DE1603829C - Auslösesperre an einem Druckluftnagler - Google Patents

Auslösesperre an einem Druckluftnagler

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DE1603829C
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Inventor
Wilfried 3100 Celle; Volkmann Dieter 3057 Neustadt 39b4 29-18 39b5 22-04 40c 3-12 421 3-06 42m6 15-00 42r2 1-02 42t2 11-06 45c 69-06 461 17-00 47c 13-64 47Π 19-06 47gl 17-18 47gl 31-44 53e 5-00 53g 4-04 54h 2-04 57a 32-03 57b 1-06 62a2 1-14 63c 34-01 75a 20-01 75a 21 00 77b 15-00 78c 1-04 Lange
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
Original Assignee
Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Description

Das Patent 1 603 817 betrifft eine Auslösesperre an einem Druckluftnagler, der einen in Aufsetzrichtung verschiebbaren, im Ruhezustand über das Mundstück des Druckluftnaglers ragenden Aufsetzteil hat, an dessen Ende ein Winkelhebel drehbar gelagert ist, und welcher Aufsetzteil gemeinsam mit einem am Gehäuse des Druckluftnaglers drehbar angelenkten Auslösehebel zum Steuern des Arbeitshubes dient. Nach dem Hauptpatent ist der Winkelhebel zweiarmig, dessen einer Arm am Auslösehebel anliegt und dessen anderer Arm mit einem den Arbeitshub des Druckluftnaglers steuernden Ventilstößel zusammenzuwirken vermag, wenn sich sowohl der Aufsetzteil als auch der Auslösehebel in ihrer Arbeitsstellung befinden, d. h., der Aufsetzteil an das Werkstück gedrückt und der Auslösehebel betätigt ist.
Die mechanische Auslösesperre nach dem Hauptpatent soll durch die vorliegende Erfindung durch eine pneumatische Einrichtung ergänzt werden, um eine schnellere Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge, eine leichtere Betätigung des Auslösehebels mit einer geringeren Fingerkraft als bisher und eine optimale Schlagleistung zu ermöglichen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 979 725 Wandel ist ein Druckluftnagler mit einer pneumatischen Auslösesperre bekannt, die mit einem im Gehäusekörper parallel zum Steuerventil verschiebbaren und an dem Aiifsetzteil befestigten Hilfskolben ausgerüstet ist. Beim Aufsetzen des Druckluftnaglers auf das Werkstück wird der Hilfskolben durch den Aufsetzteil nach oben verschoben, wodurch ein zum Einlaßventil des Arbeitszylinders führender Luftkanal gegen eine Druckluftkammer des Gehäusekörpers abgeschlossen und mit dem Steuerventil verbunden wird. Hierbei wirkt der Hilfskolben als zusätzliches Ventil, das parallel zu dem das Einlaßventil betätigenden Steuerventil angeordnet ist und die Antriebsdruckluft erst dann zum Arbeitszylinder freigibt, wenn der Hilfskolben durch den an das Werkstück gedrückten Aufsetzteil verschoben worden ist..Das Steuerventil steht dauernd unter der Wirkung der Druckluft, gegen welche sein Auslösehebel verschwenkt werden muß, was eine verhältnismäßig große Fingerkraft zum Auslösen eines Arbeitshubes erfordert und den Arbeiter leicht ermüdet. Außerdem sind hierbei hochwertige, gegeneinander gut abgedichtete Bauelemente erforderlich, wodurch der Herstellungspreis des Druckluftnaglers verteuert wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Auslösesperre gemäß dem Hauptpatent der Winkelhebel in einem den Aufsetzteil verlängernden Formstück gelagert ist, das sich in einem Hilfskolben fortsetzt, der in der Ruhestellung unter Einwirkung der den Ventilstößel des Steuerventils nicht beeinflussenden Druckluft steht und den Aufsetzteil in der den Auslösehebel sperrenden Stellung hält. Sobald der Druckluftnagler in Arbeitsstellung gebracht und sein Aufsetzteil durch Drücken an das Werkstück verschoben worden ist, kann der völlig drucklose Auslösehebel mit geringer Fingerkraft bewegt und dadurch das Drucklufteinlaßventil des Arbeitszylinders über das Steuerventil geöffnet werden. Wegen der Drucklosigkeit des Auslösehebels ist der hierfür nötige Zeitaufwand äußerst gering und ermöglicht eine hohe Leistungsfähigkeit des Druckluftnaglers, dessen Arbeitszylinder nur so lange Druckluft erhält, wie seine Ausstoßöffnüng auf dem Werkstück aufliegt, da sich der Aufsetzten nur dann in der den Auslösehebel freigebenden Arbeitsstellung befindet. Es können daher mit einem in der Nichtgebrauchslage von dem Werkstück abgehobenen Druckluftnagler keine Nägel ausgestoßen werden, wodurch die Unfallgefahr bedeutend verringert wird. β
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hilfskolben in einer die Schwenkachse des Winkelhebels enthaltenden vertikalen Ebene angeordnet und mit dem Formstück des Aufsetzteils verbunden. Zweckmäßig bestehen die die beiden Arme des Winkelhebels aus zwei gleichen Teilen, die das seine Schwenkachse tragende Formstück zwischen, sich einschließen und an ihrem unteren Ende in eine Ausnehmung des Auslösehebels eingreifende Stifte tragen, welche in der Arbeitsstellung das obere Ende des Winkelhebels zur Anlage an den Ventilstößel
bringen. ,
Das die Lagerung des Winkelhebels tragende
zo Formstück ist zweckmäßig lose auf das obere Ende des Aufsetzteils gesteckt, was den besonderen Vorteil hat, daß dieser nach Anheben des Formstückes und des auf ihm ruhenden Hilfskolbens von dem Formstück gelöst und gegen den Gehäusekörper verschwenkt werden kann. Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Aufsetzteil mit einem Fühler gekuppelt ist, der an der schwenkbar gelagerten Vorderwand des Ausstoßkanals geführt ist, können Betriebsstörungen, z. B. infolge Verklemmens von Nägeln im Ausstoßkanal, durch Verschwenken seiner vorderen Abschlußwand leicht behoben werden. Hierbei wird mit Sicherheit verhindert, daß während der Reparatur oder der Störungsbeseitigung ein Schlag ausgelöst wird.
Das auf den Aufsetzteil gesteckte Formstück weist ein Langloch auf, das von einem in der Gehäusewandung unterhalb und parallel zur Schwenkachse des Auslösehebels angeordneten Führungsbolzen für den Aufsetzteil durchsetzt ist.
Die Auslösesperre kann im Sinne der vorliegenden Erfindung auch so ausgebildet sein, daß das Steuerventil auf rein pneumatischem Wege durch den Auf-
' setzteil wirkungslos gemacht wird, solange der Druckluftnagler nicht seine Arbeitsstellung mit unmittelbar auf das Werkstück aufgesetzter Ausstoßöffnung einnimmt. Dies wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der am Formstück des Aufsetzteils angeordnete Hilfskolben mit dem unteren Ende des Ventilstößels des Steuerventils einen Luftraum einschließt, der über ein Vorventil in der Nichtgebrauchslage des Geräts mit dessen Druckluftvorratsraum und in der Gebrauchslage mit der Außenluft verbunden ist. Dieses Vorventil besteht vorzugsweise aus einem Kolben, der in einer zum Ventilstößel des Steuerventils parallelen Bohrung dicht geführt ist und auf dessen Ventilhebel ruht. In . der Nichtgebrauchslage des Geräts, d. h. in der Sperrstellung des Aufsetzteils, steht dieser Luftraum unter dem vollen Druck der Druckluft, da der Kolben des Vorventils den Kanal zwischen diesem Luftraum und dem Druckluftvorratsraum geöffnet hält. Das Steuerventil kann daher durch den Auslösehebel nicht betätigt werden, so daß der Druckluftnagler keinen Arbeitshub ausführt. Wird dagegen der Aufsetzteil durch Aufsetzen des Druckluftnaglers auf das Werkstück nach oben bewegt, so wird beim Betätigen des Auslösehebels der Kolben des Vorventils angehoben und sperrt diesen Luftraum unter gleichzeitiger Ent-
lüftung von dem Druckluftvorratsraum ab. Durch Verschwenken des Auslösehebels wird der Ventilstößel des Steuerventils bewegt, das die Druckluft dem Arbeitszylinder zuführt.
Zweckmäßig ist in der Bewegungsbahn des Vorventilkolbens ein seine Bewegung begrenzender Anschlag vorgesehen, so daß er in seiner unteren, der Nichtgebrauchslage des Aufsetzteils entsprechenden Endlage mit einem gewissen Spiel über dem Auslösehebel zu liegen kommt. Damit der Vorventilkolben in der Arbeitslage des Druckluftnagler ein verzögerungsfreies Betätigen des Steuerventils ermöglicht, empfiehlt es sich, am oberen Ende des Aufsetzteils einen Zwischenraum schwenkbar zu lagern, der zur Einwirkung auf den Vorventilkolben gebracht werden kann.
Der Kolben des Vorventils hat eine wesentlich kleinere Masse und einen kleineren Hub als der Arbeitskolben des Druckluftnaglers. Er wird daher von der Druckluft schneller in seine Ausgangslage zurückbewegt als der Arbeitskolben und könnte erneut betätigt werden, bevor dieser seinen Hub vollendet und einen Nagel vollständig in das Werkstück eingetrieben hat. Solche störenden Doppelschläge werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung verhindert, wenn die Zurückbewegung des Vorventilkolbens in seine Ausgangslage verzögert wird und er keine schnelleren Bewegungen ausführen kann. Zu diesem Zweck kann die den Vorventilkolben enthaltende Bohrung mit dem Druckluftvorratsraum des Druckluftnaglers über eine Düse in Verbindung stehen. Die Schlagfol'ge des Arbeitskolbens ist hierbei abhängig vom Durchtritts-Querschnitt dieser Düse und ist um so größer, je größer der Durchtritts-Querschnitt ist. Zur Regelung der Schlagfolge kann die Düse auswechselbar sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Druckluftnaglers,
F i g. 2, 3, 4 und 5 in vergrößertem Maßstab in der Ansicht bzw. im teilweisen Schnitt den Auslösehebel des Steuerventils mit dem oberen Ende des Aufsetzteils in verschiedenen Stellungen,
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene A-A der Fig. 2,
Fig. 7 die teilweise Seitenansicht des Druckluftnaglers in vergrößertem Maßstab mit geöffnetem Ausstoßkanal,
Fig. 8 den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der pneumatischen Auslösesperre in der Ausgangslage der Teile,
Fig. 9 das Gerät der Fig. 8 in der Betriebslage nach beendetem Arbeitshub,
Fig. 10 einen Schnitt in der Ebene B-B der Fi g. 8,
Fig. 11, 12, 13 und 14 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform in verschiedenen Stellungen des Aufsetzteils bzw. des Auslösehebels.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckluftnagler dient zum Eintreiben von Nägeln oder Klammern in ein Werkstück und hat ein aus Leichtmetall bestehendes Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2, an dessen hinterem Ende ein Stutzen 3 zum Anschluß eines im Innern des Handgriffs 2 befindlichen Druckluftvorratsraums an eine Druckluftquelle angeordnet ist. Im vorderen Teil des Gehäuses 1 befindet sich in üblicher Weise ein einen Arbeitskolben enthaltender Zylinder, dem Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum über ein von einem Auslösehebel 4 betätigtes Steuerventil zugeführt wird. Ein von dem Arbeitskolben angetriebener, nicht gezeichneter Stößel ist in einem Ausstoßkanal geführt, der eine feste, in einem Fußstück 5 mündende Rückwand 6 und eine um einen Zapfen 7 schwenkbare Vorderwand 8 hat. Der Ausstoßkanal steht in üblicher Weise in Verbindung mit einem Magazin 9, das die einzutreibenden, z. B. zu einem Stab zusammengefügten Nägel aufnimmt. Diese werden beim Arbeitshub des Stößels durch eine im Fußstück 5 befindliche Mündung 10 des Ausstoßkanals in ein Werkstück getrieben.
An der schwenkbaren Vorderwand 8 des Ausstoßkanals ist ein Fühler 11 angeordnet, der in zwei an der Vorderwand 8 angebrachten Halterungen 12 verschiebbar gelagert ist. Der Fühler 11 setzt sich in einer gebogenen Stange 13 fort, die mit dem Fühler 11 den Aufsetzteil der Auslösesperre bildet und an ihrem oberen, parallel zum Fühler 11 abgebogenen Ende 14 in eine Ausnehmung 15 am unteren Ende eines Formstückes 16 eingreift, wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich ist.
Das Formstück 16 ist, wie Fig. 6 erkennen läßt, an beiden Seiten von einer einen Teil des Gehäuses 1 bildenden Gehäusewand 17 abgedeckt. Der Auslösehebel 4 hat U-förmigen Querschnitt, seine beiden vertikalen Schenkel 4 α und 4 b sind auf einem Zapfen 18 gelagert, der die beiden Gehäusewände 17 durchsetzt. Auf einem im Formstück 16 angebrachten Bolzen 19 ist ein aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzter, zweiarmiger Winkelhebel 20 gelagert, der an beiden Seiten des Formstückes 16 innerhalb der Schenkel 4 a, 4 b des Auslösehebels 4 angeordnet ist (siehe Fig. 6). Zwei am unteren Ende des Winkelhebels 20 angebrachte gleichachsige Stifte 21 greifen in eine längliehe Ausnehmung 22 am unteren Ende der beiden Schenkel 4 a, 4 b des Auslösehebels 4 ein. Am unteren Ende des Formstückes 16 befindet sich ein Langloch 23, das von einem in beiden Gehäusewänden 17 eingelassenen Führungsbolzen 24 durchsetzt ist.
Das obere Ende des Winkelhebels 20 trägt einen Nocken 25, der in einer weiter unten näher beschriebenen Weise zur Einwirkung auf das untere Ende eines Ventilstößels 26 des Steuerventils gebracht werden kann. In dem Gehäuse 1 ist neben dem Ventilstößel 26 und parallel zu diesem in einer Bohrung 27 ein Hilfskolben 28 beweglich geführt, der fest mit dem oberen Ende des Formstückes 16 verbunden ist und dauernd unter Einwirkung der Druckluft steht, die sich in dem vom Handgriff 2 des Gehäuses 1 umschlossenen Druckluftvorratsraum befindet. Eine Dichtungseinlage 29 dichtet den Hilfskolben 28 gegen die Wandung der Bohrung 27 ab. Ein Austritt von Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum wird durch eine Dichtungseinlage 30 am unteren Teil des Ventilstößels 26 verhindert.
Der dauernd von Druckluft beaufschlagte Hilfskolben 28 drückt den Aufsetzteil 11,13,14 in seine in Fig. 1 gezeichnete Stellung, wenn das Gerät sich in
ijo der Nichtgebrauchslage befindet.
Die Wirkungsweise dieser Auslösesperre ergibt sich aus den Fig. 2 bis 5.
Fig. 2 zeigt die Lage der Teile in der Nichtgebrauchslage des Geräts, wobei der Aufsetzteil 11, 13, 14 die in F i g. 1 gezeichnete Stellung einnimmt. Das Formstück 16 befindet sich hierbei in seiner unteren Lage, so daß der Führungsbolzen 24 an dem oberen Ende des Langloches 23 anliegt. Der Auslöse-
hebel 4 wird nicht betätigt und befindet sich in der in F i g. 2 gezeichneten unteren Lage.
Wird der Druckluftnagler mit der Mündung 10 des Fußstücks 5 auf ein Werkstück gesetzt, in das ein Nagel eingetrieben werden soll, so verschiebt sich der Aufsetzteil 11, 13, 14 nach oben in die in F i g. 3 gezeichnete Lage, in welcher der Führungsbolzen 24 zur Anlage an das untere Ende des Langlochs 23 des Formstückes 16 gelangt, das den Hilfskolben 28 anhebt, wodurch die beiden gleichachsigen Stifte 21 des Winkelhebels 20 zur Anlage an das obere Ende der Ausnehmung 22 des Auslösehebels 4 gelangen und der Nocken 25 des Winkelhebels 20 dicht unter dem Ventilstößel 26 zu liegen kommt.
Verschwenkt jetzt der Arbeiter den Auslösehebel 4 aus der Ruhelage der F i g. 3 in die Betriebslage der Fig. 5, so wird über die Stifte 21 der Winkelhebel 20 mitgenommen, der entgegen der Richtung des Uhrzeigers sich um seinen Zapfen 19 verdreht, wobei sein Nocken 25 den Ventilstößel 26 in die Betriebslage anhebt, so daß das Steuerventil die Druckluft dem Arbeitszylinder zuführt und sein Kolben einen Arbeitshub ausführt.
Wird jedoch der Auslösehebel 4 in seine Betriebslage verschwenkt, solange sich der Aufsetzteil 11, 13, 14 noch in seiner Anfangsstellung befindet, so kann entsprechend F i g. 4 der mit dem Auslösehebel 4 verschwenkte Winkelhebel 20 den Ventilstößel 26 nicht anheben, weil er noch durch das Formstück 16 in seiner μηίβΓεη Endlage gehalten wird. Es kann also bei nicht auf das Werkstück aufgesetztem Druckluftnagler kein Arbeitshub ausgeführt werden.
Ein Vergleich der Fi g. 4 und 5 läßt ferner erkennen, daß die Druckluftzufuhr auch lediglich durch den Aufsetzteil 11, 13, 14 gesteuert werden kann, ohne zu diesem Zweck den Auslösehebel 4 betätigen zu müssen, da in dessen Betriebsstellung der Ventilstößel 26 allein durch Verschieben des Aufsetzteils 14 in seine Betriebsstellung gebracht werden kann. Auf diese Weise wird eine rasche Schlagfolge erzielt, da bei angezogenem Auslösehebel 4 nur die Mündung 10 des Ausstoßkanals auf das Werkstück gedrückt zu werden braucht, wodurch infolge der hiermit verbundenen Verschiebung des Aufsetzteils 11, 13, 14 die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder eingeleitet wird.
Treten in der Nagelzuführung, z.B. im Ausstoßkanal oder in dessen Mündung 10, Störungen etwa durch verklemmte oder verbogene Nägel od. dgl. auf, so kann, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, nach leichtem Anheben des Formstückes 16 das obere Ende 14 des Aufsetzteiles 13 aus der Ausnehmung 15 des Formstückes 16 gezogen werden, so daß nunmehr die Vorderwand 8 des Ausstoßkanals 10 zu dessen Freilegung leicht um den Zapfen 7 nach vorn verschwenkt werden kann. Nach Behebung der Störung läßt sich das obere Ende 14 des Aufsetzteils 13 ohne Schwierigkeiten wieder in die Ausnehmung 15 des Formstückes 16 einsetzen. Die hierdurch ermöglichte leichte und rasche Behebung von Betriebsstörungen ist für Hochleistungsdruckluftnagler von erheblicher praktischer Bedeutung. **
Die in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslösesperre für den Auslösehebel 4 hat eine über die Mündung 10 des Ausstoßkanals ragende etwa U-förmig profilierte Fühlerplatte 31, die an der Vorderwand 8 des Ausstoßkanals verschiebbar geführt und über einen Querarm 32 mit einem Formstück 33 gekuppelt ist.
Dieses ist, wie aus Fig. 10 ersichtlich, an beiden Seiten durch die Gehäusewandung 17 abgedeckt, in der der Schwenkzapfen 18 für den Auslösehebel 4 sowie der Führungsbolzen 24 des mit dem Langloch 23 versehenen Formstückes 33 angeordnet sind, auf dessen Bolzen 19 der zweiteilige Winkelhebel 20 schwenkbar gelagert ist, dessen beide Stifte 21 in die Ausnehmung 22 am unteren Ende des Auslösehebels 4 eingreifen.
ίο Das als Kolben 34 ausgebildete obere Ende des Formstückes 33 ist gleichachsig zu dem unteren, als Kolben 35 ausgebildeten Ende des Ventilstößels 36 des Steuerventils 37 in einer Bohrung 38 verschiebbar geführt und gegen diese durch eine Dichtungseinlage 39 abgedichtet. Der Ventilstößel 36 ist durch den Druckluftvorratsraum 40 des Gehäusekörpers geführt und trägt zur Begrenzung seiner Bewegung einen unteren Anschlagstift 36 a und einen oberen Anschlagstift 36 b. Sein als Kolben 36 ausgebildetes
so unteres Ende ist durch eine Dichtungseinlage 41 gegen die Bohrung 38 abgedichtet, die mit dem Druckluftvorratsraum 40 über einen Querkanal 42 und eine zur Bohrung 38 parallele Bohrung 43 in Verbindung steht. Der Zustrom der Druckluft durch den Querkanal 42 wird von einem Vorventil gesteuert, dessen Steuerglied aus einem in der Bohrung 43 beweglichen und durch die beiden O-Ringe 45 gegen diese abgedichteten Kolben 44 besteht, der in der Ausgangslage auf einem festen Anschlag 46 ruht. Die Bohrung 43 ist gegen den Druckluftvorratsraum 40 offen. Der untere Teil des Vorventilkolbens 44 hat in der Bohrung 43 größeres Spiel.
Das Steuerventil 37 beeinflußt in einer nicht näher zu erläuternden Weise ein kolbenartiges Einlaßventil 47 für den Arbeitszylinder 48, in welchem der den Stößel 49 antreibende Arbeitskolben 50 geführt ist.
In der in F i g. 8 gezeigten Ruhelage des Druck-
luftnaglers haben die Teile die dargestellte Lage. Die Fühlerplatte 31 ragt über die Mündung 10 des Ausstoßkanals. Der Auslösehebel 4 und Arbeitskolben 50 befinden sich in ihrer Anfangslage und der Vorventilkolben 44 in seiner unteren Endstellung, in welcher er auf dem Anschlag 46 ruht. Der zwischen den beiden Kolben 34 und 35 befindliche Luftraum der Bohrung 38 steht über den Querkanal 42 und die Bohrung 43 in offener Verbindung mit dem Druckluftvorratsraum 40, da der in seiner unteren Endlage befindliche Vorventilkolben 44 den Querkanal 42 freigibt.
Die Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum 40 drückt einerseits den Kolben 34 und damit den Aufsetzteil 31, 32, 33 nach unten und andererseits den Ventilstößel 36 nach oben, in welcher Lage das Steuerventil 37 das Einlaßventil 47 für den Arbeitszylinder 48 geschlossen hält.
In dieser Lage des Aufsetzteils 31, 32, 33 kann der Auslösehebel 4 den Ventilstößel 36 des Steuerventils 37 nicht betätigen, weil der Nocken 25 des Winkelhebels 20 den Vorventilkolben 44 nicht anheben kann, so daß die Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum 40 in die Bohrung 38 gelangt und beide Kolben 34, 35 auseinanderdrückt.
Wird das Gerät in Arbeitsstellung gebracht, in welcher die Mündung 10 auf das Werkstück gedrückt und dadurch die Fühlerplatte 31 in die in F i g. 9 gezeichnete Lage angehoben wird, so gelangt das Formstück 33 mit seinem Kolben 34 in die obere Endlage. Wird der Auslösehebel 4 in die Betriebslage verschwenkt,
so nimmt er den Winkelhebel 20 mit, dessen Nocken 25 zur Anlage an den Vorventilkolben 44 gelangt lind diesen so weit anhebt, bis sein unteres Ende den Anschlag 46 erreicht. In dieser Stellung schließt der Vorventilkolben 44 den Querkanal 42 gegen den Druckluftvorratsraum 40 ab. Andererseits ist der Luftraum der Bohrung 38 über den Querkanal 42 und den zwischen Vorventilkolben 44 und Bohrung 43 gebildeten Ringspalt mit der Außenluft verbunden. Infolge der Entlüftung der Bohrung 38 bewegt sich der Ventilstößel 36 nach unten, bis sein Anschlagstift 36 α sich gegen den Gehäusekörper 1 legt. Dadurch wird das Steuerventil 37 betätigt und öffnet das Einlaßventil 47. Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum 40 gelangt in den Arbeitszylinder 48 und beaufschlagt den Arbeitskolben 50, der seinen Arbeitshub ausführt und in die in F i g. 9 gezeichnete untere Endlage gelangt, in welcher der Stößel 49 einen Nagel aus dem Magazin in das Werkstück getrieben hat.
Diese Ausführungsform der Auslösesperre hat noch den besonderen Vorteil, daß unmittelbar nach Betätigen des Auslösehebels 4 das Steuerventil 37 auf pneumatischem Wege das Einlaßventil 47 schlagartig öffnet und ein sofortiges Einströmen der Druckluft in den Arbeitszylinder bewirkt, wodurch eine besonders hohe Schlagleistung erzielt wird.
Die Auslösesperre kann auch die in den Fig. 11 und 14 veranschaulichte Ausgestaltung erhalten, in der an Stelle des Winkelhebels 20 ein Zwischenarm 51 auf einem Bolzen 52 des Formstückes 53 für den Aufsetzteil 54 vorgesehen ist, der setzt sich in einem Kolben 55 fort, der in einer Bohrung 56 von kleinerem Durchmesser als die mit ihr gleichachsige, das kolbenartige Ende 35 des Ventilstößels des Steuerventils aufnehmende Bohrung 38 geführt ist. Die hiermit parallele Bohrung 43 für den Vorventilkolben 44 ist von einer in den Gehäusekörper eingesetzten Buchse 57 umschlossen. Die Verbindung zwischen der Bohrung 56 und der Bohrung 43 wird durch einen größeren Durchlaß 58 in der Wandung des Gehäusekörpers sowie durch eine enge Querbohrung 59 der Buchse 57 bewirkt. Die den Vorventilkolben 44 enthaltende Bohrung 43 ist mit dem Druckluftvorratsraum 40 durch eine Düse 60 verbunden. Diese bewirkt, daß der Vorventilkolben 44 verzögert in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Dadurch wird eine genaue Taktfolge des Geräts erreicht und eine Betätigung des Steuerventils 37 vor Beendigung des Arbeitshubes des Arbeitskolbens 50 verhindert, so daß das Steuerventil 37 vor vollständigem Eintreiben eines Nagels nicht betätigt werden kann.
Durch den Zwischenarm 51 kann der Auslösehebel 4 bei Verschieben des Aufsetzteils 54 in die Betriebslage wesentlich schneller als bisher zur Betätigung des Steuerventils 37 verschwenkt werden als durch den Winkelhebel 20, da der Zwischenarm 51 dauernd an dem Auslösehebel 4 anliegt und bei dessen Betätigung ohne Verzögerung mitgenommen wird. Bei in der Betriebslage befindlichem Aufsetzteifcentsprechend den Fig. 12 und 14 kann der Auslösehebel 4 aus der Ruhelage der Fig. 12 sofort in die Betriebslage der Fig. 14 verschwenkt werden, welche Bewegung von dem Zwischenarm 51 unmittelbar auf den Vorventilkolben 44 übertragen wird, der nach oben bewegt wird und die Verbindung des Luftraums der Bohrung 56 mit dem Druckluftvorratsraum 40 unterbricht. Der Luftraum der Bohrung 56 wird dann durch den Ringspalt zwischen Vorventilkolben 44 und seiner Buchse 57 entlüftet, so daß der Ventilstößel 36 infolge Entlüftung der Bohrung 56 augenblicklich in seine untere Endlage gelangt, in der das
. Steuerventil 37 geschlossen und das Einlaßventil 47 geöffnet wird.
Von besonderer Bedeutung ist eine Auswechselbarkeit der Düse 60 des Vorventils, da hierdurch in einfacher Weise eine Änderung der Schlagfolge des Arbeitskolbens 50 erreicht werden kann. Je kleiner
ίο der Durchtritts-Querschnitt der Düse 60 ist, um so mehr wird die Rückbewegung des Vorventilkolbens in seine Ausgangslage verzögert und damit die Schlagfolge des Druckluftnaglers verringert, die daher durch Wahl eines größeren Düsenquerschnitts erhöht wird. Außerdem wird durch die in die Bohrung 43 des Vorventilkolbens 44 eingesetzte Düse 60 ein Optimum an Betriebssicherheit erhalten, da hierdurch die Hubgeschwindigkeit des Vorventils auf die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens abgestimmt und das Auftreten schädlicher Doppelschläge verhindert wird. Dadurch wird auch das Arbeiten mit dem Druckluftnagler wesentlich verbessert, da er ruhig und praktisch ' rückstoßfrei arbeitet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Auslösesperre an einem Druckluftnagler, der einen in Aufsetzrichtung. verschiebbaren, im Ruhestand über das Mundstück des Druckluftnaglers ragenden Aufsetzteil hat, an dessen Ende ein Winkelhebel drehbar gelagert ist, und welcher Aufsetzteil gemeinsam mit einem am Gehäuse des Druckluftnaglers drehbar angelenkten Auslösehebel zum Steuern des Arbeitshubes dient, wobei der Winkelhebel zweiarmig ist, dessen einer Arm am Auslösehebel anliegt und dessen anderer Arm mit einem den Arbeitshub des Druckluftnaglers steuernden Ventilstößel zusammenzuwirken vermag, wenn sich sowohl der Aufsetzteil als . auch der Auslösehebel in ihrer Arbeitsstellung befinden, nach Patent 1603 817, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (20, 51) in einem den Aufsetzteil (11, 13, 14) bzw. (31, 32) bzw. (54) verlängernden Formstück (16, 33, 53) gelagert ist, das sich in einem Hilfskolben (28, 34, 55) fortsetzt, der in der Ruhestellung unter Einwirkung der den Ventilstößel (26, 36) des Steuerventils (37) nicht beeinflussenden Druckluft steht und den Aufsetzteil in der den Auslösehebel (4) sperrenden Stellung hält.
    2. Auslösesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (28) in einer die Schwenkachse (19) des Winkelhebels (20) enthaltenden vertikalen Ebene angeordnet ist und mit dem Formstück (16) des Aufsetzteils (11, 13,
    14) verbunden ist.
    3. Auslösesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Winkelhebels (20) aus zwei gleichen Teilen bestehen, die das seine Schwenkachse (19) tragende Formstück (16) zwischen sich einschließen und an ihrem unteren Ende in eine Ausnehmung (22) des Auslösehebels (4) eingreifende Stifte (21) tragen, die in der Arbeitsstellung das obere Ende (25) des Winkelhebels (20) zur Anlage an den Ventilstößel (26) bringen.
    4. Auslösesperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (16) lose auf das obere Ende(14) des Auf setzteils (13) gesteckt ist.
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    5. Auslösesperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzteil (13) mit einem Fühler (11) gekuppelt ist, der an der schwenkbar gelagerten Vorderwand (8) des Ausstoßkanals (10) geführt ist.
    6. Auslösesperre nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Langloch (23) des Formstückes (16) von einem in der Gehäusewandung (17) unterhalb und parallel zur Schwenkachse (18) des Auslösehebels (4) angeordneten Führungsbolzen (24) für den Aufsetzteil (13) durchsetzt ist.
    7. Auslösesperre nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Formstück (33, 53) des Aufsetzteils (31, 32) angeordnete Hilfskolben (34, 55) mit dem unteren Ende (35) des Ventilstößels (36) des Steuerventils (37) einen Luftraum (38, 56) einschließt, der über ein Vorventil (44) in der Nichtgebrauchslage des. Geräts mit dessen Dfuckluftvorratsraum (40) und in der Gebrauchsläge mit der Außenluft verbun-. den ist.
    8. Auslösesperre nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorventil aus einem Kolben (44) besteht, der in einer zum Ventilstößel (36) parallelen und mit dessen Luftraum (38) über einen Kanal (42) in Verbindung stehenden Bohrung (43) dicht geführt ist.
    9. Auslösesperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Vorventilkolbens (44) ein fester Anschlag (46) angeordnet ist.
    10. Auslösesperre nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorventilkolben (44) enthaltende Bohrung (43) mit dem Druckluftvorratsraum (40) über eine Düse (60) in Verbindung steht.
    11. Auslösesperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (60) zur Änderung der Schlagfolge des Arbeitskolbens (50) auswechseibar ist.
    12. Auslösesperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Formstück (53) des Aufsetzteils (54) ein Zwischenarm (51) schwenkbar gelagert ist, der zur Einwirkung auf den Vorventiikolben (44) bringbar ist.
    13. Auslösesperre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (51) auf einem Zapfen (52) des Formstücks (53) schwenkbar gelagert ist und sein an der Oberseite des Auslösehebels (4) anliegendes Ende (61) ballig ausgebildet ist.
    14. Auslösesperre nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorventilkolben (44) in einer Buchse (57) geführt ist, die durch einen Durchlaß (59) mit der den Hilfskolben (55) des Aufsetzteils (53) sowie das kolbenartige Ende (35) des Ventilstößels (36) enthaltenden Bohrung (56) in Verbindung steht.
    15. Auslösesperre nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Vorventilkolbens (44) mit der Wandung der ihn aufnehmenden Bohrung (43) einen Ringspalt bildet, der die Luftkammer (38, 56) zwischen dem Hilfskolben (34, 55) des Aufsetzteils (31, 32, 33 bzw. 53, 54) und dem kolbenartigen Ende (35) des Ventilstößels (36) in der Gebrauchslage des Geräts entlüftet.
    16. Auslösesperre nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über ein Ausstoßkanal (10) des Fußstückes (5) des Gerätkörpers (1) ragender Fühler (11) in einer aufklappbaren Vorderwand (8) des Ausstoßkanals geführt ist, wobei das obere Ende (14) des mit ihm verbundenen Aufsetzteils (13) aus einer Ausnehmung (15) des Formstückes (16) herausziehbar ist.
    17. Auslösesperre nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (16) von einer Gehäusewandung (17) umschlossen ist, in der die Schwenkachse (18) des Auslösehebels (4) sowie der Führangsbolzen (24) für den Aufsetzteil (13) angebracht sind.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    ■Sa

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