DE1987766U - Kupplung. - Google Patents
Kupplung.Info
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
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Patentanwälte . KfcLj LL Π/£Η * Iu / ΟΠ ^
- 5r^3 π>
^„«F 41O«i3.^ö7G-£h (T/ .29»2,1968
D'SpI.-Snp. LC:sBpf©dht - B* 2181-·5
"*·■ München 22^ SieinsdorSstr. 10
Commissariat ä !"■nnergie Atornique^ Paris (Frankreich)
Kupplung
Die Heuerung bezieht sich auf eine Kupplung., insbesondere
eine Kupplung* die selbsttätig das Zentrieren und Ausrichten
der miteinander zusammenarbeitenden Verbindungselemente der beiden Kupplungsteile gewährleistet, wenn diese zusammengeführt
und in Eingriff miteinander gebracht werden. ■
Eine derartige automatische Zentrierung und Ausrichtung ist. vor allem bei Kupplungen von großer Bedeutung, die eine große
Zahl von\Verbindungen zwischen zwei Kupplungsteilen herstellen
müssen, die ihrerseits nicht mit großer Genauigkeit zusammengeführt werden könnenj dies gilt hauptsächlich für elektrische
Kupplungen mit einer großen Zahl von Kontakten, bei denen der
bewegliche Kupplungsteil.über eine Fernbetätigung derart gesteuert wird, daß er in Eingriff mit dem festen Kupplungstell
kommt. ■';.-■- .
Die Neuerung wird in bezug auf eine spezielle Anwendung der
neuerungsgemäßen Kupplung erläutert,, einer Anwendung auf kern«
technischem Gebiet, bei dem das Kuppeln sehr häufig durch
Strahlenschutzabsohirmungen hindurch erfolgen muß. Die zur Erläuterung herangezogene spezielle Anwendung der neuerungsgemäßen Kupplung stellt jedoch keine Einschränkung des Anwendungsgebietes
dar,
Beispielsweise muß man häufig eine elektrische Verbindung zwischen einem bewegbaren Objekt,, etwa einem Wagen oder Schlitten.,
und einem Ansehlußkupplungsteil herstellen* der im Inneren einer Bestrahlungskammer angebracht ist, die sich ihrerseits in der
Außenwand eines Reaktors befindet und mit außerhalb des Reaktors angeordneten Meßgeräten verbunden ist. Es ist außerdem häufig
erforderlich, die Messungen nach Herausbringen des bewegbaren Objekts aus der Bestrahlungszone innerhalb der. Bestrahlungskammer
zu wiederholen, während das bewegbare Objekt sich immer noch hinter einer Schutzabschirmung befindet»
Es gibt bereits zahlreiche Kupplungen, die beim Zusammen«
fügen der Kupplungsteile automatisch das Zentrieren und gegenseitige Ausrichten der Verbindungselemente bewirken. Derartige
Kupplungen haben jedoch durchaus nicht die notwendige Anpassungsfähigkeit,
um eine große Anzahl von Verbindungen gleichzeitig herzustellen, denn das Zentrieren und Ausrichten betrifft nur
die beiden Kupplungsteile selbst, in denen die Verbindungselemente
untergebracht sind, aber nicht die einzelnen miteinander zusammenwirkenden Verbindungselemente der beiden Kupplungsteile.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu
schaffen, bei der das Zentrieren und gegenseitige Ausrichten
jedes der unterschiedlichen Verbindungselemente: sehr genau durchgeführt wird, unabhängig von Lagenabweichungen, die sich:
beim Zusammenführen der Kupplungsteile einstellen können.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Neuerung eine
Kupplung mit zwei Kupplungsteilen, von denen der eine fest und der andere beweglich ist, und die je einen Träger enthalten,
in denen miteinander in Eingriff zu bringende Elemente zum
Herstellen von Verbindungen angeordnet sind., und die. außerdem
mit Organen zum gegenseitigen Zentrieren und Ausrichten der Verbindungselemente beim Zusammenführen der Kupplungsteile
versehen sindj die neuerungsgemäße Kupplung ist nun insbesondere
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Ausriehtorgane
einerseits aus einer fest mit einem der Träger verbundenen hohlkegeligen Aufnahme sowie einem fest mit dem anderen Träger
verbundenen Kugelkörper bestehen,.der-in der Aufnahme, abstützbar
-ist, und andererseits aus elastischenAusricht-Halterungen
der gelenkig an ihrem Träger sitzenden Verbindungselemente.
Zweckmäßigerweise werden die hohlkegelige Aufnahme und der
Kugelteil relativ zu.den beiden Trägern seitlich bzw. in der
Gebrauchsstellung der Kupplungsteile an deren oberem Rand angeordnet , so daß sich die Aufnahme und die Kugel sowie die Träge-r
durch die Wirkung der Schwerkraft von selbst einstellen können.
Die hohlkegelige Aufnahme hat eine vertikale Achse und weist
einen kegelstumpfförmigen Hohlraum sowie einen anfangs weiten,
anschließend sich verengenden Einführungsschlitz auf.
Der Kugelteil ist"mit dem entsprechenden Träger über eine
Stange verbunden, an der eine Abflachung vorgesehen ist, mit der sie sich in den Schlitz der hohlkegeligen Aufnahme einfügt-
Nach einer ersten Ausführungsform der Neuerung sind die
Verbindungselemente, die miteinander in Eingriff gebracht werden
müssen, auf ihrem Träger .durch ein Einbauspiel im Inneren des
Trägers und durch Kugelgelenke- einstellbar, die aus kugeligen Vorsprüngen oder Ansätzen an den Elementen und hohlkegeligen
Stützflächen für die kugeligen Ansätze bestehen.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente an ihrem Träger allein durch ihr Spiel
innerhalb des Trägers ausrichtbar.
Die elastische Ausrichthalterung der Elemente - die diese Elemente in eine bestimmte Normalstellung bringt - besteht vorzugsweise
aus einer Kegelfeder.
Der gesamte bewegliche Kupplungsteil kann einen Griff aufweisen,
der seine Handhabung erleichtert., -
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden sich aus
der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele ergeben, die. in der Zeichnung veranschaulicht sind. In der Zeichnung
zeigen!
Fig. 1 einen SchnitfcHurch eine erste Ausführungsform
der Kupplung, wobei dieser Schnitt durch die : Achse der hohlkegeligen Aufnahme und die Träger
der beiden noch nicht voll gekuppelten Kupplungsteile geht j
Pig. 2 eine Stirnansicht des fest angeordneten Kuppelteils;
*" 5
Fig. ^XUiO. j5b Einzelheiten der miteinander zusammenwirkenden
Verbindungselemente naeli einer ersten Ausführungsform der Kupplung.,
und zwar beim Beginn des Zentriervorganges und in der endgültigen Verbindungsste1lungj
Pig. 4a und 4b Einzelheiten der Verbindungselemente -
einer zweiten Ausführung ebenfalls beim Beginn des Zentriervorganges und in
der endgültigen Kuppelstellung»
Die neuerungsgemäße Kupplung, wie sie in den Fig. 1 und
dargestellt ist,, hat einen festen Kupplungsteil und einen beweglichen
Kupplungsteil.
Der dargestellte feste Kupplungsteil ist zur Befestigung an einer vertikalen Wand 1 vorgesehen! er besteht aus einem
zylindrischen Gehäuse 2S das eine Kontaktträgerplatte 5 enthält/.'
in der die Kontaktbüchsen 4 sitzen. Das Gehäuse 2 trägt an seinem
oberen Ende eine hohlkegelige Aufnahme 5 mit einer inneren ab-gesetzten
Kegel- oder Kegelstumpf kontur,- deren Achse senkrecht
verläuft und die einen zunächst weiten und sich nach unten verengenden Schlitz 6 aufweist, dessen beide Ränder im unteren
Teil parallel zueinander verlaufen.
Der bewegliche Kupplungsteil hat ebenfalls ein zylindrisches
Gehäuse 7, das eine Trägerplatte 8 enthält, in der die Steckerkontakte
9 angeordnet sind. Das Gehäuse 7 ist an seinem oberen Ende mit einer Stange 10 fest verbunden., die einen angeflachten
Abschnitt 11 hat, der sich genau zwischen die beiden parallelen Ränder der Nut 6 in der hohlkegeligen Aufnahme 5 einfügen kann.
Die Stange 10 endet in einer Zentrierkugel 12, die beim Ein<legen
in die hohlkegelige Aufnahme in deren Innenraum sozusagen selbsttätig mit ihrem Mittelpunkt in eine genau definierte
Stellung kommt. An dem Gehäuse 7 ist ferner ein Griff I^ befestigt,
der es gestattet, den bewegliehen Kupplungsteil gegebenenfalls
mit Hilfe eines Telemanipulators zu handhaben.
Die Fig. 3a und j5b geben eine genauere Darstellung der
Verbindungselemente, die in der Kupplung nach Pig, 1 verwendet
werden, sowie derfbeiden elastischen Ausricht-Halterungen dieser
Elemente.
Der Buchsenkontakt 4, der einen erweiterten.Einführungsteil
14 aufweist, trägt einen nach rückwärts - etwa sphärisch abgerundeten Bund 15, der in einem in die Platte 3 eingearbeiteten
konischen Sitz l6 einstellbar istj der Konus 16 und der
abgerundete Wulst des Bundes 1§ bilden ein Kugelgelenk. Eine
einerseits an dem Verbindungselement, dem Buchsenkontakt 4 . -.-.
und andererseits an der Platte j5 festgelegte Kegelfeder 17
sorgt für die Rückstellung des Verbindungselements in eine bestimmte Ruhestellung. . \
Das Steckerelement 9 ist in einem konischen Sitz 18 der
Platte 8 mit Hilfe eines kugelig abgerundeten Bundes 19 einstellbar. Eine Kegelfeder 17 sorgt auch hier für die Rückstellung
in eine bestimmte Ruhelage.;
Der Durehmesser der öffnungen oder Bohrungen 20 und 21,
die in den Platten J5 bzw. 8 für das Durchgreifen der Buchsen- und
Steckerenden vorgesehen sind., sowie der Durchmesser der entsprechenden Abschnitte 22 und 2J der Buchsen und Stecker sind derart
gewählt) daß eine für das einwandfreie gegenseitige Ausrichten
ausreichende Winkelverstellung der Verbindungselemente innerhalb ihres Trägers möglich ist.
Die Pig. 4a und 4b zeigen eine AusführungsVariante der
ineinandersteckbaren Verbindungselemente.
In diesem Fall sind die Kontaktbuchse 24 und der Kontaktstecker
25 in der Form zylindrischer Körper 26 und 27 ausgeführt s
die mit zwei Bunden, wie 28 und 29 j versehen sind. Eine Kegel»
feder j50 ist einerseits an dem Bund 28 und andererseits im Boden
einer zylindrischen Ausnehmung 31 der Platte 3 bzw. 8 festgelegt.
Die Feder sorgt gleichzeitig für das Anliegen des Bundes 29 an
der rückseitigen Fläche der Platte J bzw. 8 und das Zurückführen
des Verbindungselements in seine normale Ruhestellung» Die axiale
Ausrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch- gegeben,
daß die größte Windung der Kegelfeder in der Ecke an der zylindrischen
Wand der den oberen Kontaktteil aufnehmenden Ausnehmung J>1
der Platte 3 bzw. 8 fest anliegt. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ebenfalls eine ausreichende Winkelbewegbarkeit der Kontaktelemente
vorgesehen. . '
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Kupplung ergibt
sich bereits im wesentlichen aus der vorangegengenen Beschrei«
bung! es werden daher nur noch die wichtigsten Vorgänge erläutert:
Das Zusammenführen der Kupplungsteile erfolgt zunächst ohne Genauigkeit in der Bewegung des beweglichen Kupplungsteils
durch den Operateur derart, daß mit Hilfe des Griffs Ij5 der
bewegliche Kupplungsteil mit seiner Kugel 12 in die hohlkegelige Aufnahme 5 eingeführt wird. Anschließend erfolgt dann unter
Wirkung der Schwerkraft bei Führung durch das aus der hohlkegeligen Aufnahme 5 und der Zentrierkugel 12 bestehende Kugelgelenk das Abwärtsschwenken., wobei die einwandfreie Führung
des beweglichen Teiles während der Abwärts-Schwenkbewegung
durch die "Passung" der Abflachung 11 im unteren Teil des Schlitzes 6 gegeben ist. .
Jedes Verbindungs- bzw, Kontaktsteckerelement 9 des beweglichen
Kupplungsteils beschreibt einen Kreisbogen* dessen Zentrum der Mittelpunkt der Kugel 12 ist. Wenn ein Stecker 9
in die erweiterte Einführungsöffnung l4 (Fig. jfe und 4a) der
gegenüberliegenden Buchse 4 eindringt 3 schafft die Berührung
Ausrichtkräfte, welche die Stecker und Buchsen aufeinander
ausrichten und gleichzeitig die Rückstell- oder Ausrichtfedern
bzw. j50 spannen. Die miteinander zusammenwirkenden Verbindungs-
bzw. Kontaktelemente werden auf diese Weise in eine gemeinsame
Achse geführt und - ganz unabhängig davon, wie sie ursprünglich
innerhalb der Kontakttragplatten angeordnet waren - erfolgt
so das Einschieben selbsttätig und einwandfrei (Fig. yo und 4b).
■ - 9 ■ - -
Die AnwendungsmSglichkeiten einer neuerungsgemäßen Kupplung
sind sehr vielfältig. Beispielsweise sei die Ausrüstung von beweglichen Wagen oder Behältern mit Objekten erwähnt., die in
Bestrahlungsräumen bestrahlt werden sollen* welche zu diesem Zweck in dem Strahlenschutzgehäuse eines Kernreaktors vorgesehen
sind. Der Wagen oder der Behälter ist dann beispielsweise mit. zwei Kupplungen versehen., -von denen die eine an der Vorderseite
(zum Anschluß an einen festen Kupplungsteil- im hinteren Bereich des Bestrahlungsraumes), die andere an der Rückseite (zum
Kuppeln mit einem festen Kupplungsteil an einer den Raum nach der Beobachterseite abschließenden Wand) versehen ist. An die
Kontakte der beiden Kupplungsteile, die an dem beweglichen Wagen oder Behälter angeordnet sind, werden Meßfühler zur Über«
wachung der Vorgänge an oder in dem zu bestrahlenden Objekt angeschlossen. Die festen Kupplungsteile werden über in Kanälen
verlegte Leitungen mit außerhalb des Reaktorbehälters oder -gehäuses angeordneten Meßgeräten verbunden.
Auf diese Weise ist es möglich, den Ablauf irgendeines
physikalischen oder chemischen Vorgangs sowohl während der Bestrahlung als auch während des anschließenden Zeitraumes genau
zu erfassenj während der Bestrahlung ist der fahrbare Wagen oder
der Behälter mit dem festen Kupplungsteil innerhalb der Best rahlungskammer oder des Bestrahlungsraums verbundeη, nach
Beendigung der Bestrahlung wird der fahrbare Wagen auf seinen
Laufschienen in eine rückwärtige Stellung -gebracht, wo sein
beweglicher Kupplungsteil in den festen Kupplungsteil an der Strahlenschutzwand eingreift,
Ss dürfte selbstverständlich sein, daß eine neuerungsgemäße
Kupplung,die soeben anhand eines Beispiels erläutert wurde, das
keine Einschränkung bedeutet,, durch Abweichungen oder Änderungen
in den Einzelheiten abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen.
- So ist es beispielsweise selbstverständlich, daß die
grundsätzliche Ausbildung der neuerungsgemäßen Kupplung auch
bei Kupplungen für Strömungsmedien vorgesehen werden kann. Es genügt in diesem Falle, ein an Leitungen angeschlossenes Kuppelsystem
mit Buchsen, Gegenbuchsen und Dichtungen vorzusehen, die
beim federnden ,Zusammenpressen bzw. Ineinanderschieben der
Kupplungsbuchsen das Dichthalten der Verbindungen gewährleisten.
Außerdem kann die Einstellvorrichtung mit ihrer hohlkegeligen
Aufnahme, ihrer seitlichen Einführöffnung und der Zentrierkugel auch bei irgendwelchen unzugänglichen Vorrichtungen benutzt werden, bei denen man eine einwandfreie Verbindung herstellen will, auch wenn ein genaues Zusammenführen der Teile
nicht möglich ist»
Claims (7)
1. Kupplung mit einem festen und einem beweglichen Kupplungsteil,
die je in einem Träger angeordnete., miteinander in Eingriff zu
bringende Elemente zum Herstellen von Verbindungen enthalten und mit Organen zum gegenseitigen Zentrieren und Ausrichten der
Verbindungselemente beim Zusammenführen der Kupplungsteile versehen
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die"Zentrier- und Äusrichtorgane einerseits aus einer fest
mit einem der Träger (3) verbundenen hohlkegeligen Aufnahme (5) sowie einem fest mit dem anderen Träger (8) verbundenen Kugelkörper
(12) bestehen, der in der Aufnahme abstützbar ist, und
andererseits aus elastischen Ausricht-Halterungen (15,16,17'
bzw. 28,29^50) der gelenkig an ihren Träger (j5 bzw. 8) sitzenden
Verbindungselemente (4 bzw. 9) <■
2. Kupplung nach-Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet,, daß die
hohlkegelige Aufnahme-) und der Kugelkörper (12) relativ zu den
beiden Trägern (5 bzw. 8) seitlich bzw. im wesentlichen
in deren Ebene angeordnet sind, so daß die gegenseitige Zentrierung
unter der Wirkung der Schwerkraft erfolgen kann.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
hohlkegelige Aufnahme (5) mit vertikaler Achse eine Kegelstumpfkontur
und einen an seinem Eintrittsende erweiterten Pührungsschlitz
(6) aufweist.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrier~Kugelkörper (12) mit seinem Träger (8) über eine Stange (1O) verbunden ist, die einen abgeflachten Abschnitt (11) aufweist,
welcher sich in den Schlitz (β) der hohlkegeligen Aufnahme (5) einfügt.
5° Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Eingriff miteinander zu bringenden Verbindungselemente (4,9)
an ihrem Träger (3,8) einstellbar sind, einerseits durch ihr Spiel im Inneren des Trägers, das ihnen eine gewisse Winkelschwenkung
erlaubt, und durch Kugelgelenke, die aus einem kugeligen Wulst oder Bund (I5) der Elemente und einer konischen
Stützfläche (ΐβ) im Träger für das Abstützen des Kugelteils
bestehen.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente (24,25) in ihrem Träger (3,8) allein durch ihr Spiel im Inneren des Trägers einstellbar sind.
7. Kupplung nach,Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die;
elastische Ausricht-Halterung zum Einstellen der Verbindungselemente (4,9 bzw. 24,25) in eine Ausgangsstellung eine. Kegel«
feder (17 bzw. 30.) enthält.
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