DE8529264U1 - Elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät - Google Patents

Elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät

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DE8529264U1
DE8529264U1 DE8529264U DE8529264U DE8529264U1 DE 8529264 U1 DE8529264 U1 DE 8529264U1 DE 8529264 U DE8529264 U DE 8529264U DE 8529264 U DE8529264 U DE 8529264U DE 8529264 U1 DE8529264 U1 DE 8529264U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valve Housings (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Diess.Akt.Z*: 5480/85
Firma Blomberg-Werke KG,. Voitastr.50, 4730 Ahlen
Elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes G'~:- rät, wie als Waschmaschine, Geschirrspülmaschine, o.dgl. ausgebildetes Haushaltsgerät, mit einem Magnetventil, welches an einer festen Gerätewand lösbar befestigt ist.
Bei bekannten derartigen Geräten wird das Magnetventil mit einem Einlaufstutzen in Richtung der Gerätewand
bewegt, bis der Einlaufstutzen durch eine Öffnung der Gerätewand hindurchgesteckt ist und das Magnetventil mit seiner Befestigungsvorrichtung an der Gerätewand anliegt. Nun lassen sich Befestigungsschrauben durch Bohrungen der Gerätewand hindurchstecken und in Gewindebohrungen der Befestigungsvorrichtung des Magnetventils einschrauben. Dabei muß das Magnetventil mit einer Hand" gehalten werden und die Schrauben müssen nacheinander mit der anderen Hand eingeschraubt und Γ) anschließend mit dem Schraubendreher festgezogen werden* Diese Vorgehensweise ist arbeitsaufwendig, weil die richtige Lage des Magnetschalters an der Gerätewand, in welcher die Bohrungen der Gerätewand und die Gewindebohrungen der Befestigungsvorrichtung fluGhten, erst gesucht werden muß. Nachteilig ist es auch, daß „ die Gewindebohrungen in der Befestigungsvorrichtung Und die Bohrungen in der Gerätewand vorher angebrächt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät „
zu schaffen, welches eine einfache und schnelle Befestigung des Magnetventils an der Gerätewand bei der ) Montage ermöglicht. Auf diese Weise soll der Arbeitsaufwand für die Montage verringert werden. Außerdem sollen die Vorarbeiten, um die Montage durchführen zu können, ebenfalls verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen das Magnetventil in einer Ringnut umgebenden und die Gerätewand im Bereich einer Ausnehmung hintergreifenden U-förmigen Befestigungsbügel gelöst. Ein solcher Be- | festigungsbügel kann mit seinen erforderlichen Merkmalen ein einstückiger Massenartikel aus einem
preiswertem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, sein. Er läßt sich problemlos auf die Ringnut des Magnetventils stecken, wonach das Magnetventil mit dem Bügel in die Ausnehmung der Gerätewand geführt und durch geringfügiges Verschieben des Befestigungsbügels in einfacher Weise dort befestigt wird.
Bevorzugt ist die Ringnut an der äußeren Oberfläche eines die Ausnehmung der Gerätewand durchdringenden f\ EinlaufStutzens des Magnetventils ausgebildet. Da
durch läßt sich beim Heranführen des Magnetventils an die Gerätewand das äußere Ende des EinlaufStutzens des Magnetventils durch die Ausnehmung hindurchstecken, so daß sich dieses an der Außenseite des Gerätes befindet und für den Wasseranschluß zur Verfügung steht.
Bevorzugte AusFührungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale j sondern auch auf deren Kombination.
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Il III
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben-. Es zeigen:
l eine perspektivische Ansicht eines Magnetventils mit einem Einlaufstutzen ΐϊπυ uFsi AuslaufStUtZSH3 sowie iüit drei elektromagnetischen Schaltein-
f*. richtungen, die jeweils den Auslauf"
stutzen zugeordnet sind]
Fig.2 einen Schnitt gemäß Linie II-II durch den an der Gerätewand befestigten Einlaufstutzen der Fig.i;
Fig.3 einen solchen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig.Ij
Fig* 4 eine perspektivische Ansicht einer
Gerätewand im Bereich einer Ausnehmungj
(') Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Be
festigungsbügels;
Fig.6 eine Ansicht des EinlaufStutzens mit einer daran ausgebildeten Ringnut.
Das erfindungsgemäße Gerät enthält ein Magnetventil 10, welches sich in einfacher Weise an einer Gerätewand 11 einer Haushaltsmaschine, beispielsweise einer Waschmaschine, befestigen lassen soll. Dabei soll ein
Einlaufstutzen 12 des Magnetventils 10 sich außerhalb der Gerätewand 11 befinden, während drei parallele Auslaufstutzen 13 innerhalb des Gerätes, also auf der Innenseite der Gerätewand 11, angeordnet sind und bei Anordnung in einer Waschmaschine zu den Waschmittelbehältern für die Vorwäsche, für die Hauptwäsche und für das Weichspülen führen können. Für jeden Auslaufstutzen 13 weist das Magnetventil 10 eine elektromagnetische Schalteinrichtung 14 mit elektrischen Anschlußklemmen 15 auf.
Die 3erätewand 11, ar. der das Magentventil lö zu befestigen ist, ist mit; einer etwa rechteckförmigen Ausnehmung 16 versehen, bei der an einer kurzen Rechteckseite ein Kreisbogen 17 für die Anlage des Einlaufstutzens 12 während der Montage und an der dazu parallelen Rechteckoeite eine ausgeformte Aufla?elasche 18 vorgesehen ist, die zur Innenseite des Geräts geneigt ist.
Zur Befestigung des Magnetventils 10 an der Gerätewand 11 im Bereich der Ausnehmung 16 ist ein U-förmiger Befestigungsbüpel 19 vorgesehen. Dieser kann aus einem preiswerten Werkstoff, beispielsweise Kunststo,T, bestehen und ein Massenartikel sein. Innerhalb des Gteges und der beiier. U-Cchenkel weist der Befestigungsbügel eine Stützwand ^O 3uf, die durch eine kreisbogenförrnip-e Ausnehmung nach innen begrenzt 5 st. Diese Stützwand Z1O ist für den Eingriff in einer Ringnut ?1 des Kir.l aufstutzens \? vorgesehen. Daher hat sie eine Wqndiick'·, die der M : der Ringnut ?A entsprichtj während der Durchmesser der kreisbogenförmigen Ausnehmung dem Durchmesser des Grundes der Ringnut
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21 entspricht. Der Kreisbogen der Ausnehmung ist größer als 18O°, beispielsweise etwa 270°, und zu den freien Schenkelenden des Befestigungsbügels 19 hin geöffnet. Hier geht die Stützwand 20 in an den freien Enden des Befestigungsbügels 19 ausgebildeten Stützzungen 22 über, die für die einseitige Anlage an der Auflagelasche 18 der Gerätewand 11 vorgesehen sind.
An seiner Außenseite weist der Befestigungsbügel 19 an seinem U-Steg eine geradlinige Anlagefläche 23 auf, die im eingebauten Zustand zur Innenseite des Gerätes gerichtet ist. An den beiden U-3chenkeln sind an der Außenseite Anlageflächen 24 ausgebildet, die zur Außenseite des Gerätes im eingebauten Zustand weisen. Außerdem weist der Befestigungsbügel 19 an den Außenseiten seiner Schenkel und seines Steges zu den Anlageflächen 23 und 24 rechtwinklig angeordnete weitere Anlageflächen 25 auf. Alle Anlageflächen sind für die Anlage an der Gerätewand 11 im Bereich der Ausnehmung 16 vorgesehen.
Die Ringnut 21 des Einlaufstutzens 12 wird zur Innenseite des Gerätes hin von einem kreisförmigen Ring 2*i und in Richtung der Außenseite des Gerätes von einem rechteckigen oder quadratischen Flansch 27 begrenzt. An diesem liegt die Stützwand 20 des Befestipungsbügels 19 an, wenn der Befestigungsbügel 19 auf die Ringnut 21 gesteckt ist. Labei verhindert die U-förmige Form des Befestipungsbügels 19 dessen Verdrehung gegenüber dem KinlauTstutzen 1 Γ.
Die Befestigung des Magnetventils 10 an der Gerätewand 11 erfolgt nun dadurch, daß zunächst der Be-
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festigungsbügel I9 auf die Ringnut 21 des Einläufig Stutzens 12 gesteckt wird. Da der Kreisbogen der Ausf nehmung der Stützwand 20 größer als l80° ist, federn die U-Schenkel des Befestigungsbügels IJ beim Aufstecken auseinander, bis uie Stützzungen 22 den Durchmesser des Grundes der Ringnut 21 passiert haben. Danach federn die U-Sohenkel zurück, so daß sich ein fester Sitz des Befestigungsbügels I9 an dem Einlaufstutzen 12 ergibt. Nun kann das so vorbereitete Mag-(Λ netventil 10 an die Gerätewand 11 herangeführt werden,
bis das Ende des Einlaufstutzens 12 durch die Ausnehmung 16 der Gerätewand 11 hindurch^esteckt ist.
Der Einlaufstutzen 12 wird zur Anlage innerhalb des
durch Kreisbogens 17 der Gerätewand 11 gebx-acht una/gering-
fügiges Verdrehen des Magnetventils 10 um die Achse des Einlaufscutzens 12 gelangt bei gleichzeitigem Andrücken an die Gerätewand 11 zunächst die eine Stützzunge 22 auf die Auflagelasche 18 und durch weiteres Verdrehen in der anderen Richtung auch die zwe.'.te Stützzunge 22 dorthin. Nun wird das Magnetventil an der Gerätewand 11 in Richtung der Auflagelasche 18 gedrückt, so daß der Befestigungsbügel I9 mit seinen äußerer. Umrissen und die Ausnehmung 16 der Gerätewand 11 mit ihren Umrissen zur Leckur.g kommen. Der Bei'estigungsbügel 19 kann nun vollständig in die Ausnehmung lf< hineingedrückt werden. Dabei liegen die Stützzungen 22 an der Außenseite der Auflagelasche 18 und die Anlageflächen 2^4 an der Innenseite der Gerätewand 11 längs der langen Rechteckseiten ar.. Nun braucht das Magnetventil 10 an der Gerätewand 11 nur noch in Hichtunpder Kechteckseite mit oem Kreisbogen Iy verschoben zu werden^ wobei die Anlagefläche 23 des U-Stegs des Befestigungsbügels 19 in eine Anlagestellung
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längs der den Kreisbogen 17 enthaltenden kurzen Rechteckseite der Ausnehmung 16 gelangt. Die Montage des Magnetventils 10 an der Gerätewand 11 ist damit in einfacher Weise vollendet.
Ein evtl. erforderliches Lösen des Magnetventils von der Gerätewand 11 läßt sich in ebenso einfacher Weise durchführen, wobei die Verschiebe- und bewegungen in ur.gekehrter Reihenfolge durchgeführt "\ werden.

Claims (1)

  1. A
    Schut zansprüche
    1. Elektrisch angetriebenes Gerät, wie als Waschmaschine, Geschirrspülmaschine, o.dgl. ausgebildetes Haushaltsgerät j mit einem Magnetventil, welches an einer festen Gerätewand lösbar befestigt ist, gekennzeichnet durch einen das
    {) Magnetventil (10) in einer Ringnut (21) umge
    benden und die Gerätewand (11) im Bereich einer Ausnehmung (16) hintergreif er. den U-förmigen Befestigungsbügel (19).
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (21) an der äußeren Oberfläche (Mantelfläche)eines die Ausnehmung (16) der Gerätewand (11) durchdringenden EinlaufStutzens (12) des Magnetventils (10) ausgebildet ist,
    3· Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) der Gerätewand (11) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, wobei die Ringnut (21) an ihrer in Bezug auf das Magnetventil (10) äußeren Seite von einem der Ausnehmung (I' ) entsprechenden rechteckigen Flansch (27) begrenzt ist.
    k. Gerät nach der. Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß aer Befestigungsbügel (19) eine der Ausnehmung (16) entsprechende äußere Rechteckforin aufweist, wooei an seinen beiden U-Schenkeln nach außen gewandte Anlageflächen
    »I ■ I I ■
    (24) und an seinem U-Steg eine nach innen gewaridte Anlagefläche (23) für die Gerätewand (11) angeordnet sind.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (19) eine der Ringnut (21) des EinlaufStutzens (12) entsprechende innere Kreisform aufweist, Vielehe an einer Stützwand (20) mit einer der Breite
    "Λ der Ringnut (21) entsprechenden Wandstärke aus
    gebildet ist.
    6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Schenkel des Befestigungsbügels (19) Stützzungen (22) ausgebildet sind, welche an einer aus der Gerätewand (11) ausgeformten Auflagelasche (18) abgestützt sind.
    7· Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (19) mit federnd zusammendrückbaren Schenkeln aus-) geführt ist.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, uaß 1er Befestigungsbügel als einatückiges Kunststoff te?. 1 ausgeführt ist.
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