DE1801189A1 - Koaxialkabelanschluss - Google Patents

Koaxialkabelanschluss

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DE1801189A1
DE1801189A1 DE19681801189 DE1801189A DE1801189A1 DE 1801189 A1 DE1801189 A1 DE 1801189A1 DE 19681801189 DE19681801189 DE 19681801189 DE 1801189 A DE1801189 A DE 1801189A DE 1801189 A1 DE1801189 A1 DE 1801189A1
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DE19681801189
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Smiley George Carl
Shortell Raymond Eugene
Horssen Arden Darrel Van
Fridley Habig Wydell Wayne
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United Carr Inc
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    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0524Connection to outer conductor by action of a clamping member, e.g. screw fastening means
    • HELECTRICITY
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

Description

  • Koaxialkabelanschluß Die Erfindung betrifft einen Anschluß zur Herstellung einer rechtwinkeligen Verbindung bei einem Koaxialkabel.
  • Es gibt in der I-Iauptsache zwei !'lege, einer Biegung zu folgen, wenn eine rechtwinkelige Verbindung bei der Verlegung von Hochfrequenz-Koaxialkabeln hergestellt werden soll. Es können zwei sich schneidende Hohlzylinder verwendet werden, jedoch muß, damit die Hohizylinder wirksam ihren Zweck erfüllen können, der Durchmesser des Innenleiters des Kabels dem Aussendurchmesser des Hohlraumes entsprechen. Diese Bauform ergibt eine sehr scharfe rechtwinkelige Biegung im Kabel und damit einen hohen elektrischen Verlust.
  • bin weiteres Verfahren zur Herstellung einer Verbindung um eine legung herum besteht darin, daß zwei Rohre sich rechtwinkelig schneiden und dann das Kabel durch die Rohre herumgebogen wird.
  • Obgleich in diesem Falle der Winkel nicht so scharf wie bei dem ersten Verfahren ist, ist er immer noch scharf genug, um einen hohen elektrischen Verlust zu verursachen.
  • Die Erfindung ist allgemein auf Koaxialkabelanschlüsse und insbesondere auf rechtwinkelige Koaxialkabelanschlüsse gerichtet.
  • Erfindungsgemäß wird ein mit einem Gewinde versehenes Element benutzt, das mit der Aussenfläche des Koaxialkabels in Eingriff gebracht werden kann, wobei durch die Anordnung eines Schlitzes im Körperelement des Anschlusses die Möglichkeit besteht, einen weichen Bogen in dem gebogenen Kabel und gleichzeitig eine sichere Verbindung zu erzielen.
  • In der beiliegenden Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des rechtwinkeligen Anschlusses; Fig. 2 eine Draufsicht des Anschlusses mit einem aussen genuteten Coaxialkabel, wobei der Deckel des Anschlusses weggenommen ist und ein Teil der Dichtung entfernt ist, und Fig. 3 eine Ansicht des Anschlusses im Längsschnitt, bei welchem die Dichtungshülse und ein Teil des Kabels voll dargestellt sind.
  • Der rechtwinkelige Anschluß besitzt einen Deckel lo, eine Klemmkappe 12, eine Dichtungshülse 14, ein Klemmelement 16 und ein Gehäuse 12.
  • Der Deckel lo ist zylindrisch und hat einen mit einem Gewinde versehenen Unfang sowie einen diametralen Schlitz an seiner Oberseite.
  • Das Klemmelement 12 ist in Form eines rohrförmigen Körpers, der an seinen beiden Enden offen ist und einen Längsschlitz 20 aufweist, der am Anschlußende offen ist. Die Innenwand des rohrförmigen Körpers verdickt sich von unten nach oben.
  • Die Dichtungshülse 14 ist aus einem biegsamen Isoliermaterial, wie Neopren, hergestellt, ist rohrförmig und hat gegehenenfalls eine kegelige Aussenform und ist ferner an beiden Enden offen.
  • Um die Aussenseite der Ilülse 14 herum ist eine rechtwinkelige Umfangsnut in der Nähe des Anschlußendes derselben ausgebildet.
  • Das Klemmelement 16 besitzt einen Kopfteil 24 und einen Schaftteil 26 mit einem kleineren Aussendurcilmesser als der Kopfteil 24, jedoch im rechten Winkel zu diesem. Der Kopfteil 24 ist mit einer Öffnung 28 versehen, die sich als Kern 30 im Schaftteil 26 fortsetzt. An der die Uffnung 28 begrenzenden Wand ist eine Reihe von Gewindegängen vorgesehen, die sich in den Kern 30 fortsetzen.
  • Das Gehäuse 18 besitzt ein Körperelement 36 und einen Mantel 32, der im wesentlichen rohrförmig ist und eine winkelige Aussenfläche aufweist, an der ein Schlüssel oder ein ähnliches Werkzeug angesetzt werden kann. Der Mantel 32 ist an beiden Enden offen und an seinem unteren Ende mit einem Innengewinde versehen, während in unmittelbarer Nähe seines oberen Endes eine Innennut 34 vorgesehen ist. Das Körperelement 36 ist ebenfalls rohrförmig und weist einen Fuß- bzw. Basis teil 38 auf, der einen Mittelteil nahezu abschließt. Von der Basis 38 aus erstreckt sich eine rohrförmige Verlängerung 39, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Der Basisteil 38 ist mit einer Bohrung 40 versehen, die sich in einen hohlraum erstreckt, der seinerseits in den liaupthohlraumes Körperelements 36 mündet. Der erwähnte Hohlraum hat einen kleineren Durchmesser als der llaupthohlraum und bildet daher eine Umfangszwischenschulter 44. Der Aussendurchmesser des Körperelements 36 am Anschlußende in der Nähe des Basisteils 38 ist verringert, so daß ein eingezogener Teil 46 erhalten wird.
  • In die Aussenfläche des Basisteils 38 ist eine Aussennut 48 in einem bestimmten Abstand vom Anschlußende eingeschnitten. An dem Anschlußende des Körperelements 36, das dem Basisteil 38 abgekehrt ist, ist eine Längshaltenut 50 vorgesehen. Der Anschlußmantel 32"mit dem Körperelement 36 und dem Sprengring 52 werden innerhalb der Aussennut 48 in Eingriff gebracht, worauf ein Druck ausgeübt wird, so daß die Innenfläche des Mantels 32 über den Sprengring 52 gleiten kann, bis er sich in Überdeckung mit der Innennut 34 befindet und in diese -einrastet, wodurch die beiden Teile aneinander gesichert werden, wobei der eine Teil in einem Drehverhältnis zum anderen gehalten wird.
  • Das Körperelement 36 kann mit einem Innengewinde versehen werden, wodurch die Notwendigkeit des Klemmstückes 16 ausgeschaltet wird.
  • Ein innerer Stiftkontakt 54 wird mit dem Innenleiter 56 verlötet oder in anderer Weise an diesem befestigt, nachdem eine Isolierbuchse 58 zwischen dem Aussenleiter 60 und dem inneren Stiftkontakt 54 in der in Fig. 3 gezeigten Weise angeordnet worden ist.
  • Die Dichtungshülse 14 wird auf das Kabel so aufgeschoben, daß sich die Nut 22 benachbart dem Anschlußende befindet, wie teilweise in Fig. 3 dargestellt. Das Klemmelement bzw. die Einspannmutter 16 wird auf das Kabel so aufgeschraubt, daß der Schaftteil 26 zu dem Ende des Kabels gerichtet ist, an dem der innere Stiftkontakt 54 befestigt ist.
  • Das Klemmelement 16 hat Preßsitz im Körperelement 36, wobei der Kopfteil 24 auf der inneren UmfangsschuMer 44 aufliegt, wärend der Schaftteil 26 sich innerhalb der Eintiefung 42 befindet, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Eintiefung 42 wird durch den Basisteil 38 und die Innenwand des Gehäuses 18 begrenzt.
  • Sodann wird das Kabel so gebogen, daß die Nut 22 mit der Kante des bogenförmigen Schlitzes bzw. Halteschlitzes 50 mit dichtem Reibungssitz in Eingriff kommt. In dieser Stellung wird die Klemme 12 nach unten in den Hohlraum gedrückt, der durch das Körperelement 36 gebildet wird, wobei die Kanten des bogenförmigen Schlitzes 20 mit der Nut 22 hinter dem Eingriff der lialtenut So in Eingriff kommt. Durch diesen letzteren Vorgang wird die Dichtüngshülse 14 sicher in Eingriff gehalten und ferner erreicht, daß das Koaxialkabel gegen Zerdrücken beim Einsetzen des Deckels lo geschützt ist. Der Deckel lo wird in das Körperelement 36 in der Weise eingesetzt, daß er eingeschraubt wird, bis seine Unterseite gegen den Innenflansch der Klemme 12 zur Anlage kommt.
  • In den Hohlraum, der durch das Körperelement 36 oberhalb des Kopfteils 24 und um das Koaxialkabel herum ist ein Dichtungsmaterial 62 eingesetzt, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Das DiCht ungsmaterial 62 kann ein leitendes Epoxyharz oder ein Material sein, das aus eng zusammengepackten Strängen leitenden Materials besteht.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschrieben-e Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
  • PatentansPrüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Koaxialkabelanschluß, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse mit einer ersten Öffnung an seinem einen Ende, einer zweiten Öffnung durch einen Basisteil und einem Schlitz in der Wand des Gehäuses, und ein Koaxialkabel mit einer Hülse, die einen Teil desselben umgibt, welches Koaxialkabel sich mit seinem Anschlußende in Eingriff innerhalb des Bereiches befindet, der durch die zweite Öffnung begrenzt wird, und ein Teil der Hülse mit den Kanten des Schlitzes in Eingriff steht, so daß das Koaxialkabel zwischen der zweiten Öffnung und dem Schlitz gebogen ist.
  2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz ein Längsschlitz ist, der an der ersten Öffnung mündet, und eine Nut an der Aussenfläche der Hülse ausgebildet ist, welche derjenige Teil der Hülse ist, der mit den Kanten des Schlitzes in Eingriff kommt.
  3. Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Druckstück an beiden Enden offen ist und einen Längseingriffsschlitz aufweist, der an einem der Enden offen ist, in das Gehäuse eingesetzt ist, und die Kanten des Längs oingriffsschlitzes sich mit der Nut der Hülse in Eingriff 1>-finden.
  4. Anschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Klemmelelernt mit einem Kopfteil und inem Schaftteil, welch letzterer einen kleineren Aussendurchmesser als der Kopfteil hat und sich von diesem erstreckt, welches Klemmelement einen axialen Kern besitzt und das Gehäuse mit einer Innenschulter in der Nähe der zweiten öffnung ausgebildet ist, und das Klemmelement in die zweite Öffnung so eingesetzt ist, daß der Kopfteil gegen die Innenschulter anliegt und der Kern Mittel für den Eingriff mit dem oaxialkabel hat.
  5. 5. Anschluß nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel des Kerns für den Eingriff mit dem Koaxialkabel durch eine Reihe von Gewindegängen gebildet werden und das I)ruckstück eine kegelige Innenwand aufweist.
    L e e r s e i t e
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