CH673859A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschrankung aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rahmenelementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Abschrankungen aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rahmenelementen aus einer Anzahl gleicher oder angepasster Einzelglieder aufzubauenden, die an ihren vertikalen Längenbegrenzungen mit Hakeneinhängevorrichtungen versehen sind. Solche nach dem Prinzip der Zapfen-Ösen-Verbindung gestalteten Einhängevorrichtungen setzen meistens selbststehende Einzelglieder voraus, d.h. solche, die in ihrer Grundausstattung mit einstückig angeformten Fusselementen versehen sind. Beispiele davon sind Strassen-, Gelände- und Raumabgrenzungen. Nachteilig bei solchen Abschrankungen ist, dass die Fusselemente ein platzsparendes Stapeln für Transport und Lagerung der Rahmen behindern und auch fur die Handhabung unpraktisch sind. Nicht verwendbar sind sie vielfach dort, wo wahlweise spätere Durchgänge oder verschliessbare Türöffnungen vorzusehen sind. Andere Abschrankungen dieser Art sind solche, die z. B. in der Art von Paravents in Verkaufsräumen zur zeitlich begrenzten Raumunterteilung oder zur Abgrenzung von temporären mobilen Kassenbereichen eingesetzt werden sollen. Hier werden rasch veränderbare Abschrankungskonfigurationen, in welchen wahlweise 5 Felder mit Wandelementen, Gitterbespannung, Pendeltüren oder Auslegerträgern usw. permanent oder leicht auswechselbar verwendbar sind, bevorzugt. Bei solchen Abschrankungen ist es wichtig, dass insbesondere die Verbindungsglieder eine rasche Auswechselung oder Bereitstellung von speziellen Rahmenele-io menten begünstigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Abschrankung aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rahmenelementen vorzuschlagen, die mit trennbaren Scharniergliedern so ausgerüstet sind, dass einzelne Rahmenelemente 15 davon ausgewechselt werden können, ohne die übrigen Elemente zu verschieben oder an eine neue Abschrankungskonfiguration anzupassen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale aus dem Patentanspruch 1 definiert. Ausfuhrungsfor-20 men davon gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. la, lb eine erste Ausfuhrungsform der erfmdungsgemäs-sen Abschrankung in Seiten- und Grundrissdarstellung, 25 Fig. 2a, 2b eine zweite Ausfuhrungsform der erfindungsge-mässen Abschrankung in Seiten- und Grundrissdarstellung,
Fig. 3a, 3b das Verbindungsscharnier in Grundriss- und in Rückseitenansicht,
Fig. 4a, 4b das gleiche Scharnier wie in Fig. 3a, 3b in ausge-30 kuppeltem Zustand, und Fig. 5 eines der Scharnierteile mit einem darin unverlierbar gehaltenen Kupplungsstück, von der Rückseite gesehen.
In den Fig. la, lb und 2a, 2b sind Ausschnitte von Abschrankungen gezeigt, in welchen Rahmenelemente 1,1', 1" und 2,2' 35 und 2" mit schematisch dargestellten trennbaren Scharniergliedern 3 miteinander lösbar gekuppelt sind. Die Rahmenelemente können wie gezeigt unterschiedlich gestaltet sein und beispiels-weise mit oder ohne demontierbare Fussstützen 4 in der Abschrankung verwendet werden. Ferner können die Rahmenele-40 mente mit die Räche innerhalb von Rahmenumfassungen 5 teilweise oder ganz deckenden Flächendeckgliedern 6 oder (nicht gezeigten) Gitter- oder Maschenfullgliedern versehen sein. Die demontierbaren Fussstützen 4 können die Standfestigkeit der Rahmenelemente erhöhende Stützplatten 7 aufweisen, welche 45 gegebenenfalls zur Verschraubung auf dem Fussboden verbreitet sind. Keine Fussstützen 4 aufweisende Rahmenfelder 2", die als Türelemente gestaltet sind, können mit Rollen 8 versehen sein, durch die das bezügliche Türelement auf dem Fussboden 10 abgestützt ist. Rahmenelemente dieser Art können beliebig aus einer 50 seriellen Anreihung unterschiedlicher Einzelelemente herausgenommen und durch andere gleichbreite Elemente ersetzt werden. Das Rahmenelement 2' der Abschrankung, welches benachbart einer Wand 9 als Endelement zu stehen kommt, kann sowohl als feststehendes Element als auch als Türelement gestaltet sein. 55 Der Aufbau der Rahmenelemente zu einer mehrgliedrigen erfindungsgemässen Abschrankung erfolgt wie erwähnt durch Ankupplung der Einzelelemente mittels den Scharniergliedern 3. Ein Ausfuhrungsbeispiel für ein solches Scharnierglied zeigen die Fig. 3,4 und 5. Das Scharnierglied 3 enthält ein Riegel teil 11 und 60 ein Gabelteil 12, die durch ein im Gabelteil 12 längsverschiebbar gelagertes Kupplungsteil 13 gegeneinander verschwenkbar und lösbar miteinander verbunden sind. Jedes Rahmenelement 1,1', 1" und 2,2', 2" enthält an den (seitlichen) Vertikalabschnitten der Rahmenumfassung in korrespondierenden Höhenlagen je zwei 65 paarweise Scharnierteile 11, 12, d.h. vom Betrachter aus gesehen jeweils zwei Riegelteile 11 auf der einen Seite des Rahmenelementes und zwei Gabelteile 12 auf dessen andern Seite. Beim Aufbau der erfindungsgemässen Abschrankung stehen somit den beiden
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Riegelteilen 11 eines Rahmenelementes zwei (komplementäre) Gabelteile 12 des benachbarten Rahmenelementes gegenüber.
Bei der Gestaltung der Scharnierglieder 3 nach den Fig. 3,4 und 5 ist man von Vertikalabschnitten der Rahmenumfassungen ausgegangen, die aus Rohrabschnitten 15 von etwa 30 mm Durchmesser bestehen. Andere Profilformen und Dimensionen sind ebenfalls möglich. Diese Rohrabschnitte 15 sind an den Stellen, wo die Scharnierteile 11 und 12 anzubringen sind, mit Verankerungsmitteln versehen. Im gezeigten Beispiel sind dies in die Rohrwand gestanzte radiale Nuten 14, von welchen jeweils zwei rechtwinklig so zueinander stehende notwendig sind, dass die eine Nute 14 in der Rahmenebene (Achse x-x in Fig. 3a), die andere senkrecht dazu steht. Um die Verfügbarkeit der Rohrabschnitte 15 zu optimieren, werden vorzugsweise zwei senkrecht zueinander stehende Nutenpaare 14, 14 in die Rohrwand gestanzt, wobei die nicht vom Scharnierglied gelegten Nuten anderen Aufgaben zugeordnet werden können. Beispielsweise könnte die in Fig. 4a mit 14' bezeichnete Nute fur die Aufnahme einer Traglasche 16 zur Halterung eines Flächendeckgliedes 6, und die mit 14" bezeichnete Nute für die Aufnahme einer schematisch angedeuteten Auslegeranordnung 17 verwendet werden.
Gemäss den Fig. 3,4 und 5 bestehen die Scharnierteile 11, 12 jeweils aus einem Montageblock 11', 12', an welchen jeweils ein Rigelbacken 11" bzw. zwei Gabelbacken 12" angeformt sind. Zwischen den beiden Gabelbacken 12" ist eine Ausnehmung 18 ausgespart, die zur Aufnahme des Riegelbackens 11" bestimmt ist. Sowohl der Riegelbacken 11" als auch die Gabelbacken 12" enthalten eine Durchgangsbohrung 19 bzw. 20 zur Aufnahme des bereits erwähnten Kupplungsteils 13. Jeder Montageblock 11', 12' besitzt eine auf die Oberfläche des Rohrabschnittes 15 abgestimmte Passzone 21,22, an deren «äusserem» Ende jeweils eine Passnase 21', 22' für den Eingriff des Montageblocks 11', 12' in die bezügliche Nute 14 angeformt ist (Fig. 4a). Zur Verankerung der Scharnierteile 11,12 bzw. deren Montageblöcke 11', 12' am zugeordneten Rohrabschnitt 15 ist jedem Scharnierteil 11, 12 eine Sperrlasche 24 bzw. 25 beigeordnet, deren Gestaltung jeweils auf einen auf den Grundriss der Riegelbacken 11" bzw. der Gabelbacken 12" abgestimmten Montageabschnitt 24' bzw. 25' und einer Sperrnase 24", 25" ausgerichtet ist, wobei letztere im wesentlichen der Passnase 21', 22' am Montageblock 11', 12' entsprechend und für den Eingriff der Sperrlasche in die bezügliche 5 Nute 14 am Rohrabschnitt 15 bestimmt sind. Jede Sperrlasche 24 bzw. 25 ist mittels Schrauben 26 auf dem bezüglichen Scharnierteil festziehbar und wird nach dem Einschieben der Sperrnase 24" bzw. 25" in die zugeordnete Nute 14 mit dem bezüglichen Scharnierteil verschraubt. Durch den Eingriff der Passna-10 sen 21', 22' und der Sperrnasen 24", 25" in zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Nuten 14 am Rohrabschnitt 15 resultiert eine genau ausgerichtete, rüttelsichere Montage der Scharnierteile 11, 12 an seinem Träger (Rohrabschnitt 15).
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Ankupplung der Scharnier-15 teile 11,12 nach deren Zusammenfügen durch Einschieben des Kupplungsteils 13 so, dass es dabei die Bohrungen 19,20 Riegelteil 11 und im Gabelteil 12 durchsetzt. In Fig. 5 ist das ohne Sperrlasche 25 (Fig. 4a, b) gezeigte Gabelteil 12 mit in ausgezogener Stellung gezeigtem Kupplungsteil 13 dargestellt. Letzterer ist 20 als u-förmig gebogener Bolzen gestaltet, wobei seine Schenkel 13', 13" in einer Führungsbohrung 27 und in der Durchgangsbohrung 20 gleitbar gelagert sind. Die Schenkellängen sind so auf die Scharnierteilbreite abgestimmt, dass im eingeschobenen Zustand des Kupplungsteils 13 nur der Biegebereich 13' " davon 25 über den Gabelteil 12 herausragt. Um den Kupplungsteil 13 unverlierbar am Gabelteil 12 fest zu halten, ist er mit einem Sicherungsbolzen 28 versehen, der in einer gegen die Passzone 22 am Gabelteil 12 hin offenen Langlochnute 29 mit dem Schenkel 13' bewegbar ist.
30 Es versteht sich, dass das Scharnierglied 3 bzw. dessen Scharnierteile: Riegelteil 11 und Gabelteil 12 auch anders als gezeigt geformt sein können. Wesentlich ist, dass ihre gegenseitige Ver-schwenkbarkeit auf die bei der Abschrankung zu erzielenden Eckwinkel ausgerichtet ist, und ihre Befestigung am Rahmenelement 35 bzw. an deren Rahmenumfassung mit Mitteln erfolgen kann, die keine vorspringenden Partien an der Rahmenumfassung erforderlich machen.
G
2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abschrankung aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rahmenelementen (I, Y, 1"; 2,2', 2") mit einer die Rahmenabmessungen festlegenden Rahmenumfassung und an seitlichen Vertikalabschnitten (15) davon angeordneten trennbaren Scharniergliedern aus einem Riegelteil (11), einem Gabelteil (12) und einem den Riegelteil und den Gabelteil miteinander verbindenden ausziehbaren Kupplungsteil (13), dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Vertikalabschnitte (15) der Rahmenumfassung mit in deren Begrenzungswand angeordneten Befestigungsmitteln (14) zur Steckbefestigung der Riegelteile (11) und der Gabelteile (12) der Scharnierglieder (3) versehen sind, und dass die Scharnierglieder in die genannten Befestigungsmittel (14) eingreifende Halteeinrichtungen (21', 22', 24", 25") aufweisen.
2. Abschrankung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel am Vertikalabschnitt (15) der Rahmenumfassung längslaufende rechtwinklig zueinander stehende Einstecknuten (14) sind, und dass die Halteeinrichtungen an den Scharniergliedern aus einer Passnase (21', 22'), die über eine zur Oberfläche des Vertikalabschnittes (15) komplementäre Passzone (21,22) hinausreicht, und einer rechtwinklig zu dieser Passnase stehenden Sperrlasche (24,25) bestehen, deren Vorderteil als in eine Einstecknute (14) eingreifende Sperrnase (24", 25"), und deren Hinterteil als ein auf den Scharniergliedern aufgeschraubter Montageabschnitt (24', 25') gestaltet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Abschrankung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil (13) als u-förmig gebogenes Bolzenelement mit zwei gleichlangen Schenkeln (13', 13") gestaltet ist, dass der eine Schenkel (13') in einer Führungsbohrung (27) des Gabelteils (12) längsbeweglich gelagert ist, durch einen Sicherungsbolzen (28) in dieser Bohrung (27) begrenzt beweglich gehalten und gegen Austreten aus der Führungsbohrung (27) gesichert ist, und dass der andere Schenkel (13") dazu bestimmt ist, bei geschlossenen Scharniergliedern die Durchgangsbohrungen (19,20) beider Scharnierglieder zu durchsetzen.
4. Abschrankung nach Anspruch 2 oder 3, wobei zumindest die beiden seitlichen Vertikalabschnitte der Rahmenumfassung Rundrohrabschnitte (15) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecknuten (14) in jedem Vertikalabschnitt in zwei voneinander gleich distanzierten Sätzen zu je vier Langlochschlitzen gleich-mässig auf dem Rohrumfang verteilt angebracht sind, wobei sich zwei einander diametral gegenüberliegende Langlochschlitze auf der Mittenebene (Achse x-x) des Rahmenelementes befinden, und die beiden andern in seiner senkrecht dazu stehenden, durch das Rohizentrum verlaufenden Ebene angeordnet sind.
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