DE3820120A1 - Spielzeug-schusswaffe - Google Patents

Spielzeug-schusswaffe

Info

Publication number
DE3820120A1
DE3820120A1 DE3820120A DE3820120A DE3820120A1 DE 3820120 A1 DE3820120 A1 DE 3820120A1 DE 3820120 A DE3820120 A DE 3820120A DE 3820120 A DE3820120 A DE 3820120A DE 3820120 A1 DE3820120 A1 DE 3820120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
piston
cylinder
component
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3820120A
Other languages
English (en)
Inventor
Giampiero Ferri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3820120A1 publication Critical patent/DE3820120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/80Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes
    • F41B11/89Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes for toys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Schußwaffe für leichte Geschosse, die mit Druckluft arbeitet, mit einem Rohr, einem Magazin für Geschosse, einem Zylinder, der mit einem axialen Befestigungsvorsatz versehen ist, der in Achsrichtung durchbohrt ist, um ein Geschoß aus dem Magazin herauszuholen und axial in das Rohr einzu­ schieben, und mit einem bewegbaren Kolben in dem Zylinder, der durch eine Feder zur Ausführung des Kraftstoßes, der die Luft im Zylinder zusammendrückt und zum pneumatischen Antrieb des Geschosses durch die Bohrung in dem Befesti­ gungsvorsatz belastet ist und den Auswurf für den Ladevorgang bewirkt, und mit einer elastischen Rückhalte­ sperre auf dem Kolben, die zum Auslösen und Abfeuern ge­ steuert werden kann. Die Spielzeug-Schußwaffe gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt zusätzlich Vorrichtungen, um den Zylinder in einer fixierten Lage zu halten, ein bewegbares Bauteil, das ein Gehäuse für das Magazin bildet, und das parallel zu der Achse des Zylinders zwischen einer vorderen Stellung, um ein Geschoß in die Abschuß­ position zu bringen, und einer zurückliegenden Stellung, in der die verbleibenden Geschosse gegen den Befestigungs­ vorsatz belastet werden, bewegbar ist, sowie Vor­ richtungen, um zu bewirken, daß das bewegbare Bauteil im Ablauf jedes Lade- und Abschußzyklusses zwischen den zwei Stellungen transportiert wird, um ein Geschoß in die Abschußstellung zu bringen.
In der Praxis kann die Spielzeug-Schußwaffe eine Schub­ arretierung umfassen, die an dem Kolben befestigt ist, um in das bewegbare Bauteil des Magazins einzugreifen und es in die zurückliegende Stellung zurückzuziehen.
Gemäß der Erfindung, kann eine Spielzeug-Schußwaffe vor­ teilhafterweise eine Feder, um das bewegbare Bauteil des Magazines elastisch in die vordere Stellung zu treiben, umfassen, sowie eine Vorrichtung, um das bewegbare Bauteil des Magazines gegen die Wirkung der Feder in der zu­ rückliegenden Stellung zurückzuhalten, bis der Kraftstoß des Kolbens vollendet, und am Ende des Kraftstoßes die Wirkung der Rückhaltevorrichtung neutralisiert ist, wodurch das bewegbare Bauteil des Magazins gezwungen wird sich nach vorne zu bewegen und so einem weiteren Geschoß ermöglicht, in die Abschußstellung gebracht zu werden.
Die Spielzeug-Schußwaffe kann ein Paar biegbare Befesti­ gungsteile und eine Vertiefung zwischen den Enden der biegbaren Befestigungsteile umfassen, die in einen Steuer­ fortsatz eingelassen ist damit die Schußwaffe wie eine Armbrust aussieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht der Spielzeug- Schußwaffe
Fig. 2 eine Seitenansicht
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Spielzeug- Schußwaffe
Fig. 4 einen Schnitt von IV nach IV in Fig. 3
Fig. 5 einen Schnitt von V nach V in Fig. 3.
In den Darstellungen der beigefügten Zeichnungen umfaßt die betreffende Spielzeug-Schußwaffe ein langgestrecktes Gehäuse 1, das an seinem hinteren Ende als Gewehrkolben 3 ausgebildet ist, der vorteilhafterweise einen Behälter 5 für Geschosse aufnehmen kann. Das Ge­ häuse 1 bildet einen Steg 1 A für einen Abzug 7, der den Abschußvorgang des pneumatischen Antriebssystemes steuert. Im unteren Bereich und in Richtung des Vorderendes, ist eine Kassette 9 vorgesehen, die in Richtung des Doppel­ pfeiles f 9 verschoben werden kann, um den Einsatz und die Herausnahme eines Magazines 10 mit Geschossen P zu er­ möglichen, wobei die Geschosse nacheinander in der Art in die Abschußstellung gebracht werden müssen, wie im folgenden beschrieben wird. Im vorderen Teil bildet das Gehäuse 1 einen Durchgang 12, der den Ausstoß des Ge­ schosses, das sich in der Abschußposition P 1 befindet, ermöglicht, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Im oberen Bereich bildet das Gehäuse 1 eine Öffnung 14 für eine Steuer­ einrichtung zum Laden des pneumatischen Abschußmechanismus, der später beschrieben wird. Am vorderen Bereich des Ge­ häuses 1 sind beidseitig zwei laminierte Bügel 16 vorge­ sehen, die so gestaltet sind, daß sie den flexiblen Bogen einer Armbrust imitieren, die im Mittelalter als Schuß­ waffe typisch war. Von den Enden der Bügel 16 erstreckt sich eine Sehne 18, die mehr oder weniger elastisch sein kann, vorzugsweise aber nicht elastisch ist, und in einen Spannhaken 20 A eingreift, der aus der Gehäuseöffnung 14 vorsteht. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Führungsge­ häuse für ein bewegbares Steuerteil 20 zum Laden des Mechanismus ausgebildet, wobei das bewegbare Steuer­ teil 20 einen Stab 20 B aufweist, auf dem der Spannhaken 20 A befestigt ist und der mit einer durchbohrten Stange 22 eines Kolbens 24 im pneumatischen Abschußmechanismus ein­ stückig verbunden ist. Der Kolben 24 kann in einem Zylinder 26 gleiten, der in einer fixierten Stellung in dem Ge­ häuse befestigt ist. Der Zylinder 26 weist ein vorderen axialen Befestigungsvorsatz 26 A auf, der axial durchbohrt ist, für die Zwecke, die im folgenden beschrieben werden. Eine Feder 28 ist in der hohlen Stange 22 des beweglichen Ladesteuerteiles 20, zu dem auch der Kolben 24 gehört, unter­ gebracht. Die Feder 28 wirkt gegen ein Stützteil 1 C, das innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist. Die Kolbenstange 22 hat eine Rückholsperre 30, mit der ein elastischer Sperr­ riegel 32 zusammenarbeitet, der mit dem Abzug 7 einstückig ausgebildet ist und durch eine Feder 34, die zwischen dem Abzug 7 zusammen mit dem Sperriegel 32 und dem Gehäuse 1 wirkt, in eine Stellung belastet wird, in der er in die Rückholsperre 30 eingehakt wird. Die Anordnung 7, 32 ist dreh­ bar an dem Gehäuse 1 an einer Achse 36 befestigt. Die Sperr­ vorrichtungen 30 und 32 haben jeweils eine schräge Rück­ seite, um ein gegenseitiges Gleiten und Einhaken zwischen den zwei Sperrvorrichtungen zu ermöglichen, wenn das be­ wegbare Bauteil 20 in Richtung des Pfeiles f 20 verrückt wird, also in Laderichtung des Abschußmechanismus und in Richtung der Kompression der Feder 28, die auf den Kolben 24 wirkt. Der Steuerstab 20 B in der Anordnung 20, 22, 24 weist an seinem vorderen Ende eine Sperre 38 auf, deren Zwecke später erklärt werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein weiteres Führungsgehäuse für ein bewegbares Bauteil 40 derart ausgebildet, daß es ent­ lang der Achse des Zylinder-Kolbensystems 26, 24 verstell­ bar ist. Dieses sich bewegende Bauteil 40 bildet ein kurzes Rohr 42, um ein Geschoß in der Abschußposition P 1 aufzunehmen und es bildet ebenfalls ein Gehäuse 44 zur Aufnahme des Magazins 10. Der durchbohrte Befestigungsvorsatz 26 A des Zylinders 26 ist so ausgebildet, daß er durch das Magazingehäuse 44 hindurchgeht und sich an den Lauf 42 an­ schließt und teilweise in diesen hineingeschoben wird, wenn das sich bewegende Bauteil 40 in Richtung des Pfeiles f 20 zurückgezogen wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das sich bewegende Bauteil 40 weist eine obere Sperrvor­ richtung 46 auf, die mit der Sperrvorrichtung 38 des sich bewegenden Bauteiles 20, 22, 24 zusammenwirkt. Das Bauteil 40 weist zudem an seinem vorderen Ende eine Sperrvorrichtung 48 zum Zusammenwirken mit einem elastischen Sperriegel 50 auf, der an einer Achse 52 mit dem Gehäuse 1 drehbar ver­ bunden ist und elastisch durch eine Feder 54 in die Ein­ hakposition mit der Sperrvorrichtung 48 belastet ist. Die beiden Sperrvorrichtungen 48 und 50 weisen jeweils eine schräge Rückseite auf, um der Sperre 50 zu ermöglichen in die Sperre 48 einzuhaken, wenn die Sperre 48 in Richtung des Pfeiles f 20 gleitet. Das sich bewegende Bau­ teil 40 ist durch eine Feder 56 vorgespannt, die relativ schwach ist, und sich am Gehäuse 1 abstützt, so daß das sich bewegende Bauteil 40 nach vorne geschoben wird, in die entgegengesetzte Richtung des Pfeiles f 20.
In der in Fig. 3 dargestellten Position ist die Feder 28 zusammengedrückt, so daß der Abschußmechanismus gespannt ist. Der Kolben 24 ist in der zurückgezogenen Stellung im Zylinder 26, wodurch eine Druckluftkammer gebildet wird. Das sich bewegende Bauteil 40 ist zurückgezogen und die Sperrvorrichtung 48 ist in den elastischen Sperriegel 50 ein­ gerastet, während die Sperre 38 sich direkt vor der Sperre 46 befindet. Die Sperrvorrichtung 38 hat das Zurückziehen des sich bewegenden Bauteiles 40 gegen die Wirkung der Feder 56 bewirkt. Diese Stellung, wie sie in Fig. 3 ge­ zeigt wird, wird durch den elastischen Sperriegel 50 ab­ gesichert, der das sich bewegende Bauteil 40 zurückhält, in dem er mit der Sperre 48 gegen die Wirkung der Feder 56 einrastet, während das sich bewegende Bauteil 20 des Kolbens 24 durch die Sperre 30 zurückgehalten wird, die mit dem elastischen Sperriegel 32 eingerastet ist, und durch den Abzug 7 gesteuert werden kann. Unter diesen Umständen wird Die Sehne 18 zurückgezogen und kann die Bügel 16 teilweise biegen, genau wie bei einer traditionellen Armbrust, wobei der Spannhaken 20 A zur Steuerung des Spannvorganges bis in die be­ schriebene Stellung zurückgezogen wurde. In dem Rohr 42 befindet sich ein Geschoß P 1 direkt vor dem durchbohrten Befestigungs­ vorsatz 26 A des Zylinders 26. Die übrigen Geschosse P, die in dem Magazin gehalten werden, werden durch eine Feder 60 innerhalb des Magazines 10 so geschoben, daß sie gegen den Befestigungsvorsatz 26 A, der durch das Magazin hin­ durchgeführt ist, gedrückt werden. In diesem Zustand kann das Geschoß P 1 durch Betätigung des Abzuges 7 abgefeuert werden, wodurch der elastische Sperriegel 32 von der Rück­ haltesperre 30 gelöst wird. Dadurch treibt die Feder 28 den Kolben 24 mit Kraft in den fixierten Zylinder 26, wo­ durch sich ein Luftdruckkissen bildet, das durch die Bohrung im Befestigungsvorsatz 26 A entweicht, auf das Geschoß P 1 einwirkt und dieses durch das Rohr 42 und durch den Durchgang 12 am vorderen Ende des Gehäuses 1 hindurch abschießt. Wenn der Kolben 24 in dieser Weise vorangestoßen wird, bewegt sich auch die Steuerstange 20 B des sich bewegenden Bauteiles 20, von dem der Kolben 24 einen Bauteil bildet, vorwärts. Am Ende des Kraftstoßes des Kolbens 24 und folglich der Bewegung der Steuer­ stange 20 B, wirkt das Ende der Steuerstange 20 B, das als Sperre 38 ausgebildet ist, auf den elastischen Sperriegel 50 unterhalb des beschriebenen Gelenkes 52 auf die Weise, daß sich der elastische Sperriegel 50 gegen die Wirkung der Feder 54 hebt. Dadurch wird das Sperrglied 48 von dem Rück­ halteeffekt des Sperriegels 50 freigegeben, so daß das sich bewegende Bauteil 40, das durch die Feder 56 vorgespannt ist, in die dem Pfeil f 20 entgegensetzte Richtung gestoßen wird, wobei der Stoß durch die von dem Sperrglied 38 nach Voll­ endung des den Abschuß bewirkenden Kraftstoßes eingenommenen Position begrenzt wird. Das sich bewegende Bauteil 40 be­ wegt sich dann genausoweit wie das Sperrglied 38 mit dem Sperrglied 46, welches nach der Freigabe des Abzuges wieder mit dem Sperrglied 38 in der vorderen Stellung des letzteren zusammenkommt. Mit dem sich bewegenden Bauteil 40 in der vorderen Stellung befindet sich das Magazin 10 in einer solchen Position zu dem Befestigungsvorsatz 26 A des Zylinders 26, das sich der Stapel der Geschosse P direkt vor dem Ende des Befestigungsvorsatz 26 A befindet, so daß das oberste Geschoß des Stapels im Magazin 10 durch die Feder 60 vor das vordere Ende des Befestigungsvorsatzes 26 A gebracht wird, so daß es in der vorderen Stellung in eine Linie mit dem Rohr 42 und direkt hinter diesen gebracht ist.
Wenn der Abschußmechanismus gespannt werden muß, wird das sich bewegende Bauteil 20 an dem Spannhaken 20 A in Richtung des Pfeils f 20 zurückgezogen, mit dem Ergebnis, daß - außer von dem Zurückziehen des drahtförmigen Teiles und eines Verbiegens der Bogenarme 16 - zu allererst das sich be­ wegende Bauteil 20 zurückgezogen wird, wodurch die Feder 28 zusammengedrückt wird und das Sperrglied 30 an dem elastischen Sperriegel 32 des Abzuges 7 in der gespannten Stellung einhakt. Als Folge dieses Zurückziehens des sich bewegenden Bauteiles 20 in Richtung des Pfeiles f 20 wird das mit dem Sperrglied 46 einrastende Sperrglied 38 eben­ falls in Richtung des sich bewegenden Bauteiles 40 gegen die Wirkung der Feder 56 zurückgezogen. Dadurch wird das Geschoß P 1 in den Lauf 42 in die Stellung eingeschoben, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, und das sich bewegende Bauteil 40 ist mit dem elastischen Sperrglied 50 einge­ hakt, welches das Sperrglied 48 einrastet und das sich be­ wegende Bauteil 40 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung hält.
Diese wurde wieder durch den an dem Spannhaken 20 A aus­ geführten Spannvorgang erreicht. Demgemäß kehrt die Schuß­ waffe zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung zurück, in der sie in der Lage ist, daß neue Geschoß, das in die Stellung P 1 gebracht worden ist, abzuschießen.
Das Magazin 10 kann durch Ersetzung der Kassette 9 und Herausziehen des Magazins nach dem Schießen ausgewechselt oder entfernt werden, und das Magazin selbst kann mit einer weiteren Anzahl von Geschossen aufgeladen werden. Dadurch kann der Vorgang wiederholt werden, in dem die Anzahl der Geschosse, die in das Magazin 10 aufgenommen werden können, abgeschossen werden.

Claims (4)

1. Spielzeug-Schußwaffe mit Druckluftbetrieb für leichte Geschosse, mit einem Rohr, einem Magazin für Geschosse, einem Zylinder, der mit einem axialen Befestigungsteil versehen ist, das in Achsrichtung durchbohrt ist, um ein Geschoß aus dem Magazin herauszuholen und es axial in das Rohr einzuschieben und mit einem bewegbaren Kolben in dem Zylinder, der von einer Feder für die Ausführung eines Kraftstosses zur Luftkompression im Zylinder und zum pneu­ matischen Schub des Geschosses durch die Bohrung des Be­ festigungsteiles belastet ist und einen äußeren Fortsatz für die Durchführung des Ladevorganges bildet, und mit einer elastischen Rückhaltesperre des Kolbens, die für das Auslösen und Abschießen steuerbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zusätzlich mit Vorrichtungen, die den Zylinder (26) in einer fixierten Position halten, mit einem Bauteil (40), das ein Gehäuse für das Magazin (10) bildet und parallel zu der Zylinderachse zwischen einer vorgeschobenen Position, um ein Geschoß (P) in Abschuß­ position zu bringen und einer zurückgezogenen Position, in der die verbleibenden Geschosse (P) gegen das Be­ festigungsteil (26 A) belastet sind, bewegbar ist, und mit Vorrichtungen, durch die das Bauteil (40) während jedes einzelnen Lade- und Abschußzyklusses zwischen den zwei Positionen verstellbar ist, um ein Geschoß (P) in die Abschußposition zu bringen, versehen ist.
2. Spielzeug-Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ein Sperrglied (38) auf­ weist, das an dem Kolben befestigt ist und, in das Bauteil (40) des Magazins (10) einzugreifend, dieses in die zu­ rückgezogene Position mitnimmt.
3. Spielzeug-Schußwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Feder (56) aufweist, die das Bauteil (40) des Magazins (10) elastisch in die vorgeschobene Position vorspannt und eine Vorrichtung umfaßt, um das Bauteil (40) des Magazin (10) in die zurückgezogene Position gegen die Wirkung der Feder (56) nach Vollendung des Kraftstoßes des Kolbens (24) zurückzuholen, wobei am Ende des Kraftstoßes die Wirkung der Rückholvorrichtung neutralisiert ist und das Bauteil (40) sich nach vorne bewegt und so einem weiteren Geschoß (P) ermöglicht in die Abschußposition zu gelangen.
4. Spielzeug-Schußwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar biegbarer Befestigungsteile (16) und eine in einem Steuerfortsatz (20 A) vorgesehene Vertiefung zwischen den Enden der biegbaren Befestigungsteile (16) umfaßt, damit die Schußwaffe wie eine Armbrust aussieht.
DE3820120A 1987-06-11 1988-06-13 Spielzeug-schusswaffe Withdrawn DE3820120A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8709412A IT1217076B (it) 1987-06-11 1987-06-11 Arma giocattolo con funzionamento pneumatico,che puo' avere forma di balestra.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3820120A1 true DE3820120A1 (de) 1988-12-29

Family

ID=11129757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3820120A Withdrawn DE3820120A1 (de) 1987-06-11 1988-06-13 Spielzeug-schusswaffe

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3820120A1 (de)
FR (1) FR2616346B3 (de)
GB (1) GB2206810A (de)
IT (1) IT1217076B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013021855A1 (de) * 2013-12-23 2015-06-25 Alexander Traut Geschoss für Armbrüste-Schnäpper, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss ein zylindrisches Spitzengeschoss aus Stahl oder andren Materialen mit spiralförmiger Fräsung ist, wo die Sehne eingesetzt wird und bei Schussabgabe sich von dieser löst und einen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6564789B1 (en) * 2001-11-29 2003-05-20 Shih-Che Hu BB bullet feeding device of toy gun
US8607773B1 (en) 2012-06-04 2013-12-17 Steven L. Schultz Pneumatically driven projectile weapon

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4732136A (en) * 1985-04-12 1988-03-22 Giampiero Ferri Toy-arm imitating a fire-arm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013021855A1 (de) * 2013-12-23 2015-06-25 Alexander Traut Geschoss für Armbrüste-Schnäpper, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss ein zylindrisches Spitzengeschoss aus Stahl oder andren Materialen mit spiralförmiger Fräsung ist, wo die Sehne eingesetzt wird und bei Schussabgabe sich von dieser löst und einen
DE102013021855B4 (de) * 2013-12-23 2016-03-24 Alexander Traut Geschoss für Armbrüste-Schnäpper, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss ein zylindrisches Spitzengeschoss aus Stahl oder andren Materialen mit spiralförmiger Fräsung ist, wo die Sehne eingesetzt wird und bei Schussabgabe sich von dieser löst und einen

Also Published As

Publication number Publication date
GB8813498D0 (en) 1988-07-13
FR2616346B3 (fr) 1989-10-13
FR2616346A1 (fr) 1988-12-16
GB2206810A (en) 1989-01-18
IT1217076B (it) 1990-03-14
IT8709412A0 (it) 1987-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2019232C3 (de) Verschlußeinrichtung für eine als Gasdrucklader ausgebildete Selbstladewaffe
DE1603849C3 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen
DE3505443A1 (de) Luftdruckwaffe
DE2518253A1 (de) Automatische waffe
DE3100339A1 (de) Mechanismus fuer luftgewehre u.ae.
DE1067377B (de) Bolzensetzgerat
DE1919245C3 (de) Brennkraftbolzensetzer
DE3820120A1 (de) Spielzeug-schusswaffe
DE1960023C1 (de) Automatische Waffe zum Abfeuern von Patronen
DE3050016T1 (de) Two stage shell feeding apparatus with shell feeding path control
DE1096806B (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE679804C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock
DE4133618A1 (de) Auswerfersystem und verwendung des systems in grosskalibrigen rohrwaffen
DE3820115A1 (de) Spielzeugwaffe mit der form einer stichwaffe, mit einem druckluftsystem zum abfeuern von leichten geschossen
DE1628013A1 (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln,z.B. Naegeln,durch Abschiessen einer explosiven Ladung
AT407569B (de) Druckgasbetätigte schusswaffe, insbesondere sportpistole
DE663326C (de) In ein Maschinengewehr einsetzbare Einrichtung zum Kugelschiessen mit Druckluft
AT403523B (de) Druckgasbetriebene schusswaffe, insbesondere sportwaffe
DE49100C (de) Einrichtung, um Repetir-Feuerwaffen durch den Druck der Pulvergase selbstthätig zu laden
DE116061C (de)
DE93213C (de)
AT20014B (de) Selbsttätige Handfeuerwaffe mit Einrichtung zur Einstellung von Einzel- und Magazinfeuer und Patronenzubringer für Kastenmagazine.
DE1503098C (de) Brennkraftbolzensetzer mit Schub kolben
DE83111C (de)
DE82757C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee