DE4133618A1 - Auswerfersystem und verwendung des systems in grosskalibrigen rohrwaffen - Google Patents

Auswerfersystem und verwendung des systems in grosskalibrigen rohrwaffen

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    • F41A15/10Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns of sliding-block type

Description

Die Erfindung betrifft ein Auswerfersystem zum Ausziehen von Patronenhülsen, wie es im Gattungsbegriff des Anspruchs l näher definiert ist, sowie eine Verwendung eines derartigen Systems in großkalibrigen Waffen, insbesondere in Panzerkanonen.
Ein derartiges Auswerfersystem ist beispielsweise aus der Patentschrift CH 6 70 502 A5 bekannt. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung zum Auswerfen von leeren Patronenhülsen aus der Patronenkammer des Waffenrohres einer automatischen Waffe. Das Herausziehen der Patronenhülse aus der Patronenkammer erfolgt mit Hilfe von zwei Auswerferkrallen, die an Auswerferhebeln befestigt sind. Die Auswerferhebel sind auf einer Welle gelagert und führen beim Ausziehen der Patronenhülse eine kreisbogenförmige Schwenkbewegung aus. Durch diese Auswerferbewegung - bei der sich also ständig die Richtung der Auswerferkrallen ändert - wird bewirkt, daß es von Schuß zu Schuß zu einer undefinierten Flugrichtung der Patronenhülse kommt.
Ähnliche Auswerfersysteme werden auch bei großkalibrigen Waffenanlagen, also zum Beispiel bei Panzerwaffenanlagen verwendet. Besonders bei diesen Waffenanlagen wirkt sich die undefinierte Flugrichtung der Patronenhülsen oder - bei verbrennbaren Hülsen - der Patronenboden negativ aus, weil hiermit einerseits Probleme der Verstauung und Entsorgung der ausgezogenen Hülsen verbunden sind. Andererseits gibt es Probleme bei der Verwendung automatischer Lader, die einen gleichmäßigen Auswurf der Patronenhülsen voraussetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein robustes und möglichst einfach aufgebautes Auswerfersystem zum Ausziehen von Patronenhülsen anzugeben, bei dem die Patronenhülsen oder Patronenböden in einer definierten Richtung ausgeworfen werden. Dieses Auswerfersystem soll insbesondere für großkalibrige Waffenanlagen mit automatischem Lader einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrunde, unter Beibehaltung schwenkbarer Auswerferhebel deren Schwenkbewegung in eine zur Rohrachse parallele lineare Auswerferbewegung der Auswerferkrallen zu transformieren. Hierzu werden die Auswerferkrallen jeweils an einem parallel zur Rohrlängsachse linear verschiebbaren Auswerfer befestigt. Der Auswerfer weist Ausnehmungen auf, in die die Auswerferhebel mit ihren Enden verschiebbar eingreifen, so daß beim Schwenken der Auswerferhebel eine zur Rohrachse axiale Verschiebung der Auswerfer erfolgt. Vorzugsweise wird die Schwenkbewegung der Auswerferhebel durch den aufgehen­ den Verschlußkeil eingeleitet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 schematische Darstellungen von Längsquerschnit­ ten eines erfindungsgemäßen Auswerfersystems beim Ausziehen einer Patronenhülse mit Bund zu drei verschiedenen Zeitpunkten;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Patronenboden entlang des in Fig. 1 dargestellten Schnittes IV-IV unter Weglassen des Verschlußkeiles und
Fig. 5 und 6 eine Auswerferkralle beim Herausziehen einer Patronenhülse mit Auszieherrille in zwei ver­ schiedenen Stellungen.
In den Fig. 1-3 ist mit 1 ein Auswerfersystem gekenn­ zeichnet, welches im wesentlichen aus einem Auswerfer 2 und einem um eine Achse 3 schwenkbaren Auswerferhebel 4 besteht. An dem den auszuwerfenden Patronenhülsen zuge­ wandten Ende des Auswerfers 2 ist eine Auswerferkralle 6 befestigt. Der Auswerferhebel ist L-förmig ausgebildet. Der längere (erste) Arm 40 des Auswerferhebels 4 greift an seinem äußeren Ende gleitfähig in eine Ausnehmung S des Auswerfers 2 ein und ist in dieser Ausnehmung 5 in Längs­ richtung verschiebbar angeordnet. Die Bedeutung des kür­ zeren (zweiten) Armes 41 des Auswerferhebels 4 wird weiter unten näher erklärt.
Zusätzlich zu dem Auswerfersystem 1 ist in den Fig. 1-3 gestrichelt ein (Fall-) Keilverschluß 8 dargestellt, der einen Nocken 9 besitzt. Außerdem ist eine Patronenkammer 10, in der sich eine herauszuziehende Patronenhülse 11 mit einem Bund (Hülsenboden) 12 befindet, sowie ein Ausschnitt des Waffenrohres 13 der nicht im einzelnen gezeigten Waf­ fenanlage dargestellt.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Hülsenboden 12 mit erfindungsgemäßem Auswerfersystem entlang des in Fig. 1 mit IV-IV bezeichneten Schnittes wiedergegeben. Dabei wurde aus Gründen einer besseren Übersicht der Verschluß­ keil 8 nicht eingezeichnet. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, befinden sich symmetrisch zur Rohrachse 20 sowohl Auswerfer 2 und 2′ mit den Auswerferkrallen 6 und 6′ als auch Auswerferhebel 4 und 4′. Die Auswerfer 2 und 2′ werden in einer zur Rohrlängsachse 20 parallelen und im Bodenstück 21 angeordneten T-Nut 14; 14′ geführt.
In einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel zeigen die Fig. 5 und 6 den Auswerfer 2 mit einer beweglichen Auswerferkral­ le 6 beim Ausziehen einer Patronenhülse 16 mit Auszieher­ rille 17. Dabei ist mit 5 wiederum die Ausnehmung für den entsprechenden Auswerferhebel 4, 4′, mit 13 das Waffenrohr und mit 15 eine Anlage an das Waffenrohr für den Auswer­ fer 2 in Schießposition bezeichnet. Während Fig. 5 den Zu­ stand des Auswerfers 2 mit Auswerferkralle 6 in der Schieß­ position zeigt, gibt Fig. 6 den entsprechenden Zustand des Auswerfers 2 in der Auswurfstellung wieder, wobei mit 18 der Auswerferhub gekennzeichnet ist.
Im folgenden wird auf die Funktionsweise des erfindungsge­ mäßen Auswerfersystems eingegangen:
Wie in Fig. 1 angedeutet, sei der Verschlußkeil 8 in sei­ ner Ausgangsstellung geschlossen. Die Auswerfer 2, 2′ sowie die Auswerferhebel 4, 4′ befinden sich in Schließstellung. Beim Öffnen des Verschlußkeiles 8 (Fig. 2) stoßen dann die an dem Verschlußkeil 8 angeordneten Nocken 9 auf den je­ weils zweiten Arm 41 der schwenkbar gelagerten Auswerfer­ hebel 4, 4′ und bewirken ein Schwenken der Auswerferhebel 4, 4′ sowie eine lineare Auswerferbewegung der Auswerfer 2, 2′ in die Auswurfstellung (Fig. 3). Die Patronenhülse 11 wird über den vorgegebenen Auswerferhub 18 (Fig. 6) gerad­ linig in Richtung der Rohrachse aus der Patronenkammer 10 (bzw. bei großkalibrigen Waffen: aus dem Ladungsraum) gezo­ gen, geradlinig beschleunigt und definiert ausgeworfen.
Nach Abschluß dieses Vorganges schließt die im Rohrvorlauf gespeicherte Schließenergie den Verschlußkeil 8 so weit, bis er mit seiner oberen Anlagefläche an den in Auswurf­ stellung befindlichen Auswerfern 2 anliegt und festgehal­ ten wird. Damit ist die Ladeposition erreicht, wobei die Patronenhülse 11 durch die Lademulde 22 des Verschlußkeils hindurch in den Ladungsraum 10 transportiert wird.
Das Laden der Waffe erfolgt dann, in dem die Patrone so weit in das Rohr geschoben wird, bis die Fläche des Hül­ senbundes 12 an den Auswerferkrallen 6, 6′ des Auswerfers 2, 2′ anliegt. Beim weiteren Vorschub der Patrone bis zur Schließstellung werden die Auswerfer 2, 2′ über die Patrone mitgenommen und die Auswerferhebel 4, 4′ in die Schließstel­ lung geschwenkt. Kurz vor Erreichen der Schließstellung geben die Auswerfer 2, 2′ den Verschlußkeil 8 frei, der dann aufgrund einer auf ihn wirkenden Schließkraft selbst­ tätig schließt.
Selbstverständlich müssen die Auswerferhebel 4, 4′ nicht direkt an der in den Fig. 1-4 dargestellten Welle 19 befestigt sein. Vielmehr werden die Auswerferhebel 4, 4′ häufig um diese Welle herumgeschwenkt, wie dieses bei­ spielsweise in der eingangs beschriebenen CH 6 70 502 A5 offenbart ist. Für die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Auswerfersystems spielt dieses keine Rolle.
Die vorstehende Erfindung ist nicht beschränkt auf das Aus­ ziehen von Patronenhülsen 16, sondern kann mit gleichem Erfolg auch zum Ausziehen von Hülsenböden 16 bei Patronen mit verbrennbarer Hülse sowohl mit Bund als auch mit Aus­ zieherrille 17 verwendet werden. Auch hinsichtlich des Kalibers sind der Verwendung des Auswerfersystems keine Grenzen gesetzt, wenngleich es sich vor allem bei großka­ librigen Waffen besonders bewährt hat.
Die Auswurfkralle 6, 6′ kann, wie es die Fig. 1-4 zeigen, fest mit dem Auswerfer 2, 2′ oder den Fig. 5 und 6 schwenk­ beweglich verbunden sein. Im letzteren Fall bewegt ein An­ setzerkopf 23 gegen den Druck eines federbelasteten Bol­ zens 24 die Auszieherkralle 6, 6′ aus einer Nichteingriffs­ stellung des Hülsenbodens 16 in eine im Hülsenboden befind­ liche Auszieherrille 17. Auf den in den Fig. 1-4 be­ schriebenen Hülsenbund 12 wird in diesem Ausführungsbei­ spiel verzichtet.
Bezugszeichenliste
 1 Auswerfersystem
 2, 2′ Auswerfer
 3 Achse
 4, 4′ Auswerferhebel, L-förmiger Auswerferhebel
40 erster Arm des Auswerferhebels
41 zweiter Arm des Auswerferhebels
 5 Ausnehmung
 6, 6′ Auswerferkrallen
 8 Verschlußkeil
 9 Nocken
10 Patronenkammer
11 Patronenhülse
12 Hülsenboden, Hülsenbund
13 Waffenrohr
14, 14′ T-Nut
15 Anlage
16 Patronenhülse
17 Auszieherrille
18 Auswerferhub
19 Welle
20 Rohrachse
21 Bodenstück
22 Lademulde
23 Ansetzkopf
24 Bolzen
40, 41 Arm

Claims (6)

1. Auswerfersystem (1) zum Ausziehen von Patronenhülsen (11) oder Patronenböden aus einer einen Verschlußkeil (8) enthaltenden Rohrwaffe, das zwei Auswerferhebel (4, 4′), die um eine Achse (3) schwenkbar sind, welche senkrecht zu einer auf einer zur Rohrlängsachse (20) parallelen Achse verläuft, und zwei Auswerferkrallen (6, 6′) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ werferkrallen (6, 6′) jeweils an einem parallel zur Rohrlängsachse (20) linear verschiebbaren Auswerfer (2, 2′) befestigt sind, und daß die Auswerfer (2, 2′) Ausnehmungen (5) aufweisen, in die die Auswerferhebel (4, 4′) verschiebbar eingreifen, so daß beim Schwenken der Auswerferhebel (4, 4′) eine lineare Verschiebung der Auswerfer (2, 2′) erfolgt.
2. Auswerfersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerfer (2, 2′) jeweils verschiebbar in einer im Bodenstück (21) der Rohrwaffe vorgesehenen Nut (14, 14′) angeordnet sind.
3. Auswerfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswerferhebel (4, 4′) L-förmig ausgebildet sind, wobei der jeweils erste Arm (40) in die Ausnehmung (5) des entsprechenden Auswerfers (2, 2′) gleitend eingreift, daß der Verschlußkeil (8) Nocken (9) aufweist, die beim Öffnen des Verschlußkeils (8) den jeweils zweiten Arm (41) der Auswerferhebel (4, 4′) mitnehmen und dadurch eine Schwenkbewegung der Auswer­ ferhebel (4, 4′) und eine lineare Verschiebung der Aus­ werfer (2, 2′) einleiten.
4. Auswerfersystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferkralle (6, 6′) einstückig mit dem axial verschiebbaren Auswerfer (2, 2′) verbunden sind.
5. Auswerfersystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferkralle (6, 6′) schwenkbe­ weglich mit dem axial verschiebbaren Auswerfer (2, 2′) verbunden sind.
6. Verwendung eines Auswerfersystems nach einem der Ansprü­ che 1-5 in großkalibrigen Rohrwaffen.
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