DE3733380A1 - Elektrischer stecker oder kupplungssteckdose - Google Patents

Elektrischer stecker oder kupplungssteckdose

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DE3733380A1 DE19873733380 DE3733380A DE3733380A1 DE 3733380 A1 DE3733380 A1 DE 3733380A1 DE 19873733380 DE19873733380 DE 19873733380 DE 3733380 A DE3733380 A DE 3733380A DE 3733380 A1 DE3733380 A1 DE 3733380A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker oder eine Kupplungssteckdose mit wenigstens einem runden, massiven Steckerstift, der in einem Isolierstoffeinsatzkörper gelagert ist und einen am Steckerstiftende einstückig angeformten Anschlußkopf aufweist, insbesondere Kupplungssteckdose, mit einem als Steckerstift ausgebildeten Schutzkontakt, dessen Anschlußkopf gegenüber dem freien Steckerstiftende versetzt ist.
Durch das DE-GM 69 41 061 ist ein elektrischer Stecker bekannt geworden, der vier in den Eckpunkten eines Quadrats angeordnete runde Steckerstifte und einen im Schnittpunkt der Diagonalen angeordneten Flachstift aufweist. Um den Anschlußkopf des Flachstiftes aus dem Anschlußzentrum an den Rand des Quadrats zu verlegen und dadurch verbesserte Anschlußverhältnisse zu schaffen, ist das obere Ende des Flachstiftes stufenartig abgewinkelt und trägt den Anschlußkopf. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei dem DE-GM 70 25 475.
Bei dem zuerst genannten Gebrauchsmuster bestehen Steckerstift und Anschlußkopf aus zwei separaten Teilen, die durch einen zusätzlichen Arbeitsgang wie Nieten oder Bördeln zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Dadurch verteuert sich die Herstellung und Montage des Steckerstifts. Ferner kann es bei der Herstellung der Abwinklungen zu einer Überbeanspruchung des Materials kommen, da eine relativ große Verformungsarbeit (90°-Umbiegung) erforderlich ist. Dadurch, daß der volle Steckerstiftquerschnitt verformt wird, sind große Kräfte erforderlich, was zu einem hohen Verschleiß der Biegeformen führt. Man könnte diese Nachteile durch Warmverformung vermeiden, jedoch zieht das eine weitere Verteuerung der Herstellungs- und Montagekosten nach sich.
Bei der zweiten bekannten Ausführung (DE-GM 70 25 475) ist der Flachstift gemäß Fig. 2 und 3 aus einem gefalteten (gedoppelten) Blech hergestellt.
Es ist ferner ein Stecker mit runden Steckerstiften mit 4 mm Durchmesser bekannt, dessen gehäuseseitigen Enden um 90° umgebogen und die umgebogenen Enden in Aufnahmen des Gehäuses eingelegt sind, so daß die Stifte unverrückbar festliegen. Bei diesen Stiften wird das umgebogene Ende durch Schlagen im Gesenk hergestellt. Dementsprechend wird ein relativ "weicher" Werkstoff für den Steckerstift verwendet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Stecker oder eine Kupplungssteckdose gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei denen der Versatz des Steckerstift-Anschlußkopfes mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Stecker bzw. der Kupplungssteckdose gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ziel der Erfindung ist es, zwischen dem starren freien Steckerstiftende und dem Anschlußkopf einen "biegbaren" Übergang zu schaffen, so daß der Anschlußkopf bei einer "sehr biegbaren" Verbindung "von Hand" in jede gewünschte Position gebracht werden kann. Das bedeutet letzten Endes, daß der verjüngte Schaft "nur" so dick gemacht zu werden braucht, daß dessen Restquerschnitt ausreicht, den zulässigen Strom zu leiten, beispielsweise 1,5 mm2 bei 16 A. Auf jeden Fall wäre eine Lösung denkbar, bei der das freie Steckerstiftende in eine Aufnahme im Einsatzkörper eingesetzt und der Anschlußkopf in eine entsprechende Aufnahme eingerastet wird, so daß der Biegevorgang gleichzeitig beim Einrasten des Anschlußkopfes erfolgt. Auch bei einem merklich größeren Restquerschnitt, der ein "Vorbiegen" erforderlich macht, läßt sich dieser Biegevorgang mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs durchführen. Unter "Vorbiegen" ist hier das Biegen des Stiftes vor dem Einbau in den Einsatzkörper zu verstehen.
Gemäß Anspruch 2 kann das Zwischenstück durch Drehen, Fräsen, Stanzen, Schmieden oder Ziehen hergestellt werden.
Nach Anspruch 3 wird die ursprüngliche Anschlußrichtung, beispielsweise parallel zum Steckerstiftende, beibehalten. Dabei sind Abwinklungen < 0° bis < 90° denkbar.
Durch das biegbare Zwischenstück ist eine separate Lagerung und Führung des Steckerstiftendes und des Anschlußkopfes notwendig. Durch die Ansprüche 4, 5 und 6 wird eine einfache und sichere Lagerung und Führung erreicht. Er wird dadurch sichergestellt, daß der Anschlußkopf nicht durch von außen wirkende Kräfte, z.B. durch die angeschlossene Leitung, in seiner Lage verändert werden kann.
Gemäß Anspruch 9 werden "Sollbiegestellen" gebildet und die Herstellung der Zwischenstücke erleichtert.
Anspruch 10 gibt ein Verfahren zur Herstellung des Steckerstiftes an.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplungssteckdose mit einem als Steckerstift ausgebildeten Schutzkontakt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie a-b in Fig. 1,
Fig. 3 einen Steckerstift mit einer 90°-Umbiegung, bei der der Anschlußkopf in Längsrichtung zum Steckerstiftende angeordnet ist,
Fig. 4 einen anderen Steckerstift, bei dem der Anschlußkopf quer zur Längsrichtung des Steckerstiftendes angeordnet ist,
Fig. 5 einen Steckerstift mit zwei 90°-Umbiegungen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Kupplungssteckdose (3) mit einem als Steckerstift (4) ausgebildeten Schutzkontakt.
Die Kupplungssteckdose (3) besteht aus einem Isolierstoffeinsatz (5) sowie einer den Isolierstoffeinsatz (5) aufnehmenden Abdeckhaube (6). Der Isolierstoffeinsatz (5) weist einen stirnseitigen Teil (7), einen Mittelteil (8) und einen rückseitigen Teil (9) auf. Der stirnseitige Teil (7) bildet eine topfförmige Aufnahme (10) für den in die Kupplungssteckdose einführbaren vorderen Steckerteil. Das freie Ende des Steckerstiftes (4) ragt, wie aus den Figuren den Zeichnung entnehmbar ist, in die Aufnahme (10) hinein.
Der Boden (11) der Aufnahme (10) weist Durchbrechungen (12, 13) für den Steckerstift (4) sowie für die Stifte des Steckers auf, die in die entsprechenden Steckbuchsen (14) des Isolierstoffeinsatzes (5) einführbar sind. Der Mittelteil (8) des Isolierstoffeinsatzes (5) weist Aufnahmen (15, 16, 17) für die Halterung und Befestigung des Steckerstiftes (4) und der Steckbuchsen (14) auf.
Isolierstoffeinsatz (5) und Abdeckhaube (6) sind durch eine seitliche Befestigungsschraube (18) miteinander verbunden. Der rückseitige Teil (9) des Isolierstoffeinsatzes (5) besteht aus einer stegförmigen Verlängerung (19) des Mittelteils (8), die an dem freien Ende als schellenartige Zugentlastungsvorrichtung (20) für die nicht dargestellte Anschlußleitung ausgebildet ist.
Der einstückige, massive Steckerstift (4) besteht aus drei Teilen, nämlich dem vorderen, in die Steckbuchse des Steckers einführbaren freien Ende (21) mit rundem Querschnitt, dem Anschlußkopf (22) sowie dem zwischen dem freien Ende (21) und dem Anschlußkopf (22) befindlichen "biegbaren" Zwischenstück (23).
Wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, hat das Zwischenstück (23) einen gegenüber dem freien Ende (21) des Stiftes (4) "stark" verjüngten Querschnitt, so daß sich der Anschlußkopf (22) mit relativ geringem Aufwand in eine Lage bringen läßt, die aus der Längsachse des freien Steckerstiftendes (21) versetzt ist. Den Erfordernissen der Kupplungssteckdose (3) entsprechend nehmen Anschlußkopf (22) und Steckerstiftende (21) eine parallel zueinander versetzte Lage ein, wobei der Anschlußkopf (22) annähernd zentrisch zur Mittellängsachse der Kupplungssteckdose (3) und das freie Steckerstiftende (21) parallel und im Abstand zur Mittellängsachse verläuft.
Die gestreckte Länge des Zwischenstückes (23) entspricht etwa der Länge des freien Steckerstiftendes (21). In dem Ausführungsbeispiel ist der "Versatz" mit Hilfe einer Vorrichtung hergestellt, so daß die fertig gebogenen Steckerstifte (4) in den Einsatzkörper (5) eingesetzt werden können. Der "Versatz" ist gemäß Fig. 2 der Zeichnung durch zwei Abwinklungen des Zwischenstücks (23) hergestellt.
Die Aufnahmen (15, 16) für die Halterung und Befestigung des Steckerstiftes (4) weisen Rastvorrichtungen (24, 25) auf, mit denen der Steckerstift (4) in den Aufnahmen (15, 16) unverlierbar und unverrückbar festgelegt ist. Der Steckerstift (4) wird von der Rückseite des Isolierstoffeinsatzes (5) in die Aufnahmen (15, 16) eingesetzt. Dabei werden zunächst die gegenüberliegend angeordneten, nicht näher bezeichneten Spreizschenkel der Rastvorrichtung (24) durch das freie Steckerstiftende (21) elastisch so weit verformt, daß das freie Steckerstiftende (21) in die Durchbrechung (12) eingreift. Ferner werden die nicht näher bezeichneten Rastnasen der Rastvorrichtung (25) durch den Anschlußkopf (22) elastisch verformt, so daß der Anschlußkopf (22) in die Aufnahme (15) eingreift. In der Endlage des Steckerstiftes (4) schnappen einerseits die Spreizschenkel der Rastvorrichtung (24) hinter den durch den Übergang des freien Steckerstiftendes (21) und des Zwischenstücks (23) gebildeten Absatz (26) und andererseits die Rastnasen der Rastvorrichtung (25) hinter die Stirnseite des Anschlußkopfes (22) ein.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen weitere, von der Ausführungsform des Steckerstifts (4) gemäß Fig. 1 und 2 abweichende, Ausführungen von Steckerstiften.
Gemäß Fig. 3 ist der Anschlußkopf (22) in der gestrichelt dargestellten Ausgangsform des Steckerstifts (4) quer zur Längsrichtung des freien Steckerstiftendes (21) angeordnet und wird durch eine 90°-Umbiegung des Zwischenstücks (23) in eine parallel zur Längsrichtung des Stiftendes (21) verlaufenden Lage abgewinkelt.
Die Ausführung nach Fig. 4 zeigt die umgekehrte Anordnung. In der Ausgangsform befindet sich der Anschlußkopf (22) in Längsrichtung zum Stiftende (21). Durch die 90°-Umbiegung wird eine Querlage zum Stiftende (21) erreicht. Ferner weist der Anschlußkopf (22) ein Übergangsstück (27) auf. Die Ausführungsform nach Fig. 4 eignet sich besonders für Winkelstecker.
Die Fig. 5 zeigt einen Steckerstift (4) mit zwei 90°-Umbiegungen, wobei zwischen den beiden Biegeradien ein Verstärkungsschaftstück (28) angeordnet ist.
In der Praxis läßt sich für alle beschriebenen Stiftformen ein gerader Stift mit gleichbleibendem Schaftquerschnitt verwenden, dessen verjüngtes Schaftstück durch Drehen, Fräsen, Stanzen, Schmieden oder Ziehen herstellbar ist. Mit Hilfe einer einfachen Biegevorrichtung lassen sich anschließend die Umbiegungen auf einfache Wiese herstellen.

Claims (10)

1. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose mit wenigstens einem runden, massiven Steckerstift, der in einem Isolierstoffeinsatzkörper gelagert ist und einen am Steckerstiftende einstückig angeformten Anschlußkopf aufweist, insbesondere Kupplungssteckdose, mit einem als Steckerstift ausgebildeten Schutzkontakt, dessen Anschlußkopf gegenüber dem freien Steckerstiftende versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (4) zwischen dem Anschlußkopf (22) und dem freien Stiftende (21) wenigstens ein biegbares Zwischenstück (23) aufweist.
2. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zwischenstückes (23) geringer ist als der Querschnitt des freien Stiftendes (21).
3. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) stufenförmig abgewinkelt ist.
4. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stiftende (21) und der Anschlußkopf (22) in separaten Aufnahmen (15, 16) des Isolierstoffeinsatzes (5) geführt sind.
5. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmen (15, 16) Rastvorrichtungen (24, 25) zugeordnet sind.
6. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (24) mit Spreizschenkeln hinter einen Absatz (26) des Zwischenstückes (23) des Steckerstiftes (4) eingreift.
7. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (22) des Steckerstiftes (4) in Längsrichtung am Zwischenstück (23) angeordnet ist.
8. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (22) des Steckerstiftes (4) quer zur Längsrichtung am Zwischenstück (23) angeordnet ist.
9. Elektrischer Stecker oder Kupplungssteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Umbiegungen des Zwischenstückes (23) ein verstärkter Schaft (28) vorgesehen ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Steckerstiftes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsform ein gerader Steckerstift mit gleichbleibendem Schaftquerschnitt dient, wobei das Zwischenstück (23) durch Reduzieren des Schaftquerschnittes und der "Versatz" durch anschließendes Umbiegen bzw. Abwinkeln des Zwischenstücks (23) mit Hilfe einer Biegevorrichtung hergestellt wird.
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