DE1515362A1

DE1515362A1 - Elektrische Mehrfachsteckkupplung mit Einfuehrhuelse

Info

Publication number: DE1515362A1
Application number: DE19611515362
Authority: DE
Inventors: Lingg Thomas Russell
Original assignee: AMP Inc
Current assignee: TE Connectivity Corp
Priority date: 1960-07-08
Filing date: 1961-07-03
Publication date: 1969-12-11
Also published as: CH396129A; US3094364A; GB918009A; NL266688A

Description

Pr.phll. G.B. HAP**-^ < ■ -^'" »-· -* 1515364

Patenten

MDNCHEN-SO
Fnni Hale Straie
Telefon 796213

AMP Π17/525 ' München, den -i

Dr. H./Hn

Firma AMP Incorporated

Harrisburg
Pennsylvania / USA

Elektrische Mehrfachsteckkupplung mit Einführhülse

Priorität ι 8. Juli 1960 U. S. Ser. No. 41 560

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkupplung, die aus zwei aufeinander abgepassten Teilen besteht, wobei die 'Teile zum Einbau an festen tragenden Wandteilen bestimmt sind.

teile

Wenn zwei Apparate, an deren Wandungen Kupplungssteckerteile vorgesehen sind, so aneinander geschoben werden sollen, dass die Kupplungsteile in Verbindung miteinander treten, ist es erforderlioh, dass die Kupplungsteile axial zueinander ausgerichtet ineinander geschoben werden. Dies bedingt eine genaue relative Einstellung der an den Apparatewänden befestigten Kupjpliaigsteile zueinander, was wiederum zur Folge hat, dass die Apparategehäuse genau bemessen sein müssen. Es sind besondere dann sehr strenge Toleranzen einzuhalten,

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wenn die Kontaktorgane des Steckerteilea und des Hülsenteiles sehr klein sind, beispielsweise 0, 762 mm Durchmesser haben, wobei dt.nn solche strengen Toleranzen die Herstellungskosten erhöhen.

Eine erfindungsgemässe Steckkupplung besteht aue einem Dosenteil mit elektrischen Kontaktorganen und einer an dem Dosenteil vorgesehenen Führungshülse und einem entsprechenden angepassten Kupplungsteil, der axial ausgerichtet aufgesteckt wird ι der Hülsenteil wird von einem Gehäuse lose umgeben und zwischen dem Gehäuse und der Einführungshülse sind Federmittel vorgesehen. Der Hülsenteil iet axial in Einsteckrichtung gegen die Kraft der Feder in dem Gehäuse verschiebbar und ist auch seitlich in bezug auf das Gehäuse verschiebbar, damit die beiden Kupplungsteile sich aufeinander ausrichten.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachstehend erläutert. Von den Figuren zeigern

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Anschlusskastens mit seiner Deckplatte;

Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der einander angepassten Kupplungeteile, wobei der eine Kupplungsteil an einem Träger in dem Schaltkasten angeordnet ist und der andere Kupplungsteil an der Deckplatte befestigt ist;

Flg. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III der Jig. 2| '

Fig. 4 ein· der Fig. 2 ähnliche Darstellung der beiden zusammengeeteclrten Kttpplungsteile;

Fig. 5 eine teilweis· geschnittene Seitenansicht einer weiteren AusfjüLhrungsform eines Kupplungsteil^.

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In Fig. 1 sind die fceiden. elektrischen Kupplung;:.^;hälften 2 an einen Trirer 7 befestigt, der aus einem Mittelteil 7' und zwei seitlichen Schenkeln 6 besteht und an dor hinteren Wand 6' eines Anschlusskastens 8 beispielsweise angeschweisst ist. Die Seitenwandungen 8' des Kastens 8 haben Flansche 10 mit Schrauböffnungen 14. Die Plansche 10 erstrecken sich parallel zu der ./andfl'iche b^f und dienen der Befestigung einer Vorderplatte 12, die entsprechende Löcher 16 aufweist, so dass Schrauben zum Befestigen der Platte 12 an dem Kasten 8 f durch die Öffnungen 16 und 14 geschraubt werden können. Die den Kupplungshälften 2 entsprechenden beiden Kupplungnhälften 4 sind in öffnungen der Platte 12 fest angeordnet, so dass, wenn die genannte Platte an den Flanschen 10 angesetzt ist, die Kupplungsteile 2 und 4 miteinander verbunden sind. Jeder Kupplungsteil besteht aus einem in Fig. 3 wiedergegebenen Isolierkörper 18, der eine Anzahl öffnungen 20' hat, welche von den elektrischen Kontaktorganen der Kupplungsteil durchsetzt werden. Die Kontaktorgane des Kupplungsteiles 4 sind Hülsen 19, die mit steckerförmigen Kontaktorganen 20 des Kupplungsteiles 2 zusammenwirken. Da die Kontaktorgane sich in nahem Abstand zueinander befinden und nur geringen Durchmesser haben, müssen die Kontaktorgane 19 und 20 exakt zueinander ausgerichtet sein, damit die Kupplungsteile miteinverbunden werden können.

In Fig. 2 besteht der Kupplungsteil 2 aus einem Rohrstutzen 22, in den, wie Fig. 3 zeigt, der Isolierkörper 18 eingesetzt ist und der einen nach innen sich erstreckenden Vorsprung 21

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hat, durch den der Einsatzkörper 1.8 in dem Teil 22 festgelegt ist. An der Aussenseite des rohrförmigen Teiles 22 ist ein ringförmiger Flansch 24 vorgesehen, wobei die Kontaktorgane 20 durch den hervorspringenden Teil 26 schützend überdeckt werden. Der Teil 26 wird in das einen geringeren Durchmesser besitzende Ende des Sockels 28 des Kupplungsteiles 4 eingesteckt, v/obei der Kupplungsteil 4 mittels eines radial sich erstreckenden Ringflansches 32 an der Platte 12 befestigt ist und radial sich erstreckende Stifte 30 im Abstand voneinander an dem Ende des Sockels 28 vorgesehen sind. Das andere Ende des Kupplungsteiles 28 hat ein Gewinde 34, das die Wand 12 durchsetzt und auf das eine Klemme zur Befestigung des Kabels aufgesetzt werden kann. Ein Isolierkörper 18 ist in den Kupplungsteil in ähnlicher Weise eingesetzt und in bezug auf Drehung gesichert, wie dies bei dem Kupplungsteil 2 der Fall ist.

An dem Ringflansch 24 sind in Längsrichtung sich erstreckende Keile 29 vorgesehen, die spitz zulaufende Enden 31 haben, welche radial nach innen schräg verlaufen und in entsprechende Führungen eingesetzt v/erden, die an der Innenwandung des Sockels 28 des anderen Kupplungeteiles 4 eingesetzt werden» die- Enden 31 dienen zur Führung bei der anfänglich fehlenden Ausrichtung der Kupplungsteile 22 und 28.

Eine zylindrische Führungshülse 36 verläuft koaxial zu dem Kupplungsteil 22 und hat einen nach innen Bich erstreckenden Hingflansch 38, der den Ring 24 umachlieset. Die Innenkante des Flansches 38 wirkt gegen die zylindrische Aussenflache

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des Kupplungsteiles 22 und hält die Hülse }6 im wesentlichen axial ausgerichtet mit dem Kupplungsteil 22. Die Halse 36 öffnet sich vorn bei 36' trichterfor-uig. Es kann auch die -Hülse 36 an dem Kupplungsteil 22 befestigt sein oder einen Teil desselben bilden.

am der -ivussenseite der I üh rungs hülse 36 ist ein Riruflansch 42 vorgesehen, der durch die Schraubenfeder 50 gegen einen radial nach innen gerichteten Flansch 46 dea die Führung- ^

hülse 3o umgebenden Geh: uses 44 redrückt wird. Der Ringflansch 42 i3t etwas schrru.ler alj der Flansch 46, so dass der Kupplungsteil 22 und die hülse 36 radial oder schrüg sich etwas in dem Gehäuse 44 bewegen können. Das Gehäuse 44 hat an seinem inneren tnde 52 etwas geringeren Durchmesser, so dKss ein Absatz 48 gebildet wird. Das eine Ende der Druckfeder 50 wirkt gegen den Flansch 42 und das andere Ende gegen den Absatz 48, so dass der Ring 42 gegen den Flansch 46 gedrückt wird.

Das Ende 52 erstreckt sich durch eine Öffnung in den Träger 7' und wird in dieser Öffnung dadurch gehalten, dass eine Mutter 54 auf daa Gewinde 52· des Kupplungsteiles 22 aufge schraubt ist. Das Ende 52 durchsetzt die öffnung und ist in derselben eng eingepasst.

Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Ftihrungskeil 56 an dem Kupplungsteil 22 vorgesehen und derselbe erstreckt sich durch einen Schlitz 58 in dem Gehäuse 44 und greift in eine Nut 58' des Trägers 7', wobei der Schlitz 58 und die Nut 58' etwas grösaeren

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Durchmesser haben als der Führungskeil 56. An dem Kupplungsteil 4 ist ein ähnlicher Fuhrungskeil vorgesehen, jedoch ist die für den Keil vorgesehene Hut nicht von grösserer iireite.

Wenn die Platte 12 auf die Flansche 10 aufgesetzt wird, v/erden die Kupplung-steile 2 und 4 zunächst noch nicht korrekt üusrerichtet sein in bezug auf die Kontaktorgane 19 und 20, da die Platte 12 und der Tr:if/er V zunächst noch nicht korrekt pa-. rallel zueinander sein werden} eine nicht korrekte Ausrichtung der Kupplungsteil un den Träger 7' und der Platte 12, sowie eine nicht korrekte winkelaüssige Orientierung der Kupplungsteile, sowie Toleranzen des Anachlusskastens 8 können ausgeglichen werden, ohne dass die Platte 12 vollat Andig auf den Planschen 10 aufliegt.

tfenn die Platte 12 nicht vollständig parallel zin Träger 7¹
liegt, erstrecken sich die Achsen der Kupplung3teile 22 und 28 unter einem Winkel zueinander, v/enn die Platte 12 auf den Planschen 10 aufliegt. V/enn in diesem Fall der Kupplungsteil 28 zwischen der Führungshülse 36 und dem Kupplungsteil 22,
wie Fig. 4 zeigt, eingesetzt wird, so wird, wenn die Kupplung zusammengesteckt ist, der Kupplungsteil 22 gegen die Wirkung der Feder 50 gekippt, so dass die Achse des Kupplungsteiles 22 mit der Achse des Kupplungsteiles 28 ausgerichtet ist, so dass die Kontaktorgane 19 und 20 korrekt aufeinander passen. Das Einführen des Kupplungsteiles 28 in den Kupplungsteil 22

wird durch die Zentrierwirkung der Stifte 30 erleichtert und durch die trichterförmige Erweiterung 36* der Führungshülse.

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Wenn die Kup2>lungsteile an dem Trärer 7¹ und der Platte 12 so angeordnet sind, dacs die Achsen der Kupplungsteil in bezug c-uieintjider seitlich verschoben sind, wenn die Platte

ausgerichtet ist, 12 auf die Flanschen 10.' so wird der Kupplungsteil 22 quer zu seiner Achsrichtung deaurch verschoben, dass die Führungshülse 36 und der Kupplunrsteil 28 ineinander gesteckt werden, so dass der Ring 42 in|den Gehäuse 44, wie Fig. 4 zeigt, zur einen Innenwand hin verschoben wird. Auf diese Weise kann eine fehlende Ausrichtung der Kupplungsteil 2 und 4 auf- | einander kompensiert werden.

Wenn die winkelmässige Befestigung der Kupplungsteile 2 und 4 derart ist, dass die Kontaktorgane 19 und 20 nicht aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Platte 12 auf die Plansche 10 aufgesetzt ist, so wird der Kupplungsteil 22 in bezug auf das Gehäuse 44 gedreht, wenn die beiden Hälften 2 und 4 der Kupplung zusammengebracht werden, was sich infolge der Führung durch den Keil 29 beim Eingreifen in die entsprechenden Führungsnuten am Kupplungsteil 28 ergibt, so dass dann die Kon- j taktorgane 19 und 20 genau aufeinander ausgerichtet sind.

Wenn die Kupplungshälften 2 und 4 vollständig zusammengesteckt werden können, ohne dass noch die Platte 12 mit den Flanschen 10 abschliesst, so wird der Sockel 22 axial durch den Sockel 28 in der Einsteckrichtung verschoben, wenn die Kupplungsteile zusammengesetzt sind, wobei die Feder 50 durch den Ringflansch 42 so zusammengedrückt wird, dass die Platte 12 auf | den Flansch 10 aufgeschraubt werden kann. Die Kraft der Feder

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50 ist zwecki/i s:-;i > erwei oe mindestens so gross, wie die Kreft, die zum Zusaamcnsetzen eier Kupplungsteil erforderlich ist.

Fig. 5 zeigt eine i^b^eünderte Ausführung.forra eines erfin-'dungsgemiissen Kupplungsteiloe. Line Kegelfeder 50' lieft an ihren einen Ende in eine-n Sitz 44', der durch den Gehäuseteil 45' cebildet wird; der Gehäuseteil durchsetzt nit einen Ende geringeren Durchmessers 54' eine Öffnung in der Platte 7' und ist dort dicht eingepasst. Die Feder 50' umgibt den Sockel 22 und richtet denselben axial in bezug auf den Teil 45' aus, wobei das andere Ende der Feder 50' gegen den Ringflansch 42 wirkt. Die axiale Bewegung des Sockels 22 in bezug auf die Plat'te 12 wird durch die Mutter 54 begrenzt. Das andere Ende der Feder 50' kann auch regen die trichterförmige Öffnung 36' wirken, wobei dann der Ringflansch wegfallen kann.

Im übrigen ist der Kupplungsteil ähnlich wie zuvor erörtert wurde.

Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 und Fig. 4 bildet der Kupplungsteil 2 zusammen mit der Feder 50 einen sich selbst ausrichtenden Teil, wobei die Feder in de-m Gehäuse 44 zusammengepresst gehalten wird. Um den Kupplungsteil 2 zusammenzusetzen, muss nur der Sockelteil 22 durch die Öffnung in der Platte 7' gesteckt werden und die Mutter 54 aufgeschraubt werden.

Im Falle der Ausführungsform gemäss Fig. 5 muss die Feder 50' zusammengedrückt werden, wenn die Kupplung zusammengesetzt wird, es sei denn, dass zuvor die Feder mittels eines Drahtes

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oder eines Bandes zusammengedrückt gehalten v/ird.

Patentansprüche t

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Claims

Patentansprüche

1 . Elektrische Mehrfachsteckkupplung, bestehend auf> zwei komplementären zusanmensteckbaren Kupplungsteilen, die je aus einem Sockelteil mit in demselben angeordneten Kontaktorganen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sockel (22) des einen Kupplungsteiles (2) eine Führungshülse (36) vorgesehen ist und ein Gehäuseteil (44, 44') den Sockel (22) und eine zwischen dem Sockel (22) und dem Gehäuseteil (44, 44') wirkende Feder (50, 50') umgibt, und dass der dock el (2,2) in bezug auf den Gehäuseteil (44. 44') axial in Zub aminen β teckrichtung der ?Rupplungsteiie ze gen die Kraft der Feder (50, 50') verschiebbar und auch in seitlicher Richtung in bezug auf den Gehäuseteil (44, 44') verschiebbar ist. ^
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (22) von einer Schraubenfeder (50) oder einer kegelförmigen Feder (50') umgeben ist und die Feder eine Sitzfläche an dem Gehäuseteil (44, 44') hat.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (22) innerhalb eines begrenzten Bereiches in dem Gehäuseteil (44, 44') drehbar ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder eines der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die feder (50, 50') zwischen einem ßingflansch (42), der an dem Aussenmantel des Sockels )22) angeordnet ist, und einem an dem Gehäuseteil (44, 44')

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vorgesehenen ringförmigen Absatz (48) wirkt.
5. Kupplung nach Anspruch 1 und 4- dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil (44) ein Flansch (46) vorgesehen ist und lieber Fl: ι. ν.}: (4ό) nit den Kingflansch (42) des Sockels (22) uusßnnonwirkt.
6. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ,^kennzeichnet, dass die kegelförmig ausgebildete Feder (50') den Sockel (22) axial in bezug auf den Gehäuse- ä teil (44¹) ausrichtet.
7. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dans der Sockel (22) Führungnkeile (29 , 31) aufweist, die dem Zwecke dienen, den anderen Kupplungsteil ( 4) winkel:nässig in bezug auf den Sockel (22) auszurichten.
8. Kupplung nach ^»nspruch 1 oder einem der rolgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zylindrische Führungshülse (36) koaxial zu den Sockel (22) angeordnet ist, und dass ein radial sich nach innen erstreckender Flansch (38) der Führungshülse (36) einen Ringflansch (24) des Sockels (22) umgreift und auch gegen den Aussenmantel des Sockels (22) wirkt, zu dein Zweck, die Relativbewegung des Sockels (22) in Achsrichtung und in seitlicher Richtung in bezug auf die Führungshülse (3b) zu begrenzen.
9. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass derGehäuseteil (44, 44¹) und der

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oocltel {?.?.) rd ch durch eine öffnung in der tragenden Platte (7¹) erstrecken und ein Absatz (48) den Gehäuseteiles (44, 44') gegen die eine Seite der Platte (7¹) wirkt und an dem Sockel (22) i.Iittel (54) vorgesehen sind, welche gegen die andere Seite der Platte (7¹) wii^ken und den Kupplungsteil (2) an der Pl.-.tte befestigen.
10. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch .-^kennzeichnet, dass die Fun rung »hülse (36) sinn an ihrem offenen hnde trichterförmig erweitert (36'), Und dass Stifte (3Ü) an dein anderen Kupplun; .;toil (4) vorgesehen r:ind. welcl.e de ^Ausrichtung derFührungshülse (36) in V.ezug c.;.f den ande:-en Kupplungsteil (4) dienen.
11. Anscn] us;:kasten unterAnv/endunr von Kupplungen ge mi's π Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, GL.E3 in de!:i Kupplun;;.skt:.sten (&) ein Tragfcügel (?') vorgesehen ist und an denselben der eine Kupplungsteil angeordnet ist, und da:;s die offene Seite des Anschlusskastens (8) durch eine Platte (12) atgeochlossen wird, an der der andere Kupplungsteil (4) angeordnet ist.

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