DE60013343T2 - Steckverbindung eines Trägers in einer Öffnung , insbesondere eines Elektroventilträgers einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Steckverbindung eines Trägers in einer Öffnung , insbesondere eines Elektroventilträgers einer Geschirrspülmaschine Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Komponententräger zum Positionieren auf dem Niveau der Öffnung einer Struktur. Dies betrifft insbesondere und vorzugsweise Geschirrspülmaschinen, welche in ihrem Unterbau eine Öffnung aufweisen, in welcher ein Elektroventil mittels eines Elektroventilträgers plaziert werden muß.
  • Ein erster Stand der Technik schlägt einen plattenförmigen Träger vor, der an einer Seite der Öffnung an dieser angeschraubt ist, z.B. für eine direkte Befestigung eines Elektroventils am Unterbau einer Geschirrspülmaschine. Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist, daß der Träger nur von der Seite von der Öffnung demontierbar ist, an der er montiert wurde, d.h. z.B. über den Innenraum einer Geschirrspülmaschine, was dabei ein Öffnen des Gehäuses der Geschirrspülmaschine erfordert.
  • Ein zweiter Stand der Technik schlägt einen plattenförmigen Träger vor, der an einer Seite der Öffnung an diese geklemmt ist. Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist, daß der Träger von der Öffnung nur von der Seite demontierbar ist, an der er montiert wurde.
  • Diese Art der Montage durch Befestigung an einer Maschinenwand ist insbesondere in den Dokumenten DE-A-195 48 477 und DE-U-85 29 264 beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt eine Baugruppe aus einem Träger und einer Öffnung vor, die einen Zugang von beiden Seiten der Öffnung erlaubt, sei es für die Montage an oder für die Demontage des Trägers von der Öffnung. Die Montage und die Demontage des Trägers in der Öffnung können z.B. über den Innenraum wie auch über den Außenbereich eines Geräts, welches die Öffnung umfaßt, durchgeführt werden. Die Erfindung schlägt gleichermaßen ein Verfahren zum Montieren vor, welches die Montage von beiden Seiten der Öffnung erlaubt, wie auch einen Träger.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Baugruppe vorgesehen, welche zum einen aus einer Struktur besteht, welche eine Öffnung mit Bereichen aufweist, die die Positionierung eines Komponententrägers auf dem Niveau der Öffnung zulassen, und zum anderen aus einem Träger mit einem Zwischenabschnitt, welcher zum Tragen einer Komponente bestimmt ist und welcher Enden verbindet, welche die Positionierung des Trägers auf dem Niveau der Öffnung erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Bereiche jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben und mindestens zwei entgegengesetzte Enden jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben, wobei die beiden Enden jeweils zu den beiden Bereichen passen, und daß ein Einsteckweg die maximale Eindringtiefe eines Endes und des dazugehörigen Bereiches darstellt, wobei ein großer Einsteckweg zu dem einen der Enden und dem entsprechenden Bereich gehört, wobei der große Einsteckweg genügend groß ist, damit die Größe des Trägers minus den großen Einsteckweg kleiner als die Größe der Öffnung ist, und wobei ein kleiner Einsteckweg zu dem anderen Ende und dem entsprechenden Bereich gehört, wobei der kleine Einsteckweg genügend klein ist, damit die Größe des Trägers minus den kleinen Einsteckweg größer als die Größe der Öffnung ist.
  • Gemäß der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Montieren eines Trägers an einer Struktur vorgesehen, wobei die Struktur eine Öffnung mit Bereichen aufweist, die die Positionierung eines Komponententrägers auf dem Niveau der Öffnung erlauben, wobei der Träger einen Zwischenabschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, eine Komponente zu tragen, und welcher Enden verbindet, die die Positionierung des Trägers auf dem Niveau der Öffnung erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Bereiche jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben und wobei mindestens zwei entgegengesetzte Enden jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben, wobei die beiden Enden jeweils zu den beiden Bereichen gehören, und daß ein Einsteckweg die maximale Eindringtiefe eines Endes und des entsprechenden Bereichs darstellt, wobei das Verfahren die Abfolge der folgenden Schritte aufweist:
    • 1) Neigen des Trägers in bezug auf die Ebene der Öffnung;
    • 2) erstes Einstecken von einem der beiden Enden des Trägers in den entsprechenden Bereich der Öffnung, wobei das Ende und der entsprechende Bereich über einen großen Einsteckweg verbunden sind;
    • 3) Wiederaufrichten des Trägers in die Ebene der Öffnung;
    • 4) zweites Einstecken des anderen Endes des Trägers in den entsprechenden Bereich der Öffnung, wobei das Ende und der entsprechende Bereich über einen kleinen Einsteckweg verbunden sind;
    wobei der große Einsteckweg genügend groß ist, damit die Größe des Trägers minus den großen Einsteckweg kleiner ist als die Größe der Öffnung, um das zweite Einstecken zu ermöglichen;
    wobei der kleine Einsteckweg genügend klein ist, damit die Größe des Trägers minus den kleinen Einsteckweg größer ist als die Größe der Öffnung, damit die erste Einsteckung nach dem zweiten Einstecken mindestens teilweise gehalten bleibt.
  • Gemäß der Erfindung ist ebenfalls ein wie in Anspruch 18 beschriebener Träger vorgesehen.
  • Mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, wird die Erfindung besser verstanden und weitere Merkmale und Vorteile klarer. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Trägertyp gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt und von der Seite;
  • 2 einen Öffnungstyp gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt und von der Seite;
  • 3 bis 4 eine Baugruppe aus einem Träger und einer Struktur gemäß der Erfindung in verschiedenen Positionen schematisch im Schnitt und von der Seite;
  • 5 bis 9 schematisch die Schritte des Verfahrens zum Montieren gemäß der Erfindung;
  • 10 eine perspektivische, isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Trägers gemäß der Erfindung;
  • 11 eine Ansicht im Schnitt und von vorne einer anderen Ausführungsform eines Trägers gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Trägers 1 gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt und von der Seite. Der Träger 1 umfaßt einen Zwischenabschnitt 3, der zum Tragen einer Komponente bestimmt ist, welche mit dem Träger 1 auf dem Niveau einer Aufnahme 4 montiert wird. Der Träger 1 umfaßt zwei Enden 5 und 6, die durch den Zwischenabschnitt 3 miteinander verbunden sind. Diese beiden Enden 5 und 6 werden die Positionierung des Trägers 1 auf dem Niveau der Öffnung einer Struktur erlauben, welche in der 2 dargestellt ist. Die Enden 5 und 6 werden entgegengesetzte Enden genannt. Der Träger 1 kann weitere zusätzliche Enden aufweisen, die beim Positionieren des Trägers 1 auf dem Niveau einer Öffnung behilflich sind. Die entgegengesetzten Enden 5 und 6 haben jeweils eine Steckverbindungsform des Typs männlich oder weiblich. Das Beispiel des Trägers 1 aus 1 weist zwei entgegengesetzte Enden 5 und 6 mit der Steckverbindungsform des Typs weiblich auf. Der Träger 1 kann jedoch auch ein Ende mit der Steckverbindungsform vom Typ männlich und das andere Ende mit der Steckverbindungsform vom Typ weiblich aufweisen, oder auch beide Enden mit der Steckverbindungsform vom Typ männlich, wobei die beiden Bereiche 7 und 8, welche in 2 dargestellt sind, in diesem Fall vom Typ weiblich wären und die Tiefen dieser beiden Bereiche 7 und 8 könnten im wesentlichen unterschiedlich sein. Die beiden entgegengesetzten Enden 5 und 6 weisen unterschiedliche Tiefen p1 bzw. p2 auf. Die Größe des Trägers 1 ist durch eine Länge L veranschaulicht. Die Länge L ist die Entfernung vom Endstück eines Endes an der Umfangsseite des Trägers zum Endstück des anderen Endes an der Umfangsseite des Trägers. Im Beispiel des Trägers 1, der in 1 gezeigt ist, ist die mittlere Ebene des Trägers 1 die Ebene, welche senkrecht zur Ebene der 1 ist und den Zwischenabschnitt 3 umfaßt.
  • 2 zeigt schematisch im Schnitt und von der Seite einen Typ einer Öffnung 2, die zu einer erfindungsgemäßen Struktur gehört. Die Strichelung zeigt, daß die Öffnung 2 an eine in 2 nicht dargestellte Struktur anschließt. Die Öffnung 2 der Größe h weist beispielsweise in ihrem Mittelabschnitt ein Loch 9 auf. Wenn das Loch beispielsweise rund ist, wird h der Durchmesser des Lochs sein. Die Öffnung kann auch mehrere weitere Löcher aufweisen. Die Öffnung 2 weist Bereiche 7 und 8 auf, die die Positionierung eines Trägers 1 auf dem Niveau des Lochs 9 der Öffnung 2 erlauben. Das Loch 9 befindet sich zwischen den beiden Bereichen 7 und 8, die gegenüberliegende Bereiche genannt werden. Die Größe h ist die Entfernung vom Endstück eines Bereichs an der Zentrumsseite der Öffnung zum Endstück des anderen Bereichs an der Zentrumsseite der Öffnung.
  • 3 bis 4 zeigen in verschiedenen Positionen schematisch eine Baugruppe aus einem Träger 1 und einer Struktur, welche eine Öffnung 2 gemäß der Erfindung aufweist. In den 3 und 4 ist der Träger 1 mindestens teilweise in die Öffnung 2 eingesteckt.
  • In der ersten Position in 3 ist das Eindringen des Endes 5 vom Typ weiblich, d.h. mit der Steckverbindungsform des Typs weiblich, und des entsprechenden Bereichs vom Typ 7 männlich gezeigt. Das Einstecken hat eine Richtung D1. Die maximale Tiefe dieses Eindringens wird Einsteckweg genannt. Der große Einsteckweg gce ist genügend groß, damit die Größe L des Trägers minus den großen Einsteckweg gce kleiner als die Größe h der Öffnung ist. Folglich kann das Ende 5 im entsprechenden Bereich 7 eingesteckt sein, während es dem Ende 6 ermöglicht wird, sich in Verbindung mit dem entsprechenden Bereich 8 wiederzufinden, wobei das Ende 6 und der entsprechende Bereich 8 in einem Abstand d1 mit dem Wert d1=h+gce-L voneinander entfernt liegen.
  • In der zweiten Position in 4 ist das Eindringen des Endes 6 vom Typ weiblich, d.h. von der Steckverbindungsform des Typs weiblich, und des entsprechenden Bereichs 8 vom Typ männlich gezeigt. Das Einstecken hat eine Richtung D2. Der kleine Einsteckweg pce ist genügend klein, damit die Größe des Trägers L minus den kleinen Einsteckweg pce größer ist als die Größe h der Öffnung. Folglich kann das Ende 6 in den entsprechenden Bereich 8 eingesteckt sein, während es dem Ende 5 ermöglicht wird, mindestens teilweise im entsprechenden Bereich 7 eingesteckt zu bleiben, wobei das Ende 5 und der entsprechende Bereich 7 in einem Abstand d2 mit dem Wert d2=L-h-pce eingesteckt bleiben.
  • Vorzugsweise weisen das Ende 5 und der entsprechende Bereich 7, denen der große Einsteckweg zugeordnet ist, in der eingesteckten Position einen Spielraum e auf, um die Relativbewegungen zwischen dem Träger 1 und der Öffnung 2 zu erleichtern, insbesondere wenn der Träger 1 im wesentlichen starr ist, wobei die Bewegungen durch das Zusammenstecken des Endes 5 und des entsprechenden Bereichs 7 einerseits und durch das Zusammenstecken des Endes 6 und des entsprechenden Bereichs 8 andererseits hervorgerufen werden. Vorzugsweise weisen das Ende 6 und der entsprechende Bereich 8, denen der kleine Einsteckweg zugeordnet ist, für eine noch stabilere Einsteckung des Trägers 1 in der Öffnung 2 in der eingesteckten Position keinen Spielraum auf, sie werden „ganz knapp" ineinandergesteckt.
  • Die 5 bis 9 zeigen schematisch die Schritte eines Montageverfahrens gemäß der Erfindung. Dieses Montageverfahren teilt sich in eine Abfolge von mehreren Schritten auf, wobei jede Figur einen Schritt zeigt. Die mittleren Ebenen des Trägers 1 und der Öffnung 2 sind senkrecht zur Ebene der 5 bis 9.
  • 5 zeigt den ersten Schritt des Montageverfahrens. Dieser Schritt besteht aus dem Neigen des Trägers 1 bezüglich der Ebene der Öffnung. Den Enden 5 und 6 des Trägers 1 sind ein großer bzw. ein kleiner Einsteckweg zugeordnet. Der Träger 1 trägt vorzugsweise eine Komponente 30. Die Komponente 30 ist beispielsweise ein Elektroventil 30, mit welchem ein oder mehrere Rohre 31 verbunden sein können, die gestrichelt dargestellt sind. Unter der Annahme, daß die Ebene der Öffnung in 5 vertikal und senkrecht zur Ebene der 5 ist, dann muß die Komponente 30 in Pfeilrichtung geneigt werden.
  • 6 zeigt den zweiten Schritt des Montageverfahrens. Dieser Schritt besteht aus dem Durchführen eines ersten Einsteckens des Endes 5 des Trägers 1 in den entsprechenden Bereich 7 der Öffnung 2. Die Öffnung 2 gehört zu einer Struktur 40. Die Struktur 40 ist beispielsweise der Unterbau einer Geschirrspülmaschine. Der Träger 1 wird in die Öffnung 2 in Pfeilrichtung eingesetzt. Im ersten Schritt wurde der Träger 1 genügend geneigt, um die Realisierung der ersten Einsteckung zu ermöglichen.
  • 7 zeigt den dritten Schritt des Montageverfahrens. Dieser Schritt besteht aus dem Wiederaufrichten des Trägers 1 in die Ebene der Öffnung 2. Der Träger 1 schwenkt in Pfeilrichtung, damit das Ende 6 zu dem entsprechenden Bereich 8 ausgerichtet wird. Um das Wiederaufrichten des Trägers 1 auf eine Weise zu ermöglichen, daß das Ende 6 mit dem Bereich 8 ausgerichtet wird, bevor das Einstecken des Endes 6 in den entsprechenden Bereich 8 weitergeführt werden kann, ist es einerseits nötig, daß die Größe des Trägers 1 nicht zu groß ist, und andererseits, daß der große Einsteckweg nicht zu klein ist. Das Ende 5 und der entsprechende Bereich 6 weisen vorzugsweise einen Spielraum e auf, um das Wiederaufrichten des Trägers 1 zu erlauben, insbesondere dann, wenn der Träger 1 im wesentlichen starr ist.
  • 8 zeigt den vierten Schritt des Montageverfahrens. Dieser Schritt besteht aus dem Durchführen eines zweiten Einsteckens des Endes 6 in den entsprechenden Bereich 8. Der Träger 1 wird auf dem Niveau seines Endes 6 in den entsprechenden Bereich 8 der Öffnung 2, entlang der Bewegung in Pfeilrichtung, eingesteckt. Damit die Baugruppe aus dem Träger 1 und der Öffnung 2 eine verbesserte Stabilität aufweist, weisen das Ende 6 und der entsprechende Bereich 8 in der eingesteckten Position keinen Spielraum auf. Der Träger 1 und die Öffnung 2 sind folglich auf dem Niveau des Endes 6 und des entsprechenden Bereichs 8 zueinander besser blockiert.
  • Einerseits ist die Größe des Trägers 1 genügend klein und andererseits der große Einsteckweg gce genügend groß, um dieses zweite Einstecken zu ermöglichen. Zudem ist einerseits die Größe des Trägers 1 genügend groß und andererseits der kleine Einsteckweg pce genügend klein, damit die erste Einsteckung nach der Durchführung des zweiten Einsteckens mindestens teilweise gehalten bleibt. Folglich bleibt das Ende 5 im Fall von 8 teilweise in Anlage an dem entsprechenden Bereich 7.
  • 9 zeigt einen zusätzlichen und bevorzugten Schritt des Montageverfahrens. Dieser Schritt der Blockierung besteht aus dem Blockieren des Trägers 1 in der Öffnung 2, wenn der Träger 1 in die Öffnung 2 gesteckt ist. Dazu wird ein Blockierungselement 50, beispielsweise mit einer Schraube, befestigt. In 9 ist das Blockierungselement 50 eine Ballastmasse, die gleichzeitig die ausschlagende Bewegung des Endes 5 im entsprechenden Bereich 7 und das Herausnehmen des Endes 6 aus dem entsprechenden Bereich 8 verhindert. Das Blockierungselement 50 verhindert, daß sich der Träger 1 wieder aus der Öffnung 2 entfernt. Dieses Blockierungselement 50 könnte auch ein Blockierungselement eines anderen Typs sein, welches seitlich oder vertikal befestigt ist. Der Träger 1 kann gleichfalls durch andere Mittel blockiert bleiben, beispielsweise durch das Gewicht der Komponente 30, die gegebenenfalls durch den Träger 1 gehalten ist. Der Träger 1 kann folglich auch unbeweglich gemacht werden, wie in 9, beispielsweise wenn das Blockierungselement 50 am Träger 1 anliegt. Diese komplette Festlegung ist insbesondere im Fall eines Trägers 1 von Vorteil, der an einer Öffnung 2 befestigt ist, welche zu einem vibrierenden Gerät, beispielsweise einer Geschirrspülmaschine gehört, an welcher ein Elektroventilträger angebracht ist.
  • Betreffend die Baugruppe aus einem Träger 1 und einer Struktur 40 mit einer Öffnung 2, sind das Verfahren zum Montieren des Trägers 1 an der Öffnung 2, der Träger 1 als solcher oder die Struktur mit der Öffnung 2 als solche und weitere Merkmale und Vorteile im folgenden beschrieben.
  • Die Einsteckrichtungen der beiden entgegengesetzten Enden 5 und 6, welche die Einsteckrichtungen D1 und D2 der beiden entgegengesetzten Enden 5 und 6 in den entsprechenden gegenüberliegenden Bereichen 7 und 8 sind, sind vorzugsweise im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene des Trägers 1. Ebenso sind die Einsteckrichtungen der beiden gegenüberliegenden Bereiche 7 und 8 vorzugsweise im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene der Öffnung 2. In den 3 und 4 sind die Einsteckrichtungen D1 und D2 dargestellt und die mittlere Ebene des Trägers 1 und der Öffnung 2 fallen zusammen. Diese Parallelität der Einsteckrichtungen mit den Mittelebenen des Trägers 1 und der Öffnung 2 machen die Baugruppe einfacher. Der Ausdruck im wesentlichen parallel bedeutet, daß je präziser der Parallelismus ist, desto mehr wird der Träger 1 in der Öffnung 2 sein und desto einfacher und raumsparender wird die erhaltene Baugruppe sein.
  • Wenn der Träger 1, welcher die Komponente 30 trägt, in die Öffnung 2 der Struktur 40 eingesteckt ist, versperrt der Träger 1 vorzugsweise die Öffnung 2. Der Träger 1 kann folglich beispielsweise das Elektroventil 30 tragen und dabei den Unterbau der Geschirrspülmaschine schließen.
  • Der Zwischenabschnitt 3 des Trägers 1 weist vorzugsweise ein einmündendes Loch 4 auf, welches zum Tragen einer Komponente 30 bestimmt ist. Die Komponente 30 ist dann vorteilhafterweise eine Anschlußkomponente 30, deren Bestandteile auf der einen und der anderen Seite des Trägers 1 angeordnet sind. Ein Beispiel dafür ist ein Elektroventil 30, welches die internen Rohre der Geschirrspülmaschine mit externen Zulauf- oder Abflußrohren für Wasser verbindet.
  • Der Träger 1 ist vorzugsweise im wesentlichen starr. Der Träger 1 verformt sich also bei der Montage in die Öffnung 2 nicht. Die Montage vollzieht sich daher über die Abfolge der folgenden Schritte, wie weiter oben anhand der 5 bis 9 beschrieben: Neigung, erstes Einstecken, Wiederaufrichten, zweites Einstecken. Das Einstecken kann also dank des Spielraums e realisiert werden, dargestellt in den 4 und 7.
  • Der Träger 1 kann aus Halbstücken bestehen, deren Verbindungsebene den Zwischenabschnitt 3 durchquert. In der bevorzugten Ausführungsform dieses Trägertyps, welche im folgenden anhand der 10 beschrieben ist, besteht der Träger 1 aus Halbstücken, deren Verbindungsebene den Zwischenabschnitt 3 und jedes der Enden 5 und 6 durchquert. Dennoch ist ein Träger 1 mit einer Verbindungsebene, die den Zwischenabschnitt 3 durchquert, ohne die Enden 5 und 6 zu durchqueren, der z.B. den Zwischenabschnitt 3 und die seitlichen Abschnitte 12 durchquert, gleichfalls möglich. Überdies ist ein Beispiel eines einstückigen Trägers in 11 beschrieben.
  • Der Vorteil eines einstückigen Trägers 1, wie er beispielsweise in 11 beschrieben ist, besteht darin, daß dieser einfacher ist als ein Träger 1, welcher aus zwei Halbstücken 10 und 11 besteht. Ein Träger 1, der aus zwei Halbstücken 10 und 11 besteht, hat hingegen den Vorteil, daß kein manuelles Halten der Komponente 30 am Träger 1 bei der Montage in der Öffnung 2 der Struktur 40 erforderlich ist, da es die am Träger 1 befestigte Komponente 30 folglich dem Träger 1 und der Komponente 30 ermöglicht, eine einstückige Baugruppe zu bilden.
  • Die beiden Enden 5 und 6 des Trägers 1 sind vom Typ weiblich und die Tiefen p1 und p2 der beiden Enden 5 und 6 sind im wesentlichen unterschiedlich. Ein Träger 1 dieses Typs ist in 1 dargestellt. Ein Vorteil ist, daß die entsprechenden Bereiche 7 und 8 der Öffnung 2 einfach bleiben, da sie vom Typ männlich sind. Es ist einfacher, beispielsweise die Steckverbindungsformen des Trägers 1 des Elektroventils 30 zu gestalten, als die entsprechende Öffnung 2 im Unterbau einer Geschirrspülmaschine.
  • Die Struktur 40 mit der Öffnung 2 gehört insgesamt zu einem Gerät. Das Gerät umfaßt auch eine Komponente 30, die durch den Träger 1 getragen ist, wobei diese Komponente 30 vorteilhafterweise eine Anschlußkomponente ist, wie beispielsweise ein Elektroventil einer Geschirrspülmaschine.
  • Vorzugsweise sind das Ende 5 und der entsprechende Bereich 7, denen der große Einsteckweg gce zugeordnet ist, weiter oben im Gerät angeordnet als das Ende 6 und der entsprechende Bereich 8, denen der kleine Einsteckweg zugeordnet ist. Folglich trägt das Gewicht der Komponente 30 dazu bei, den Träger 1 in der eingesteckten Position in der Öffnung 2 zu halten. Um den Träger 1 in der Öffnung 2 festzulegen, umfaßt das Gerät vorteilhafterweise ein Blockierungselement, welches den Träger blockiert, wenn dieser in die Öffnung eingesteckt ist, wie weiter oben beschrieben. Das Element kann in diesem Fall eine Ballastmasse sein, welche am Träger 1 anliegt.
  • 10 stellt eine isometrische, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Trägers 1 gemäß der Erfindung dar. Der Träger 1 besteht aus zwei Halbstücken 10 und 11, deren Verbindungsebene den Zwischenabschnitt 3 und jedes der Enden 5 und 6 durchquert, wobei jedes Halbstück einen Teil des Zwischenabschnitts 3, des Endes 5, dem der große Einsteckweg gce zugeordnet ist, und des Endes 6, dem der kleine Einsteckweg pce zugeordnet ist, besitzt. Die Halbstücke 10 und 11 verbinden sich beispielsweise mittels Stiften 17, welche mit Bohrungen 18 korrespondieren. Sie können ebenfalls einen Clip 15 und die entsprechende Nut 16 für den Clip aufweisen.
  • Der Zwischenabschnitt 3 weist eine Aufnahme 4 auf, die zum Tragen einer Komponente 30 bestimmt ist, z.B. ein Elektroventil einer Geschirrspülmaschine. Auf der einen und der anderen Seite der Aufnahme 4 weist der Zwischenabschnitt 3 obere 13 und untere 14 Blockierungsnuten auf, die zum Blockieren der Drehbewegungen der Komponente 30 in bezug auf den Träger 1 bestimmt sind, wenn die Komponente 30 vom Träger 1 getragen ist. Der Zwischenabschnitt 3 ist an den Seiten durch seitliche Abschnitte 12 begrenzt.
  • Das Ende 5 weist in seinem oberen Abschnitt eine Blockierungsnut 19 auf, die zum Aufnehmen eines hier nicht gezeigten Blockierungselements bestimmt ist, das Element 50 in 9. In Ergänzung der Blockierungsnut 19 weist das Ende 5 zum Erhalten einer optimalen Festklemmung des Blockierungselements auch einen Abschnitt 20 im Halbstück 11 und einen Abschnitt 20 im Halbstück 10 auf, wobei mindestens einer dieser Abschnitte eine nachgiebige Verlängerung 21 aufweist, welche das zwischen dem Blockierungselement und dem Träger 1 existierende Spiel unterdrücken kann, wenn es gegen das Blockierungselement anliegt.
  • Ein bevorzugtes Beispiel bezüglich der Maße, das einem Träger 1 entspricht, der in 10 in einer isometrischen Perspektive im Maßstab 1 dargestellt ist, gibt für das Ende 5 eine Tiefe von ungefähr 13 mm vor, für das Ende 6 eine Tiefe von ungefähr 5 mm, wobei der Träger 1 eine Größe von einigen Zentimetern hat, wobei diese Größe der Länge L entspricht, welche in 1 dargestellt ist. In diesem Fall wird der große Einsteckweg gce im wesentlichen 13 mm betragen und der kleine Einsteckweg pce im wesentlichen 5 mm.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Trägers 1 gemäß der Erfindung von vorne. Der Träger 1 weist einen Zwischenabschnitt 3 und zwei Enden 5 und 6 auf, wobei das Ende 6 aus zwei Abschnitten besteht. Das Ende 6 ist also dem kleinen Einsteckweg pce zugeordnet, was es der Baugruppe aus dem Träger 1 und der Komponente 30 ermöglicht, die Öffnung 2 der Struktur 40 nach der Montage des Trägers 1 an der Struktur 40 zu verschließen. Der Zwischenabschnitt weist eine Aufnahme 4 auf, die zum Aufnehmen der Komponente 30 dient, welche gleichzeitig durch den Träger 1 und einen Abschnitt der Struktur 40 blockiert wird.

Claims (23)

  1. Baugruppe bestehend zum einen aus einer Struktur (40), aufweisend eine Öffnung (2), welche Bereiche (7 und 8) aufweist, die die Positionierung eines Trägers (1) einer Komponente (30) auf dem Niveau der Öffnung (2) zulassen, und zum anderen einem Träger (1), der einen Zwischenabschnitt (3) aufweist, der zum Tragen einer Komponente (30) bestimmt ist und der Enden (5 und 6) verbindet, welche die Positionierung des Trägers (1) auf dem Niveau der Öffnung (2) erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Bereiche (7 und 8) jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben und mindestens zwei entgegengesetzte Enden (5 und 6) jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben, wobei die beiden Enden (5 und 6) jeweils zu den beiden Bereichen (7 und 8) passen, und daß ein Einsteckweg (gce, pce) die maximale Eindringtiefe eines Endes (5, 6) und des dazugehörigen Bereichs (7, 8) darstellt, wobei ein großer Einsteckweg (gce) zu dem einen der Enden (5) und dem entsprechenden Bereich (7) gehört, wobei der große Einsteckweg (gce) genügend groß ist, damit die Größe (L) des Trägers (1) minus den großen Einsteckweg (gce) kleiner als die Größe (h) der Öffnung (2) ist, und wobei ein kleiner Einsteckweg (pce) zu dem anderen Ende (6) und dem entsprechenden Bereich (8) gehört, wobei der kleine Einsteckweg (pce) genügend klein ist, damit die Größe (L) des Trägers (1) minus den kleinen Einsteckweg (pce) größer als die Größe (h) der Öffnung (2) ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckrichtungen (D1 und D2) der zwei entgegengesetzten Enden (5 und 6) in den entsprechenden gegenüberliegenden Bereichen (7 und 8) im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene der Öffnung (2) sind.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus zwei Halbstücken (10 und 11) besteht, deren Verbindungsebene den Zwischenabschnitt (3) und jedes der Enden (5, 6) durchquert.
  4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (3) des Trägers (1) eine einmündende Aufnahme (4) aufweist, die zum Tragen einer Komponente (30) bestimmt ist.
  5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) im wesentlichen starr ist.
  6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (5 und 6) des Trägers (1) vom Typ weiblich sind und daß die Tiefen (p1 und p2) der beiden Enden (5 und 6) am großen Einsteckweg (gce) bzw. am kleinen Einsteckweg (pce) gleich sind.
  7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1), der die Komponente (30) trägt, die Öffnung (2) verschließt, wenn der Träger (1) in die Öffnung (2) der Struktur (40) gesteckt ist.
  8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (5) und der entsprechende Bereich (7), denen der große Einsteckweg (gce) zugeordnet ist, in der eingesteckten Position einen Spielraum (e) bieten.
  9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (6) und der entsprechende Bereich (8), denen der kleine Einsteckweg (pce) zugeordnet ist, in der eingesteckten Position keinen Spielraum bieten.
  10. Gerät umfassend eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auch eine Komponente (30) aufweist, die von dem Träger (1) getragen wird, und daß die Komponente (30) eine Anschlußkomponente ist.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (5) und der entsprechende Bereich (7), denen der große Einsteckweg (gce) zugeordnet ist, höher im Gerät angeordnet sind als das Ende (6) und der entsprechende Bereich (8), denen der kleine Einsteckweg (pce) zugeordnet ist.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Blockierungselement (50) aufweist, das den Träger (1) blockiert, wenn dieser in die Öffnung (2) gesteckt ist.
  13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungselement (50) eine Ballastmasse (50) ist.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Geschirrspülmaschine ist und daß die Komponente (30) ein Elektroventil ist.
  15. Verfahren zum Montieren eines Trägers (1) an einer Struktur (40), wobei die Struktur (40) eine Öffnung (2) aufweist, die Bereiche (7 und 8) aufweist, die die Positionierung des Trägers (1) einer Komponente (30) auf dem Niveau der Öffnung (2) erlauben, wobei der Träger (1) einen Zwischenabschnitt (3) aufweist, der dazu bestimmt ist, eine Komponente (30) zu tragen, und welcher Enden (5 und 6) verbindet, die die Positionierung des Trägers (1) auf dem Niveau der Öffnung (2) erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Bereiche (7 und 8) jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben und wobei mindestens zwei entgegengesetzte Enden (5 und 6) jeweils eine Steckverbindungsform vom Typ männlich oder weiblich haben, wobei die beiden Enden (5 und 6) jeweils zu den beiden Bereichen (7 und 8) gehören, und daß ein Einsteckweg (gce, pce) die maximale Eindringtiefe eines Endes (5, 6) und des entsprechenden Bereichs (7, 8) darstellt, wobei das Verfahren die Abfolge der folgenden Schritte aufweist: 1) Neigen des Trägers (1) in bezug auf die Ebene der Öffnung (2); 2) erstes Einstecken von einem der beiden Enden (5) des Trägers (1) in den entsprechenden Bereich (7) der Öffnung (2), wobei das Ende (5) und der entsprechende Bereich (7) über einen großen Einsteckweg (gce) verbunden sind; 3) Wiederaufrichten des Trägers (1) in die Ebene der Öffnung (2); 4) zweites Einstecken des anderen Endes (6) des Trägers (1) in den entsprechenden Bereich (8) der Öffnung (2), wobei das Ende (6) und der entsprechende Bereich (8) über einen kleinen Einsteckweg (pce) verbunden sind; wobei der große Einsteckweg (gce) genügend groß ist, damit die Größe (L) des Trägers (1) minus den großen Einsteckweg (gce) kleiner ist als die Größe (h) der Öffnung (2), um das zweite Einstecken zu ermöglichen; wobei der kleine Einsteckweg (pce) genügend klein ist, damit die Größe (L) des Trägers (1) minus den kleinen Einsteckweg (pce) größer ist als die Größe (h) der Öffnung (2), damit die erste Einsteckung nach dem zweiten Einstecken mindestens teilweise gehalten bleibt.
  16. Verfahren zum Montieren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren am Ende der Abfolge von Schritten zusätzlich einen Blockierschritt aufweist, indem ein Blockierungselement (50) zur Blockierung des in die Öffnung (2) gesteckten Trägers (1) angebracht wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- (D1 und D2) oder Ausziehrichtungen der zwei entgegengesetzten Enden (5 und 6) in den entsprechenden gegenüberliegenden Bereichen (7 und 8) im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene der Öffnung (2) sind.
  18. Träger (1), der einen Zwischenbereich (3) aufweist, der dazu bestimmt ist, eine Komponente (30) zu tragen, und der Enden (5 und 6) verbindet, die die Positionierung des Trägers (1) auf dem Niveau einer Öffnung (2) ermöglichen, wobei mindestens zwei entgegengesetzte Enden (5 und 6) jeweils eine Steckverbindungsform haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (5 und 6) vom Typ weiblich sind, und dadurch, daß die Tiefen (p1 und p2) der zwei Enden (5 und 6) gleich einem großen Einsteckweg (gce) bzw. einem kleinen Einsteckweg (pce) des Trägers (1) in der Öffnung (2) sind, und daß der große Einsteckweg genügend groß ist, damit die Größe (L) des Trägers minus den großen Einsteckweg kleiner ist als die Größe (L) der Öffnung (2) und der kleine Einsteckweg (pce) genügend klein ist, damit die Größe (L) des Trägers (1) minus den kleinen Einsteckweg (pce) größer ist als die Größe (L) der Öffnung (2).
  19. Träger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckrichtungen (D1 und D2) der beiden entgegengesetzten Enden (5 und 6) im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene des Trägers (1) sind.
  20. Träger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus zwei Halbstücken (10 und 11) besteht, deren Verbindungsebene den Zwischenbereich (3) und jedes der Enden (5, 6) durchquert.
  21. Träger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus zwei Halbstücken (10 und 11) besteht, deren Verbindungsebene den Zwischenbereich (3) durchquert, ohne die Enden (5, 6) zu durchqueren.
  22. Träger nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich (3) des Trägers (1) eine einmündende Aufnahme (4) aufweist, die zum Tragen einer Komponente (30) bestimmt ist.
  23. Träger nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) im wesentlichen starr ist.
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