DE3504437C2 - - Google Patents

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DE3504437C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Eintreibgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geräte zum Eintreiben von Befestigungselementen in vorgebohrte Löcher sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt­ geworden. Dabei ist es üblich, daß die Betätigung elektrisch oder mittels Druckluft geschieht. Die DE-OS 24 22 730 zeigt ein derartiges Gerät zum Eintreiben von Dübeln in vorgebohrte Löcher mit einem Ausstoßkanal, welcher seitlich eine Zuführungstelle für die Zuführung der Dübel von einem Magazin aufweist, und mit einem die Dübel antreibenden Stempel, wobei in der Endstellung des Eintreibhubes die Stirnfläche des Stempels in einem Abstand von der Mündung des Eintreibkanals liegt, welcher der Länge des Dübels abzüglich eines Bruchteils derselben entspricht, daß die Länge des Ausstoßkanals von der Unterseite zur Zuführungsstelle der Dübel bis zu seiner Mündung zumindest der Länge des Dübels abzüglich dieses Bruchteils seiner Länge entspricht, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Dübel in der Mündung des Ausstoßkanals zu klemmen. Mit dieser Lösung wird zwar erreicht, daß eine die Dübel eintreibende Person nicht so leicht ermüdet, zum Eintreiben der vorgenannten Keilsockel ist dieses Gerät jedoch nicht verwendbar.
Die DE-PS 26 60 234 zeigt das als Keilsockel bekannte Element zur Befestigung elektrischer Leitungen an relativ dünnwandigen Blechteilen. Dieses ausschließlich von der Vorderseite eines Bauelementes mittels eines Schaftes in einer Bohrung verankerbare Befestigungselement besteht aus einem zuerst in die Bohrung einzuschiebenden, sich hinter der Bohrung erweiternden Teil und einem danach einzuschiebenden prismatischen Teil, wobei jeder der beiden Teile an der Bildung des mit der Bohrung zusammenwirkenden Schaftumfanges beteiligt ist. Beim Setzen des Sockels geschieht folgendes. Nachdem der zuerst zu setzende Teil in die Bohrung eingesetzt ist, wird der danach einzusetzende Teil durch eine zum Bauteil hin gerichtete axial auf den Sockel wirkende Druckkraft eingetrieben. Dabei erweitert sich der hinter der Bohrung sich erweiternde Schaftteil zu der Seite des prismatischen Schaftteiles hin, indem er diesen zumindest hinter der Bohrung von der Bohrungsseite weg nach außen biegt. Zum Setzen dieses Keilsockels ist laut obiger PS ein rohrförmiges Werkzeug vorgesehen, dessen eine Öffnung durch eine Handplatte verschlossen ist und dessen anderes Ende eine Öffnung zur Aufnahme des Keilsockels (Keilsockelhalter) aufweist. Dieses Werkzeug zeigt am aufnahmeseitigen Ende der Hülse folgenden Aufbau. In der Hülse befindet sich eine Querwand, deren Abstand vom offenen Hülsenende etwa der Länge eines Kopfteils gleicht. Durch eine Mittelbohrung der Querwand geht verschiebbar ein Bolzen, der durch eine Feder zum offenen Ende hin gedrängt wird, der aber so weit zurückgedrückt werden kann, daß er in der Querwand verschwindet. Einer der beiden Kopfteile weist in seinen Endbereichen eine Ausnehmung auf, die sich an der Stelle befindet, wo in dem Werkzeug der Bolzen ist. Steckt man die beiden Hälften des Keilsockels in die Aufnahme, so liegt der Kopfteil der einen Hälfte am Bolzen an, während der andere, mit der Ausnehmung versehene Kopfteil am Bolzen vorbeigleitet bis er an der Querwand anliegt. Die Montage geht so vor sich, daß zunächst die Keilsockelhälften in das Werkzeug eingesetzt werden, der Schaftteil der zuerst einzusetzenden Keilsockelhälfte in die Bohrung des Bauteils eingeführt wird und danach das Werkzeug durch Druck auf die Handplatte in derselben Richtung weitergeschoben wird, wobei auch der zweite Schaftteil in die Bohrung eindringt, weil der zugehörige Kopfteil mittels der Querwand geschoben wird und sich die zuerst eingesetzte Keilsockelhälfte entgegen der über den Bolzen wirkenden Federkraft in das Werkzeug einschiebt. Der Einsetzvorgang ist beendet, wenn auch der Flanschteil der zweiten Keilsockelhälfte fest am Bauteil anliegt.
Dieses Werkzeug zeigt einen relativ aufwendigen Aufbau, obwohl damit nur eine recht einfache Montagemaßnahme auszuführen ist. Hinzu kommt, daß bei längerem Arbeiten mit dem Werkzeug Ermüdung eintritt, so daß dann ein Hammer zu Hilfe genommen wird. Hierbei kann aber die erforderliche Schlagenergie nicht genau genug dosiert werden. Dies hat bei den in der Regel recht dünnwandigen Bauteilen zur Folge, daß diese durch zu kräftige Schläge beschädigt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Eintreibgerät derart auszubilden, daß der Keilsockelhalter vereinfacht werden kann und, daß auf die als zweite eingesetzte Keilsockelhälfte eine definierte Schlagenergie aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäße Eintreibgerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst. Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß der Keilsockelhalter von sehr einfachem Aufbau ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. So besteht ein Vorteil der Ausgestaltung nach Anspruch 2 darin, daß Ermüdung durch die Verwendung von Druckluft vermieden wird.
Bei dem Eintreibgerät nach Anspruch 3 ist die Schlagenergie einstellbar.
Das Eintreibgerät mit einer Feder nach Anspruch 4 liefert eine Schlagenergie, die trotz der manuellen Betätigung unabhängig vom Ermüdungszustand einer Betätigungsperson ist.
Anspruch 5 betrifft ein Eintreibgerät mit einer Feder, wobei die Schlagenergie einstellbar ist.
Die Ansprüche 7 und 8 beziehen sich auf weiter vereinfachte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Eintreibgerät mit pneumatischer Betätigung,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Keilsockelhalter mit einem Keilsockel,
Fig. 4 das Eintreibgerät nach Fig. 1 mit einem in Endlage befindlichen Stößel und
Fig. 5 ein Eintreibgerät mit einer Feder.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Eintreibgerät 1 in Form eines sog. Einschlagham­ mers mit pneumatischem Antrieb mit einem Zylinder 2, einem Kolben 3, einem Druckluftanschluß 4, einem Griff­ teil 5, einem Auslöser 6, einem vorderen Abschluß­ stück 7, das in ein Mündungsteil 7 a übergeht und mit einem am Kolben 3 befestigten Stößel 8. Das Prinzip des Einschlaghammers, der bei Auslösung immer nur einen Schlag ausführt, ist z. B. durch die im Flugzeug­ bau verwendeten Niethämmer bekannt. Das Mündungs­ teil 7 a bildet zusammen mit einem axial beweglichen Keilsockelhalter 9 eine Aufnahme für einen Keilsockel. Diese Teile 7 a und 9 umschließen einen Hohlraum von quadratischem Querschnitt mit der Kantenlänge k. Der im Bild linke Teil des Keilsockelhalters 9 bildet eine der Führung des Stößels 8 dienende Buchse 10 mit einer Bohrung 10 a, deren Bohrungsdurchmesser annähernd mit k übereinstimmt und die ihrerseits innerhalb des Ab­ schlußstückes 7 axial verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 3 und der Stößel 8 sind aus einem geeigneten Material von relativ niedriger Dichte, wie Polyamid, hergestellt, um die bei üblichen Versorgungsdruckwer­ ten abgebbare Schlag-Energie nach oben zu begrenzen. In die Druckluftzuleitung ist ein am Griffteil 5 be­ festigtes Einstellventil 11 eingeschaltet.
Fig. 3 zeigt die Aufnahme der Vorrichtung 1 mit einem eingesetzten Keilsockel, bestehend aus den Hälften 12 und 12 a mit Flanschteilen 13 und 13 a sowie den Schaft­ teilen 14 und 14 a. Der zuerst einzuschiebende Schaft­ teil 14 ist in die Bohrung 15 eines Bauteils 16 einge­ schoben, so daß der Flanschteil 13 am Bauteil 16 an­ liegt. Die Hälfte 12 a weist gegenüber der Hälfte 12 einen Versatz v auf, so daß sich der mit einer Fa­ se 14 b versehene Schaftteil 14 a bereits teilweise in der Bohrung 15 befindet. Wird jetzt der Auslöser 6 betätigt, so trifft der Stößel 8 mit vorbestimmter Energie direkt auf das im Bild linke Ende der Hälf­ te 12 a, wodurch diese in Richtung der Bohrung 15 ge­ trieben wird und der prismatische Schaftteil 14 a in die Bohrung bis zum Flanschteil 13 a eindringt. Damit ist der Keilsockel gesetzt. Während des Eintreibens gleitet der Keilsockelhalter 9 zusammen mit der Hälf­ te 12 a zur Bohrung 15 hin, so daß auch diese Hälfte während des gesamten Vorganges seitlich abgestützt ist.
Fig. 4 zeigt das Eintreibgerät 1 nach Fig. 1 mit den bereits bekannten Elementen, wobei sich der Kolben 3 mit dem Stößel 8 in der rechten Extremlage befindet. Im Bild ist ein Prallkörper mit 17 und zwei Magnetele­ mente 18 und 19 bezeichnet. Der Prallkörper 17 besteht aus einem gummielastischen Material und fängt den Schlag des Kolbens 3 auf, wenn die Schlag-Energie nicht über den Stößel 8 abgegeben werden kann. Die Magnetelemente 18, 19 sind derart angeordnet, daß sie sich gegenseitig anziehen. Dabei ist wenigstens eines der Elemente 18, 19 als Dauermagnet ausgeführt. Hier­ durch wird der Kolben 3 nach jedem Schlag in der Ausgangslage festgehalten, nachdem er aufgrund elasti­ scher Kräfte wieder in diese zurückgekehrt ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung des Eintreibgerätes sind der Stößel 8 und der Halter 9 derart ausgebildet, daß der Stößel 8 nicht auf den Keilsockel sondern auf den Halter 9 schlägt. Hierzu ist der Halter 9 derart ausge­ bildet, daß dieser an seinem zylinderseitigen Ende eine Stirnfläche zur Aufnahme der Stößelkraft auf­ weist. Bei dieser nicht gezeigten Lösung erfolgt die Einleitung der Schlagkraft vom Stößel 8 indirekt über den Halter 9 auf den Flanschteil 13 a des Sockels.
Bei einer weiteren nicht gezeigten Ausgestaltung des Eintreibgerätes ist der Mündungsteil 7 a mit dem Halter 9 einstückig ausgeführt. Hierdurch entfällt ein bewegli­ cher Teil. Dabei ist die Mündung entsprechend dem Versatz v gestuft. Bei dieser Ausführung schlägt der Stößel 8 wieder direkt auf das Ende der Hälfte 12 a. Diese Vorrichtung kann bei allen Keilsockeln verwendet werden, die eine lückenlose seitliche Abstützung nicht erfordern.
In allen Fällen kann die abzugebende, zuvor in Versu­ chen ermittelte, Schlag-Energie mittels des Ventils 11 eingestellt werden.
Fig. 5 zeigt als weitere Ausgestaltung der Erfindung ein Eintreibgerät 20 mit einer Aufnahme 21, einem Griff­ teil 22, einem Hebel 23, einem Stößel 24 und einem Einstellknopf 25. Hierbei wird die Schlag-Energie durch eine hier nicht gezeigte Feder geliefert, wo­ durch eine innerhalb der Vorrichtung angeordnete Schlagmasse beschleunigt werden kann. Dabei dient der Hebel 23 gleichzeitig zum Spannen der Feder und zum Auslösen des Schlages. Die zum Setzen eines Sockels erforderliche Abfolge von Arbeitsgängen läuft dabei prinzipiell wie vorbeschrieben ab, wobei jedoch vor dem Auslösen des Schlages die Feder mittels des He­ bels 23 zu spannen ist. Die Auslösung erfolgt dann automatisch, sobald der Hebel 23 eine bestimmte Posi­ tion erreicht hat. Hierbei wird die Schlag-Energie mittels des Stößels 24 auf einen in der Aufnahme 21 befindlichen Keilsockel übertragen. Auch hierbei ist die abgebbare, in Versuchen ermittelte Schlag-Energie exakt einstellbar, was mittels des Einstellknopfes 25 geschieht. Dies wird prinzipiell dadurch erreicht, daß die innerhalb der Feder im Zeitpunkt des Auslösens wirksame Vorspannung mittels dieses Knopfes 25 beein­ flußt wird. Im Prinzip sind derartige Schlagmechanis­ men durch unterschiedliche Anwendungen, wie Feuerzeuge mit piezo-elektrischer Zündung, bekanntgeworden, so daß der Fachmann ohne weiteres entsprechende Lösungen angeben kann.

Claims (8)

1. Eintreibgerät mit einem im Mündungsbereich angeordneten Keilsockelhalter für Keilsockel, die jeweils aus zwei Hälften bestehen, wobei jede Hälfte einen Kopfteil, einen Flanschteil und einen Schaftteil aufweist und die beiden Hälften des Keil­ sockels axial zueinander versetzt in den Keilsockelhalter ein­ setzbar sind, mit einem kraftbetätigten Stößel, der auf den Kopfteil einer Keilsockelhälfte wirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) ein gehäusefester Teil (7 a) des Keilsockelhalters auf den Flanschteil der Keilsockelhälfte wirkt, die zuerst in die Bohrung (15) eingesetzt wird und
  • b) der Stößel (8, 24) auf die Keilsockelhälfte wirkt, die als zweite in die Bohrung (15) eingesetzt wird.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (8, 24) mit einem durch Druck­ luft betätigbaren Kolben (3) in Wirkverbindung steht.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine vorgewählte Schlagkraft des Kolbens (3) mittels eines Drosselventils (11) einstellbar ist.
4. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (8, 24) mit einer Feder in Wirkverbindung steht.
5. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannung der Feder mittels eines Einstellknopfes (25) einstellbar ist.
6. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilsockelhalter aus einem gehäusefesten Mündungsteil (7 a) und einem axial verschieb­ baren Teil (9) gebildet ist.
7. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilsockelhalter ein­ stückig ausgebildet ist.
8. Eintreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verschiebbare Teil (9) eine Stirn­ fläche zur Aufnahme der Stößelkraft aufweist.
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