DE69427097T2 - Hydraulisches steuersystem für eine pfahlramme - Google Patents

Hydraulisches steuersystem für eine pfahlramme

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein fluidumbetätigtes Stoßglied oder eine Ramme, wie etwa einen Pfahleintreiber, und insbesondere einen hydraulischen Steuerkreis eines fluidumbetätigten Stoßglieds oder einer Ramme zum Eintreiben von Pfählen oder für andere verwandte Operationen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Stoßglied ist eine schwere Masse, die am Ende eines Haltemechanismus aufgehängt ist. Das Stoßglied wird für eine Hin- und Herbewegung bei einem abwärtsführenden Arbeitshub und bei einem aufwärtsführenden Rückhub geführt. Ein Steuersystem für ein solches Stoßglied ist in US-Patent Nr. 3.408.897 mit dem Titel "Fluid Power Hammer Having Accumulator Means to Drive the Hammer Through Its Working Stroke Independent of the System Pump". Dieses Patent offenbart einen hydraulischen Steuerkreis eines Stoßwerkzeugs, der selbstregelnd ist und eingebaute Sicherheitsmerkmale aufweist, um eine Schädigung des Mechanismus oder der Schaltungsanordnung zu vermeiden. Der in diesem Patent offenbarte Steuerkreis weist jedoch bestimmte Nachteile auf. Wie beispielsweise in Fig. 6 dieses Patents gezeigt ist, schiebt in einer im voraus gewählten Höhe des Stoßglieds 11 eine Auslösestange eine Spulenstange 196 des Steuerventils mechanisch in die Fallposition, wobei das austretende Fluidum dann, wenn das Stoßglied 11 fällt, eine Hülse 198 verschieben muß, damit es in den Vorratsbehälter entweichen kann. Wenn sich die Hülse 198 verschiebt, drückt sie eine Feder 199 zusammen, die außerdem auf die Spulenstange 196 des Steuerventils wirkt, um die Hülse 198 gegen die Kraft einer Rückhubfeder 218 in die Fallposition zu verschieben. Solange Fluidum durch die Hülse 198 läuft, hält es die Spulenstange 196 des Steuerventils in der verschobenen Position. Wenn der Stoß erfolgt, versetzt die innere Feder 199 die Hülse 198 in ihre normale Position zurück und die Rückhubfeder 218 bringt die Spulenstange 196 des Steuerventils und die Hülse 198 in die Hubposition zurück. Wenn das Stoßwerkzeug 11 im Modus "freier Fall" arbeitet, bewegen sich das automatische Vorsteuerventil F und das Steuerventil A immer gemeinsam und funktionieren deswegen im wesentlichen wie ein einzelnes Ventil. Aufgrund dieser Anordnung hält die Feder die Spule des automatischen Vorsteuerventil F mechanisch in Position. Die Hülse 198 drückt die Feder 199 zusammen, die gegen die Spule des Ventils F drückt.
  • Die hydraulische Vorsteueranordnung im Steuerkreis der Erfindung zum Verschieben der Position des Spule des Steuerventils in die verschobene Position ist ein grundlegender Unterschied zwischen dem hydraulischen Steuerkreis der Erfindung und dem Steuerkreis des Standes der Technik. Das Nachflullrückschlagventil in dem erfindungsgemäßen hydraulischen Steuerkreis erhöht zusätzlich die Wirkung der Operation des Stoßglieds und die Zuverlässigkeit des hydraulischen Steuerkreises.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße hydraulische Steuerkreis enthält ein Nachflullrückschlagventil, das zwischen das obere Blindende eines Hydraulikzylinders und das untere Stangenende des Hydraulikzylinders geschaltet ist, um zu ermöglichen, daß das Hydraulikfluidum lediglich vom oberen Blindende des Hydraulikzylinders zum unteren Stangenende des Hydraulikzylinders fließt. Das obere Blindende des Hydraulikzylinders ist außerdem mit einem Behälterspeicher und mit dem Hydraulikfluidumbehälter verbunden.
  • Beim Betrieb des erfindungsgemäßen hydraulischen Steuerkreises bewegt ein nockenähnliches Auslöseelement, das auf dem Stoßglied getragen wird, eine federbelastete Rolle, die an einem Rollenhebel im Auslöseventil angebracht ist, um die Spule des Auslöseventils zu verschieben, wenn sich das Stoßglied nach oben bewegt. Das Auslöseventil überträgt ein Vorsteuersignal des Hydraulikfluidums zum Steuerventil, um die Spule des Steuerventils zu verschieben und um dadurch zu verhindern, daß zusätzliches Hydraulikfluidum zum unteren Stangenende des Hydraulikzylinders fließt, um das Stoßglied anzuheben. Das Stoßglied bewegt sich jedoch um eine beträchtliche Strecke weiter nach oben, bevor die Aufwärtsbewegung infolge der Trägheit des Stoßglieds in der Auswärtsrichtung angehalten wird. Dies ist die Verzögerungsphase des Hubteils des Arbeitszyklus. Während der Verzögerungsphase wird im unteren Stangenende des Hydraulikzylinders ein Unterdruck erzeugt, da kein zusätzliches Hydraulikfluidum zur Verfügung steht, um durch die Öffnung des unteren Stangenendes in das untere Stangenende des Hydraulikzylinders zu fließen. Wenn der Unterdruck im unteren Stangenende des Hydraulikzylinders nicht beseitigt wird, wird im unteren Stangenende des Hydraulikzylinders ein Sog entstehen, der die gleichmäßige stetige Bewegung des Stoßglieds behindert. Das Nachfüllrückschlagventil ermöglicht, daß während der Verzögerung der Aufwärtsbewegung des Kolbens im Hydraulikzylinder Hydraulikfluidum zum unteren Stangenende des Hydraulikzylinders fließt, um den Unterdruck im unteren Stangenende des Hydraulikzylinders auszugleichen. Dieser Strom des Hydraulikfluidums stellt sicher, daß das untere Stangenende des Hydraulikzylinders während der Verzögerung der Aufwärtsbewegung des Kolbens des Hydraulikzylinders mit Hydraulikfluidum im wesentlichen immer gefüllt bleibt. Diese Funktion des Steuerkreises ermöglicht den stetigen und gleichmäßigen Betrieb des schweren Stoßglieds mit einer effektiven Nutzung der Energie, die dem Stoßglied während der Beschleunigungsphase des Hubteils des Arbeitszyklus verliehen wurde. Die Aufrechterhaltung der Füllung des unteren Stangenendes mit Hydraulikfluidum gewährleistet eine zuverlässige Funktion des hydraulischen Steuerkreises während des Fallzyklus.
  • Beim Verfahren der Erfindung überträgt das Auslöseventil einen Hydraulikfluidumimpuls zum Steuerventil, um die Spule des Steuerventils anzuheben. Wenn sich das Stoßglied absenkt, entweicht Hydraulikfluidum aus dem Steuerventil, um ein hängendes Ventil zu öffnen. Der Fluidumdruck im unteren Stangenende des Hydraulikzylinders muß die Kraft der Feder des hängenden Ventils übersteigen, um das hängende Ventil zu öffnen und um zu ermöglichen, daß Hydraulikfluidum durch das hängende Ventil zum Behälter fließt. Die Widerstandskraft der Feder des hängenden Ventils ist auf (50 psi) eingestellt, wobei diese Widerstandskraft justiert werden kann. Der Druck des Hydraulikfluidums am Einlaß des hängenden Ventils muß deswegen größer als die Federkraft von 50 psi sein, um die Federkraft zu überwinden und das hängende Ventil zu öffnen. Der 50 psi übersteigende Druck wird zum Spulenende des Steuerventils geleitet und reicht aus, um die Spule des Steuerventils gegen die Kraft der Spulenventilfeder zu halten. Die Steuerventilspule wird während des Fallteils des Arbeitszyklus des Stoßglieds durch den Überdruck in der verschobenen Position gehalten. Nachdem der Stoß erfolgte, endet der Strom des Hydraulikfluidums und die Druckdifferenz zu 50 psi ist nicht mehr vorhanden. Bei gleichem Druck an beiden Enden der Steuerrentilspule bringt die Spulenfeder die Spule in die Normalposition zurück. Somit verschiebt das Stoßglied in dem erfindungsgemäßen hydraulischen Steuerkreis anfänglich die Steuerventilspule durch einen hydraulischen Vorsteuerdruck und während eines Fallteils des Arbeitszyklus des Stoßglieds wird die Steuerventilspule durch den Differentialdruck von 50 psi in der verschobenen Position gehalten. Das Differentialsignal des hydraulischen Vorsteuerdrucks wird durch die Federkraft des hängenden Ventils erzeugt.
  • Wesentlich ist, daß die Rückkehr der Steuerventilspule in ihre Normalposition, um den Beginn eines weiteren Hubteils des Arbeitszyklus einzuleiten, an keiner speziellen Stelle des Stoßglieds während seiner Abwärtsbewegung signalisiert wird. Der Wegfall des Stroms des Hydraulikfluidums vom unteren Stangenende des Hydraulikzylinders beim Stoß leitet den Hubteil des Arbeitszyklus ein, ungeachtet dessen, wo der Stoß während der Abwärtsbewegung des Stoßglieds erfolgt. Somit wird eine Beschädigung des Aktuators oder eine Verminderung der Stoßenergie verhindert, was durch eine vorzeitige Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens im Hydraulikzylinder verursacht werden würde. Wenn Pfähle eingetrieben werden, ist die tatsächliche Stelle des Stoßes oftmals ungewiß infolge Ungenauigkeiten bei der Position des Pfahlendes; infolge der Verwendung eines Pfahladapters oder eines Aufachlagblocks und infolge der Relativbewegung zwischen dem Rahmen des Stoßglieds und dem Pfahl, der eingetrieben wird.
  • Ein vollständiges Verständnis der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung erhalten, die in Verbindung mit der angefügten Zeichnungsfigur erfolgt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnungsfigur ist ein hydraulischer Steuerkreis eines fluidumbetätigten Stoßglieds.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungform
  • Der in der Figur der Zeichnung gezeigte hydraulische Steuerkreis steuert den Arbeitszyklus eines vertikal beweglichen Stoßglieds 1, das in einem (nicht gezeigten) Rahmen gleitfähig angeordnet ist. Das Stoßglied 1 besitzt ein unteres Kontaktende 2, das so beschaffen ist, daß es auf einen Pfahl oder auf eine Pfahladaptereinrichtung, wie etwa einen Aufschlagblock, stößt, um den Pfahl in die Erde zu treiben. Das untere Ende einer vertikal beweglichen Kolbenstange 4 ist am oberen Ende des Stoßglieds 1 befestigt und deren oberes Ende ist an der unteren Oberfläche eines vertikal beweglichen Kolbens 5 in einem Hydraulikzylinder 6 befestigt, der am Rahmen angebracht ist. Der Hydraulikzylinder 6 besitzt einen Anschluß 24 am unteren. Stangenende 23 und einen Anschluß 26 am oberen Blindende 25. Ein Hydraulikfluidum fließt gemäß der Bewegung des Kolbens 5 längs des Hydraulikzylinders und gemäß der Position der Ventile in dem hydraulischen Steuerkreis durch die Anschlüsse 24 bzw. 26 in die unteren und oberen Enden des Hydraulikzylinders 6 hinein und aus diesen heraus.
  • Ein Halteglied 10 ist an einer vertikalen Oberfläche des Stoßglieds 1 befestigt und ein Paar nockenähnlicher Auslöseglieder 11 und 12 sind am Halteglied angebracht und erstrecken sich vom Halteglied zu einem Auslöseventil 22 nach außen. Jedes Auslöseglied erstreckt sich über eine unterschiedliche Strecke vom Halteglied 10 nach außen und jedes Auslöseglied weist eine abgewinkelte Nockenoberfläche und eine ebene Nockenoberfläche 14 an seinen freien Ende auf, um eine Rolle 20 zu kontaktieren, die am Ende eines gleitfähigen Rollenhebels 21 angebracht ist, der sich vom Gehäuse des Auslöseventils 22 aus erstreckt und mit der Ventilspule ausgerichtet ist, um die Spule gegen die Federkraft zu verschieben, damit das Auslöseventil betätigt wird und unterschiedliche Hublängen des Stoßglieds 1 geschaffen werden. Die Auslöseglieder 11 und 12 betätigen das Auslöseventil 22 für kurze und lange Hübe des Stoßglieds 1. Wenn die Spule im Auslöseventil 22 in ihrer Normalposition ist, kontaktiert die Rolle 20 die Nockenoberflächen am Ende des unteren Glieds 11, um einen langen Hub der Stoßramme 1 zu erzielen. Wenn das Ende 62 der der Auslöseventilspule gegenüberliegenden Rolle 20 mit einem eines Vorsteuerhydraulikdruck von einer fernen Druckquelle 61 beaufschlagt wird, wird die Spule in Längsrichtung verschoben, damit sich die Rolle 20 aus dem Gehäuse des Auslöseventils 22 erstreckt und die Nockenoberflächen am Ende des oberen Auslöseglieds 12 kontaktiert, um einen kurzen Hub des Stoßglieds 1 zu erzeugen. Somit kann der Hub des Stoßglieds durch den Operator geändert werden.
  • Das Auslöseventil 22 ist ein Ventil des Spulentyps, bei dem die Spule federzentriert ist und durch die Bewegung des Rollenhebels 21 oder durch einen hydraulischen Vorsteuerdruck von der Quelle 61 seitlich verschoben wird. Der Rollenhebel 21 erstreckt sich durch einen Vorsteuerdruck aus dem Auslöseventilgehäuse heraus, um die Nockenoberflächen 13 und 14 am Ende des kürzeren oberen Auslöseglieds 12 zu kontaktieren. Sowohl im Kurzhub- als auch im Langhub-Betriebsmodus überträgt das Auslöseventil 22 dann, wenn die Rolle 20 die Nockenoberflächen 13 und 14 kontaktiert, ein Hydraulikdrucksignal zu einem Steuerventil 30, um die Spule im Steuerventil zu verschieben.
  • Das Steuerventil 30 steuert den Strom von Hydraulikfluidum zum unteren Stangenende des Hydraulikzylinders 6 und steht mit dem Anschluß 24 des Hydraulikzylinders in Fluidumverbindung. Das Steuerventil 30 ist ein Ventil vom Spulentyp mit zwei Positionen und Federausgleich. Die Spule ist für eine longitudinale Bewegung zwischen den beiden Positionen gleitfähig im Ventilgehäuse angebracht. Die Angriffsflächen des Hauptstroms und des Vorsteuerstroms sind auf der Spule des Steuerventils 30 angeordnet. An jedem Ende des Steuerventils 30 ist ein Vorsteuerkolben angeordnet, um die Position der Spule zu steuern. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Öffnung mit einem Durchmesser von 23 mm (0,09 Zoll) in der longitudinalen Achse der Spule ausgebildet, um den durchgehenden Strom des Hydraulikfluidums zu begrenzen.
  • Der hydraulische Steuerkreis enthält außerdem ein hängendes Ventil 40, das zwischen die Anschlüsse 24 und 26 des Hydraulikzylinders 6 geschaltet ist. Das hängende Ventil 40 ist ein leistungsstarkes federbelastetes Ventil des Tellertyps, das eine Vorspannungsfeder 41 enthält, die normalerweise einen Teller 42 hält, der in der geschlossenen Position am Einlaßende des Ventilgehäuses angeordnet ist, um die Anschlüsse 43 und 44 zu schließen. Die Feder besitzt in dem vorliegenden hydraulischen Steuerkreis eine voreingestellte Kraft von 3, 4 Bar (50 psi), wobei die Federkraft durch die Wahl unterschiedlicher Federn geändert werden kann. Somit muß das Hydraulikfluidum am Anschluß 43 des Ventils 40 einen größeren Druck als 3, 4 Bar (50 psi) aufweisen, um das hängende Ventil 40 zu öffnen. Außerdem hält ein Vorsteuerdruck an einem Anschluß 63 hinter dem Teller 42 den Teller während des Hubteils des Arbeitszyklus in der geschlossenen Position.
  • Ein Druckspeicher 50 ist mit einer Pumpe 51 verbunden, um überschüssiges unter Druck stehendes Fluidum zu speichern, das von der Pumpe in die Richtung des Steuerventils 30 fließt. Die Menge des Hydraulikfluidums, die im Speicher 50 gespeichert werden kann, wird vom Druck eines Gases, wie etwa Stickstoff, auf die Stirnseite eines beweglichen Kolbens oder auf eine flexible Lamelle bestimmt, die der mit dem unter Druck stehendem Hydraulikfluidum in Kontakt befindlichen Stirnfläche gegenüber liegt. In dem hydraulischen Steuerkreis der vorliegenden Erfindung ist der Druck des Stickstoffgases im Druckspeicher 50 auf einer Seite des Kolbens oder der Lamelle auf etwa 1200 psi eingestellt. Das Hydraulikfluidum wird im Druckspeicher 50 gespeichert, wenn der Druck des Hydraulikfluidums den Druck von 1200 psi des Stickstoffgases übersteigt, wobei das Stickstoffgas komprimiert wird, bis zwischen dem Druck des Stickstoffgases und dem Druck des im Druckspeicher 50 gespeicherten Hydraulikfluidums ein Gleichgewicht erreicht wird.
  • Zwischen den Anschluß 26 im Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 und einen Behälter 52 ist ein Behälterspeicher 60 geschaltet. Ein unter Druck stehendes Gas, wie etwa Stickstoff, ist auf einer Seite eines beweglichen Kolbens oder einer flexiblen Lamelle angeordnet. Hydraulikfluidum tritt in den Speicher 60 ein, wenn der Druck des Hydraulikfluidums den Druck des Stickstoffs übersteigt, wobei der Stickstoff komprimiert wird, damit sich sein Druck erhöht, bis mit dem Druck des gespeicherten Hydraulikfluidums ein Gleichgewicht erreicht wird.
  • In dem hydraulischen Steuerkreis ist ein Nachfüllrückschlagventil 15 zwischen den Anschluß 26 des oberen Blindendes und den Anschluß 24 des unteren Stangenendes des Hydraulikzylinders 6 geschaltet. Das Nachfiullrückschlagventil ermöglicht einen Strom von Hydraulikfluidum vom oberen Blindende 25 zum unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6, um eine Sogbildung im unteren Stangenende des Hydraulikzylinders während der Verzögerung des Stoßglieds zu eliminieren, wenn es sich während des Hubteils des Arbeitszyklus in Aufwärtsrichtung bewegt. Die Verzögerung des Stoßglieds 1 erzeugt im unteren Ende des Hydraulikzylinder einen Unterdruck, der einen Strom vom oberen Blindende 25 zum unteren Stangenende 23 ermöglicht, da der Druck im unteren Stangenende negativ ist. Ein Strom vom unteren Stangenende zum oberen Blindende des Hydraulikzylinder 6 wird während des Hubteils des Arbeitszyklus durch das Nachfüllrückschlagventil 15 verhindert. Das Nachfüllrückschlagventil kann ein Rückschlagventil Rexroth Modell Nr. RVP401/0 sein.
  • Die Pumpe 51 und der Behälter 52 sind in einer hydraulischen Leistungsquelle 65 angeordnet, die sich entfernt vom Stoßglied befindet. Die Pumpe 51 wird durch eine (nicht gezeigte) Standard-Hauptantriebsvorrichtung, die ebenfalls in der Leistungsquelle enthalten ist, drehbar angetrieben. Die Leistungsquelle kann entweder eine selbstständige Einheit sein oder kann in einem Kran oder in einer ähnlichen Hubeinrichtung integriert sein, die verwendet wird, um mit dem Stoßglied zu hantieren. Außerdem sind in der Leistungsquelle wohlbekannte Vorrichtungen zum Schutz gegen Überdruck, zur Kühlung und zum Filtern des Fluidums enthalten.
  • Eine Verbindung zum Leiten von unter Druck stehendem Fluidum von der Pumpe 51 zum Steuerventil 30 ist in Form eines länglichen flexiblen Schlauchs vorgesehen, der eine ausreichende Länge aufweist, damit das Stoßglied leicht über die einzutreibenden Pfähle positioniert werden kann. Eine Verbindung zum Leiten des vom oberen Blindende 26 des Hydraulikzylinders 6 zurückfließenden Fluidums ist in Form eines länglichen flexiblen Schlauchs vorgesehen, der eine ausreichende Länge aufweist, damit das Stoßglied leicht über die einzutreibenden Pfähle positioniert werden kann.
  • Eine Verbindung zum Leiten eines unter Druck stehenden Vorsteuersignals von der Leistungsquelle 65 zum Steuerventil 22, damit sich der Rollenhebel 21 aus dem Ventilgehäuse erstreckt und damit sich die Rolle 20 in die Kurzhubposition bewegt, ist in Form eines länglichen flexiblen Schlauchs vorgesehen, der eine ausreichende Länge aufweist, damit das Stoßglied 1 über die einzutreibenden Pfähle positioniert werden kann.
  • Die Pumpe 51 in der Leistungsquelle 65 kann in der vorliegenden Ausführungsform Hydraulikfluidum bei einem Druck von bis zu 172,4 Bar (2500 psi) pumpen. Die Größe von Steuerventil und Hydraulikzylinder können zur Anpassung an andere Drücke geändert werden.
  • In der folgenden Beschreibung des hydraulischen Steuerkreises wird angenommen, daß die Startposition des Stoßglieds 1 die untere Stoßposition ist. Wenn das System drucklos ist, wird die Spule im Steuerventil 30 durch die Feder 31 in ihrer "normalen" Position gehalten. Die Spule im Auslöseventil 22 wird durch die gegenüberliegenden Federn 27 und 64 in der mittleren Position gehalten und der Teller 42 im hängenden Ventil 40 wird durch die Feder 41 in der geschlossenen Position gehalten. Beide Hydraulikfluidumspeicher 50 und 60 sind leer.
  • Ein vollständiger Arbeitszyklus des Stoßglieds 1 besteht aus den folgenden drei Phasen: 1) Hub-Beschleunigung, 2) Hub-Verzögerung und 3) Fall. Der Arbeitszyklus verläuft gemäß der folgenden Reihenfolge.
  • Unter Druck stehendes Hydraulikfluidum wird über die Leitung 53 durch die Pumpe 51 in das Steuerventil 30 eingeführt. Das Hydraulikfluidum wird durch das Steuerventil 30 über die Leitung 32 zum Anschluß 24 am unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 geleitet. Das unter Druck stehende Hydraulikfluidum übt an der unteren Oberfläche des Kolbens 5 eine aufwärts gerichtete Kraft aus und bewegt den Kolben und die Kolbenstange 4 nach oben, die das Stoßglied 1 infolge des ansteigenden Volumens des dem unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 zugeführten Fluidums bei einer beschleunigten Rate anhebt. Während der Beschleunigungsphase des Hubteils des Arbeitszyklus bewegen sich der Kolben S und das Stoßglied 1 anfänglich bei einer Rate nach oben, die geringer ist als die Rate, die sich aus dem vollen Strom von Hydraulikfluidum von der Pumpe 51 ergeben würde. Der Anteil des Hydraulikfluidums, der nicht zum Anheben des Kolbens 5 und des Stoßglieds 1 verwendet wird, wird unter Druck stehend im Druckspeicher 50 gespeichert. Deswegen kann die Aufwärtsbewegung des Stoßglieds auf eine Geschwindigkeit beschleunigt werden, die größer als die Aufwärtsgeschwindigkeit ist, die von dem Pumpenstrom allein erreicht werden kann, da das Hydraulikfluidum, das unter Druck stehend im Druckspeicher 50 gespeichert wird, den Strom von Hydraulikfluidum von der Pumpe 51 unterstützt.
  • Das unter Druck stehende Hydraulikfluidum kann nicht von der Leitung 32 durch das Nachfüllrückschlagventil 15 fließen, da das Ventil ein Einwegventil ist, das lediglich einen Strom vom Anschluß 26 am oberen Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 zum Anschluß 24 am unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders gestattet. Wenn die Spule des Steuerventils 30 in ihrer Normalposition ist, wird ein Vorsteuerstrom von Hydraulikfluidum mit einem Druck, der gleich dem Druck des von der Pumpe 51 entlassenen Fluidums ist, zur hinteren Oberfläche des federbelasteten Tellers 42 im hängenden Ventil 40 gerichtet. Die Kraft, die das unter Druck stehende Hydraulikfluidum an der hinteren Oberfläche des Tellers 42 ausübt und die Kraft der Feder 41 halten den Teller 42 in der geschlossenen Position, um zu verhindern, daß Hydraulikfluidum durch das hängende Ventil 40 fließt.
  • Das obere Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 ist ständig mit dem Behälter 52 und mit dem Behälterspeicher 60 verbunden, so daß dann, wenn sich der Kolben schnell nach oben bewegt, Hydraulikfluidum vom Blindende 25 des Hydraulikzylinders über den Anschluß 26 ausgestoßen wird und durch einen Rückflußschlauch zum Behälter 52 fließt. Wegen der Volumendifferenz zwischen dem unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 und dem oberen Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 verläßt eine größere Menge Fluidum das obere Blindende des Hydraulikzylinders durch den Anschluß 26 als durch den Anschluß 24 in das Stangenende des Hydraulikzylinders eintritt. Beim Versuch, den Strom des Hydraulikfluidums durch den Rückflußschlauch 55 zum Behälter 52 zu erzwingen, ergibt sich ein übergroßer Rückstaudruck und ein Teil des Hydraulikfluidums fließt in den Behälterspeicher 60. Dieses Hydraulikfluidum wird anschließend während des Fallteils des Arbeitszyklus vom Speicher 60 durch den Rückflußschlauch 55 in den Behälter 52 ausgestoßen. Der Behälterspeicher 60 dient somit dazu, um einen andernfalls stoßweisen Strom durch den Rückflußschlauch 55 zu beruhigen und um dadurch ein Walken des Schlauchs zu eliminieren, wodurch das Springen und Rucken des Schlauchs minimiert wird. Der Behälterspeicher 60 liefert außerdem während des Fallteils des Arbeitszyklus Hydraulikfluidum zum oberen Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 und gewährleistet über das Rückschlagventil 15 während der Hubverzögerungsphase des Hubteils des Arbeitszyklus den Nachfüllstrom zum unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders.
  • Wenn sich die Bewegung des Stoßglieds 1 in Aufwärtsrichtung fortsetzt, kontaktieren die Nockenoberflächen an einem der Auslöseglieder 11 oder 12 die Rolle 20 am Rollenhebel 22 des Auslöseventils 21, um den Hebel relativ zum Ventilgehäuse zu verschieben, damit sich die Auslöseventilspule zu dem dez Feder 27 gegenüberliegenden Ende des Auslöseventilgehäuses bewegt, um die Feder 64 zusammenzudrücken. In dieser Position leitet die Auslöseventilspule Hydraulikfluidum beim Pumpendruck zum Vorsteuerkolben an dem der Feder 31 gegenüberliegenden Ende des Steuerventilspule. Wenn durch den Druck auf den Vorsteuerkolben eine Kraft erzeugt wird, die größer als die Kraft der Feder 31 ist, wird die Spule gegen die Kraft der Feder verschoben. Unter Druck stehendes Fluidum im Vorsteuerkolben tritt ständig durch die Öffnung 35, die in der longitudinalen Achse der Spule angeordnet ist, zum Behälter 52 aus. Die Öffnung besitzt einem Durchmesser von 23 mm (0,09 Zoll), wobei die Größe der Öffnung gemäß den Betriebscharakteristiken geändert werden kann. Das Austreten durch die Öffnung 35 ist relativ gering und wird durch die Pumpe 51 leicht kompensiert. Da die Rolle 20 im Auslöseventil 22 während der gesamten Verzögerungsphase (Hubverzögerung) des Hubteils des Arbeitszyklus mit der ebenen Nockenfläche auf einem der Auslöseglieder 11 oder 12 in Kontakt bleibt, liegt während dieser Phase des Zyklus unter Druck stehendes Hydraulikfluidum ständig am Vorsteuerkolben an.
  • Wenn das Steuerventil 30 in der verschobenen Position ist, verhindert die Spule, daß Hydraulikfluidum von der Pumpe 51 zum Hydraulikzylinder 6 fließt und leitet dadurch die Hubverzögerungsphase des Hubteils des Arbeitszyklus ein. Wenn die Steuerventilspule verschoben ist, nimmt sie den Vorsteuerdruck von der hinteren Oberfläche des Tellers 42 im hängenden Ventil 40. Die Trägheit des sich nach oben bewegenden Stoßglieds verhindert, daß es sofort anhält, wenn das unter Druck stehende Fluidum vom Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 entfernt wird. Die Trägheit verzögert die Bewegung des Stoßglieds 1 während der Verzögerungsphase des Hubteils des Arbeitszyklus von seiner Hubgeschwindigkeit auf null. Während der Verzögerungsphase des Aufwärtshubs wird im unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 ein Unterdruck erzeugt, da von der Pumpe 51 kein Hydraulikfluidum in das untere Stangenende des Hydraulikzylinders fließt. Das Nachfiullrückschlagventil 15 verhindert das Entstehen eines Sogs im unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6, da Hydraulikfluidum vom oberen Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 durch das Nachfüllrückschlagventil zum unteren Stangenende 23 frei fließen kann, wodurch der Unterdruck im unteren Stangenende des Hydraulikzylinders aufgehoben wird. Das Nachfüllrückschlagventil stellt sicher, daß das untere Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 während der gesamten Verzögerungsphase des Hubteils des Aufwärtshubs des Kolbens 5 mit Hydraulikfluidum gefüllt bleibt, so daß während dieser Verzögerungsphase des Hubteils des Arbeitszyklus des Stoßglieds kein Gas im unteren Stangenende 23 eingeschlossen wird. Die Entlastung des negativen Drucks am Kolben 5 gewährleistet eine freie und effektive Aufwärtsbewegung des Stoßglieds 1 und stellt sicher, daß das untere Stangenende 23 des Zylinders 6 am Ende des Verzögerungsabschnitts des Arbeitszyklus vollständig mit Fluidum gefüllt ist.
  • Wenn sich das Stoßglied 1 während des Fallteils des Arbeitszyklus nach unten bewegt, beschleunigt die Gravitation die Bewegungsrate. Da die Rückseite des Tellers 42 im hängenden Ventil 40 mit dem Behälter 52 verbunden ist, ist die Kraft von 3, 4 Bar (50 psi) der Feder 41 im hängenden Ventil die einzige Kraft, die den Teller im Fallteil des Arbeitszyklus geschlossen hält. Das hängende Ventil liefert effektiv einen kleinen vorgegebenen Rückllußdruck in der Leitung zwischen dem unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders und dem oberen Blindende 25 des Hydraulikzylinders. Der kurze Impuls der großen Strömungsrate des Hydraulikfluidums, das das untere Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 verläßt, wird während den Fallteils des Arbeitszyklus durch das obere Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 leicht absorbiert. Der im oberen Blindende des Hydraulikzylinders 6 während des Fallteils erzeugt teilweise Unterdruck wird durch das Fluidum, das vom unteren Stangenende 25 des Hydraulikzylinders austritt, und bei Bedarf durch Fluidum, das im Behälterspeicher 60 gespeichert ist, ausgeglichen.
  • Während des Fallteils des Arbeitszyklus fließt Hydraulikfluidum durch das Steuerventil 40, da der Fluidumdruck ausreichend ist, um den Teller 42 gegen die Kraft der Feder 41 von 3, 4 Bar (50 psi) zu öffnen. Die Feder hält den Teller unter Normalbedingungen geschlossen und deswegen muß der Druck des Hydraulikfluidums, das durch das hängende Ventil 40 fließt, am Anschluß 43 des hängenden Ventils mehr als 3, 4 Bar (50 psi) betragen und größer sein als am Anschluß 44 des hängenden Ventils, der unter Behälterdruck steht. Wenn das Auslöseglied 11 oder 12 unter die Rolle 20 des Auslöseventils fällt, wird das Hydraulikfluidum nicht mehr beim Pumpendruck an den Vorsteuerkolben der Spule angelegt. Wegen des Stroms durch das hängende Ventil 40 ist jedoch noch immer eine Druckdifferenz von 3, 4 Bar (50 psi) zwischen dem unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 und dem Behälterrückflußschlauch oder dem oberen Blindende 25 des Hydraulikzylinders 6 vorhanden. Wenn das Steuerventil in der verschobenen Position ist, ist das untere Stangenende des Hydraulikzylinders 6 mit dem Vorsteuerkolben des Steuerventils an dem der Feder 31 gegenüberliegenden Ende der Spule verbunden. Das Federende des Vorsteuerkolbens am Federende der Spule ist ständig mit dem Behälterrückflußschlauch 55 verbunden. Der Druck von 3, 4· Bar (50 psi), der am hängenden Ventil 40 erzeugt wird, wenn es mit dem Vorsteuerkolben verbunden ist, ist ausreichend, um die Spule gegen die Kraft der Feder 31 verschoben zu halten. Das Fluidum im Vorsteuerkolben wird ständig durch die Öffnung mit dem Durchmesser 32 mm (0,09 Zoll) in der longitudinalen Achse der Spule in den Behälter 52 entleert. Dieses Entleeren ist relativ gering und wird durch das Fluidum, das am unteren Stangenende 23 des Hydraulikzylinders 6 ausgestoßen wird, leicht ausgeglichen.
  • Der Fallteil des Arbeitszyklus endet, wenn das Stoßglied 1 das Ende eines Pfahls oder einen Pfahladapter kontaktiert. Das Emporheben des Stoßglieds, wenn es den Pfahl oder den Pfahladapter kontaktiert, ist nicht wesentlich für die Funktionsweise des Systems. Dies ist der Fall, da dann, wenn die Bewegung des Stoßglieds stoppt, kein Hydraulikfluidum mehr aus dem unteren Stangenende des Hydraulikzylinders 6 austritt und deswegen kein Hydraulikfluidum mehr durch das hängende Ventil 40 fließt. Das Stoppen des Stroms des Hydraulikfluidums beseitigt die Druckdifferenz von 3, 4 Bar (50 psi) zwischen den Enden der Steuerventilspule. Die Öffnung in. der longitudinalen Achse der Spule des Steuerventils 30 ermöglicht, daß Fluidum von einem Ende der Spule zu dem anderen Ende läuft und den Druck gegen die Enden der Spule ausgleicht. Die Spulenfeder 31 verschiebt dann die Spule im Ventilgehäuse in die Startposition zurück, um einen weiteren Hubteil des Arbeitszyklus zu beginnen.
  • Während der gesamten Hubverzögerungsphase des Hubteils und während des Fallteils des Arbeitszyklus wird der Strom von Hydraulikfluidum von der Pumpe 51 am Eintreten in den Hydraulikzylinder 6 gehindert und wird im Druckspeicher 50 gespeichert. Wie obenstehend beschrieben wurde, wird die Energie dieses gespeicherten unter Druck stehenden Hfydraulikfluidums verwendet, um zur Beschleunigung des Stoßglieds im Hubteil des Arbeitszyklus beizutragen.

Claims (10)

1. Pfahlrammenanordnung, enthaltend:
a) ein sich hin- und herbewegendes Stoßglied (1) mit einem, unteren Kontaktende (2) und einem oberen Ende und einem Kontaktmittel an dem Stoßglied zur Betätigung eines Auslöseventils (22),
b) einen Hydraulikzylinder (6) mit einem unteren Stangenende (23) und einem über dem oberen Ende des Stoßglieds liegenden oberen Blindende (25),
c) einen sich axial in dem Hydraulikzylinder (6) hin- und herbewegenden Kolben (5),
d) eine Kolbenstange (4), die das obere Ende des Stoßglieds mit dem sich hin- und herbewegenden Kolben (5) verbindet, wodurch die Aufwärtsbewegung des sich hin- und herbewegenden Kolbens (5) in dem Hydraulikzylinder (6) das Stoßglied (1) anhebt,
e) ein erstes Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das obere Blindende (25) des Hydraulikzylinders (6) und das untere Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6) verbindet,
f) einen Hydraulikfluidumspeicherbehälter (52),
g) eine Pumpe (51) zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit unter Druck von dem Speicherbehälter (52) zu dem unteren Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6), um den Kolben (5) in dem Hydraulikzylinder (6) nach oben zu bewegen und dadurch das Stoßglied (1) anzuheben,
h) ein zweites Hydraulikfluidumleitungsmittel, das die Pumpe (51) und das untere Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6) verbindet,
i) ein in dem zweiten Leitungsmittel angeordnetes Steuerventil (30) zum Steuern des Stroms von unter Druck stehendem Hydraulikfluidum durch das zweite Leitungsmittel von der Pumpe (51) zu dem unteren Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6), eine längliche federbelastete Spule in dem Steuerventil (30) und eine Öffnung (35) in der Spule, damit ständig Hydraulikfluidum durch das Steuerventil (30) zu dem Behälter (52) austreten kann,
j) ein drittes Hydraulikfluidumleitungsmittel, das dazu ausgelegt ist, die Pumpe (51) mit einem einstellbaren Auslöseventil (22) zu verbinden,
K) ein mit dem armen Leitungsmittel verbundenes einstellbares Auslöseventil (22) zum Verschieben der Längsposition der federbelasteten Spule in dem Steuerventil (30) zum Steuern des Stroms von Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe (51) zu dem unteren Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6) und einem einstellbaren Steuerglied in dem Auslöseventil (22),
l) ein viertes Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das Auslöseventil (22) und das Steuerventil (30) verbindet, wodurch durch eine Bewegung des einstellbaren Steuerglieds in dem Auslöseventil (22) durch das Kontaktmittel an dem Stoßglied (1) die Position der federbelasteten Spule in dem Steuerventil (30) verschoben wird,
m) ein Nachfüllrückschlagventil (15) in dem ersten Leitungsmittel, wodurch Hydraulikfluidum dem ersten Leitungsmittel nur von dem oberen Blindende (25) des Hydraulikzylinders (6) zu dem unteren Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6) fließen kann, um das untere Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6) zu füllen, wenn sich der Kolben nach oben verzögert, nachdem das einstellbare Steuerglied in dem Auslöseventil (22) eingestellt ist, um zu gestatten, daß Hydraulikdruck in dem vierten Leitungsmittel die Längsposition der federbelasteten Spule in dem Steuerventil (30) verschiebt,
n) ein zusätzliches Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das obere Blindende (25) des Hydraulikzylinders (6) und den Behälter (52) verbindet,
o) ein fünftes Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das untere Stangenende (23) des Hydraulikzylinders und das obere Blindende (25) des Hydraulikzylinders (6) verbindet,
p) ein in dem fünften Leitungsmittel angeordnetes hängendes Ventil (40), das über einen ersten und zweiten Anschluß (43, 44) mit dem fünften Hydraulikfluidumleitungsmittel und einen dritten Anschluß (53) mit einem sechsten Hydraulikfluidumleitungsmittel verbunden ist,
q) wobei das sechste Hydraulikfluidumleitungsmittel den dritten Anschluß (63) des hängenden Ventils (40) mit dem Steuerventil (30) verbindet, wodurch ein Vorsteuerdruck von dem Steuerventil (30) an den dritten Anschluß (63) des hängenden Ventils (40) angelegt wird, und
r) wobei das hängende Ventil (40) einen Ventilkegel (42) enthält, der mit dem dritten Anschluß (63) und einem Vorspannmillel (41) in Verbindung steht, zum Halten des Ventilkegels (42) zusammen mit dem Vorsteuerdruck von dem Steuerventil (30) während der Aufwärtsbewegung des Stoßglieds (1) in der geschlossenen Position, wodurch während des Fallteils des Arbeitszy- klus des Stoßglieds (1), wenn sich das Steuerventil (30) in der verschobenen Position befindet, der Hydraulikfluidumstrom in dem fünften Leitungsmittel ausreicht, den Ventilkegel (42) des hängenden Ventils (40) zu öffnen und in das obere Blindende (25) des Hydraulikzylinders (6) zu strömen, wobei das Steuerventil (30) durch den durch das Vorspannungsmittel (41) an dem Ventilkegel (42) des hängenden Ventils in dem fünften Leitungsmittel erzeugten Hydraulikdifferentialdruck in der verschobenen Position gehalten wird.
2. Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 1, mit einem mit dem zweiten Leitungsmittel in Verbindung stehenden Druckspeicher (50) zum Speichern von unter Druck stehender Flüssigkeit von der Pumpe (51), um den Strom von unter Druck stehendem Fluidum durch das zweite Leitungsmittel zu dem unteren Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6) zu ergänzen, damit die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Kolbens (5) in dem Hyraulikzylinder (6) in Verbindung mit dem normalen Pumpenstrom beschleunigt wird.
3. Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 1, mit einem mit dem zusätzlichen Leitungsmittel in Fluidumverbindung stehenden Behälterspeicher (60).
4. Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 2, mit einem mit dem zusätzlichen Leitungsmittel in Fluidumverbindung stehenden Behälterspeicher (60).
5. Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 1, mit mehreren an dem Stoßglied (1) angeordneten, beabstandeten Auslösegliedern (11, 12), die jeweils eine abgewinkelte Nockenoberfläche (13) aufweisen, wobei das einstellbare Steuerglied in dem Auslöseventil (22) durch eine der abgewinkelten Nockenoberflächen (13) kontaktiert wird, während das Stoßglied (1) angehoben wird, indem der Kolben (5) in dem Hydraulikzylinder (6) hochgefahren wird, um die von dem Auslöseventil (22) zu dem Steuerventil (30) strömende, unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit zu steuern, wodurch verhindert wird, daß unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe (51) zu dem unteren Stangenende (23) des Hydraulikzylinders (6) strömt, um eine Verzögerung der Aufwärtsbewegung des Kolbens (5) in dem Hydraulikzylinder (6) und des mit dem Kolben (5) verbundenen Stoßglieds (1) zu beginnen.
6. Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 5, wobei es sich bei dem einstellbaren Steuerglied in dem Auslöseventil (22) um einen sich von dem Auslöseventil (22) aus erstreckenden Hebel (21) und eine an dem distalen Ende des Hebels (21) angeordnete Rolle (20) zum Kontaktieren einer abgewinkelten Nockenoberfläche (13) an einem der Auslöseglieder (11, 12) während des Anhebens des Stoßglieds (1) handelt.
7. Verfahren zum Betreiben einer Pfahlrammenanordnung, mit:
a) einem sich hin- und herbewegenden Stoßglied mit einem unteren Kontaktende und einem oberen Ende und einem Kontaktmittel an dem Stoßglied zur Betätigung eines Auslöseventils,
b) einem Hydraulikzylinder mit einem unteren Stangenende und einem über dem oberen Ende des Stoßglieds liegenden oberen Blindende,
c) einer sich axial in dem Hydraulikzylinder hin- und herbewegenden Kolben,
d) einer Kolbenstange, die das obere Ende des Stoßglieds mit dem sich hin- und herbewegenden Kolben verbindet, wodurch die Aufwärtsbewegung des sich hin- und herbewegenden Kolbens in dem Hydraulikzylinder das Stoßglied anhebt,
e) einem ersten Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das obere Blindende des Hydraulikzylinders und das untere Stangenende des Hydraulikzylinders verbindet,
einem Hydraulikfluidumspeicherbehälter,
g) Zuführen von Hydraulikfluidum unter Druck über eine Pumpe von dem Speicherbehälter zu dem unteren Stangenende des Hydraulikzylinders, um den Kolben in dem Hydraulikzylinder nach oben zu bewegen und dadurch das Stoßglied anzuheben,
h) einem zweiten Hydraulikfluidumleitungsmittel, das die Pumpe und das untere Stangenende des Hydraulikzylinders verbindet,
i) Steuern des Stroms von unter Druck stehendem Hydraulikfluidum durch das zweite Leitungsmittel von der Pumpe zu dem unteren Stangenende des Hydraulikzylinders über ein Steuerventil, eine längliche federbelastete Spule in dem Steuerventil und eine Öffnung in der Spule, damit ständig Hydraulikfluidum durch das Steuerventil zu dem Behälter austreten kann,
j) einem dritten Hydraulikfluidumleitungsmittel, das dazu ausgelegt ist, die Pumpe mit einem einstellbaren Auslöseventil zu verbinden,
k) Verschieben der Längsposition der federbelasteten Spule in dem Steuerventil über ein mit dem dritten Leitungsmittel verbundenes, einstellbares Auslöseventil zum Steuern des Stroms von Hydraulikfluidum von der Pumpe zu dem unteren Stangenende des Hydraulikzylinders und einem einstellbaren Steuerglied in dem Auslöseventil,
l) einem vierten Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das Auslöseventil und das Steuerventil verbindet, wodurch durch eine Bewegung des einstellbaren Steuerglieds in dem Auslöseventil durch das Kontaktmittel an dem Stoßglied die Position der federbelasteten Spule in dem Steuerventil verschoben wird,
m) Begrenzen des Hydraulikfluidumstroms über ein Nachfüllrückschlagventil in dem ersten Leitungsmittel von nur dem oberen Blindende des Hydraulikzylinders zu dem unteren Stangenende des Hydraulikzylinders, um das untere Stangenende des Hydraulikzylinders zu füllen, wenn sich der Kolben nach oben verzögert, nachdem das einstellbare Steuerglied in dem Auslöseventil eingestellt ist, um zu gestatten, daß Hydraulikdruck in dem vierten Leitungsmittel die Längsposition der federbelasteten Spule in dem Steuerventil verschiebt,
n) einem zusätzlichen Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das obere Blindende des Hydraulikzylinders und den Behälter verbindet,
o) einem fünften Hydraulikfluidumleitungsmittel, welches das untere Stangenerde des Hydraulikzylinders und das obere Blindende des Hydraulikzylinders verbindet,
p) einem in dem fünften Leitungsmittel angeordneten, hängenden Ventil, das über einen ersten und zweiten Anschluß mit dem fünften Hydraulikfluidumleitungsmittel und einen dritten Anschluß mit einem sechsten Hydraulikfluidumleitungsmittel verbunden ist,
q) wobei das sechste Hydraulikfluidumleitungsmittel den dritten Anschluß des hängenden Ventils mit dem Steuerventil verbindet, wodurch ein Vorsteuerdruck von dem Steuerventil an den dritten Anschluß des hängenden Ventils angelegt wird, und
r) Halten des Ventilkegels während der Aufwärtsbewegung des Stoßglieds in der geschlossenen Position, wodurch während des Fallteils des Arbeitszyklus des Stoßglieds, wenn sich das Steuerventil in der verschobenen Position befindet, der Hydraulikfluidumstrom in dem fünften Leitungsmittel ausreicht, den Ventilkegel des hängenden Ventils zu öffnen und in das obere Blindende des Hydraulikzylinders zu strömen, wobei das Steuerventil durch den durch das Vorspannungsmittel an dem Ventilkegel des hängenden Ventils in dem fünften Leitungsmittel erzeugten Hydraulikdifferentialdruck in der verschobenen Position gehalten wird.
8. Verfahren zum Betreiben einer Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 7, mit dem Ergänzen des Stroms von unter Druck stehendem Fluidumstrom über einen mit dem zweiten Leitungsmittel in Verbindung stehenden Druckspeicher zum Speichern von unter Druck stehendem Fluidum von der Pumpe, um den Strom von unter Druck stehendem Fluidum durch das zweite Leitungsmittel zu dem unteren Stangenende des Hydraulikzylinders zu ergänzen, damit die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Kolbens in dem Hydraulikzylinder in Verbindung mit dem normalen Pumpenstrom beschleunigt wird.
9. Verfahren zum Betreiben einer Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 7, mit mehreren an dem Stoßglied angeordneten beabstandeten Auslösegliedern, die jeweils eine abgewinkelte Nockenoberfläche aufweisen und das einstellbare Steuerglied in dem Auslöseventil durch eine der abgewinkelten Nockenoberflächen kontaktieren, während das Stoßglied angehoben wird, indem der Kolben in dem Hydraulikzylinder hochgefahren wird, um das von dem Auslöseventil zu dem Steuerventil strömende, unter Druck stehende Hydraulikfluidum zu steuern, wodurch verhindert wird, daß unter Druck stehendes Hydraulikfluidum von der Pumpe zu dem unteren Stangenende des Hydraulikzylinders strömt, um eine Verzögerung der Aufwärtsbewegung des Kolbens in dem Hydraulikzylinder und des mit dem Kolben verbundenen Stoßglieds zu beginnen.
10. Verfahren zum Betreiben einer Pfahlrammenanordnung nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem einstellbaren Steuerglied in dem Auslöseventil um einen sich von dem Auslöseventil aus erstreckenden Hebel und eine an dem distalen Ende des Hebels angeordnete Rolle zum Kontaktieren einer abgewinkelten Nockenoberfläche an einem der Auslöseglieder während des Anhebens des Stoßglieds handelt.
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