DE3820120A1 - Spielzeug-schusswaffe - Google Patents
Spielzeug-schusswaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/80—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes
- F41B11/89—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes for toys
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Schußwaffe für
leichte Geschosse, die mit Druckluft arbeitet, mit einem
Rohr, einem Magazin für Geschosse, einem Zylinder, der
mit einem axialen Befestigungsvorsatz versehen ist,
der in Achsrichtung durchbohrt ist, um ein Geschoß aus
dem Magazin herauszuholen und axial in das Rohr einzu
schieben, und mit einem bewegbaren Kolben in dem Zylinder,
der durch eine Feder zur Ausführung des Kraftstoßes, der
die Luft im Zylinder zusammendrückt und zum pneumatischen
Antrieb des Geschosses durch die Bohrung in dem Befesti
gungsvorsatz belastet ist und den Auswurf für den
Ladevorgang bewirkt, und mit einer elastischen Rückhalte
sperre auf dem Kolben, die zum Auslösen und Abfeuern ge
steuert werden kann. Die Spielzeug-Schußwaffe gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt zusätzlich Vorrichtungen,
um den Zylinder in einer fixierten Lage zu halten, ein
bewegbares Bauteil, das ein Gehäuse für das Magazin bildet,
und das parallel zu der Achse des Zylinders zwischen
einer vorderen Stellung, um ein Geschoß in die Abschuß
position zu bringen, und einer zurückliegenden Stellung,
in der die verbleibenden Geschosse gegen den Befestigungs
vorsatz belastet werden, bewegbar ist, sowie Vor
richtungen, um zu bewirken, daß das bewegbare Bauteil im
Ablauf jedes Lade- und Abschußzyklusses zwischen den
zwei Stellungen transportiert wird, um ein Geschoß in
die Abschußstellung zu bringen.
In der Praxis kann die Spielzeug-Schußwaffe eine Schub
arretierung umfassen, die an dem Kolben befestigt ist,
um in das bewegbare Bauteil des Magazins einzugreifen und
es in die zurückliegende Stellung zurückzuziehen.
Gemäß der Erfindung, kann eine Spielzeug-Schußwaffe vor
teilhafterweise eine Feder, um das bewegbare Bauteil des
Magazines elastisch in die vordere Stellung zu treiben,
umfassen, sowie eine Vorrichtung, um das bewegbare Bauteil
des Magazines gegen die Wirkung der Feder in der zu
rückliegenden Stellung zurückzuhalten, bis der Kraftstoß
des Kolbens vollendet, und am Ende des Kraftstoßes
die Wirkung der Rückhaltevorrichtung neutralisiert ist,
wodurch das bewegbare Bauteil des Magazins gezwungen wird
sich nach vorne zu bewegen und so einem weiteren Geschoß
ermöglicht, in die Abschußstellung gebracht zu werden.
Die Spielzeug-Schußwaffe kann ein Paar biegbare Befesti
gungsteile und eine Vertiefung zwischen den Enden der
biegbaren Befestigungsteile umfassen, die in einen Steuer
fortsatz eingelassen ist damit die Schußwaffe wie eine
Armbrust aussieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht der Spielzeug-
Schußwaffe
Fig. 2 eine Seitenansicht
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Spielzeug-
Schußwaffe
Fig. 4 einen Schnitt von IV nach IV in Fig. 3
Fig. 5 einen Schnitt von V nach V in Fig. 3.
In den Darstellungen der beigefügten Zeichnungen umfaßt
die betreffende Spielzeug-Schußwaffe ein langgestrecktes
Gehäuse 1, das an seinem hinteren Ende als Gewehrkolben 3
ausgebildet ist, der vorteilhafterweise einen Behälter
5 für Geschosse aufnehmen kann. Das Ge
häuse 1 bildet einen Steg 1 A für einen Abzug 7, der den
Abschußvorgang des pneumatischen Antriebssystemes steuert.
Im unteren Bereich und in Richtung des Vorderendes, ist
eine Kassette 9 vorgesehen, die in Richtung des Doppel
pfeiles f 9 verschoben werden kann, um den Einsatz und die
Herausnahme eines Magazines 10 mit Geschossen P zu er
möglichen, wobei die Geschosse nacheinander in der Art
in die Abschußstellung gebracht werden müssen, wie im
folgenden beschrieben wird. Im vorderen Teil bildet das
Gehäuse 1 einen Durchgang 12, der den Ausstoß des Ge
schosses, das sich in der Abschußposition P 1 befindet,
ermöglicht, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Im oberen Bereich
bildet das Gehäuse 1 eine Öffnung 14 für eine Steuer
einrichtung zum Laden des pneumatischen Abschußmechanismus,
der später beschrieben wird. Am vorderen Bereich des Ge
häuses 1 sind beidseitig zwei laminierte Bügel 16 vorge
sehen, die so gestaltet sind, daß sie den flexiblen Bogen
einer Armbrust imitieren, die im Mittelalter als Schuß
waffe typisch war. Von den Enden der Bügel 16 erstreckt
sich eine Sehne 18, die mehr oder weniger elastisch sein
kann, vorzugsweise aber nicht elastisch ist, und in einen
Spannhaken 20 A eingreift, der aus der Gehäuseöffnung 14
vorsteht. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Führungsge
häuse für ein bewegbares Steuerteil 20 zum Laden des
Mechanismus ausgebildet, wobei das bewegbare Steuer
teil 20 einen Stab 20 B aufweist, auf dem der Spannhaken
20 A befestigt ist und der mit einer durchbohrten Stange 22
eines Kolbens 24 im pneumatischen Abschußmechanismus ein
stückig verbunden ist. Der Kolben 24 kann in einem Zylinder
26 gleiten, der in einer fixierten Stellung in dem Ge
häuse befestigt ist. Der Zylinder 26 weist ein vorderen
axialen Befestigungsvorsatz 26 A auf, der axial durchbohrt ist,
für die Zwecke, die im folgenden beschrieben werden. Eine
Feder 28 ist in der hohlen Stange 22 des beweglichen
Ladesteuerteiles 20, zu dem auch der Kolben 24 gehört, unter
gebracht. Die Feder 28 wirkt gegen ein Stützteil 1 C, das
innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist. Die Kolbenstange
22 hat eine Rückholsperre 30, mit der ein elastischer Sperr
riegel 32 zusammenarbeitet, der mit dem Abzug 7 einstückig
ausgebildet ist und durch eine Feder 34, die zwischen dem
Abzug 7 zusammen mit dem Sperriegel 32 und dem Gehäuse 1
wirkt, in eine Stellung belastet wird, in der er in die
Rückholsperre 30 eingehakt wird. Die Anordnung 7, 32 ist dreh
bar an dem Gehäuse 1 an einer Achse 36 befestigt. Die Sperr
vorrichtungen 30 und 32 haben jeweils eine schräge Rück
seite, um ein gegenseitiges Gleiten und Einhaken zwischen
den zwei Sperrvorrichtungen zu ermöglichen, wenn das be
wegbare Bauteil 20 in Richtung des Pfeiles f 20 verrückt wird,
also in Laderichtung des Abschußmechanismus und in Richtung
der Kompression der Feder 28, die auf den
Kolben 24 wirkt. Der Steuerstab 20 B in der Anordnung 20, 22,
24 weist an seinem vorderen Ende eine Sperre 38 auf, deren
Zwecke später erklärt werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein weiteres Führungsgehäuse für
ein bewegbares Bauteil 40 derart ausgebildet, daß es ent
lang der Achse des Zylinder-Kolbensystems 26, 24 verstell
bar ist. Dieses sich bewegende Bauteil 40 bildet ein
kurzes Rohr 42, um ein Geschoß in der Abschußposition P 1
aufzunehmen und es bildet ebenfalls ein Gehäuse 44 zur
Aufnahme des Magazins 10. Der durchbohrte Befestigungsvorsatz
26 A des Zylinders 26 ist so ausgebildet, daß er durch das
Magazingehäuse 44 hindurchgeht und sich an den Lauf 42 an
schließt und teilweise in diesen hineingeschoben wird,
wenn das sich bewegende Bauteil 40 in Richtung des Pfeiles
f 20 zurückgezogen wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Das sich bewegende Bauteil 40 weist eine obere Sperrvor
richtung 46 auf, die mit der Sperrvorrichtung 38 des sich
bewegenden Bauteiles 20, 22, 24 zusammenwirkt. Das Bauteil
40 weist zudem an seinem vorderen Ende eine Sperrvorrichtung
48 zum Zusammenwirken mit einem elastischen Sperriegel 50
auf, der an einer Achse 52 mit dem Gehäuse 1 drehbar ver
bunden ist und elastisch durch eine Feder 54 in die Ein
hakposition mit der Sperrvorrichtung 48 belastet ist. Die
beiden Sperrvorrichtungen 48 und 50 weisen jeweils eine
schräge Rückseite auf, um der Sperre 50 zu ermöglichen
in die Sperre 48 einzuhaken, wenn die Sperre 48 in
Richtung des Pfeiles f 20 gleitet. Das sich bewegende Bau
teil 40 ist durch eine Feder 56 vorgespannt, die relativ
schwach ist, und sich am Gehäuse 1 abstützt, so daß das
sich bewegende Bauteil 40 nach vorne geschoben wird, in die
entgegengesetzte Richtung des Pfeiles f 20.
In der in Fig. 3 dargestellten Position ist die Feder 28
zusammengedrückt, so daß der Abschußmechanismus gespannt
ist. Der Kolben 24 ist in der zurückgezogenen Stellung
im Zylinder 26, wodurch eine Druckluftkammer gebildet wird.
Das sich bewegende Bauteil 40 ist zurückgezogen und die
Sperrvorrichtung 48 ist in den elastischen Sperriegel 50 ein
gerastet, während die Sperre 38 sich direkt vor der Sperre
46 befindet. Die Sperrvorrichtung 38 hat das Zurückziehen
des sich bewegenden Bauteiles 40 gegen die Wirkung der
Feder 56 bewirkt. Diese Stellung, wie sie in Fig. 3 ge
zeigt wird, wird durch den elastischen Sperriegel 50 ab
gesichert, der das sich bewegende Bauteil 40 zurückhält,
in dem er mit der Sperre 48 gegen die Wirkung der Feder 56
einrastet, während das sich bewegende Bauteil 20 des Kolbens
24 durch die Sperre 30 zurückgehalten wird, die mit dem
elastischen Sperriegel 32 eingerastet ist, und durch den
Abzug 7 gesteuert werden kann. Unter diesen Umständen wird
Die Sehne 18 zurückgezogen und kann die
Bügel 16 teilweise biegen, genau wie
bei einer traditionellen Armbrust, wobei der Spannhaken
20 A zur Steuerung des Spannvorganges bis in die be
schriebene Stellung zurückgezogen wurde. In dem Rohr 42 befindet
sich ein Geschoß P 1 direkt vor dem durchbohrten Befestigungs
vorsatz 26 A des Zylinders 26. Die übrigen Geschosse P,
die in dem Magazin gehalten werden, werden durch eine
Feder 60 innerhalb des Magazines 10 so geschoben, daß sie
gegen den Befestigungsvorsatz 26 A, der durch das Magazin hin
durchgeführt ist, gedrückt werden. In diesem Zustand kann
das Geschoß P 1 durch Betätigung des Abzuges 7 abgefeuert
werden, wodurch der elastische Sperriegel 32 von der Rück
haltesperre 30 gelöst wird. Dadurch treibt die Feder 28
den Kolben 24 mit Kraft in den fixierten Zylinder 26, wo
durch sich ein Luftdruckkissen bildet, das durch die Bohrung
im Befestigungsvorsatz 26 A entweicht, auf das Geschoß P 1
einwirkt und dieses durch das Rohr 42 und durch den Durchgang
12 am vorderen Ende des Gehäuses 1 hindurch abschießt. Wenn
der Kolben 24 in dieser Weise vorangestoßen wird, bewegt
sich auch die Steuerstange 20 B des sich bewegenden Bauteiles
20, von dem der Kolben 24 einen Bauteil bildet, vorwärts. Am
Ende des Kraftstoßes des Kolbens 24 und folglich der Bewegung der Steuer
stange 20 B, wirkt das Ende der Steuerstange 20 B, das als
Sperre 38 ausgebildet ist, auf den elastischen Sperriegel
50 unterhalb des beschriebenen Gelenkes 52 auf die Weise,
daß sich der elastische Sperriegel 50 gegen die Wirkung der
Feder 54 hebt. Dadurch wird das Sperrglied 48 von dem Rück
halteeffekt des Sperriegels 50 freigegeben, so daß das sich
bewegende Bauteil 40, das durch die Feder 56 vorgespannt ist,
in die dem Pfeil f 20 entgegensetzte Richtung gestoßen wird,
wobei der Stoß durch die von dem Sperrglied 38 nach Voll
endung des den Abschuß bewirkenden Kraftstoßes eingenommenen
Position begrenzt wird. Das sich bewegende Bauteil 40 be
wegt sich dann genausoweit wie das Sperrglied 38 mit dem
Sperrglied 46, welches nach der Freigabe des Abzuges wieder mit
dem Sperrglied 38 in der vorderen Stellung des letzteren
zusammenkommt. Mit dem sich bewegenden Bauteil 40 in der
vorderen Stellung befindet sich das Magazin 10 in einer
solchen Position zu dem Befestigungsvorsatz 26 A des Zylinders
26, das sich der Stapel der Geschosse P direkt vor dem
Ende des Befestigungsvorsatz 26 A befindet, so daß das
oberste Geschoß des Stapels im Magazin 10 durch die Feder
60 vor das vordere Ende des Befestigungsvorsatzes 26 A gebracht
wird, so daß es in der vorderen Stellung in eine Linie mit
dem Rohr 42 und direkt hinter diesen gebracht ist.
Wenn der Abschußmechanismus gespannt werden muß, wird das
sich bewegende Bauteil 20 an dem Spannhaken 20 A in Richtung
des Pfeils f 20 zurückgezogen, mit dem Ergebnis, daß - außer
von dem Zurückziehen des drahtförmigen Teiles und eines
Verbiegens der Bogenarme 16 - zu allererst das sich be
wegende Bauteil 20 zurückgezogen wird, wodurch die Feder
28 zusammengedrückt wird und das Sperrglied 30 an dem
elastischen Sperriegel 32 des Abzuges 7 in der gespannten
Stellung einhakt. Als Folge dieses Zurückziehens des sich
bewegenden Bauteiles 20 in Richtung des Pfeiles f 20 wird
das mit dem Sperrglied 46 einrastende Sperrglied 38 eben
falls in Richtung des sich bewegenden Bauteiles 40 gegen
die Wirkung der Feder 56 zurückgezogen. Dadurch wird das
Geschoß P 1 in den Lauf 42 in die Stellung eingeschoben,
wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, und das sich bewegende
Bauteil 40 ist mit dem elastischen Sperrglied 50 einge
hakt, welches das Sperrglied 48 einrastet und das sich be
wegende Bauteil 40 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung hält.
Diese wurde wieder durch den an dem Spannhaken 20 A aus
geführten Spannvorgang erreicht. Demgemäß kehrt die Schuß
waffe zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung zurück, in der
sie in der Lage ist, daß neue Geschoß, das in die Stellung
P 1 gebracht worden ist, abzuschießen.
Das Magazin 10 kann durch Ersetzung der Kassette 9 und
Herausziehen des Magazins nach dem Schießen ausgewechselt
oder entfernt werden, und das Magazin selbst kann mit einer
weiteren Anzahl von Geschossen aufgeladen werden. Dadurch
kann der Vorgang wiederholt werden, in dem die Anzahl der
Geschosse, die in das Magazin 10 aufgenommen werden können,
abgeschossen werden.
Claims (4)
1. Spielzeug-Schußwaffe mit Druckluftbetrieb für leichte
Geschosse, mit einem Rohr, einem Magazin für Geschosse,
einem Zylinder, der mit einem axialen Befestigungsteil
versehen ist, das in Achsrichtung durchbohrt ist, um ein
Geschoß aus dem Magazin herauszuholen und es axial in
das Rohr einzuschieben und mit einem bewegbaren Kolben in
dem Zylinder, der von einer Feder für die Ausführung eines
Kraftstosses zur Luftkompression im Zylinder und zum pneu
matischen Schub des Geschosses durch die Bohrung des Be
festigungsteiles belastet ist und einen äußeren Fortsatz
für die Durchführung des Ladevorganges bildet, und mit
einer elastischen Rückhaltesperre des Kolbens, die für das
Auslösen und Abschießen steuerbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zusätzlich mit Vorrichtungen,
die den Zylinder (26) in einer fixierten Position halten,
mit einem Bauteil (40), das ein Gehäuse für das Magazin (10)
bildet und parallel zu der Zylinderachse zwischen einer
vorgeschobenen Position, um ein Geschoß (P) in Abschuß
position zu bringen und einer zurückgezogenen Position,
in der die verbleibenden Geschosse (P) gegen das Be
festigungsteil (26 A) belastet sind, bewegbar ist, und mit
Vorrichtungen, durch die das Bauteil (40) während
jedes einzelnen Lade- und Abschußzyklusses zwischen den
zwei Positionen verstellbar ist, um ein Geschoß (P) in
die Abschußposition zu bringen, versehen ist.
2. Spielzeug-Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein Sperrglied (38) auf
weist, das an dem Kolben befestigt ist und, in das Bauteil
(40) des Magazins (10) einzugreifend, dieses in die zu
rückgezogene Position mitnimmt.
3. Spielzeug-Schußwaffe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Feder (56) aufweist, die das Bauteil (40) des Magazins
(10) elastisch in die vorgeschobene Position vorspannt und
eine Vorrichtung umfaßt, um das Bauteil (40) des Magazin
(10) in die zurückgezogene Position gegen die Wirkung der
Feder (56) nach Vollendung des Kraftstoßes des Kolbens
(24) zurückzuholen, wobei am Ende des Kraftstoßes die
Wirkung der Rückholvorrichtung neutralisiert ist und das
Bauteil (40) sich nach vorne bewegt und so einem weiteren
Geschoß (P) ermöglicht in die Abschußposition zu gelangen.
4. Spielzeug-Schußwaffe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Paar biegbarer Befestigungsteile (16) und eine in
einem Steuerfortsatz (20 A) vorgesehene Vertiefung zwischen
den Enden der biegbaren Befestigungsteile (16) umfaßt,
damit die Schußwaffe wie eine Armbrust aussieht.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2616346B3 (de) |
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Cited By (1)
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DE102013021855A1 (de) * | 2013-12-23 | 2015-06-25 | Alexander Traut | Geschoss für Armbrüste-Schnäpper, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss ein zylindrisches Spitzengeschoss aus Stahl oder andren Materialen mit spiralförmiger Fräsung ist, wo die Sehne eingesetzt wird und bei Schussabgabe sich von dieser löst und einen |
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US6564789B1 (en) * | 2001-11-29 | 2003-05-20 | Shih-Che Hu | BB bullet feeding device of toy gun |
US8607773B1 (en) | 2012-06-04 | 2013-12-17 | Steven L. Schultz | Pneumatically driven projectile weapon |
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- 1988-06-10 FR FR888807800A patent/FR2616346B3/fr not_active Expired
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DE102013021855B4 (de) * | 2013-12-23 | 2016-03-24 | Alexander Traut | Geschoss für Armbrüste-Schnäpper, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss ein zylindrisches Spitzengeschoss aus Stahl oder andren Materialen mit spiralförmiger Fräsung ist, wo die Sehne eingesetzt wird und bei Schussabgabe sich von dieser löst und einen |
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