DE3813233C2 - Glühlampenfassung - Google Patents

Glühlampenfassung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Insulating Bodies (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Glühlampenfassung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 7.
Eine derartige Glühlampenfassung ist in DE 29 01 746 B1 beschrieben.
Bei der bekannten Glühlampenfassung besteht die Zugent­ lastungseinrichtung darin, daß an der Fassung axial unverschieblich eine Klemmhülse angeordnet ist, die an ihrem äußeren Ende offene Längsschlitze aufweist, so daß elastisch zueinander bewegliche Schenkel entstehen und über die Klemmhülse ein Klemmrohr geschoben ist, welches eine sich verjüngende lichte Weite besitzt, so daß bei vollständig übergeschobenem Klemmrohr die Schenkel der Klemmhülse nach innen gedrückt sind und auf diese Weise eine Zugentlastung für das durch die Klemmhülse geführte Kabel bilden.
In US 4 632 489 ist eine Steckverbindung beschrieben mit einem zweiteiligen Gehäuse, das an seiner Rückseite zwei aufeinander zu bewegbare Klemmbacken zur Zugent­ lastung für das eingeführte Kabel aufweist.
In US 4 293 178 ist eine Gehäusedurchführung für ein elektrisches Kabel beschrieben mit einer Zugentlastungs­ einrichtung, die mehrere in eine Hülse einschiebbare Klemmkeile besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glühlam­ penfassung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 7 angegebenen Merkmalen in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß die Isoliertülle die Funktion einer Zugentlastungs­ einrichtung übernehmen kann, ohne die Anzahl der Bautei­ le zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe in zwei Alternativen von auf dem gleichen Lösungsgedanken beruhenden Lösungen mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 7.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Glühlampenfassung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die in der Regel aus zähelastischem Kunststoff bestehen­ de Isoliertülle kleidet das Tragrohr im Bereich der fassungsseitigen Kabelaustrittsstelle, also im Bereich vor der anschließenden Elektro-Kabelverzweigung, schüt­ zend aus. Die Ringplatte umgibt dort das Tüllenröhrchen reifartig.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine Glühlampenfassung von erhöhtem Gebrauchswert erzielt:
Vor allem ist die Zuordnungsstabilität wesentlich ver­ bessert. Die Klemmstellen sind praktisch belastungsneu­ tral. Der Hangzug geht voll auf die Fassung. Im folgen­ den werden anhand der beigefügten Zeichnungen je ein Ausführungsbeispiel für die beiden in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen Lösungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Glühlampenfassung in Seiten­ ansicht;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 etwas vergrößerter Dar­ stellung die Isoliertülle in Einzeldarstellung mit der Zugentlastungseinrichtung gemäß An­ spruch 7;
Fig. 3 die Glühlampenfassung nach Fig. 1 im Vertikal­ schnitt;
Fig. 4 die Glühlampenfassung nach Fig. 1 in einer An­ sicht in die Fassungshöhlung;
Fig. 5 die Glühlampenfassung nach Fig. 1 im Vertikal­ schnitt mit einer Zugentlastungseinrichtung gemäß Anspruch 1;
Fig. 6 die Glühlampenfassung nach Fig. 5 in einer An­ sicht in die Fassungshöhle;
Fig. 7 die Isoliertülle der Glühlampenfassung nach Fig. 5 und 6 in Einzeldarstellung, und zwar in Seitenansicht.
Die Glühlampenfassung besteht aus einer Schraubhülse 1 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Glühlampe und einem Anschlußdom 2. Im Inneren der Glühlampenfassung befindet sich ein sogenannter Anschlußstein 3. Letzterer ist in der Zeichnung nur partiell wiedergegeben. Er enthält Anschlußklemmen für die blankgeschälten Aderen­ den 4 eines zentral über den Anschlußdom 2 zugeführten Elektro-Anschlußkabels 4.
Das Elektro-Anschlußkabel 4 umfaßt in der Regel zwei isolierte Adern, welche von einem gemeinsamen Mantel aus elastischem Material umschlossen sind.
Zur Zuführung des Elektro-Anschlußkabels 4 weist der Anschlußdom 2 in seiner Decke 5 eine Durchbrechung 6 auf. Letztere ist als Gewindebohrung realisiert.
Die Gewindebohrung nimmt ein entsprechendes Außengewinde aufweisendes Tragrohr auf. Dessen fassungsinnenseitiges Stirnende schließt bündig mit der zentral etwas eingezo­ genen Deckeninnenseite 5, ab. Zur Sicherung des Tragroh­ res 7 am Fassungsdom 2 tritt eine gegen die Deckenober­ seite 5′′ desselben geschraubte Kontermutter B.
Das durch das Tragrohr 7 zugeführte Elektro-Anschlußka­ bel 4 ist in der Übergangszone zwischen Tragrohr 7 und Fassung, genauer zwischen Tragrohr 7 und Anschlußdom 2 zusätzlich von einer vom Inneren der Glühlampenfassung her in das Tragrohr 7 eingesteckten Isoliertülle 9 schützend umgeben. Der einsteckende Abschnitt der Iso­ liertülle 9 ist in Form eines Röhrchens gestaltet. Seine Einstecklänge entspricht etwa der axialen Abmessung der Schraubhülse 1. Der Röhrchenquerschnitt ist wie der des konzentrisch umschließenden Tragrohrs 7, durchgehend kreisrund.
Fassungsinnenseitig schließt das Röhrchen mit einer ihm gleich angeformten Ringplatte 10 ab. Letztere greift über den fassungsinnenseitigen Rand der Durchbrechung 6 und stützt sich so einschubbegrenzend an der Deckenseite 5 des Anschlußdomes 2 ab.
Außer der isolatorischen Funktion der Isoliertülle 9 übt sie zugleich die eines Zugentlastungselementes E für das am Anschlußstein 3 angeklemmte Elektro-Anschlußkabel 4 aus. Dazu wird das Elektro-Anschlußkabel 4 gegen den als Widerlager wirkenden Fassungskörper gedrückt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-4 sieht dies so aus, daß vom Randbereich der Isoliertüllen-Ringplatte (10) zwei diametral einander gegenüberliegende, gegen­ einander klappbare Klemmbacken 11 ausgehen. Letztere stehen über Filmscharniere 12 mit der Ringplatte 10 in Körperverbund. Das freie Stirnende 11′ der Klemmbacke ist quer zur Klappebene (vergl. Pfeil x in Fig. 2) verzahnt. In gegeneinandergerichteter, also inverser Klapplage ist der lichte Abstand zwischen den Stirnenden 11′ kleiner als der Durchmesser des Elektro-Anschlußka­ bels 4 beträgt, was den Klemmeffekt erklärt.
In Klemmstellung stützt sich die dem Stirnende 11′ abgewandte Schulter 11′′ an einer korrespondierenden Gegenfläche der Innenwand des Anschlußdomes 2 ab. Das entlastet die Filmscharniere 12 und trägt zur Richtungs­ halterung der Klemmbacken 11 bei. Sie befinden sich sowohl in Gebrauchslage (Fig. 3) als auch in Entfor­ mungsstellung (vergl. Fig. 2) etwa in senkrechter Aus­ richtung zur Längsmittelachse y-y der Glühlampenfassung bzw. der Röhrchenausrichtung zur Ringplatte 10. Der Klappwinkel beträgt folglich ca. 180 Grad.
Die Filmscharniere 12 liegen im Bereich leicht erhöhter Ringplatten-Abschnitte der ansonsten planen Unterseite der Ringplatte 10. Hieraus ergibt sich eine die Klemm­ stellung selbst sichernde Übertotpunktlage der Klemm­ backen 11.
Eine weitere Form der Lagesicherung der Klemmbacken 11 erreicht man durch die Klemmbackenbewegung blockierende Stützleisten 13. Diese sind dem Rücken 11′′′ der Klemm­ backen 11 gleich angeformt. Ihr in Wirkungsstellung in Richtung des Anschlußsteines 3 weisendes Kopfende liegt an letzterem an. Alternativ können solche Stützleisten auch in Form von domwärts weisenden Vorsprüngen 3′ des Anschlußsteins 3 gebildet sein (Fig. 5).
Um ein Verdrehen der Ringplatte 10 relativ zum im Grunde rotationssymmetrisch aufgebauten Fassungskörper zu unterbinden, wird eine Drehsicherung angewandt. Diese besteht aus mindestens einer ringplattenseitigen Randni­ sche 14. In letztere ragt querschnittsausfüllend ein radial einwärts gerichteter Vorsprung 15. Diesbezüglich handelt es sich um eine Anformung, welche der Innenwand des Anschlußdomes 2 entspringt und zugleich je einen axial frei vorragenden Rasthaken 16 ausgebildet, welcher mit randseitigen Gegenrastmitteln der Schraubhülse 1 zusammenwirkt zwecks Kupplung beider Teile.
Das Zugentlastungselement E nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5-7 basiert ebenfalls auf Klemmkraft und ist auch hier integraler Bestandteil der Isoliertülle 9. Zum Einsatz kommt konkret ein Klemmkeil 17.
Der Klemmkeil 17 ist vom fassungsseitigen Ende des Tragrohrs 7 her in den lichten Spalt Sp zwischen der Isoliertüllenröhrchen-Innenwandung 9′ und der Mantel­ fläche des Elektro-Anschlußkabels 4 eingedrückt. Diese Verbindung ist schlupfsicher. Der spitze Keilwinkel liegt im Bereich der Selbstsperrung.
Mindestens die der Mantelfläche des Elektro-Anschlußka­ bels 4 zugewandte Keilfläche oder -flanke besitzt eine quer zur Einsteckrichtung liegende Rippung. Es handelt sich hier um eine Sägezahnstruktur 17′ mit einer zu Widerhaken führenden Zahnausrichtung, also einlaufseitig flachen Zahnflanken und anschließenden Steilflanken.
Zur besseren Handhabung des relativ kleinen Klemmkeils 17 setzt dieser sich in einen vom Keilkopf ausgehenden, etwa 10 Grad abgewinkelten Stützausleger 18 fort. Seine Länge entspricht etwa der des Keilkörpers. Er ist brückenförmig gestaltet, was ihm eine gewisse Flexibili­ tät verleiht. Sein am freien Ende liegender Brückenpfei­ ler stützt sich an der fassungsinnenseitigen planen Fläche der hier tellerförmig gestalteten Ringplatte 10 ab. Der Stützausleger 18 kragt in der der verzahnten Keilfläche abgewandten Richtung über.
Vom freien Ende des Stützauslegers 18 geht ein Bändchen 19 aus. Letzteres hält den Klemmkeil 17 unverlierbar an der Isoliertülle 9 fest. Es geht vom Rand der Isolier­ tüllen-Ringplatte 10 aus, in welcher es wurzelt, also spritztechnisch angebunden ist.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist der Randbe­ reich der Ringplatte 10 in Richtung der Deckel 5 des Anschlußdomes 2 rotationssymmetrisch hochgezogen und umfaßt mit seiner so gebildeten Ringnut 20 formpassend die zentrale Einziehung der Decke 5.
Die Keilwirkung wird von der das Röhrchen der Isolier­ tülle 9 reifartig umschließenden Ringplatte 10 schadfrei aufgenommen. Eine externe Abstützung bietet schließlich das in der Regel metallene Tragrohr 7.
Bezugszeichenliste
1 Schraubhülse (Mantel)
2 Anschlußdom (Kappe)
3 Anschlußstein
3′ domwärtskreisende Vorsprünge im Anschlußstein 3
4 Anschlußkabel
4′ Ader
5 obere Decke in der Kappe
5′ Decken-Innenseite in der Kappe
5′′ Decken-Oberseite in der Kappe
6 Durchbruch in der Kappendecke
7 Tragrohr
8 Kontermutter
9 Isoliertülle (Hüllen-Rohr)
9′ Isoliertüllenröhrchen Innenwandung
10 Ringplatte
11 Klemmbacken
11′ Stirnende der Klemmbacke
11′′ abgewandte Schulter der Klemmbacke
11′′′ Klemmbackenrücken
12 Filmscharnier
13 Stützleisten
14 Randnische
15 Vorsprung
16 Rasthaken an der Klappe
17 Klemmkeil
17′ Verzahnung
18 Stützausleger
19 Verbindungsbändchen zwischen Stützausl. und Isoliertülle
20 Ringnut in Isoliertülle

Claims (13)

1. Glühlampenfassung, bestehend aus Schraubhülse (1), Anschlußstein (3) und Anschlußdom (2), durch dessen deckenseitige Durchbrechung (6) das mit dem Anschluß­ stein (3) verbindbare, in einem die Fassung haltenden Tragrohr (7) geführte Elektro-Anschlußkabel (4) hin­ durchtritt, welches Elektro-Anschlußkabel (4) in der Übergangszone zwischen Fassung und Tragrohr (7) von einer rohrkonzentrisch eingelagerten Isoliertülle (9) schützend umgeben ist, die am Rand der Durchbrechung (6) abgestützt und Teil einer Zugentlastungseinrichtung für das Elektro-Anschlußkabel (4) ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die vom Inneren der Fassung her in das Tragrohr (7) eingesteckte Isoliertülle am fassungsinnenseitigen Ende eine angeformte, sich über den Rand der Durch­ brechung (6) einschubbegrenzend abstützende Ringplatte (10) aufweist und die Zugentlastungseinrichtung einen Klemmkeil (17) aufweist, welcher vom fassungsinnenseiti­ gen Ende des Tragrohrs (9) her in den Spalt (Sp) zwi­ schen der Innenwand der Isoliertülle (9) und der Mantel­ fläche des Elektro-Anschlußkabels (4) schlupfsichernd eindrückbar ist.
2. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmkeil (17) über ein Bändchen (19) am Rand der Isoliertüllen-Ringplatte (10) materialein­ heitlich angebunden ist.
3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel im Bereich der Selbstsperrung liegt.
4. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Mantel­ fläche des Elektro-Anschluß-Kabels (4) zugewandte Keil­ fläche widerhakenartig querverzahnt ist.
5. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Sägezahnstruktur (17′).
6. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkopf in einen brückenförmigen Stützausleger (18) übergeht, der im rechten Winkel abgewinkelt an das Bändchen anschließt.
7. Glühlampenfassung, bestehend aus Schraubhülse (1), Anschlußstein (3) und Anschlußdom (2), durch dessen deckenseitige Durchbrechung (6) das mit dem Anschluß­ stein (3) verbindbare, in einem die Fassung haltenden Tragrohr (7) geführte Elektro-Anschlußkabel (4) hin­ durchtritt, welches Elektro-Anschlußkabel (4) in der Übergangszone zwischen Fassung und Tragrohr (7) von einer rohrkonzentrisch eingelagerten Isoliertülle (9) schützend umgeben ist, die am Rand der Durchbrechung (6) abgestützt und Teil einer Zugentlastungseinrichtung für das Elektro-Anschlußkabel (4) ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die vom Inneren der Fassung her in das Tragrohr (7) eingesteckte Isoliertülle (9) am fassungsinnenseiti­ gen Ende eine angeformte, sich über den Rand der Durch­ brechung einschubgrenzend abstützende Ringplatte (10) aufweist und die Zugentlastungseinrichtung vom Randbe­ reich der Ringplatte (10) ausgehende, invers zueinander klappbare, das Elektro-Anschlußkabel (4) fassende Klemm­ backen (11) aufweist.
8. Glühlampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klappwinkel jeder Klemmbacke (11) ca. 180° beträgt.
9. Glühlampenfassung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11) je über ein Filmscharnier (12) an der Ringplatte (10) angebunden sind, welches an klappseitig leicht erhöhten Ringplat­ ten-Abschnitten ausgebildet ist.
10. Glühlampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drehsicherung der Ringplatte (10).
11. Glühlampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehsicherung von mindestens einer Randnische (14) der Ringplatte (10) gebildet ist, welche Randnische (14) einen radial einwärts gerichteten Vor­ sprung (15) an der Innenwand des Anschlußdomes (2) formschlüssig aufnimmt.
12. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch die Klemmbacken (11) in ihrer Wirkungsstellung sichernde Stützleisten (13).
13. Glühlampenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützleisten (13) dem Klemmbacken- Rücken (11′′′) angeformt und vom Anschlußstein (3) unter­ fangen sind.
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