DE1053608B - Mehrpoliger Stecker fuer Steckdosen mit federnden Kontaktbuechsen - Google Patents

Mehrpoliger Stecker fuer Steckdosen mit federnden Kontaktbuechsen

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DE1053608B
DE1053608B DEB47314A DEB0047314A DE1053608B DE 1053608 B DE1053608 B DE 1053608B DE B47314 A DEB47314 A DE B47314A DE B0047314 A DEB0047314 A DE B0047314A DE 1053608 B DE1053608 B DE 1053608B
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DE
Germany
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insulating material
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plug
pins
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DEB47314A
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English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
Werner Schmalenbach
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Stecker für Steckdosen mit federnden Kontaktbüchsen. Im Hauptpatent ist eine Steckdose unter Schutz gestellt, die für die Aufnahme eines Steckers mit Stiften für dreiphasigen Anschluß sowie Schutz- und Nullleitung bestimmt ist. wobei der mittlere als Flachstift ausgebildete Endungsstift gleich lang oder kürzer als die spannungführenden Steckerstifte ist, die in vier im Viereck angeordnete Steckkontaktbüchsen der Steckdose eingreifen.
Die Erfindung ist eine Weiterbildung des Hauptpatents und besteht darin, daß beim Stecker die lose eingesetzten Steckerstifte in einem harten Isolierstoffeinsatz sich abstützend von einem gemeinsamen Sperrstück in ihrer Lage gehalten werden, wobei der Isolierstoffeinsatz insbesondere in einem thermoplastischen Steckergehäuse angeordnet ist.
Es ist zwar bekannt, Stecker als thermoplastische, insbesondere als Gummistecker herzustellen, in die die Steckerstifte mit den Anschlüssen entweder eingelegt oder eingepreßt wird.
Es sind auch schon Einrichtungen bekannt, bei denen ein hartes Kernstück, welches meist aus Isolierpreßstoff hergestellt ist, mit einer thermoplastischen Ummantelung, insbesondere durch das Spritzpreßverfahren versehen wird.
Die bekannten Einrichtungen laufen jedoch zumeist darauf hinauf, daß die Stecker mit den Zuleitungen durch das Spritzpreßverfahren verbunden werden und diese dann nicht mehr für eine Reparatur oder für den Leitungsanschluß geöffnet werden können. Vielmehr werden die Leitungen an den Kontakten vor der thermoplastischen Umpressung angelötet.
Durch die vorstehend angeführte Erfindung wird ein Stecker geschaffen, bei dem der elastische Überzug an dem Stecker so angebracht ist, daß der Stecker auseinandergenommen werden kann, d. h. also, daß der Gehäuseoberteil von dem Gehäuseunterteil gelöst wird, um die Anschlüsse vornehmen zu können.
Die feste Anordnung der lose eingesetzten Steckerstifte wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem harten Isolierstoffeinsatz die Durchführungslöcher für die Steckerstifte Verengungen aufweisen, in denen die Stifte einen sicheren Sitz gegen Verschiebung in Achsrichtung erhalten, während sie gegen radiale Bewegungen von dem in die Durchführungslöcher eingreifenden Sperrstück gesichert werden. Die Steckerstifte sind entsprechend ausgebildet; sie haben einen oberen zylindrischen Anschlußknopf, der auf einem Hals sitzt, an dem sich nach unten hin ein breiteres Vierkant anschließt und in dessen Verlängerung sich der eigentliche Kontaktstift erstreckt.
Mit dem oberen zylindrischen Kopf wird der
Mehrpoliger Stecker für Steckdosen
mit federnden Kontaktbüchsen
Zusatz zum Patent 907 667
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Alfred Eppinger und Werner Schmalenbach,
Lüdenscheid,
sind als Erfinder genannt worden
Steckerstift von unten in den Einsatz eingeschoben, bis der Kopf nach oben tritt. Der untere Vierkant gibt der weiteren Durchführung eine Begrenzung. Danach wird der Steckerstift mit seinem Hals in seine richtige Lage radial nach außen verschoben, wo sich der Kopf auch nach unten hin auf einem Vorsprung in den Durchführungslöchern abstützt. Die nach innen größeren Durchführungslöcher werden nach Einsetzen der Stifte wieder frei, sie werden durch ein Sperrstück ausgefüllt, das von oben in das Einsatzstück eingesetzt wird. Das Stück besitzt vier Füße, die in die Löcher eingreifen und dann die Steckerstifte in ihrer Lage sichern.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt auch der harte Isolierstoffeinsatz im Bereich des Erdkontaktstiftes hoch einen Vorsprung, mit dem er die vordere Stirnwand des elastischen Gehäuses durchdringt und an dem sich der Erdkontaktstift mit einem Vorsprung oder einer Splintscheibe abstützt.
Es ist natürlich möglich, daß statt eines thermoplastischen Überzuges oder Gehäuses dasselbe auch aus Gummi oder anderen elastischen Werkstoffen bestehen kann. Es ist natürlich ebenfalls möglich, einen Stecker zu schaffen, dessen Gehäuse z. B. aus einem härtbaren Kunststoff, wie Kunstharzpreßstoff, besteht und der Isolierstoffeinisatz aus einem keramischen Teil hergestellt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Stecker gemäß Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Steckerunterteil bei abgenommenem Gehäuseoberteil;
809 787/414

Claims (4)

Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den S tecker einsatz gemäß SchnittIII-III der Fig. 2; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Steckereinsatz und Fig. 5 eine Unteransicht desselben; Fig. 6 ist ein Querschnitt durch das Sperrstück und Fig. 7 eine Uniteransicht desselben; Fig. 8 ist eine Darstellung des Steckerstiftes; Fig. 9 ist eine Unteransicht des Steckers. Der Stecker besteht aus einem Gehäuseunterteil 1 und dem Gehäuseoberteil 2. Beide Teile sind vorzüglich aus thermoplastischem Material hergestellt. In den Gehäuseunterteil ist der IsoIierstofteinsatz 3 aus einem harten Isolierstoff, z. B. Kunstharzpreßstoff oder Keramik, eingefügt, in dem die Steckerstifte, und zwar die Polkontaktstifte 4 und der Erdkontaktstift 5, lose eingesetzt sind. Der harte Isolierstoffeinsatz 3 besitzt die Durchführungslöcher 3° mit den Verengungen 3b. Durch die Verengungen 3* werden Anschläge 3'' für den Anschlußkopf 4a einerseits und Anschläge 3a für das Vierkant 4& der Steckerstifte andererseits erzielt. Die Löcher 3e dienen zum Durchstecken der Schrauben, welche den Gehäuseunterteil 1 mit dem Gehäuseoberteil 2 verbinden. In dem Isolierstoffeinsatzstück 3 ist noch eine weitere Durchbrechung 3f vorhanden, durch die der Erdungsstift 5 hindurchgesteckt wird. Die Durchbrechung 3' für den Erdungsstift setzt sich in einem Fortsatz 3ff fort, der einen Ansatz des Erdungsstiftes oder einer Splintscheibe 6 derselben zur Abstützung dient. Durch die Splintscheibe 6 einerseits und den Ansatz 7a der Zugentlastungsschelle 7 andererseits werden Einsatzstück 3 mit Sperrstück 8 und Gehäuseunterteil 1 zusammengehalten. In dem Isolierstoffeinsatzstück 3 sind schließlich noch Ausnehmungen 3Λ für den Eingriff der Unverwechselbarkeitsnocken, welche in der Steckdose angeordnet sind, vorhanden. Das Sperrstück 8 besteht aus einem tellerartigen Teil 8" und den angeformten Füßen 86. Die Füße 8b greifen in die Durchführungslöcher 3a des Isolier-Stoffeinsatzstückes 3 und halten, wie Fig. 1 zeigt, die Polkontaktstifte 4 in ihrer Lage fest. Sie können sich also radial nicht mehr bewegen. Auch das Sperrstück hat eine Durchführungsöffnung 8c für den Erdungsstift. Der tellerartige Teil 8a findet in der Aussparung 3' des Ieolierstoffeinsatzstückes 3 Aufnahme. Seitlich besitzt das Isolierstoffeinsatzstück 3 noch eine Ausnehmung 3k, die mit einer gleichgeformten Ausnehmung des Gehäuseunterteiles 1 zusammenfällt, an dessen Außenseite sich ein weiterer Unverwechselbarkeitsnocken 9 befindet. Der Zusammenbau des Steckers geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird in das Isolierstoffeinsatzstück 3 jeder Polkontaktstift 4 mit seinem zylindrischen Anschlußkopf 4c von der Unterseite her in das Durchführungsloch 3" geschoben, bis der Hals 4cdes Steckerstiftes in Höhe der Absätze 3c und 3dliegt. Dann wird der Steckerstift radial nach außen in die Verengung 3* eingeschoben, so daß der Kopf 4° von oben auf den Anschlag 3C und der Vierkant 4*von unten an dem Ansdhlag 3dzu liegen kommt. Sofern alle vier Polkontaktstifte so eingesetzt sind, wird das Sperrstück 8 von oben derart in die Ausnehmung 3; eingesetzt, daß die Füße 85 in die Durchführungslöcher 3" des Isolierstoffeinsatzstückes eindringen und der Tellerteil 8° in dem Isolierstoffeinsatzstück 3 Halt findet. Nunmehr sind die Steckerstifte 4 festgelegt. Der Isolierstoffeinsatz wird dann von oben in den Gehäuseunterteil 1 eingefügt, wobei die Steckerstifte 4 durch die Stirnwand des Gehäuseunterteiles 1 hindurchdringen. Auch der Anisatz 3S des Isolierstoffeinsatzstückes 3 durchdringt dabei die Stirnwamd in ihrem Mittelbereich. Danach wird der Erdkontaktstift 5 von unten durch den Durchbruch 3f des Isolierstoffeinsatzstückes 3 geführt, bis die Verbreiterung oder Splintscheibe 6 des Erdungsstiftes an dem Fortsatz 3sdes Isolierstoffeinsatzes zum Anschlag gelangt. Gleichzeitig erhält die Splintscheibe bzw. der Ansatz 6 einen Halt an dem Gehäuseunterteil 1. An dem oberen Teil des Erdungsstiftes wird nunmehr die Zugentlastungsschel'le 7 befestigt, welche einen Fortsatz 7a besitzt. Dieser wird mittels Schrauben oder Niet 10, nämlich der Klemmschraube für den Erdkontakt und einem Befestigungsniet, verbunden. Der Fortsatz 7a der Schelle hält von oben den Isolierstoffeinsatz bzw. des Sperrstück 8 und den GehäuseunterteiÜ 1 zusammen. Schließlich wird die Gehäusekappe 2, welche auch aus einem anderen Material bestehen kann, aufgesetzt, wodurch der Stecker montiert ist. Die Befestigungsschrauben 11 greifen von unten in den Gehäuseoberteil ein und schaffen die feste Verbindung mit ihm. Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, sitzen nunmehr die Polkontaktstifte fest in dem harten Isolierstoffeinsatzstück 3, sie sind in keiner Richtung mehr beweglich und stützen sich auch nach allen Seiten hin an dem harten Isolierstoffeinsatzstiick ab. Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Stecker für eine Steckdose mit federnden Kontaktbüchsen, insbesondere für dreiphasigen Anschluß mit Schutz- und Nulleiter, wobei der mittlere, als Flachstift ausgebildete Erdungsstift gleich Hang oder kürzer als die spannungführenden Steckerstifte ist, die in vier im Viereck angeordnete Steckkontaktbüchsen der Steckdose eingreifen, nach Patent 907 667, dadurch gekennzeichnet, daß die lose eingesetzten Steckerstifte (4) in einem harten Isolierstoffeinsatz (3) sich abstützend von einem gemeinsamen Sperrstück (8) in ihrer Lage gehalten werden, wobei 'der Isolierstoffeinsatz (3) insbesondere in einem thermoplastischen Steckergehäuse (1,2) angeordnet ist.
2. Mehrpoliger Stecker nach Anspruch 1, da- . durch gekennzeichnet, daß in dem harten Isolierstoffeinsatz (3) die Durchführungslöcher (3") für die Steckerstifte (4) Verengungen (3b) aufweisen, in denen die Steckerstifte (4) einen sicheren Sitz gegen Verschiebung in Achsrichtung erhalten, während sie gegen radiale Bewegungen von dem in· die Durchffthrungs^locher eingreifenden Sperrstück (8) gesichert werden.
3. Mehrpoliger Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Isolierstoffeinsatz (3) die vordere Stirnwand des Gehäuses (1) mit einem Vorsprung (3g) durchdringt, auf dem sich der Erdkontaktstift (5) über eine Verbreiterung oder eine Splintscheibe (6) abstützt.
4. Mehrpoliger Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (4) einen zylindrischen Anschlußkopf (4a) besitzen, der von einem dünneren Hals (4C) getragen wird, an dem sich ein Vierkant (4&) anschließt, von dem aus sich der eigentliche Kontaktstift erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80ϊ 787/414 3.59
DEB47314A 1951-08-25 1957-12-31 Mehrpoliger Stecker fuer Steckdosen mit federnden Kontaktbuechsen Pending DE1053608B (de)

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CH306162D CH306162A (de) 1951-08-25 1952-07-14 Steckvorrichtung bestehend aus Steckdose mit federnden Kontaktbüchsen und Stecker.
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