DE10009196C2 - Trainingsgerät für Sportübungen - Google Patents

Trainingsgerät für Sportübungen

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/02High-jumping posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like
    • A63K3/043Athletics hurdles

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät für Sportübungen mit mehreren Bauelementen, wobei die Bauelemente Stützelemente und Steckteile sind.
Ein derartiges Trainingsgerät ist durch die DE 43 22 756 A1 bekannt. Bei diesem Trainingsgerät handelt es sich um eine Leichtathletikhürde aus einem Rohrgestell mit einem waagrechten Fußteil als Stützelement und einem vertikal verlaufenden Standteil, welches zweiteilig ausgebildet und über Steckteile in der Höhe verstellbar ist. Am oberen Ende des Standteils ist eine Querlatte befestigt. Um Verletzungen zu vermeiden, sind in den Bereichen der Ecken der Hürde Polster aus Schaumstoff angeordnet. Nachteiligerweise können jedoch immer noch Verletzungen auftreten, beispielsweise, wenn der Läufer die Querlatte der bekannten Hürde trifft.
Durch die DE-AS 27 11 104 ist eine Turn- und Spielvorrichtung aus zusammensetz­ baren quaderförmigen Kästen bekannt, welche mittels Steckteilen verbindbar sind, die in Stecköffnungen der Kästen eingesetzt werden. Bei jedem Kasten handelt es sich um einen geschlossenen Hohlkörper aus Kunststoff. Die Kästen weisen eine große Stabilität auf und können mit Reckstangen zusammen als Reck oder mit Kletterstangen versehen zum Spielen verwendet werden.
Weiterhin ist ein Turngerät mit mehreren Bauelementen durch die DE-PS 864 814 und eine höhenverstellbare Hürde mit mehreren Bauelementen durch die WO 91/12 053 A1 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, das Trainingsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß keine Verletzungsgefahr mehr besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Trainingsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Da bei dem erfindungsgemäßen Gerät der Schaumstoff ein sehr weiches und elastisches Material ist, wird die Verletzungsgefahr sehr stark verringert. Da, weiterhin das Trainingsgerät insgesamt aus vielen Bauelementen aufgebaut ist, welche sich bei Berührung durch den Sportler voneinander lösen, wird die Verletzungsgefahr zusätzlich verringert.
Weiterhin wird ein einfacher und schneller Aufbau des Gerätes beim Training erreicht, da jedes Stützelement eine Ausnehmung zum Einsetzen eines Bausteines aufweist. Beim Aufbau werden beispielsweise zwei Stützelemente auf dem Boden angeordnet, und in die jeweiligen Ausnehmungen der Stützelemente ein Baustein eingesetzt. Somit ist bereits eine niedrige Hürde gebildet. Durch Auflegen weiterer Bausteine, welche mit den Steckteilen lösbar verbindbar sind, kann die Hürdenhöhe nach oben hin vergrößert werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil zu den bekannten Hürden, bei welchen bei Änderung der Hürdenhöhe jede Hürde durch eine andere ausgetauscht werden muß. Da die Bausteine quaderförmig sind, ist zweckmäßigerweise die Ausnehmung U-förmig ausgebildet.
Damit der Baustein in dem Stützelement sicher gehalten wird, sieht eine Ausbildung der Erfindung vor, daß am Boden der Ausnehmung eine Bohrung zur Aufnahme eines Steckteils vorgesehen ist. Durch das Steckteil ist das Stützelement und der Baustein lösbar verbunden und der Baustein kann insbesondere in einer Richtung quer zur Sprungrichtung des Sportlers nicht mehr verschoben werden.
Damit das Stützelement, welches in Laufrichtung des Sportlers liegt, keine Behinderung des Sportlers darstellt, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß jedes Stützelement eine abgeschrägte Vorderseite und eine abgeschrägte Rückseite aufweist. Das Stützelement kann zum Stützen aller denkbaren Sportgeräte dienen. Vorteilhafterweise ist das Stützelement ein Hürdenfuß. Ist das Sportgerät eine Hürde, dann sind mehrere Bausteine zweckmäßigerweise übereinander zu einer Hürde angeordnet, wobei der unterste Baustein von zwei Hürdenfüßen gestützt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Bausteine durch einstückig ausgebildete Steckteile verbindbar sind, wobei jedes Steckteil rollenförmig ausgebildet ist und eine ringförmige Verdickung aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird nun zur Verbindung zweier oder mehrerer Bausteine immer das gleich ausgebildete Steckteil verwendet. Damit ist die Anzahl der unterschiedlichen Bauelemente reduziert. Durch die rollenförmige Ausbildung kann das Steckteil in die jeweiligen Bohrungen der zwei zu verbindenden Bausteine eingeschoben werden. Damit das Steckteil nicht vollständig in eine Bohrung hineinrutschen kann, ist die ringförmige Verdickung vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als ein Durchmesser der Bohrung. Die Breite der Verdickung kann unterschiedlich groß sein und bei kleinen Breiten die Form einer Ringscheibe und bei großen Breiten die Form eines Hohlzylinders haben. Hierdurch wird der Abstand von zwei verbundenen Bausteinen festgelegt. Ist die Verdickung eine Ringscheibe, so liegen die Bausteine mit ihren Seitenflächen aneinander. Ist die Verdickung eher zylinderförmig, so haben die verbundenen Bausteine einen gewissen Abstand zueinander.
Damit beide Enden des Steckteils gleichweit in die Bausteine hineinragen und eine zuverlässige Verbindung geschaffen wird, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, das die ringförmige Verdickung in der Mitte des Steckteils angeordnet ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Radius der ringförmigen Verdickung bis zur Mitte eines Abstandes zwischen zwei Bohrungen. Hierdurch wird das Anbringen von Steckteilen in benachbarten Bohrungen ermöglicht, da die ringförmigen Verdickungen sich nicht gegenseitig behindern oder überlappen. Zusätzlich ist die Auflagefläche der ringförmigen Verdickung so ausreichend, daß das Steckteil nicht mit der Verdickung in die Bohrung hineingedrückt werden kann. Da der Baustein aus einem weichen Schaumstoff besteht, wäre ein Hineindrücken des Steckteils in die Bohrung bei zu geringem Durchmesser der Verdickung denkbar.
Damit das Steckteil ohne großen Widerstand in die Bohrung eingeführt werden kann, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß jedes der beiden Enden des Steckteils abgeschrägt ist. Zur Gewichts- und Materialersparnis ist jedes Steckteil vorzugsweise als Hülse oder Hohlprofil ausgebildet. Insbesondere ist jedes Steckteil einstückig als Spritzgußteil ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Vorteilhafterweise ist die Länge des Steckteils etwa viermal so groß wie der Durchmesser einer Bohrung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Hürde,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Hürdenfußes,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Steckteil und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Bausteins.
Bei dem in der Zeichnung dargestellt Trainingsgerät handelt es sich um eine Hürde. Das Gerät besteht aus drei Bausteinen 1, zwei Stützelementen 2 und insgesamt sechs Steckteilen 3. Jedes Stützelement 2 bildet einen Hürdenfuß. Die Bausteine 1 weisen Bohrungen 4 auf, in welche die Steckteile 3 zum lösbaren Verbinden der Bausteine einsetzbar sind. Jedes Stützelement 2 weist etwa in seiner Mitte eine nach oben offene U-förmige Ausnehmung 5 auf. Am Boden der Ausnehmung 5 ist eine Bohrung 7 vorgesehen, welche ein Steckteil 3 aufnehmen kann. Jedes Stützelement 2 weist eine abgeschrägte Vorderseite 8 und eine abgeschrägte Rückseite 6 auf. Die Bausteine 1 und die Stützelemente 2 bestehen aus einem weichen elastischen Schaumstoff. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr beim Training mit dem Gerät vermieden.
Beim Aufbau des Geräts werden zuerst zwei Stützelemente 2 auf den Boden gesetzt. Dann wird je ein Steckteil 3 in die Bohrung 7 jedes Stützelementes 2, eingesetzt. Anschließend wird ein Baustein 1 in die U-förmige Ausnehmung 5 des Stützelementes 2 eingesetzt, wobei die Steckteile 3 in die Bohrungen 4 des Bausteins 1 eindringen und damit eine lösbare Verbindung des Bausteins 1 mit dem Stützelement 2 schaffen. Zur Vergrößerung der Hürdenhöhe wird dann ein weiterer Baustein 1 wiederum mit Steckteilen 3 mit dem unteren Baustein 1 lösbar verbunden. Weitere Bausteine 1 können in dieser Weise auf den jeweils unteren Baustein aufgesetzt werden, bis die erforderliche Höhe erreicht ist.
Das in Fig. 4 dargestellte Steckteil 3 ist einstückig und hülsenförmig oder rollenförmig ausgebildet und weist einen ersten Rollenabschnitt 9 mit einem Endbereich 10 und einen zweiten Rollenabschnitt 11 mit einem Endbereich 12 auf. Die Endbereiche 10 und 12 sind zur besseren Einführung in die Bohrungen 4 abgeschrägt. Beide Rollenabschnitte 9 und 11 sind gleich lang und innen hohl. Zwischen den beiden Rollenabschnitten 9 und 11 ist eine ringförmige Verdickung 13 vorgesehen. Der Durchmesser der Verdickung 13 entspricht der Hälfte des Abstandes zwischen den beiden Mittelpunkten zweier Bohrungen 4. Die Breite der Verdickung ist mit 2 mm sehr schmal gegenüber einer Gesamtlänge des Steckteils 3 von 60 mm. Der Durchmesser der Rollenabschnitte 9 und 11 ist etwas größer als der Durchmesser der Bohrung 4. Hierdurch werden die Rollenabschnitte 9 und 11 bei eingeschobenem Steckteil 3 in die Bohrungen 4 von dem umgebenden Schaumstoff fest umschlossen und gehalten, sodaß ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckteils 3 aus den Bohrungen 4 vermieden wird. Das. Steckteil 3 besteht aus Kunststoff und wird als Spritzgußteil hergestellt. Zur Gewichts- und Materialersparnis ist das Steckteil 3 innen vollständig hohl.
Zur Verbindung zweier übereinander angeordneter Bausteine 1 wird in die Bohrung 4 des unteren Baustein 1 das Steckteil 3 mit dem Rollenabschnitt 9 soweit eingeschoben, bis die Verdickung 13 an der Seitenwand des Bausteins 1 anliegt. In gleicher Weise können weitere Steckteile 3 in weitere Bohrungen 4 des Bausteins 1 eingeschoben werden. Dann wird ein zweiter Baustein 1 so auf das Steckteil aufgesteckt, daß der Rollenabschnitt 11 in die Bohrungen 4 des zweiten Bausteins 1 eingeschoben wird, bis ebenfalls die Verdickung 13 an der Seitenwand des zweiten Bausteins anliegt. Auf diese Weise können unterschiedliche hohe Hürden aufgebaut werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten quaderförmigen Baustein 1 sind in den beiden, Seitenwänden durchgehende Bohrungen 4 angebracht, wobei jede Bohrung 4 von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand mit einem konstanten Bohrungsdurchmesser verläuft. Die Bohrungen 4 verlaufen senkrecht zu den Seitenwänden. Es sind drei Reihen von Bohrungen 4 vorgesehen, welche in Richtung der Längserstreckung 14 gesehen untereinander angeordnet sind. In jeder Reihe sind in Richtung der Längserstreckung 14 gesehen 25 Bohrungen 4 nebeneinander angeordnet. Damit ergibt sich eine gitterartige Anordnung der Bohrungen 4 untereinander und nebeneinander, wodurch eine sehr leichter Baustein erzielt wird, welcher keine Verletzungen verursacht. Der Baustein 1 weist eine Länge von 50 cm, eine Breite von 15 cm und eine Höhe von 9 cm auf. Er besteht ebenso wie die Stützteile 2 aus einem vernetzten Polyolephinschaum.
Im Gegensatz zu den bekannten Trainingsgeräten besteht bei dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät keine Verletzungsgefahr beim Trainieren, da die einzelnen Bauelemente aus Schaumstoff sind.

Claims (14)

1. Trainingsgerät für Sportübungen mit mehreren Bauelementen, wobei die Bauelemente Stützelemente und Steckteile sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente weiterhin quaderförmige Bausteine (1) sind und die Stützelemente (2) zum Abstützen der Bausteine (1) und die Steckteile (3) zum lösbaren Verbinden der Bausteine (1) vorgesehen sind, wobei die Bausteine (1) und die Stützelemente (2) aus Schaumstoff sind und jedes Stützelement (2) eine Ausnehmung (5) zum Einsetzen eines Bausteins (1) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) U-förmig ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Ausnehmung (5) eine Bohrung (7) zur Aufnahme eines Steckteils (3) vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (2) eine abgeschrägte Vorderseite (8) und eine abgeschrägte Rückseite (6) aufweist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (2) ein Hürdenfuß ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bausteine (1) übereinander zu einer Hürde angeordnet sind, wobei der unterste Baustein von zwei Hürdenfüßen gestützt wird.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein (1) Bohrungen (4) aufweist, über welche die Bausteine (1) durch die einstückig ausgebildeten Steckteile (3) verbindbar sind, wobei jedes Steckteil (3) rollenförmig ausgebildet ist und eine ringförmige Verdickung (13) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Verdickung (13) in der Mitte des Steckteils (3) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der ringförmigen Verdickung (13) sich bis zur Mitte des Abstandes zwischen zwei Bohrungen (4) erstreckt.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jedes der beiden Enden (10, 12) jedes Steckteils (3) abgeschrägt ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckteil (3) als Hohlprofil ausgebildet ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckteil (3) einstückig als Spritzgußteil ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) jedes Bausteins (1) in mehreren Reihen nebeneinander und untereinander angeordnet sind.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
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