DE3820115A1 - Spielzeugwaffe mit der form einer stichwaffe, mit einem druckluftsystem zum abfeuern von leichten geschossen - Google Patents
Spielzeugwaffe mit der form einer stichwaffe, mit einem druckluftsystem zum abfeuern von leichten geschossenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/55—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine
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- F41B11/642—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielzeugwaffe
mit der Form einer Stichwaffe, insbesondere eines Dolches,
mit einem Druckluftsystem zum Abfeuern leichter Geschosse,
die in der Richtung der Klinge abgeschossen werden können.
In der Praxis ist das Druckluft-Abfeuersystem im Hand
griff der Waffe eingebaut und kann zum Spannen der Feder,
die auf den Druckluftkolben wirkt und zum Positionieren des
abzufeuernden Geschosses mit Hilfe eines seitlichen Be
tätigungsansatzes betätigt werden, der von dem beweglichen
Teil ausgeht, der sowohl den Zylinder als auch einen perfo
rierten Ansatz zum Antreiben des Geschosses und Entweichen
der Luft umfaßt, und über einen Kanal in der Verlängerung
der imitierten Klinge verläuft.
Eine am Kolben federnd vorgespannte Rückhalteklinke kann
so konstruiert sein, daß sie auf einen Ansatz wirkt, der
von der Kolbenstange herrührt und entlang der Seite des
Zylinders verläuft; wobei die Rückhalteklinke durch einen
Druckknopf betätigt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Handgriff einer Spielzeugwaffe in Form einer
Stichwaffe im Längsschnitt und in der Seiten
ansicht;
Fig. 2 und 3 die Waffe jeweils in der Außenansicht;
Fig. 4 bis 8 jeweils einen Schnitt entlang der Schnittlinien
IV-IV, V-V; VI-VI, VII-VII und VIII-VIII gemäß
Fig. 1;
Fig. 9 bis 10 jeweils einen Schnitt entlang der Schnittlinie
XI-XI und X-X gemäß Fig. 1; und
Fig. 11 bis 13 jeweils einen Schnitt entlang der Schnittlinie
XI-XI, XII-XII und XIII-XIII gemäß Fig. 1.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, bezeichnet die Bezugs
ziffer 1 einen typischen Handgriff von Stichwaffen mit
einem Griffteil 3 und einem sogenannten Heft neben dem
Handgriff. Zusätzlich zu dem Griffteil 3 kann die Waffe
eine Aufnahme zum Einsetzen einer Klinge, die üblicherweise
in Form von zwei Gehäusen 4 ausgebildet ist, aufweisen,
die sich koaxial zueinander und um einen kurzen Lauf 5
erstrecken, der am Heft vorsteht und mit einem Kanal 4 A
in Verbindung steht, der durch die Klinge gebildet ist.
Am Heft kann zusätzlich ein Hebel 6 befestigt sein der bei 6 A
gelagert ist. Der Lauf 5 dient vorzugsweise zum Abfeuern
der Geschosse P, die in einer Ladeeinheit 7 aufgenommen
sind, welche innerhalb eines Gehäuses 9 im Griffteil 3,
das zur Aufnahme der Ladeeinheit 7 ausgebildet ist, ange
ordnet werden kann. Die Geschosse P werden innerhalb der
Ladeeinheit mittels einer Feder 10 so vorgespannt, daß das
erste Geschoß P 1 (in der Fig. 1 an oberster Stelle zu
sehen) mit dem Lauf 5 zum Fluchten gebracht wird. Inner
halb des Handgriffes 1 ist ein Gleitgehäuse 12, in dem
ein Zylinder 14 gleiten kann, das mit einem axial perfo
rierten Teil 16 versehen ist, der koaxial zum Zylinder 14
steht, wobei der Lauf 5 und somit das Geschoß P 1 miteinander
fluchten. Der Zylinder 14 kann mittels einem Steuerhebel 18
so betätigt werden, daß er Hin- und Herbewegungen durchführt,
wobei der Hebel 18 aus einem Schlitz 20 an der Seite des
Handgriffes vorsteht (siehe Fig. 2). Innerhalb des Zylinders
14 kann ein Kolben 22 mit einer axial perforierten Stange 24
zum Aufnehmen einer Feder 26 hin- und herbewegt werden, wo
bei die Feder auf den Boden des Gehäuses 12 im Handgriff
wirkt. Die Stange 24 hat an ihrem nicht am Kolben 22 be
festigten Ende einen Vorsprung 24 A, von dem ein Ansatz 30
ausgeht, der parallel und außerhalb des Zylinders 14 sich
erstreckt und an seinem Ende einen Anschlag 32 aufweist.
Der Ansatz 30 und sein Anschlag 32 können in einer inneren
Nut 34 im Handgriff 1 und im Heftgriffteil 3 gleiten. Auf
der Seite des Ansatzes 30 und des Anschlages 32 bildet das
Heft 3 auch ein Gehäuse für einen federnd ausgebildeten An
schlag 36, der bei 38 am Körper 3 gelagert ist und durch
Drücken eines Druckknopfes 40 am Handgriff betätigt werden
kann. Der federnde Anschlag 36 wird durch eine Feder 42
in Richtung des Ansatzes 30 vorgespannt und kann solange
federnd mit dem Anschlag 32 zusammenwirken, bis er durch
Drücken des Stiftes 40 gelöst wird.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Position befindet sich
die Waffe im geladenen Zustand, die Feder 26 ist so vorge
spannt, daß sie den Kolben 22 vorspannt, wobei die Frei
gabe des Kolbens 22 (durch die Wirkung der Feder) mittels
des federnden Anschlages 36 verhindert ist, der den An
schlag 32 zurückhält, durch den der Ladehub gemäß dem
Pfeil fA freigegeben wird. Unter diesen Bedingungen be
findet sich der perforierte Ansatz 16 des Zylinders 14
bezogen auf die vertikal positionierten Geschosse P in
einer zurückgezogenen Position und eines der Geschosse P 1
wird mit dem Lauf 5 zum Fluchten gebracht. Das Spannen
wurde durch ein Verstellen des seitlichen Steueransatzes
18 in Pfeilrichtung fA durchgeführt, um die Feder zu spannen.
Der Zylinder 14 bewegt sich aus der in den Fig. 1 und 2 dar
gestellten Position wieder in die umgekehrte Richtung, wie
dies durch den Pfeil fA angegeben ist, und zwar wie vorher
zusammen mit dem seitlichen Steuerhebel 18 und dem perfo
rierten Ansatz 16 des Zylinders 14, stößt dabei das Geschoß
P 1 in den Lauf 5 und folgt noch ein Stück weiter, um je
gliche weitere Bewegung mittels der Feder 10 der vertikal
in der Ladeeinheit 7 positionierten Geschosse P zu ver
hindern. Nachdem der Zylinder 14 in die umgekehrte Richtung
(umgekehrt zum Pfeil fA) bewegt worden ist, wird im Zylin
der ein Luftkissen erzeugt, da der Kolben 22 bezogen auf
den Zylinder, der nach vorne bewegt worden ist, zurückge
zogen wird. An diesem Punkt bewirkt das Drücken des Stiftes 40 das
der federnde Rückhalteanschlag 36 vom Anschlag 32 abhebt,
was dazu führt, daß die Anordnung, gebildet durch den Kolben
22, die Stange 24 und den Ansatz 30 durch die Feder 26 in
die zum Pfeil fA umgekehrte Richtung vorschnellt, wodurch
innerhalb des Zylinders ein pneumatischer Druck erzeugt
wird und damit der pneumatische Antrieb des Geschosses P 1
durch die Wirkung der aus dem Zugloch entweichenden Druck
luft, die vom Ansatz 16 ausgeht, und auf das Geschoß P 1
trifft, erfolgt und dieses aus dem Lauf 5 abfeuert.
Zur Wiederholung wird der Zylinder wieder in die Pfeil
richtung fA bewegt, was bewirkt, daß der Ansatz 16 zurück
gezogen wird und ein neues Geschoß in die Position P 1
gelangt, und der Kolben 22 wird wieder mit dem Druck der
Feder 26 zurückgezogen und durch die Kolbenanordnung zu
rückgehalten (wiederum durch die Wirkung der Feder 26),
so daß der federnde Anschlag 36 am Anschlag 32 der Kolben
anordnung zurückgehalten wird. Der gesamte Mechanismus
nimmt die in der Fig. 1 gezeigte Position ein, aus der die
Bewegung nach vorne des Zylinders betätigt und damit das
Freigeben des Druckluftsystems bewerkstelligt werden kann.
Claims (3)
1. Spielzeugwaffe mit der Form einer Stichwaffe, ins
besondere eines Dolches,
gekennzeichnet
durch ein eingebautes Druckluftsystem zum Abfeuern von
leichten Geschossen, wobei die Abschußrichtung in Richtung
der Klinge liegt.
2. Spielzeugwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckluftsystem in dem Handgriff
der Stichwaffe eingebaut ist und durch Spannen der auf
den Druckluftkolben (24) wirkenden Feder (26) und Posi
tionieren des abzufeuernden Geschosses (P 1) mit Hilfe
eines seitlichen Steuerhebels (18) betätigt werden kann,
wobei der Steuerhebel (18) vom bewegbaren Teil ausgeht, der
sowohl den Zylinder als auch einen perforierten Ansatz zum
Antreiben des Geschosses, der als ein Zugloch wirkt, auf
weist.
3. Spielzeugwaffe nach jedem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (22)
ein federnd vorgespannter Anschlag (36) vorgesehen ist,
der mit einem Ansatz (32) an der Kolbenstange (24), die
entlang der Seite des Zylinders verläuft, zusammenwirkt,
wobei der Rückhalteanschlag (36) durch einen Druckknopf
(40) betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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