DE19751159A1 - Sockel zur Befestigung eines Profilstabs - Google Patents

Sockel zur Befestigung eines Profilstabs

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DE19751159A1
DE19751159A1 DE19751159A DE19751159A DE19751159A1 DE 19751159 A1 DE19751159 A1 DE 19751159A1 DE 19751159 A DE19751159 A DE 19751159A DE 19751159 A DE19751159 A DE 19751159A DE 19751159 A1 DE19751159 A1 DE 19751159A1
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Joerg Dr Walther
Johannes Koban
Olaf Klemd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Sockel zur Befestigung eines Profilstabes nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Sockel finden Verwendung beim Befestigen von als Stützen dienenden Profilstäben für Schutzzäune oder Trennwände um industrielle Fertigungsanlagen, wie zum Beispiel Robotern. Es ist ein Sockel bestehend aus einer Fußplatte und zwei als Verstärkungselementen dienenden Montagewinkeln bekannt. Die Fußplatte ist hierbei mit einer Fläche, beispielsweise einem Boden einer Fabrikhalle, und die Winkel sowohl mit der Fußplatte als auch dem Profilstab verschraubt. Durch die Verwendung der Fußplatte und der zwei Montagewinkel gestaltet sich die Montage relativ aufwendig. Darüber hinaus ist der Profilstab in der Mitte der Fußplatte befestigt. Dadurch ragt die Fußplatte über eine von einem Schutzzaun gebildete Begrenzung hinaus und stellt somit eine Stolperstelle dar.
Es ist auch bekannt, Profilstäbe mittels Gelenkfüßen und Fundamentwinkeln an Flächen zu befestigen. Jedoch besteht auch hier aufgrund der vielen Teile ein erhöhter Montageaufwand.
Weiterhin ist noch eine Bodenplatte bekannt, auf der sich ein Profilstab an mehreren Positionen befestigen läßt. Somit läßt sich vermeiden, daß die Bodenplatte über die von dem Schutzzaun gebildete Begrenzung hinausragt. Hierbei ist der Profilstab jedoch nur über seine Stirnfläche an der Bodenplatte befestigt. Da der Profilstab jedoch nicht noch seitlich abgestützt wird, können nur geringe Kräfte aufgenommen werden.
Außerdem ist eine Fußplatte mit angeschweißten Laschen bekannt. Ein Profilstab wird hierbei zwischen den parallel angeordneten Laschen befestigt. Beim Anschweißen der beiden Laschen an die Fußplatte muß besonders darauf geachtet werden, daß der Abstand genau eingehalten wird und daß die Laschen parallel zueinander ausgerichtet sind. Auch hier findet sich das Problem, daß die Fußplatte über eine von der Trennwand gebildete Begrenzungslinie hinausragt und somit eine Gefahrenstelle darstellt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Sockel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Montage aufgrund der wenigen Teile vereinfacht wird und dennoch hohe Kräfte übertragen werden können. Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sockels ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung. Durch die Verwendung zweier rechtwinklig zueinander stehender Wandabschnitte des Sockels zur Befestigung des Profilstabes hat der Profilstab einen noch festeren Sitz. Entspricht der Abstand der Wandabschnitte zu zwei Seitenrändern dem Kantenmaß der Querschnittsfläche eines Profilstabes, so schließt der Profilstab bündig mit den Seitenrändern ab, wodurch das Unfallrisiko verringert ist. Ist in der Fußplatte eine Durchgangsbohrung angeordnet, die mit einer im Profilstab ausgebildeten Längsbohrung fluchtet, so kann der Profilstab zusätzlich verankert werden. Die mechanische Steifigkeit wird durch Rippen, die zwischen der Fußplatte und den Wandabschnitten ausgebildet sind, nochmals erheblich erhöht. Sind in den Wandabschnitten Durchgangsbohrungen ausgebildet, so läßt sich der Profilstab über standardmäßige Befestigungsmittel verankern. Sind diese Durchgangsbohrungen als Langlöcher ausgeführt, so steht ein höherer Spielraum beim Ausgleich von Toleranzen zur Verfügung. Der Sockel läßt sich besonders einfach mittels jeweils zwei an sich gegenüberliegenden Seitenrändern ausgebildete Markierungen ausrichten. Durch die Ausbildung von erhöhten Flächenabschnitten an der Unterseite des Sockels ergeben sich definierte Auflagepunkte für den Sockel. Der Sockel läßt sich besonders kostengünstig im Druckgußverfahren herstellen. Mit dem Sockel läßt sich ein Schutzzaun einfach montieren, der stabil ist und bei dem die Unfallgefahr durch Stolpern minimiert ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schutzzaunsegment in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Querschnittfläche eines ersten Profilstabes,
Fig. 3 die Querschnittsfläche eines zweiten Profilstabes,
Fig. 4 die Querschnittsfläche eines dritten Profilstabes,
Fig. 5 eine erste perspektivische Ansicht eines Sockels und
Fig. 6 eine zweite perspektivische Ansicht des Sockels.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist ein Schutzzaunsegment 10 dargestellt, wie es zum Aufbau von Schutzzäunen um industrielle Fertigungsanlagen verwendet wird. In einem von Einfaßprofilen 15 gebildeten rechteckigen Rahmen 17 ist ein Drahtgitter 20 eingespannt. Statt eines Drahtgitters 20 könnte aber auch beispielsweise eine Kunststoffscheibe eingespannt sein. Die Einfaßprofile 15 sind miteinander verschraubt. Der Rahmen 17 ist in einem Abstand zu einer Fläche 25, beispielsweise einem Boden einer Fabrikhalle, mit Befestigungsmitteln 30 und 31 zwischen zwei parallel angeordneten Stützen befestigt, die aus einem ersten Profilstab 35 und einem zweiten Profilstab 40 bestehen. An die aus den Profilstäben 35 und 40 gebildeten Stützen können sich noch weitere Rahmen 17 unter verschiedensten Winkeln anschließen, so daß jegliche Art von Fertigungseinrichtung vollständig umbaut werden kann.
Der in Fig. 2 gezeigte Profilstab 35 hat eine Querschnittsfläche, deren Außenkontur im wesentlichen quadratisch ist und ein Kantenmaß a aufweist. Der Profilstab 35 weist entlang seiner Längsseiten 45 hinterschnittene Nuten 50 auf. In der Mitte des Profilstabes 35 ist eine Längsbohrung 55 ausgebildet. Üblicherweise ist ein solcher Profilstab 35 im Aluminium-Strangpreßverfahren hergestellt.
Die Querschnittsfläche der Außenkontur des in der Fig. 3 gezeigten Profilstabes 40 ist im wesentlichen rechteckig. Die Breite der sich gegenüberliegenden ersten Längsseiten 60 beträgt a und die Breite der sich gegenüberliegenden zweiten Längsseiten 65 beträgt 2a. Entlang der Längsseiten 60 ist jeweils eine hinterschnittene Nut 50 ausgebildet. Entlang der Längsseiten 65 sind jeweils zwei hinterschnittene Nuten 50 ausgebildet, deren Symmetrieachsen voneinander den Abstand a und von den Längsseiten 60 den Abstand a/2 haben. Zwischen zwei sich gegenüberliegenden Nuten 50 der beiden Längsseiten 65 ist je eine Längsbohrung 55 ausgebildet. Außerdem ist zwischen den beiden Längsbohrungen 55 ein größerer Hohlkanal ausgebildet.
Ein in der Fig. 4 gezeigter dritter Profilstab 70 zeigt eine weitere Abwandlungsmöglichkeit. In diesem Fall ist die Außenkontur wiederum quadratisch mit einem Kantenmaß von jeweils 2a. In jeder der Längsseiten 75 sind, wie beim Profilstab 40, zwei hinterschnittene Nuten 50 ausgebildet. Ebenfalls symmetrisch angeordnet sind bei diesem Profilstab 70 vier Längsbohrungen 55 ausgebildet.
Weitere Daten der an sich bekannten Profilstäbe 35, 40 und 70 sind aus dem Katalog "Mechanik-Grundelemente", Ausgabe '96/'97 der Robert Bosch GmbH, Stuttgart, entnehmbar.
Zur Verankerung des Profilstabes 35, 40 oder 70 mit der Fläche 25 dient der in den Fig. 5 und 6 abgebildete Sockel 80, der beispielsweise im besonders kostengünstigen Druckgußverfahren herstellbar ist. Der Sockel 80 besteht aus einer Fußplatte 85 mit in etwa quadratischer Grundfläche und zwei auf der Oberseite 87 angeordneten Wänden 90 und 95, die senkrecht zur Fußplatte 85 stehen und sich auch senkrecht kreuzen. Die Wände 90 und 95 erstrecken sich über die ganze Breite der Fußplatte 85. Die erste Wand 90 besteht aus einem Wandabschnitt 100, der von der Oberseite 87 der Fußplatte 85 eine Höhe r hat. Weiterhin besteht die erste Wand 90 aus einer Rippe 105, die sich an den Wandabschnitt 100 ab der Stelle, wo sich die erste Wand 90 mit der zweiten Wand 95 kreuzt, anschließt. Die Außenkontur der Rippe 105 weist einen Bogen mit dem Radius r auf, der bündig mit dem Seitenrand der Platte 85 abschließt. Die zweite Wand 95 besteht ebenfalls aus einem Wandabschnitt 110 mit einer Höhe r und einer sich daran anschließenden bogenförmigen Rippe 115 mit dem Radius r. Der Abstand des Wandabschnittes 100 zu einem parallelen Seitenrand 120 der Fußplatte 85 beträgt a. Der Abstand des rechtwinklig zum Wandabschnitt 100 angeordneten Wandabschnittes 110 zu einem parallelen Seitenrand 125 der Fußplatte 85 beträgt ebenfalls a. Somit begrenzen die beiden Wandabschnitte 100 und 110 sowie die Seitenränder 120 und 125 einen quadratischen Flächenabschnitt 130 der Fußplatte 85 mit einem Kantenmaß von a. An den Kanten, die der Flächenabschnitt 130 mit dem Wandabschnitt 100 bzw. 110 bildet, sind kleine Vertiefungen 132 in der Fußplatte 85 ausgebildet. In einem Abstand von a/2 vom Seitenrand 120 bzw. einem Abstand von a/2 vom Seitenrand 125, also in der Mitte des quadratischen Flächenabschnitts 130, ist eine erste Durchgangsbohrung 135 angeordnet. An der Unterseite 137 der Fußplatte 85 erweitert sich die erste Durchgangsbohrung 135 zu einer Senkung 140, in der beispielsweise der Kopf einer Zylinderkopfschraube anordenbar ist. Im Wandabschnitt 100 ist in einem Abstand von a/2 vom Seitenrand 125 eine Durchgangsbohrung in Form eines sich in Höhenrichtung erstreckenden ersten Langloches 145 ausgebildet. In gleicher Weise ist im Wandabschnitt 110 mit einem Abstand von a/2 vom Seitenrand 120 ebenfalls ein zweites Langloch 150 ausgebildet.
Außer an dem Eckbereich, der von den Seitenrändern 120 und 125 gebildet wird, weisen die drei übrigen Eckbereiche der Fußplatte 85 zweite Durchgangsbohrungen 155 auf. Auf der Unterseite 137 der Fußplatte 85 sind um die erste Durchgangsbohrung 135 und die zweiten Durchgangsbohrungen 155 erhöhte Flächenabschnitte 160 ausgebildet. Mit einem Abstand von a/2 vom Seitenrand 120 ist am Seitenrand 125 und an dem diesen gegenüberliegenden parallelen Seitenrand 162 der Fußplatte 85 je eine Markierung 170 in Form einer Kerbe ausgebildet. Mit einem Abstand von a/2 vom Seitenrand 125 ist am Seitenrand 120 und an dem diesen gegenüberliegenden parallelen Seitenrand 167 der Fußplatte 85 je eine zusätzliche Markierung 170 in Form einer Kerbe ausgebildet. Die erste Durchgangsbohrung 135 ist im Schnittpunkt zweier Geraden x und y angeordnet, die ausgehend von den Markierungen 165 und 170 jeweils parallel zu den Schnittpunkten 120 und 125 verlaufen.
Zur Verankerung des Profilstabes 35 in der Fläche 25 wird der Profilstab 35 zunächst mit zwei seiner Längsseiten 45 in Anlage mit den Wandabschnitten 100 und 110 des Sockels 85 gebracht. Eine Stirnseite des Profilstabes 35 liegt dabei am Flächenabschnitt 130 an. Ein eventuell beim Ablängen entstandener Grat an der Stirnseite des Profilstabes 35 kann teilweise in den Vertiefungen 132 aufgenommen werden. Da sowohl die Kantenlänge der Außenkontur der Querschnittsfläche des Profilstabes 35 als auch das Kantenmaß des quadratischen Flächenabschnittes 130 jeweils a beträgt, schließen die beiden Längsseiten 45 des Profilstabes 35, die von den Wandabschnitten 100 und 110 wegweisen, bündig mit den Seitenrändern 120 bzw. 125 der Fußplatte 85 ab. Aufgrund der jeweils mittigen Anordnung der Längsbohrung 55 im Profilstab 35 und der Durchgangsbohrung 135 im quadratischen Flächenabschnitt 130, fluchten die jeweiligen Längsachsen miteinander. Somit läßt sich von der Unterseite der Fußplatte 85 eine Befestigungsschraube durch die Durchgangsbohrung 135 führen und in der Längsbohrung 55 des Profilstabes 35 verschrauben. Dadurch, daß der mittlere Abstand der Langlöcher 145 und 150 von den Seitenrändern 125 bzw. 120 a/2 beträgt, wirken die beiden Langlöcher 145 und 150 mit je einer hinterschnittenen Nut 50 einer Längsseite 45 des Profilstabes 35 zusammen. Somit ist der Profilstab 35 zum Beispiel mittels Zylinderkopfschrauben und Hammermuttern oder ähnlich wirkenden Befestigungsmitteln an den Wandabschnitten 100 und 110 befestigt. Die eben beschriebenen standardmäßigen Befestigungsmittel sind aus dem bereits erwähnten Katalog "Mechanik-Grundelemente" der Robert Bosch GmbH bekannt.
Zur Errichtung eines Schutzzaunes um eine Fertigungsanlage werden zunächst Linien auf die Fläche 25 gezeichnet, entlang derer die einzelnen Schutzzaunsegmente 10 errichtet werden sollen. An den Stellen, an denen Stützen für die einzelnen Rahmen 17 plaziert werden sollen, werden senkrecht zu den zuvor gezeichneten Linien Striche angebracht. Dann werden die Sockel 80 so auf die Fläche 25 gestellt, daß beispielsweise die Markierungen 165 mit den Linien fluchten und daß die Markierungen 170 mit den Strichen fluchten. Da an dem jeweiligen Schnittpunkt der von den beiden Markierungen 165 und 170 gebildeten Geraden x und y auch die Durchgangsbohrung 135 liegt, befindet sich die Durchgangsbohrung 135 direkt über den Schnittpunkt der Linie und des Strichs. Dadurch, daß die Längsachse der Längsbohrung 55 des Profilstabes 35 auch mit der Durchgangsbohrung 135 fluchtet, ist der als Stütze verwendete Profilstab 35 exakt ausgerichtet. Ist ein Sockel 80 positioniert, so können durch die Durchgangsbohrungen 155 Markierungen angebracht werden. Dann werden Löcher in die Fläche 25 gebohrt, in die Verankerungsdübel eingeführt werden. Anschließend wird der Sockel 80 mit Schrauben, die durch die Durchgangsbohrungen 155 geführt werden, in der Fläche 25 verankert. Falls es erforderlich ist, die Höhenposition des Profilstabes 35 zu ändern, so können zwischen dem quadratischen Flächenabschnitt 130 und der Stirnseite des Profilstabes 35 beispielsweise noch Unterlegscheiben eingefügt werden. Muß die Winkelstellung des Profilstabes 35 noch geändert werden, so geschieht dies üblicherweise durch Einfügen von Unterlegscheiben zwischen der Fläche 25 und den Flächenabschnitten 160.
Sämtliche Sockel 80 eines Schutzzaunes sind so ausgerichtet, daß sie mit den Rippen 105 und 115 zur Innenseite des geschlossenen Schutzzaunes weisen. Dadurch gibt es keine Stolperstellen, die über die von dem Schutzzaun gebildete Begrenzung hinausragen. Zwei nebeneinander angeordnete Schutzzaunsegmente 10 lassen sich so ausrichten, daß ein dadurch gebildeter Winkel in der Regel 90° bis 180° beträgt.
Zur Montage eines Profilstabes 40, der gegenüber dem Profilstab 35 die doppelte Breite aufweist, können zwei Sockel 80 verwendet werden. Eine Stirnseite des Profilstabes 40 liegt dabei je zur Hälfte auf einem quadratischen Flächenabschnitt 130 und eines Sockels 80 auf. Dadurch ergibt sich, daß die beiden Längsbohrungen 55 des Profilstabes 40 mit den Durchgangsbohrungen 135 der beiden Sockel 80 fluchten. Außerdem liegt eine Längsseite 65 und die beiden Längsseiten 60 des Profilstabes 40 an den entsprechenden Wandabschnitten 100 bzw. 110 der zwei Sockel 80 an. Da nun vier hinterschnittene Nuten 50 mit den entsprechenden Langlöchern 145 bzw. 150 zusammenwirken, kann der Profilstab 40 mit zusätzlichen Befestigungsmitteln besonders stabil befestigt werden. Somit können an stark belasteten Stellen eines Schutzzaunes Profile 40 wie in der Fig. 1 dargestellt angeordnet werden.
Bei der Montage eines Profilstabes 70 können vier Sockel 80 verwendet werden. Diese sind jeweils so angeordnet, daß die vier quadratischen Flächenabschnitte 130 auch eine quadratische Fläche ergeben, die der quadratischen Außenkontur der Querschnittsfläche des Profilstabes 70 entspricht. Hierbei ergeben sich vier Paare von fluchtenden Längsbohrungen 55 und Durchgangsbohrungen 135. Auch ergeben sich acht Paare von Langlöchern 145 bzw. 150 und den entsprechenden hinterschnittenen Nuten 50 in den Längsseiten 75 des Profilstabes 70. Der Profilstab 70 kann dann über die Durchgangsbohrungen 155 je nach Bedarf mit vier bis zwölf Schrauben in der Fläche 25 verankert werden. Der so verankerte Profilstab 70 läßt sich beispielsweise auch als Bestandteil eines Kranes verwenden.
In der Fig. 5 zeigen die gestrichelten Linien, wie die Außenkontur der bogenförmigen Rippen 105 bzw. 115 alternativ geformt sein können. Die Außenkontur kann beispielsweise konkav anstelle von konvex geformt sein. Die Rippen können aber auch mit einer geraden Außenkontur versehen sein. Dadurch, daß die gezeigten Rippen 105 und 115 die Wölbung nach außen haben, können beispielsweise entsprechend geformte Kappen konstruiert werden, mit denen Schraubenköpfe von in den Durchgangsbohrungen 155 angeordneten Schrauben abgedeckt werden können. Somit wird das Unfallrisiko nochmals verringert. Sind die mechanischen Belastungen nicht all zu hoch, ist es auch denkbar, die Rippen 105 und 115 ganz wegzulassen. Auch ist im Falle niedriger Belastungen vorstellbar, statt der beiden Wandabschnitte 100 und 110 nur einen Wandabschnitt 100 oder 110 auszubilden. Eine weitere Abwandlung der Wandabschnitte 100 und 110 kann darin bestehen, daß keine Langlöcher 145 und 150 ausgebildet sind, sondern daß statt dessen an die Wandabschnitte 100 und 110 Fortsätze angeformt sind, die eine Querschnittsfläche haben, welche der der hinterschnittenen Nut 50 in einer Längsseite eines Profilstabes 35, 40, 70 entspricht. Diese Ausbildung erfordert jedoch engere Toleranzen. Dies ist notwendig, da einerseits die Teile beim Zusammenfügen aneinander gleiten müssen, und da andererseits die Teile nicht zu viel Spiel haben sollen.
Es ist auch denkbar, daß die Form der Fußplatte 85 nicht rechteckig oder quadratisch ist, sondern unter Beibehaltung der beiden geraden, senkrecht zueinander stehenden Seitenränder 120 und 125, einem Viertelkreis entspricht.

Claims (14)

1. Sockel (80) zur Befestigung eines Profilstabes (35, 40, 70), wobei der Profilstab entlang seiner Längsseiten (45, 60, 65, 75) wenigstens eine hinterschnittene Nut (50) aufweist, bestehend aus einer Fußplatte (85) und mindestens einem an der Fußplatte (85) angeordneten Verstärkungselement, das an einer Längsseite (45, 60, 65, 75) des Profilstabes (35, 40, 70) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Verstärkungselement wenigstens ein an die Fußplatte (85) angeformter Wandabschnitt (100, 110) ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei rechtwinklig zueinander stehende Wandabschnitte (100, 110) vorgesehen sind.
3. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (85) wenigstens zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Seitenränder (120, 125) aufweist, die mit den Wandabschnitten (100, 110) einen Flächenabschnitt (130) der Fußplatte (85) begrenzen.
4. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt (130) quadratisch ausgebildet ist und daß das Kantenmaß (a) des Flächenabschnittes (130) dem Kantenmaß (a) wenigstens einer Seite der Außenkontur der Querschnittsfläche eines Profilstabes (35, 40) entspricht.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußplatte (85) eine Durchgangsbohrung (135) mit einer Senkung (140) ausgebildet ist, durch die ein Befestigungselement zum Eingriff in eine Längsbohrung (55) eines Profilstabes (35, 40, 70) führbar ist.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fußplatte (85) und den Wandabschnitten (100, 110) Rippen (105, 115) ausgebildet sind.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Rippe (105, 115) in der Verlängerung eines Wandabschnittes (100, 110) ausgebildet ist.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandabschnitten (100, 110) jeweils wenigstens eine Durchgangsbohrung (145, 150) derart angeordnet ist, daß durch die Durchgangsbohrungen (145, 150) Befestigungselemente zum Eingriff in hinterschnittene Nuten (50) eines Profilstabes (35, 40, 70) führbar sind.
9. Sockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen in den Wandabschnitten (100, 110) als Langlöcher (145, 150) ausgebildet sind.
10. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern (129, 125, 162, 167) der Fußplatte (85) Paare von Markierungen (165, 170) als Montagehilfe ausgebildet sind.
11. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des Sockels (80) an einer Fläche (25) Durchgangsbohrungen (155) für Verankerungsmittel ausgebildet sind.
12. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (137) des Sockels (80) erhöhte Flächenabschnitte (160) ausgebildet sind.
13. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (80) im Druckgußverfahren herstellbar ist.
14. Schutzzaun, bestehend aus parallel angeordneten Profilstäben (35, 40, 70), die auf einer Fläche (25) mit Sockeln (80) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 verankert sind, und zwischen den Profilstäben (35, 40, 70) mittels Befestigungselementen (30, 31) angeordneten Rahmen (17).
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