DE 1960706A1 DE 19691960706 DE19691960706 DE 19691960706 DE 1960706 A DE1960706 A DE 1960706A DE 1960706 A1 DE1960706 A1 DE 1960706A1
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piston
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chambers
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Nikiforow Michail A
Natapow Igor B
Gladkich Michail F
Chvoschewskaja Klawdja M
Tschermenskij German P
Gajduk Jurij W
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VNI P KI DOBYTSCHI UGLJA GIDRA
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VNI P KI DOBYTSCHI UGLJA GIDRA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/03Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with movement in two directions being obtained by two single-acting piston liquid engines, each acting in one direction
    • F03C1/035Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with movement in two directions being obtained by two single-acting piston liquid engines, each acting in one direction one single-acting piston being always under the influence of the liquid under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/02Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
    • B05B12/06Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery for effecting pulsating flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/063Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod

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Description

  • EINRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG VON IMPULSDRUCKEN MIT FLÜSSIGKEIT Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Erzeugung von Höchstdrucken ,vnt.t Flüssigkeit mittels sogenannter Impulswasserwerfer, bei denen ein <> beschleunigter <von Druckgas in einem Zylinder>. Kolben auf #einen# in diesem Zylinder befindliche Flüssigkeit #,# Schlag ausübt, welche dabei durch eine Bohrung unter Druck herausgeen wird und somit Arbeit leisten kann.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Einrichtungen, in denen die Kolbenrückführung in seine ursprüngliche Lage nach dem ausgeührten Schalg mittels Flüssigkeit erfolgt.
  • Die Erfindung kann zur Materialzerstörung, insbesondere zur Zerstörung von Gesteinen durch Einwirkung des Flüssigkeitsstrahls oder zum hydrostanzen, bei dem die Flüssigkeit einer geschlossenen Matrize mit in dieser angeordnetem Werkstück unter Druck zugeführt wird, oder zum Pressen, Schmieden und Schneiden von Metallen bzw. anderen Materialien, wenn der Druckflûssigkeitsstrahl einen sich bewegenden Kolben einwirkt, der ein Preß-, Schneid- oder Schmiedewerkzeug trägt, angewandt werden.
  • Es sind Einrichtungen zur Erzeugung von HUchstimpulsdrucken mit Flüssigkeit bekannt, die insbesondere im sowjetischen Autorenschein Nr, 142237, herausgegeben für Wojzechowsky B.W. und andere, beschrieben sind.
  • Die bekannte Einrichtung enthält einen Zylinder mit einem darin angeordneten Kolben, der den Zylinderraum in Kammern für Hoch- und Niederdruck teilt; dabei weist die erste Kammer eine Bohrung auf und wird mit Flüssigkeit ge-, füllt, während die zweite mit einem Behälter (Sammelraum) für Druckgas in Verbindung steht, unter dessen Wirkung der Kolben beschleunigt wird und gegen die Flüssigkeit in der ersten Kammer, Druck in dieser erzeugend, schlägt. Die Flüssigkeit<,> unter Druck <wird> aus der Bohrung in Form eines Strahles herausgestoßen, der Arbeit leisten kann. Nach dem Schlag kehrt der Kolben unter Flüssigkeitszufuhr in den Zylinderraum der ersten Kammer in seine ursprüngliche Lage zurück und verdichtet das Gas in der zweiten Kammer.
  • Bei einer Beschleunigung des Kolben soll der Zylinderraum von Flüssigkeit leer sein, damit der Kolben gerade beim Schlag seine notwendige Bewagungsgeschwindigkeit erreicht. Dazu ist in der Einrichtung ein automatisches Mittel vorgesehen, das eine Kolbenverzögerung für diese Zeit zustandebringt. Aus diesem Grunde vollführt der Kolben in der bekannten Einrichtung lediglich <bis> 5<>20 Schläge/min.
  • Nimmt man <,< zur Vergrößerung der Schlagzahl < die Kolbenverzögerung>nicht vor, so wird > Energie der Kolbenbewe gung für Flüssigkeitsverrängung aus dem Zylinderraum vor dem Kolben #unproduktiv# verbraucht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vervollkommnete Einrichtung zur Erzeugung von Impulsdrucken lt Flüssigkeit durch eine Kolbenform und Kolbenanordnung im Zylinder zu entwickeln, bei welcher die erwähnte unerwünschte Erscheinung beseitigt wird0 Es wird eine Einrichtung zur Erzeugung von Impulsdrücken der Flüssigkeit vorgeschlagen, die <enthält>einen Zy linder und einen in diesem untergebrachten, hin- und hergehenden Kolbens der den Zylinderraum in Kammern für Hoch-und Niederdruck teilt, von denen die erste eine Bohrung besitzt und mit Flüssigkeit gefüllt wird während die zweite mit einem Druckgasbehälter in Verbindung steht. Unter Druckgaswirkung bewegt sich der Kolben und.schlägt auf die in der ersten Kammer befindliche Flüssigkeit, die aus der Bohrung in Form eines Strahls herausgestoßen wird. Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß der Kolben als ein Differentialkolben ausgebildet ist und daß die Kolbenstufe größeren Durchmessers an der'Seite der Hoohdruckkamer, wäh-.
  • rend die Kolbenstufe kleineren Durchmessers an der Seite der Niderdruckkammer liegt; dabei ist der Zylinderraum zwischen den Kolbenstufen mittels einer Sch/,eidewand getrennt, die mit diesen Kolbenstufen zwei hydraulische Kammern bildet.
  • Die Hydraulikkammer an der Seite der Kolbenstufe kleineren Durchmessers ist stets mit der Hauptdruckleitung verbunden und die Kammer an der Seite der Kolbenstufe größeren Durchmessers tritt abwechselnd mit der ersten Hydraulikkammer und zugleich mit der Hauptdurckleitung mit der Abflußlei tung in Verbindung.
  • Die erfindungsgemäße Vervollkommnung läßt vor allem auf das die Kolbenverzögerung zustandebringende automatische Mittel verzichten, wodurch die Zahl der Schläge ges Kolbens auf die Flüssigkeit pro Zeiteinheit vergrößert wird.
  • Diese Vervollkommnung vereinfacht auch wesentlich die Einrichtung und deren Betätigung Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, die in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Einrichtung zeigt, angeführt Die erfindungsgemäße Einrichtung, wie sie in der Zeichnung abgebildet ist, enthält einen Zylinder 1 mit darin angeordnete Kolben 2, der den Zylinderraum in Kammern 3 und 4 teilt. Die Kammer 5 kommuniziert über die Bohrungen 5 mit dem Behälter 6 für Druckgas, das dje bewegung des Kolbens 2 in Richtung der Kammer 4 hervorruft. Die Kammer 4 wird mit Flüssigkeit füllt, gegen die der Kolben 2 bei seiner Bewegung schlagt, und diese Flüssigkeit wird durch die Bohrung 7 in der Stirnwand 8 des Zylinders 1 in Form eines Strahles nach außen herausgeto-ßen.
  • Da in der Kammer 4 infolge des Schlages vom Kolben 2 gegen die Flüssigkeit ein Druck entsteht, den druck in der Kammer 3 übersteigt, unterteilt man diese Kammern in Kammern für Hoch- bzw. für Niederdruck. Aus diesem Grunde wird die Wandung des Zylinders 1 an der Kammer 4 in bedeutender Stärke und mehrlagig hergestellt.
  • Der Kolben 2 ist als ein Differentialkolben ausgeführt, und seine Stufe 9 größeren Durchmessers ist der Hochdruckkammer 4 zugekehrt, während die Stufe 10 kleineren Durch messers an der Seite der Niederdruckkammer 3 liegt. Der Innenraum des Zylinders 1 zwischen diesen Kolbenstufen 9 und 10 ist durch eine Scheidewand 11 getrennt, die mit den genannten Stufen des Kolbens 2 zwei Rydraulikkammern 12 und 13 bildet.
  • Die liydraulikkammer 12 an der Seite der Kolbenstufe 10 kelineren Durchmessers steht <,> mit der Hauptsruckleitung 14 <stets> in Verbindung, während die Hydraulikkammer 13 an der Seite der Kolbenstrufe 9 größeren Durchmessers mittels einet ein bewegliches Element 17 enthaltenden Schiebers 16 mit der IIydraulikk'ammer 12 und zugleich auch mit der Huuptdrucklei tung 14 oder mit der Abflußleitung 15 periodisch verbunden ist.
  • Die Arbeit des Schiebers 16 wird von dem Steuerschieber 18 geregelt, der in der stirnseitigen Wand 19 des Zy linders 1 eingebaut ist und ein bewegliches Element 20 beg sitzt, das zum Teil in die Kammer 3 hineinragt und mit dem Kolben 2 bei seinen Hubbewegungen zusammenwirkt.
  • Der Kolben 2 an der Seite der Stufe 9 weist einen Stempel 21 auf, der in die Kammer 4 hineingeht und auf die in dieser befindliche Flüssigkeit einwirkt. Die Kammer 4 wird jedesmal, bevor der Kolben 2 schlägt, mit Flüssigkeit aus der Hauptdruckleitung 14 durch einen konstanten hydraulischen Widerstand 22 vollgefüllt. Zur gleichen Zeit wird ein Teil der Flüssigkeit aus derselben Leitung 14 durch den hydraulischen Widerstand 23 dem Spalt zwischen dem Kolben 2 und der Stirnwand der Kammer 4 zugeleitet, um einen Schlag des Kolbens 2 gegen die Wand zu vermeiden. Die überochtissige Flüssigkeit fließt aus der Kammer 4 und dem genannten Spalt huber seitliche Bohrungen 24 im Zylinder 1 ab.
  • Betrachten wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung von dem Zeitpunkt an, wo der Stempel 21 des Kolhens 2 sich nach dem ausgeübten Schlag gegen die Flüssigkeit in der Kammer 4 befindet, die Kammer 13 mit Flüssigkeit gefüllt ist und das bewegliche Element 20 des Steuerschiebers 18 an der Wand 19 des Zylinders 1 anliegt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In dieser Stellung beginnt die Flüssigkeit aus der Hauptdruckleitung 14 durch die Rohrleitung 25 in den Raum 26 des Steuerschiebers 18 und dann durch die Rohrleitung 27 weiter in den Raum 28 des Schiebers 16 zu fließen. Gleichzeitig fließt die Flüssigkeit aus der Hauptdruckleitung 14 in den Raum 29 des Schiebers 16 und durch die Rohrleitung 30 in die Hydraulikkammer 12 hinein.
  • Die Querschnittsfläche des Elementes 17 im Schieber 16 seitlich des Inneraumes 28 übertrifft die an der Seite des 1nnenraumes 29, wo der Schieber 17<sich>, eine Feder 31 zusamendrückend, bewegt, und die Kammer 13, kommt über eine Rohrleitung 32 und den Innenraum 33 des Schiebers 16 mit der Abflußleitung 15 in Verbindung.
  • Somit trltt cter Kolben 2 seineniflubgang unter Flüs- sigkeitsdruck in Hydraulikkammer 12 rind verdichtet das Gaa in der Kammer 3. Am Ende diesen Hubganges verschiebt der Kolben 2 das Element 20 des Steuerschiebers 18 und verdrängt somit die Flüssigkeit aus denen Innenraum 34; dabei tritt die Flüssigkeit aus der Hauptdruckleitung 14 über Rückschlagventil 35 im Rohr 36 in den Raum 37 des Schiebers 18.
  • Bei weiterer Bewegung des Elementes 20 tritt die Rohr leitung 27 über eine Rohrleitung 38 mit der Abflußleitung 15 in Verbindung und das Element 17. des Schiebers 16 verschiebt sich unter Wirkung des Flüssigkeitsdruckes im Raum 29 und der Feder 31 in seine vorherige Lage in Richtung des Raums 18. Infolgedessen kommt die Kammer 13 mit der Kammer 12 und der Hauptdruckleitung 14 in Verbindung. Zu dieser Zeit beginnt der Beschleunigungsgang des Kolbens 2 in der Kammer 3 und die Flüssigkeit aus der Kammer 12 fließt Seta in die Kammer 13 hinüber, die Beschleunigung des Kolbens 2 begünstigend. Da die Kolbenstufe 9 einen grö'-ßeren <,>als die Stufe 10 <Durchmesser> aufweist, fließt in die Kammer 13 zur sich Flüssigkeit aus der Hauptdruckleitung 14, die damit die Energieverluste des Kolbens ausgleicht, welche bei Verdrängung der Flüssigkeit aus der Kam- mer 12 während Beschleunigung des Kolbens entstehen.
  • Am Ende des Arbeitsganges des Kolbens 2 schlägt dieser mit seinem Stempel 21 gegen die Flüssigkeit in der Kammer 4, und das Element 20 des Schiebers 18 versetzt sich in seine vorherige Lage unter Druckwirkung der Flüssigkeit in dem Raum 34; dabei wird die Flüssigkeit aus dem Raum 57 über die Rohrleitung 36 in die Hauptdruckleitung 14 durch eins Drossel 39 herausgedrückt.
  • Im weiteren wiederholt sich der Arbeitszyklus.
  • Durch entsprechende Einstellung der Drossel 39 kann die Schlag zahl des Kolbens 2 pro Zeiteinheit verändert werden.
  • Die industrielle Anwendung der vorliegenden Erfindung hat ihre Vorteile wiesen. Die Einrichtung ist in ihrer Steuerung bedeutend einfacher Die Schlagzahl des Kolbens gegen die Flüssigkeit, die sogenanntes schwindigkeit der Einrichtung beträgt dabei 60 - 130 Schl./min. und der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 4 rund 5QOQ atm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH:
    Einrichtung zur Erzeugung von Impulsdurcken mit Flüssig keit, die einen Zylinder und in diesem hin- und hergehenden Kolben enthält, der den Zyliderraum im Kammern für Hoch-und Niederdruck teilt, von denen die erste eine Bohrung aufweist und Zeit Flüssigkeit gefüllt wird und die zweite mit de Behälter des Drickgases in Verbindung steht, das auf den Kolben einwirkt, welcher bei seiner Bewegung gegen die in der ersten Kammer befindliche Flüssigkeit einen Schlag ausübt, die aus der Bohrung in Form eines Strahls herausge den wird, d a d u r e h g e k e n n z e i e h n e t, daß der Kolben (2) als ein Differentialkolben ausgebild t ist, wobei dessen Stufe (9) größeres Durchmessers an der Seite der ersten Kammer (4), während die Stufe (10) kleineren Durchmessers neben der zweiten Kammer (3) liegt und daß der Hubraum des Zylinders (1) zwischen den Stufen (9 und 10) des Kolbens (2) mit einer Scheidewand (11) getrennt ist, die mit diesen Stufen zwei Hydraulikkamern (12 und 13) bildet, <> die eine (12) <von denen der Seite der Kolbenstufe (10) kleineren Durchmessers stets mit der Hauptdruckleitung (14) kommuniziert und die andere (13) an der Seite der Stufe (9) größeren Durchmessers abwechselnd mit der ersten Hydraulikkamer (12) und zugleich mit der Hauptdruckleitung (14) oder mit der Abflußleitung (15) in Verbindung steht.
DE19691960706 1969-12-03 1969-12-03 Einrichtung zur Erzeugung von Impulshochdruck-Flüssigkeitsstrahlen Expired DE1960706C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5979291A (en) * 1996-07-19 1999-11-09 Tamrock Oy Hydraulically operated percussion hammer
DE102007044695A1 (de) 2007-09-19 2009-04-16 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Universalwerfer für nichtletale Wirkmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5979291A (en) * 1996-07-19 1999-11-09 Tamrock Oy Hydraulically operated percussion hammer
DE102007044695A1 (de) 2007-09-19 2009-04-16 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Universalwerfer für nichtletale Wirkmittel

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