DE2740493C2 - Auslöserbetätigtes Klammerheftgerät - Google Patents
Auslöserbetätigtes KlammerheftgerätInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/10—Driving means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
die man mit den Fingern einer Hand zum Festhalten des Klammerheftgerätes hindurchgreifen kann. Die öffnung
2 kann mit einer nicht dargestellten Beschichtung bzw. Auskleidung aus Gummi od. dgl. ausges*attet sein,
um das Festhalten und Erfassen des Klammerheftgerätes
zu erleichtern.
Am oberen Teil besitzt der Körper 1 eine kanalförmige
Aussparung, die von aufrechten, parallelen Längswänden des Körpers 1 begrenzt ist, wobei diese Aussparung
3 zur Aufnahme eines Betätigungsgriffes 4 des Klammerheftgerätes in einer Ruhestellung dient, in der
der Betätigungsgriff 4 vollständig in dem Inneren innerhalb des Körperumrisses aufgenommen ist wie es die
Zeichnung zeigt Der Betätigungsgriff 4 besitzt ein verlängertes Ende 4A, das mit einem am Körper 1 befestigten
Schwenkzapfen 6 schwenkbeweglich in einer Kammer 5 des Körpers 1 angeordnet ist In dem die Aussparung
3 nach unten begrenzenden Boden 7 ist eine Öffnung 8 vorgesehen. Der Betätigungsgriff 4 >st in der
Aussparung 3 in der Ruhestellung mit einer beweglichen Sperre 9 festgehalten, die an der Unterseite des
Betätigungsgriffes 4 vorgesehen ist und in die Öffnung 8 vorsteht, um mit einer am Boden 7 am Rand der Öffnung
8 angeformten Nase 10 zusammenzuarbeiten.
Die Sperre 9 ist mittels eines Schiebers 11 betätigbar,
der am Oberteil des Betätigungsgriffes 4 vorgesehen und mit der Sperre 9 mittels eines Verbindungsteiles 12
verbunden ist das durch eine in dem Betätigungsgriff 4 vorgesehene Aussparung 13 hindurchgeführt ist Eine
Vorspannfeder 14 wirkt auf das Verbindungsteil 12 ein, um die Sperre 9 nach vorn in Eingriff mit der Nase 10 zu
drücken. Durch Zurückschieben des Schiebers 11 zur Bewegung des Verbindungsteils 12 gegen die Einwirkung
der Feder 14 wird die Sperre 9 von der Nase 10 freigegeben und der Betätigungsgriff 4 aus der Aussparung
3 heraus in eine Arbeitsstellung verschwenkt und zwar mit einer Rückstellfeder 15, die auf das Ende AA
des Betätigungsgriffes 4 einwirkt wie es nachstehend näher beschrieben ist
Der Betätigungsgriff 4 trägt an seinem einen Ende 4Λ
einen Auslöser 16, der in einer Aussparung 17 des Betätigungsgriffes 4 schwenkbeweglich um einen Schwenkzapfen
18 angeordnet ist. Der Auslöser 16 besitzt einen Vorsprung 19. Die Rückstellfeder 15 ist an einen Ansatz
des Auslösers 16 angeschlossen und spannt den Auslöser 16 im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkzapfen 18
herum vor, um einen Arm 21 des Auslösers 16 mit einer Anschlagfläche 22 des Griffes 4 in Berührung zu bringen.
Der Auslöser 16 ist somit an einer weiteren Drehung im Uhrzeigersinn zwar gehindert jedoch frei, sich
entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Einwirkung der Rückstellfeder 15 zu verdrehen.
Der Antriebsmechanismus des Klammerheftgerätes besteht aus einem vertikalbeweglichen Klammerantriebsblatt
23, das von einer Blattführung 24 geführt ist. Eine Blattfeder 25 ist in einem längsverlaufenden Hohlraum
26 des Körpers 1 angeordnet und mit ihrem einen Ende 27 am Körper 1 befestigt sowie an ihrem anderen
Ende in einem ersten Loch 28 des Klammerantriebsblattes 23 aufgenommen. Die Blattfeder 25 drückt das
Klammerantriebsblatt 23 in einen Klammerauswurfschlitz 29 in der Nähe eines offenen Endes eines sich in
Längsrichtung erstreckenden Klammerträgers 30 des Klammerheftgerätes. Ein Gummianschlag 31 ist am Boden
des längsverlaufenden Hohlraums 26 vorgesehen, um die abwärtsgerichtete Bewegung der Blattfeder 25
und des Klammerantriebsblattcs 23 zu begrenzen. Ein Nocken 35 ist am Scheitel des Hohlraumes 26 vorgesehen.
Zu dem Klammerträger 30 gehört eine Klammerzuführungseinrichtung, die die Klammern 32 in dem
Klammerträger 30 in Richtung auf den Klammerauswurfschlitz 29 drückt so daß die vorderste Klammer 32
in dem Klammerträger 30 gegen die Rückseite des Klammcrantriebsblattes 23 gedrückt wird, wenn letzteres
in den Klammerauswurfschlitz 29 vorsteht Der Klammerträger 30 ist bei 33 elastisch an den Körper 1
angeklemmt um ein Herausziehen und Füllen des Klammerträgers 30 zu ermöglichen. Das Klammerantriebsblatt
23 besitzt ein zweites Loch, in das der Vorsprung 19 des Auslösers 16 während der Bewegung des
Betätigungsgriffes 4 in seiner Arbeitsstellung eingreift
Ausgehend von einem Zustand des Klammerheftgerätes gemäß der Darstellung in der Zeichnung, in der es
seine Ruhestellung einnimmt wird die Sperre 9 freigegeben, so daß die Rückstellfeder 15 über den Auslöser
16 in Tätigkeit tritt um den Betätigungsgriff 4 in seine Betriebs- oder Arbeitsstellung zu bewegen, in der die
Nase 19 des Auslösers 16 in das zweite Loch 34 des Klammerantriebsblattes 23 eingreift Zum Auswerfen
einer Klammer 32 werden das freie Ende AB des Betätigungsgriffes 4 und der Körper 1 gegeneinander gedrückt,
so daß der Vorsprung 19 des Auslösers 16 in dem zweiten Loch 34 des Klammerantriebsblattes 23 nach
oben drückt Dadurch wird letzteres angehoben und eine Klammer 32 mittels der Kiammerzuführungseinrichtung
in den Klammerauswurfschlitz 29 unterhalb des Klammerantriebsblattes 23 eingeführt Während
dieser nach oben gerichteten Bewegung verbiegt sich die Blattfeder 25 nach oben um die gewölbte Oberfläche
des Nockens 35 herum, und anschließend wird die Blattfeder 25 am Ende der aufwärts gerichteten Bewegung
freigegeben, wenn der Vorsprung 19 des Auslösers 16 aus dem zweiten Loch 34 des Klammerantriebsblattes
23 austritt, so daß sich letzteres abwärts bewegt und die in dem Klammerauswurfschlitz 29 angeordnete Klammer
32 auswirft. Der Gummianschlag 31 begrenzt die abwärts gerichtete Bewegung der Blattfeder 25 und damit
des Klammerantriebsblattes 23. Bei Freigabe des Betätigungsgriffes 4 verschwenkt die Rückstellfeder 15
den Betätigungsgriff 4 wiederum nach außen, wobei die Rückstellfeder 15 dem Auslöser 16 eine nach unten gerichtete
Bewegung in Berührung mit dem Klammerantriebsblatt 23 ermöglicht bis der Vorsprung 19 des Auslösers
16 in das zweite Loch 34 des Klammerantriebsblattes 23 eintritt so daß der Betätigungsgriff 4 in eine
Stellung für die nächste Klammerantriebsbetätigung gebracht wird.
Während der Benutzung des Klammerheftgerätes verbleibt die freigegebene Sperre 9 in einer Stellung,
derart, daß der Betätigungsgriff 4 an einem zu weiten Eintreten in die Aussparung 3 und einem Einklemmen
der Hand des Benutzers gehindert ist Nach der Beendigung der Benutzung des Klammerheftgerätes wird der
Schieber 11 betätigt, damit der Betätigungsgriff 4 vollständig in die Aussparung 3 eingeführt werden kann;
nach der anschließenden Freigabe des Schiebers 11 drückt die Feder 14 das Verbindungsteil 12 und damit
die Sperre 9 nach vorn in Eingriff mit der Nase i0, so daß der Betätigungsgriff 4 in seiner Ruhestellung in der
Aussparung 3 festgehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auslöserbetätigtes Klammerheftgerät mit ei- Arbeitsstellung bewegt
nem Körper und einem Betätigungsgriff, der an ei- 5 Em werteres Klammerheftgerat ist aus der DE-AS
nem Ende schwenkbar an den Körper angeschlossen 10 00 785 bekannt wobei das Gehäuse dort eine hinist
wobei die Betätigung des Auslösers zur Betäti- durchgehende Aussparung besitzt die das gegenubergung
eines Antriebsmechanismus des Gerätes durch liegende Griffteil zum Betätigungsgnff bildet um das
Gegeneinanderdrücken des anderen Endes des Be- Klammerheftgerat zu betätigen. Bei der dort beschnetätigungsgriffes
und des Körpers gegen die Wirkung io benen Anordnung sind allerdings keine Haltemittel voreiner
Rückstellfeder erfolgt, die den Betätigungsgriff gesehen, um den Betätigungsgriff entgegen der Wirin
eine von dem Körper abstehende Stellung vor- kung einer Rückstellfeder in einer Ruhestellung zu haispannt,
und mit einer federbeaufschlagten bewegli- ten.
chen Sperre und einer Nase als Haltemittel an Beta- Ausgehend von einem Klammerheftgerat der ein-
tigungsgriff und Körper, die den Betätigungsgriff is gangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufga-
entgegen der Wirkung der Rückstellfeder in einer be zugrunde, bei einem derartigen Gerät den Betati-
Ruhestetaghalten, dadurch gekennzsich- gungshebel und die Haltemittel in der Ruhestellung
net daß der Körper (1) eine Aussparung (3) mit noch besser in das Gerät zu integrieren,
einer Dimensionierung aufweist, die in der Ruhestel- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der
lung den Betätigungsgriff (4) vollständig in ihrem 20 Körper eine Aussparung mit einer Dimensionierung
Inneren innerhalb des Körperumrisses aufnimmt, aufweist, die in der Ruhestellung den Betätigungsgriff
daß die bewegliche Sperre (9) mit Schieber (11) am vollständig in ihrem Inneren innerhalb des Körperum-
Betätigungsgriff (4) und die Nase (10) am Körper (1) risses aufnimmt daß die bewegliche Sperre mit Schie-
als Haltemittel ebenfalls im Innenraum der Ausspa- ber am Betätigungsgnff und die Nase am Körper als
rung (3) untergebracht sind, und daß die Feder (14) 25 Haltemittel ebenfalls im Innenraum der Aussparung un-
die Sperre (9) in ihre Sperrstellung verschiebt tergebracht sind, und daß die Feder die Sperre in ihre
2. Klammerheftgerat nach Anspruch 1, dadurch Sperrstellung verschiebt
gekennzeichnet, daß der Schieber (11) am Oberteil In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Klammerdes
Betätigungsgriffes (4) angeordnet und über ein heftgerätes ist vorgesehen, daß der Schieber am Ober-Verbindungsteil
(12), durch eine Aussparung (13) im 30 teil des Betätigungsgriffes angeordnet und über ein Ver-Betätigungsgriff
(4) hindurch, mit der Sperre (9) ver- bindungsteil, durch eine Aussparung im Betätigungsgriff
bunden ist hindurch, mit der Sperre verbunden ist
Mit dem erfindungsgemäßen Klammerheftgerat steht
in vorteilhafter Weise eine Anordnung mit einfachem
35 und kompaktem Aufbau zur Verfugung, das in der Ruhestellung nicht sperrig ist Dadurch läßt sich das erfin-
Die Erfindung betrifft ein auslöserbetätigtes Klam- dungsgemäße Klammerheftgerat leicht in die Tasche
merheftgerät, mit einem Körper und einem Betäti- stecken und aus dieser herausnehmen, ohne daß beim
gungsgriff, der an einem Ende schwenkbar an den Kör- Transport die Gefahr besteht daß sich der Betätigungs-
per angeschlossen ist, wobei die Betätigung des Auslö- 40 griff in unerwünschter Weise löst. Ein weiterer Vorteil
sers zur Betätigung eines Antriebsmechanismus des Ge- des erfindungsgemäßen Klammerheftgerätes ist darin
rätes durch Gegeneinanderdrücken des anderen Endes zu sehen, daß seine Außenoberfläche frei von Vorsprün-
des Betätigungsgriffes und des Körpers gegen die Wir- gen oder scharfen Metallkanten ist wobei die Haltemit-
kung einer Rückstellfeder erfolgt die den Betätigungs- tel geschützt im Inneren der Anordnung untergebracht
griff in eine von dem Körper abstehende Stellung vor- 45 sind. Zur Freigabe bzw. zum Sperren des Betätigungs-
spannt und mit einer federbeaufschlagten beweglichen griffes ist lediglich eine einfache Verschiebungsbewe-
Sperre und einer Nase als Haltemittel an Betätigungs- gung der Sperre 9 gegen die Wirkung der Feder erfor-
griff und Körper, die den Betätigungsgriff entgegen der derlich.
Wirkung der Rückstellfeder in einer Ruhestellung hai- Aufgrund der Tatsache, daß die Feder die Sperre nor-
ten. 50 malerweise in ihre Sperrstellung drückt wird in vorteil-
Ein derartiges Klammerheftgerät ist beispielsweise hafter Weise erreicht, daß der Betätigungsgriff beim
aus der US-PS 39 13 817 bekannt, wobei dort eine sehr Arbeiten mit dem Klammerheftgerat nicht in uner-
aufwendige und komplizierte Konstruktion mit einer wünschter Weise in die Aussparung hineingedrückt
Vielzahl von Federn und Einzelteilen beschrieben ist. wird, so daß ein Einklemmen der Hand des Benutzers
Der Betätigungsgriff besteht dort aus einem Teil mit 55 Verhindert wird. Die Sperre wird nämlich bei der
umgekehrtem U-förmigem Querschnitt, wobei dieses Schwenkbewegung des Betätigungshebels auf der Au-
Teil über das gegenüberliegende Griffteil gedrückt wer- ßenseite der zugeordneten Nase aufsitzen, so daß die
den kann. Die Schenkel des U-förmigen Betätigungs- Bewegung des Betätigungshebels in erwünschter Weise
griffes haben dabei relativ scharfe Unterkanten an den begrenzt ist.
seitlich vorstehenden Seitenwänden, so daß im Betrieb 60 Die Erfindung wird nachstehend anhand der Bedie
Gefahr besteht, daß der Benutzer sich die Finger Schreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezwischen
dem Betätigungsgnff und dem Griffteil ein- zugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung beschrieklemmt.
Weiterhin ist das bekannte Klammerheftgerat ben, die einen Vertikalschnitt durch das Klammerheftsperrig,
so daß die Gefahr besteht daß das Heftgerät an gerät zeigt.
der Kleidung des Benutzers hängenbleibt, wenn er es 65 Gemäß der Darstellung in der Zeichnung weist die
z. B. in die Tasche steckt oder aus dieser herausnimmt. Ausfübrungsform des Klammerheftgerätes einen auf-
Es kommt hinzu, daß bei der Anordnung des bekann- rechten hohlen Körper 1 mit rechteckiger Gestalt und
ten Klammerheftgerätes durch versehentliches Ansto- mit einer horizontalen, länglichen öffnung 2 auf, durch
Applications Claiming Priority (1)
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DE2740493A1 DE2740493A1 (de) | 1978-03-23 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: OFREX GROUP HOLDINGS PLC, HARMONDSWORTH, WEST DRAY |
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Free format text: BOLTE, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN |
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8364 | No opposition during term of opposition |