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Die Erfindung betrifft einen Verschluss, vorzugsweise einen Waffenrohrverschluss, insbesondere Keilverschluss, mit einem Bodenstück und einem Verschlusskeil, vorzugsweise für eine großkalibrige Waffe, umfassend eine Öffnerwelle mit einem drehfest verbundenen Öffnerhebel und einem Auswerfersystem zum Ausziehen von Patronenhülsen oder Patronenböden aus dem Verschluss, umfassend zumindest einen Auswerfer und zumindest einen Auswerferhebel, der den Auswerfer betätigt.
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Ferner betrifft die Erfindung eine Rohrwaffe mit einem solchen Waffenverschluss.
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Aus der
DE 10 2004 052 550 A1 ist ein Keilverschluss für eine Rohrwaffe bekannt. Der Keilverschluss weist einen Verschlusskeil auf, der senkrecht zur Rohrseelenachse des Waffenrohrs nach unten öffenbar ist.
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Die
DE 198 43 294 C2 offenbart eine großkalibrige Rohrwaffe mit einem Waffenrohr und einem an diesem verschlussseitig befestigten Bodenstück. An dem Bodenstück ist eine längsverschiebbar angeordnete Fang- und Auswurfvorrichtung zum Fixieren und Ausziehen randloser Patronenhülsen ausgebildet, die eine gegen den Druck einer Druckfeder schwenkbaren Auswerfer aufweist.
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Die
DE 41 33 618 C2 zeigt ein Auswerfersystem für Rohrwaffen, das einen linear verschiebbaren Auswerfer aufweist, der über einen Auswerferhebel betätigt wird. Der Auswerferhebel wird wiederum über einen an dem Verschlusskeil angeordneten Betätigungsnocken betätigt.
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Ausgehend davon, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss zu schaffen, der ein verbessertes Auswerfersystem aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch den Verschluss des Anspruchs 1 gelöst. Ferner wird die Aufgabe durch eine Rohrwaffe nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß wird ein Verschluss, insbesondere Keilverschluss, mit einem Bodenstück und einem Verschlusskeil bereitgestellt, umfassend eine Öffnerwelle mit einem drehfest verbundenen Öffnerhebel und einem Auswerfersystem zum Ausziehen von Patronenhülsen oder Patronenböden aus dem Verschluss, umfassend zumindest einen Auswerfer und zumindest einen Auswerferhebel, der den Auswerfer betätigt, wobei der Auswerferhebel drehbeweglich auf der Öffnerwelle gelagert ist und das Auswerfersystem zumindest ein Übertragungselement aufweist, das eine Drehbewegung des Öffnerhebels auf den Auswerferhebel überträgt.
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Ferner wird erfindungsgemäß eine Rohrwaffe umfassend zumindest einen solchen oder wie nachfolgend beschrieben weitergebildeten Verschluss bereitgestellt.
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Bei der Rohrwaffe handelt es sich um eine Rohrwaffe mit einer rücklaufenden Masse, die zumindest ein Waffenrohr und den Verschluss aufweist.
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Bei dem Keilverschluss handelt es sich insbesondere um einen Vertikalkeilverschluss mit einem quer zur Seelenrohrachse des Waffenrohrs zwischen einer geschlossenen und geöffneten Stellung verschiebbaren Verschlusskeil.
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Weiterhin weist der Verschluss eine Verschlussmechanik auf, durch welche der Verschluss geöffnet und geschlossen werden kann.
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Die Öffnerwelle und der drehfest mit der Öffnerwelle verbundene Öffnerhebel dienen dazu, den Verschlusskeil zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position zu verschieben. Die Öffnerwelle wird durch die Verschlussmechanik angetrieben.
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Der zumindest eine Auswerferhebel ist drehbeweglich auf der Öffnerwelle gelagert. Eine Drehbewegung der Öffnerwelle wird nicht unmittelbar auf den Auswerferhebel übertragen, sondern die Drehbewegung der Öffnerwelle wird über das Übertragungselement auf den Auswerferhebel übertragen.
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Der Auswerferhebel betätigt den Auswerfer, welcher wiederrum die Patronenhülse oder den Patronenboden auswirft.
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Erfindungsgemäß wird ein Verschluss mit einem kleinbauenden Auswerfersystem geschaffen, das es ermöglicht, dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen Öffnerhebel und Auswerferhebel vermieden wird. Erfindungsgemäß wird die Drehbewegung des Öffnerhebels zunächst auf das Übertragungselement übertragen, welches wiederum die Drehbewegung auf den Auswerferhebel überträgt. Hierdurch wird verhindert, dass eine direkte schlag bzw. stoßartige Betätigung des Auswerferhebels durch den Öffnerhebel stattfindet. Dies führt dazu, dass ein geringerer Verschleiß von Öffnungshebel und Auswerferhebel gewährleistet wird und somit eine verbesserte Lebensdauer erreicht wird.
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In vorteilhafter Weiterbildung des Verschlusses kann vorgesehen sein, dass das Übertragungselement auf einer ersten Achse gelagert ist, die von der Öffnerwelle beabstandet ist.
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Hierdurch wird erreicht, dass die Drehbewegung des Öffnershebels nicht unmittelbar auf den Auswerferhebel übertragen werden muss, sondern dass das Übertragungselement als Zwischenelement zwischen dem Auswerferhebel und dem Öffnerhebel angeordnet ist und die Drehbewegung des Öffnenshebels auf den aus Werferhebel über oder untersetzen kann.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass das Übertragungselement durch die Lagerung auf der ersten Achse unabhängig von der Öffnerwelle und dem Auswerferhebel gewechselt werden kann und eine einfache Montage bzw. Demontage des Übertragungselements gewährleistet ist.
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In Ausgestaltung des Verschlusses kann vorgesehen sein, dass das Auswerfersystem zumindest eine an einem Ende des Übertragungselements angeordnete erste Kontaktrolle zum Kontakt mit dem Öffnerhebel aufweist und zumindest eine an dem ersten Ende des Übertragungselement angeordnete zweite Kontaktrolle zum Kontakt mit dem zumindest einen Auswerferhebel aufweist.
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Hierdurch wird erreicht, dass zwischen den Kontaktrollen des Übertragungselementes und dem jeweiligen Hebel, der kontaktiert wird, ein Abrollen stattfindet. Reibungsverluste zwischen dem Öffnungshebel und der ersten Kontaktrolle, sowie zwischen dem Auswerferhebel und der zweiten Kontaktrolle werden somit vermieden. Dies führt zu einem geringeren Verschleiß und einer erhöhten Lebensdauer des Auswerfersystems des erfindungsgemäßen Verschlusses.
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Vorzugsweise ist jeweils eine erste Kontaktrolle je Öffnerhebel und eine zweite Kontaktrolle je Auswerferhebel ausgebildet.
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Vorzugsweise sind die zumindest eine erste Kontaktrolle und die zumindest eine zweite Kontaktrolle auf einer gemeinsamen zweiten Achse angeordnet.
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In Ausgestaltung des Verschlusses kann vorgesehen sein, dass das Auswerfersystem zumindest ein Vorspannelement aufweist, dass das Übertragungselement gegenüber dem zumindest einen Auswerferhebel vorspannt.
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Dies führt dazu, dass Übertragungselement und Auswerferhebel jederzeit miteinander und damit auch mit dem Hülsenboden in Kontakt stehen. Wenn eine Auswerferbewegung beginnt und die Auswerfer betätigt werden, haben diese bereits Kontakt mit dem auszuwerfenden Hülsenboden.
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Das Vorspannelement kann beispielsweise als Feder, oder auch als Feder-Dämpfer-System ausgebildet sein.
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In vorteilhafter Weiterbildung des Verschlusses kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Auswerferhebel einen Hebelarm mit einer bogenförmigen Kontaktfläche aufweist, die dauerhaft mit der zumindest einen zweiten Kontaktrolle in Kontakt steht.
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Hierdurch wird erreicht, dass die Drehbewegung des Öffnungshebels nicht linear auf den Auswerferhebel übertragen wird, sondern dass der Drehwinkel der Drehbewegung des Auswerferhebels in Bezug auf den Drehwinkel der Drehbewegung des Öffnungshebels eine degressive oder eine progressive Kennlinie beschreibt. Dementsprechend beschreibt der Auswerfer in Bezug auf die Vorlaufbewegung eine entsprechende degressive oder progressive Kennlinie. Somit kann durch die Form der bogenförmigen Kontaktfläche die Bewegungscharakteristik des Auswerfers vorbestimmt werden. Ebenso kann die Bewegungscharakteristik des Aufwerfers durch Wechseln des Auswerferhebels eingestellt werden.
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Somit ändert sich der Kontakt in Richtung des Auswerfers / der Öffnerwellenachse. Bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit des Öffnerhebels ändert sich das Übertragungsverhalten.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass die Kontaktfläche im Wesentlichen konkav ausgebildet ist, sodass der Drehwinkel der Drehbewegung des Auswerferhebel gegenüber dem Drehwinkel der Drehbewegung des Öffnerhebels, beim Öffnen des Verschlusses eine progressive Kennlinie beschreibt.
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Durch die progressive Kennlinie wird erreicht, dass ein auszuwerfender Patronenboden oder eine auszuwerfende Patrone über den Auswerfvorgang hinweg kontinuierlich beschleunigt wird, sodass ein sicherer Auswurf der Patrone oder des Patronenbodens sichergestellt wird.
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In Weiterbildung des Verschlusses kann vorgesehen sein, dass der Öffnerhebel derart ausgebildet ist, dass dieser in der geöffneten Stellung des Verschlusses nicht mit ersten der Kontaktrolle in Kontakt steht und die erste Kontaktrolle im Laufe des Öffnungsvorgangs mit dem Öffnerhebel in Kontakt bringbar ist.
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Hierdurch wird erreicht, dass kein dauerhafter Kontakt zwischen Öffnerhebel und Auswerferhebel gegeben ist, sodass eine Vorspannung zwischen diesen Elementen vermieden wird. Ein Ausleiern von Vorspannelementen des Auswerfersystems wird hierdurch vermieden.
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Nachfolgend soll die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses mit einem Auswerfersystem;
- 2 eine schematische perspektivische vergrößerte Ansicht des Verschlusses mit dem Auswerfersystem aus 1;
- 3a eine schematische Seitenansicht des Auswerfersystems des erfindungsgemäßen Verschlusses, wobei sich der Verschlusskeil in geschlossener Stellung befindet;
- 3b eine schematische Seitenansicht des Auswerfersystems des erfindungsgemäßen Verschlusses gemäß 3a, wobei sich der Verschlusskeil in geöffneter Stellung befindet;
- 4 ein schematisches Diagramm des Winkels des Öffnerhebels und des Winkels des Auswerferhebels in Bezug auf die Vorlaufbewegung;
- 5a eine schematische Rückansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses in geöffneter Stellung;
- 5b eine weitere schematische Rückansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses in geöffneter Stellung.
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1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses 10 mit einem Auswerfersystem 30. Bei dem Verschluss 10 handelt es sich vorzugsweise um einen Waffenrohrverschluss, insbesondere um einen Keilverschluss mit einem Bodenstück 12 und einem Verschlusskeil 14.
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Der Verschluss ist Teil einer nicht näher dargestellten Rohrwaffe 1.
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Der Verschluss 10 weist ferner eine Öffnerwelle 20 mit einem drehfest verbundenen Öffnerhebel 22 auf. Die Öffnerwelle 20 ist an der Unterseite des Bodenstücks 12 mittels mehrerer Öffnerwellenlager 24 gelagert.
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Weiterhin weist die Öffnerwelle 20 ein Zahnrad auf, über das die Öffnerwelle 20 antreibbar ist.
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Der Verschluss 10 weist ferner ein Auswerfersystem 30 zum Ausziehen von Patronenhülsen oder Patronenböden aus dem Verschluss 10. Das Auswerfersystem 30 umfasst zumindest einen Auswerfer 32 und zumindest einen Auswerferhebel 34, der den Auswerfer 32 betätigt.
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Der Auswerferhebel 34 ist drehbeweglich auf der Öffnerwelle 22 gelagert und das Auswerfersystem weist zumindest ein Übertragungselement 40 auf, das eine Drehbewegung des Offnerhebels 22 auf den Auswerferhebel 34 überträgt.
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2 zeigt eine schematische perspektivische vergrößerte Ansicht des Verschlusses mit dem Auswerfersystem 30 aus 1. Wie aus 2 deutlicher zu erkennen, ist das Übertragungselement 40 auf einer ersten Achse 43 gelagert, die von der Öffnerwelle 20 beabstandet ist. Die erste Achse 43 ist mit entsprechenden Lagern an der Unterseite des Bodenstücks 12 befestigt, welche die Achse 43 lagern.
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An einem Ende 41a des Übertragungselements 40 ist zumindest eine erste Kontaktrolle 42 zum Kontakt mit dem Öffnerhebel 22 angeordnet. Ferner ist zumindest eine zweite Kontaktrolle 44 zum Kontakt mit dem zumindest einen Auswerferhebel 34 an dem ersten Ende 41a des Übertragungselements 40 angeordnet.
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Die zumindest eine erste Kontaktrolle 42 und die zumindest eine zweite Kontaktrolle 44 sind auf einer gemeinsamen zweiten Achse 46 angeordnet.
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Das Auswerfersystem 30 weist zumindest ein Vorspannelement 50 auf, dass das Übertragungselement 40 gegenüber dem zumindest einen Auswerferhebel 34 vorspannt. Gemäß der Ausführungsform handelt es sich bei dem Vorspannelement 50 um eine Feder, die an einem zweiten Ende 41b des Übertragungselements 40 angeordnet ist.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, ist das Übertragungselement 40 in Form eines Hebels ausgebildet. Wie in 3a zu erkennen ist, weist das erste Ende 41 a zwei gabelartige Vorsprünge auf, an denen die Achse 46 angeordnet ist. Das zweite Ende 41 b ist an der entgegengesetzten Seite des Übertragungselement 40 angeordnet und gegenüber dem ersten Ende 41a abgewinkelt.
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In 1 und 2 ist erkennbar, dass zwei Auswerferhebel 34 ausgebildet sind, für die jeweils eine zweite Kontaktrolle 34 ausgebildet ist.
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3a zeigt eine schematische Seitenansicht des Auswerfersystems 30 des erfindungsgemäßen Verschlusses 10, wobei sich der Verschlusskeil 14 in geschlossener Stellung befindet. 3b zeigt eine schematische Seitenansicht des Auswerfersystems 30 des erfindungsgemäßen Verschlusses 10 gemäß 3a, wobei sich der Verschlusskeil 14 in geöffneter Stellung befindet.
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Der zumindest eine Auswerferhebel 34 weist einen ersten Hebelarm 36 mit einer bogenförmigen Kontaktfläche 38 auf, die dauerhaft mit der zumindest einen zweiten Kontaktrolle 44 in Kontakt steht.
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Weiterhin weist der Auswerferhebel 34 einen zweiten Hebelarm 38 auf, wie in 1 zu erkennen ist. Der zweite Hebelarm 38 dient dazu, den Auswerfer 32 zu betätigen.
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Die Kontaktfläche 38 des ersten Hebelarms 36 ist im Wesentlichen konkav ausgebildet, sodass der Drehwinkel der Drehbewegung des Auswerferhebel 34 gegenüber dem Drehwinkel der Drehbewegung des Öffnerhebels 22, beim Öffnen des Verschlusses 10 eine progressive Kennlinie beschreibt.
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Der Öffnerhebel 22 ist derart ausgebildet, dass dieser in der geöffneten Stellung des Verschlusses 10 nicht mit ersten der Kontaktrolle 42 in Kontakt steht und die erste Kontaktrolle 42 im Laufe des Öffnungsvorgangs mit dem Öffnerhebel 22 in Kontakt bringbar ist.
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Wie in 3a und 3b zu erkennen, weist der Öffnerhebel 22 einen Vorsprung mit einer Kontaktfläche 23 auf, welche mit der ersten Kontaktrolle 42 in Kontakt bringbar ist. Die Kontaktfläche 23 des Öffnerhebels 22 ist im Wesentlichen plan.
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4 zeigt ein schematisches Diagramm des Drehwinkels des Öffnerhebels 22 und des Drehwinkels der Auswerferhebels 34 in Bezug auf die Vorlaufbewegung. Das Diagramm zeigt, dass in Bezug auf die Vorlaufbewegung sich der Drehwinkel der Öffnerwelle 20 linear verändert und der Drehwinkel des Auswerfers 32 eine progressive Kennlinie beschreibt.
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5 zeigt eine schematische Rückansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses 10 in geöffneter Stellung mit geöffnetem Patronenlager 11. Der Keilverschluss 14 befindet sich in geöffneter Stellung und der Auswerfer 32 ist gut sichtbar. Die in der 5 gezeigte Ansicht zeigt den Auswerfer 32 nach dem Auswerfen eines Patronenbodens oder einer Patronenhülse.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verschluss
- 11
- Patronenlager
- 12
- Bodenstück
- 13
- Bodenstücköffnung
- 14
- Verschlusskeil
- 18
- Öffnerwellenlager
- 20
- Öffnerwelle
- 22
- Öffnerhebel
- 23
- Öffnerhebelkontaktfläche
- 24
- Öffnerwellenlagerung
- 30
- Auswerfersystem
- 32
- Auswerfer
- 34
- Auswerferhebel
- 36
- Hebelarm
- 38
- Kontaktfläche
- 40
- Übertragungselement
- 41a
- erstes Ende
- 42
- erste Kontaktrolle
- 43
- erste Achse
- 44
- zweite Kontaktrolle
- 46
- zweite Achse
- 50
- Vorspannelement
- 100
- Verschlussmechanik
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004052550 A1 [0003]
- DE 19843294 C2 [0004]
- DE 4133618 C2 [0005]