DE2136727A1 - Koaxiale steckverbindung fuer einschubtechnik - Google Patents

Koaxiale steckverbindung fuer einschubtechnik

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DE2136727A1 DE19712136727 DE2136727A DE2136727A1 DE 2136727 A1 DE2136727 A1 DE 2136727A1 DE 19712136727 DE19712136727 DE 19712136727 DE 2136727 A DE2136727 A DE 2136727A DE 2136727 A1 DE2136727 A1 DE 2136727A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • HELECTRICITY
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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
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    • H01P1/125Coaxial switches

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Koaxiale Steckverbindung für Einschubtechnik Die Erfindung betrifft eine koaxiale Steckverbindung für Einschubtechnik, insbesondere eine HF-Leistungsverbindung zwischen dem Klystronwagen und der KF-Leitung des Sendergestelis.
  • Derartige Steckverbindungen werden im allgemeinen durch Flanschverbindungen.hergestellt und gesichert. Derartige Flansch- oder Schraubverbindungen sind schwer und können die axialen und radialen Toleranzen nicht aufnehmen und sie sind schwierig herzustellen, wenn die Steckverbindung an einer schwer zugänglichen Stelle liegt. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Verbindung zwischen einem Klystronwagen und der HF-Leitung eines Senders.
  • Hier kommt es darauf an, die Steckverbindung schnell lösen und nach Heranfahren eines anderen Klystronwagens schnell wieder herstellen zu können, um die Zeitdauer der Unterbrechung so gering als möglich zu halten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einschubsteckverbindung zu schaffen, die ein schnelles Lösen und Verriegeln ermöglicht und die Herstellung einer sicheren Leitungsverbindung gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steckverbindung Vorrichtungen enthält, die die radiale Abweichung, die Achsabweichung (Winkelabweichung) und die Längsabweichung form- und kontaktschlüssig ausgleicht.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer koaxialen Steckverbindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Grundrißansicht der Steckverbindung nach Fig.1, Fig. 3 den Buchsenstecker der Steckverbindung in-Längsschnitt, Fig. 4 den Stiftstecker der Steckverbindung im Längsschnitt.
  • Die Steckverbindung weist einen Buchsenstecker 10 (Fig.3) und einen Stittste Oer 12 (Fig. 4) auf. Der einfach und billig ausgebildete Buchsenstecker 10 wird bei Verwendung in Sendern an dem Klystronwagen mcntiert, während der aufwendigere, den Ausgleich und die Ausrichtung bewirkende Stiftstecker senderseitig vorgesehen wird. Der Buchsenstecker 10 ist mit einer Spannschellenbefestigung 14 an dem nicht dargestellten Klystronwagen festgelegt. Der Sbiftstecker wird zum Ausgleich von radialen, axialen und Winkeltoleranzen beweglich gehaltert. Dies geschieht durch zwei ortsfest montierte starre Lagerschilde 16, 17, die mit einer vorderen Lagerausnehmung 18 Zapfen 20 über Ausgleichsfedern 22 abstützen. Die Zapfen-20 werden von einem Ring 24 getragen, der den Stiftstecker 12 umgreift, axial gegenüber demselben etwas beweglich ist und über eine Wellfeder 25 abgestützt ist. Der Stiftstecker 12 ist mit dem starren Koaxialleitungsanschluß 26 über eine Ausgleichsverbindung angeschlossen, die im Außenleiter einen Faltenbalg 28 und im Innenleiter ein Ausgleichsstück 90 aufweist, welches Federbuchsen 31 und Kugelköpfe 32 umfaßt, welch letztere mit Kugelpfannen des anschließenden Innenleiterabschnitts zusammenwirken, um eine axiale Begrenzung herzustellen. Durch diese geenkige Verbindung kann der Stiftstecker 12 gegenüber dem stárren Koaxiålle-iter 26 radial, axial und in der Winkelstellung verändert werden.
  • Der Innenleiterführungsstift 34 wird von einer Innenleiterführungsbuchse 36 des Buchsensteckers geführt, wobei Kunststoffringe )8 an den beiden Enden der Buchse die Führung und Zentrierung übernehmen.
  • Die Einführung des Innenleiterführungsstiftes 34 wird durch eine-trichterförmige Ausbildung 3t9 des Buchseninnenleiters erleichtert. Die elektrische Kontaktgabe erfolgt durch Federzungen 40.
  • Zur Verriegelung der beiden Steckerteile in Verschlußstellung dient ein Haken 42, der um den Zapfen 20 schwenkbar gelagert ist und der Führungsrollen 44 ergreift, die an diametral gegenüberliegenden Seiten des B ckers vorstehen. Jeder Verriegelungshaken 42 ist über einen Lenker 46 an einem Verriegelungshebel 48 angelenkt, der um die Achse 50 schwenkbar ist und an seinem freien Ende eine Handhabe 52 besitzt.
  • 17 Das Fenster 18 in dem starren Lagerschild 16,begrenzt die Bewegung des Stiftsteckers durch Anschlag des Zapfens 20 an den Rändern des Fensters. Das Einschnappen des Hakens in den verriegelten Zustand und der axiale Andruck im verriegelten Zustand wird durch die Wellfeder 25 bewirkt, die den Tragring gemäß Fig.2 nach rechts zu verschieben trachtet.
  • Anstelle der Wellfeder kann auch ein Gummipuffer eingebaut sein.
  • Mit dem Verriegelungshebel 48 ist zweckmäßigerweise ein nicht dargestellter Sicherheitskontakt verbunden, der den Sender abschaltet.
  • Anstelle des Wellmantels 28 kann der Außenleiter des Ausgleichsstücks auch mit kugelförmigen Kontakten ähnlich wie bei dem Innenleiter ausgebildet sein. Anstelle der Innenleiterführungseinrichtung 38,39, 34,36 kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch vom Außenleiter bewirkt werden.
  • Bei der dargestellten Innenleiterführungsvorrichtung ist die re lexionsarm Führungsbuchse 36 durch eine Isolierstütze 54/gegenüber dem Außenleiter abgestützt.
  • Der Außenleiterkontakt wird durch eine radiale Fiederung 56 des Stiftsteckers bewirkt. Als besonderer Vorteil der Anordnung ist zu werten, daß der Verriegelungshebel mit seinem Gelenk am starren Gehäuse abgestützt ist.
  • Patentansprüche

Claims (26)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : J Kóaxiale Steckverbindung für Einschubtechnik,-insbesondere HF-Leitungsverbindung zwischen dem Klystronwagen und der HF-Leitung des Seüdergestells, dadurch g e k e n n 1 e i c h n e t daß die Steckverbindung Vorrichtungen enthält, die die radiale Abweichung, die Achsabweichung (Winkelanstellung) und die Längsabweichung forrn- und kontaktschlüssig ausgleichen.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n-n z e i c h n e t daß Stiftstecker (12) und Buchsenstecker (10) durch-Riegel (42r formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z ei c h n e t daß die Riegel (42) mittels einer Schnellschlußverbindung 46 (52,44) betätigbar sind.
  4. 4. Steckverbindung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Verriegelung aus Verriegelungsarmen (42) besteht, die mittels eines Handhebels (48,52) einschaltbar sind.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Drehpunkt des Verriegeluphakens (42) auf dem beweglichen Stiftsteckerteil (12) liegt.
  6. 6. Steckverbindung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,t daß die Schwenkzapfen (20) der Verriegelungshebel (42) innerhalb eines Fensters (18) starrer Lagerschilde (16) beweglich angeordnet sind.
  7. 7. Steckverbindung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Verriegelungshebel (48) ortsfest schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schwenkzapfen (20) zum Gewichtsausgleich von Federn (22) abgestützt sind.
  9. 9. Steckverbindung nach Anspruch 1,-dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Ausgleichsstück zur Aufnahme der Toleranzen aus einem flexiblen Koaxialleitungsstück besteht.
  10. 10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i oh n e t ,-daß das Koaxialleitungsscück als Außenleiter einen Faltenbalg (28) und als Innenleiter ebenfalls einen Faltenbalg aufweist.
  11. 11. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t des Ausgleichsstückes Kontaktfinger besitzt, daß der Innenleiter ########################## die auf Kugelflächen gleiten.
  12. 12. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t wt daß auch der Außenleiter des Ausgleichsstücks durch ein auf vorzugsweise kugelförmigen Kontakten gleitenden Kontaktteil gebildet wird.
  13. 13. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, die den Innenleiter zur Einführung in die abweichende Achslage benutzt.
  14. 14. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch g e k e n n z ei c h n e t daß eine Vorrichtung am Innenleiter eine Parallelverschiebung des ankommenden flexiblen Ubergangsabschnittes bewirkt.
  15. 15. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Innenleiterkontakteinrichtung (40) vom Führungsstift (34) getrennt ist.
  16. 16. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Außenleiterführungsvorrichtung den Außenleiter zur Einführung in die abweichende Aohslage benutzt.
  17. 17. Steckverbindung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Führungsstift (34) von einer Buchse (36) mit am Ende angeordneten Kunststoffringen (38) geführt ist.
  18. 18. Steckverbindung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Führungsbuchse (36) durch eine Isolierstütze (54) gegenüber dem Außenleiter abgestützt ist.
  19. 19. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der axiale Andruck in verriegeltem Zustand und gleichzeitig das Einschnappen des Verriegelungshakens durch eine axiale Federung hervorgerufen wird.
  20. 20. Steckverbindung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Feder durch ein Gummistück gebildet ist.
  21. 21. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Außenleiterkontakt durch eine radiale Fiederung (56) gebildet ist.
  22. 22. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das auf den beweglichen (oder starren) Teil liegende Rohrleitungsende die standardisierten Rohrleitungsabmessungen aufweist.
  23. 23. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zur Vermeidung von Bautiefe die flexible Koaxialleitung im Gehäuse über ein Winkelstück nach beliebigen Richtungen weitergeführt ist.
  24. 24. Steckverbindung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Verriegelungshebel so ausgebildet ist, daß er nach Einschieben des entsprechenden Klystronwagens von vorn her betätigt werden kann.
  25. 25. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mit dem Verriegelungshebel ein Sicherheitskontakt verbundensist, der den Sender abschaltet.
  26. 26. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ruhelage des flexiblen Verbindungsteils bei horizontalem Einbau des Leitungszugs durch Federn (22) so ausgeglichen wird, daß die Mittellage des Toleranzfeldes eingehalten wird.
    L e e r s e i t e
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In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 20 06 158 *

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