DE10246257B4 - Nivelliervorrichtung für ein an einem Baukörper zu befestigendes Geländer - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

Abstract

Nivelliervorrichtung (5, 6) für ein an einem Baukörper (10) zu befestigendes Geländer mit mindestens einer um ihre Achse verdrehbar zwischen zwei gegenüberliegenden Schenkeln (14, 16) eines U-Profils gehaltenen Exzenterwalze (20), deren quer zur Achse genommene größte Ausdehnung um höchstens einige Zentimeter sich von der quer zur Achse genommenen kleinsten Ausdehnung unterscheidet und die axial zwischen ein Geländerteil (2) und den Baukörper einschiebbar und in einer gedrehten Sollposition arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nivelliervorrichtung für ein an einem Baukörper zu befestigendes Geländer.
  • Ein an einem Baukörper zu befestigendes (Balkon-) Geländer wird üblicherweise möglichst maßgetreu in einer Werkstatt vorgefertigt und anschließend an der Baustelle an dem Baukörper befestigt. Gefordert ist, dass ein Balkongeländer genau horizontal an der Balkonplatte oder genau parallel zur Frontseite des Gebäudes, aus welchem die Betonplatte vorsteht, befestigt werden muss. Selten erstreckt sich eine Betonplatte exakt horizontal oder ihre Stirnfläche selten parallel zur Frontseite des Gebäudes. Es ist daher ein Ausgleich oder eine Nivellierung des Geländers zweckmäßig an dessen Pfosten erforderlich.
  • Ein derartiger Ausgleich ist bislang mittels Unterlegmaterial wie etwa Plättchen oder Scheiben, durchgeführt worden, was jedoch nicht nur zeitraubend, sondern auch wenig dauerhaft und nicht ausreichend genau ist. Durch willentliche oder unbeabsichtigte Bewegungen des Geländers können sich die Unterlegscheiben lockern oder verschieben, so dass die geforderte Ausrichtung des Geländers dann nicht mehr gegeben ist.
  • Aus der DE 201 03 148 U1 ist eine Justiervorrichtung für ein in eine Gebäudeöffnung einsetzbares Einbauteil bekannt, welche mittels einer Halterung am Einbauteil befestigt wird und eine um eine in der Halterung gelagerte Achse drehbare Exzenterscheibe zur Abstützung in der Gebäudeöffnung aufweist. Zur Befestigung an dem Einbauteil muss jedoch die Halterung in axialer Richtung an das Einbauteil angesetzt werden, sodass die Exzenterscheibe von dem Einbauteil ungeschützt hervorsteht, um eine Abstützung in der Gebäudeöffnung zu bewirken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nivelliervorrichtung für ein an einem Baukörper zu befestigendes Geländer zu schaffen, die einfach zu handhaben sowie genauer einstellbar ist und deren einmal getroffene Einstellung unabhängig von Belastungen des Geländers erhalten bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch eine Nivelliervorrichtung gemäß Anspruch 1 gegeben.
  • Dazu sieht die Erfindung eine um ihre Achse verdrehbar zwischen den zwei gegenüberliegenden Schenkeln eines U-Profils gehaltene Exzenterwalze vor, deren quer zur Achse genommene größte Ausdehnung um höchstens einige Zentimeter sich von der quer zur Achse genommenen kleinsten Ausdehnung unterscheidet und die axial zwischen ein Geländerteil und den Baukörper einschiebbar und in einer gedrehten Sollposition arretierbar ist.
  • Das U-Profil verbessert die Stabilität der Exzenterwalze und erleichtert ihre Anordnung zwischen dem Geländerteil und dem Baukörper. Bei der Erfindung entfällt jegliches Unterlegmaterial und es wird eine bessere Sicherheit der eingestellten Position am vorgegebenen Bauteil erreicht. Ferner ermöglicht die Exzenterwalze eine stufenlose Anpassung des Geländers an eine vorgegebene Referenzlage.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Exzenterwalze an einem der gegenüberliegenden Schenkel des U-Profils mittels einer Schraube relativ zum die Basis des U-Profils bildenden Schenkel verdrehbar gehalten ist, wobei zweckmäßig in die Achse der Exzenterwalze wenigstens eine Stellschraube eingeschnitten ist, deren Gewinde den Schenkel durchdringt. Zwecks Arretierung der Exzenterwalze in der Sollposition besitzen in besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung der die Basis des U-Profils bildende Schenkel und das Geländerteil fluchtende Durchgangsbohrungen für einen Arretierbolzen, der in die vorteilhaft im wesentlichen als Hohlwalze ausgebildete Exzenterwalze seitlich eindringen kann.
  • Die Stabilität der Halterung der Exzenterwalze wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch verbessert, daß in eine Stirnseite der Achse eine erste Stellschraube und in die gegenüberliegende Stirnseite der Achse eine zweite, zur ersten Stellschraube fluchtende Stellschraube eingeschnitten sind, wobei die Gewindegänge der ersten und der zweiten Stellschraube entgegengesetzten Drehsinn aufweisen und jeder Gewindegang den zugehörigen Schenkel durchdringt. Durch Drehen an der ersten Stellschraube kann die Exzenterwalze beispielsweise nach oben und durch Drehen an der zweiten Stellschraube kann die Exzenterwalze dann nach unten verstellt werden.
  • Die Exzenterwalze besteht zweckmäßig aus einem Leichtmetall wie etwa Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder aus einem wetterfesten Kunststoff. Ihr Mantel hat beispielsweise Käfigstruktur und ist dazu etwa aus mehreren parallelen beabstandeten die Stirnseiten verbindenden Stegen gebildet.
  • Im übrigen sind bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Geländerpfostens mit Betonplatte und zwei Nivelliervorrichtungen;
  • 2 eine Stirnansicht einer Exzenterwalze aus der Nivelliervorrichtung nach 1;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Nivelliervorrichtung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln eines U-Profils gehaltenen Exzenterwalze; und
  • 5 und 6 schematische Darstellungen verschiedener Einstellungen der Exzenterwalze.
  • Der Pfosten 1 eines im übrigen nicht dargestellten Balkongeländers, der zweckmäßig ein endseitiger Pfosten aus einem rechtwinkeligen Hohlprofil ist, besitzt ein unteres Ende 2, welches rechtwinklig zum aufrechten Teil des Pfostens 1 nach innen abgebogen ist. Das Ende 2 weist wenigstens eine Durchgangsöffnung 3 auf, durch die sich ein nicht dargestellter Bolzen hindurch in eine Betonplatte 10, beispielsweise eine Balkonplatte, von unten hinein zur Verankerung des Geländerpfostens 1 erstrecken soll. Zwischen der Betonplatte 10 und dem Ende 2 sind längs des Endes 2 zwei beabstandete, gleichartige Nivelliervorrichtungen 5, 6 derart angeordnet, daß sich die Durchgangsöffnung 3 zwischen ihnen befindet. Die Nivelliervorrichtung 5 wird nachfolgend im einzelnen mit dem Bemerken beschrieben, daß die Nivelliervorrichtung 6 in gleicher Weise ausgeführt ist.
  • Wie 4 zeigt, besteht die Nivelliervorrichtung 5 aus einem U-Profil 12 mit einer Basis 13 und zwei gegenüberliegenden aufrechten Schenkeln 14, 16. Zwischen den Schenkeln 14 und 16 und oberhalb der Basis 13 ist eine im Ganzen mit 20 bezeichnete Exzenterwalze gehalten, welche die Außenkontur einer Hohlwalze besitzt. Der Mantel der Hohlwalze besteht aus mehreren parallelen und in Umfangsrichtung beabstandeten Längsstegen, von denen in 4 die Längsstege 21, 23 zu erkennen sind. Die gegenüberliegenden Enden jedes Längssteges 21, 23 sind in je einem ovalen Ring 22, 24 gehalten, wobei jeder der beiden Ringe 22, 24 je einen kurzen Mittelsteg 25 und einen sich quer dazu erstreckenden langen Mittelsteg 27 aufweist. Der kurze Mittelsteg 25 und der lange Mittelsteg 27 gehen von einer massiven Achse 28 der Hohlwalze aus, um welche die Hohlwalze verdrehbar ist.
  • Der Schenkel 14 und der zu diesem parallele Schenkel 16 sind mit je einer Durchgangsöffnung versehen, wobei beide Durchgangsöffnungen fluchten. Die Durchgangsöffnung im Schenkel 14 wird von einer ersten Stellschraube 32 durchgriffen, und zwar dergestalt, dass der Kopf 31 der ersten Stellschraube 32, der größer ist als die lichte Weite der Durchgangsöffnung im Schenkel 14, vor dem Schenkel 14 verbleibt, während sich der Gewindeschaft 33 der Stellschraube 32 drehbar durch die Durchgangsöffnung erstreckt und in die Achse 28 eingeschnitten ist. Entsprechend erstreckt sich durch die Durchgangsöffnung durch den Schenkel 16 der Gewindeschaft 43 einer zweiten Stellschraube 42, der in die Achse 28 von deren gegenüberliegendem Ende her eingeschnitten ist und wobei der Kopf 41 der zweiten Stellschraube 42 außerhalb des Schenkels 16 verbleibt. Ist die Achse 28 hohl, ist ihre lichte Weite kleiner als der Außendurchmesser der Gewindeschäfte 33, 43 der zugehörigen Stellschrauben, damit diese sich in das Material der Achse 28 einschneiden können.
  • Der Gewindegang des Gewindeschafts 33 hat einen Drehsinn, der zum Drehsinn des Gewindeganges des Gewindeschaftes 43 entgegengesetzt ist. Die erste Stellschraube 32 ist daher beispielsweise eine rechtsdrehende, während die zweite Stellschraube 42 eine linksdrehende Stellschraube ist. Daher kann durch Einwärtsdrehen der ersten Stellschraube 32 die Exzenterwalze 20 beispielsweise aus der in 4 angedeuteten Stellung nach oben gedreht werden (5), während durch Linksdrehen der zweiten Stellschraube 42 die Exzenterwalze 20 abwärts gedreht werden kann. Somit kann die Exzenterwalze 20 aus ihrer unwirksamen Stellung gemäß 4, in welcher sie über die Höhe der Schenkel 14 und 16 nicht hinausragt, über jede Zwischenstellung (6) stufenlos bis in die erhabene Stellung gemäß 5 gedreht werden, in welcher die Exzenterwalze 20 sich maximal über die Schenkel 14, 16 erhebt. Es ist daher möglich, durch Drehen an der ersten Stellschraube 32 oder an der zweiten Stellschraube 42 beispielsweise den vertikalen Abstand des Endes 2 von der Unterseite der Betonplatte 10 so einzustellen, daß sich an der Kontaktstelle der Exzenterwalze 20 an der Betonplatte 10 eine Bezugsstelle für das am Pfosten 1 befestigte Balkongeländer ergibt, von der ausgehend das Balkongeländer genau horizontal ausgerichtet werden kann.
  • Dazu wird zunächst die Exzenterwalze 20 in ihrer Sollposition dadurch arretiert, daß ein nicht dargestellter Arretierbolzen durch fluchtende Bohrungen in der Basis 13 und in dem Ende 2 gesteckt und in den Mantel der Exzenterwalze getrieben wird. Da der gegenseitige Abstand der Längsstege 21, 23 kleiner gewählt ist, als der Durchmesser des Gewindeschaftes des Arretierbolzens dringt dessen Gewindeschaft entweder selbstschneidend in einen Längssteg oder in den Zwischenraum zwischen zwei Längsstegen ein und verhakt sich dort bleibend. Als eine einfachere Art der Arretierung bietet sich die Möglichkeit an, die Exzenterwalze in ihrer Sollposition mit einem schnell aushärtenden Gießharz auszufüllen, das sie relativ zur Basis 13 oder, wenn ein Winkelprofil nicht vorhanden sein sollte, relativ zum Ende 2 dauerhaft festlegt.
  • Für die endgültige Ausrichtung des Balkongeländers dient die Nivelliervorrichtung 6, deren Exzenterwalze soweit gegen die Betonplatte 10 gedreht wird, bis die gewünschte Ausrichtung erreicht ist. Daraufhin wird die Exzenterwalze der Nivelliervorrichtung in gleicher Weise arretiert, wie das vorstehend für die Exzenterwalze 20 beschrieben wurde. Anschließend kann ein Bolzen durch die zwischen beiden Nivelliervorrichtungen 5, 6 befindliche Öffnung 3 im Ende 2 in 6 die Betonplatte 10 getrieben werden, der den Pfosten 1 in der ausgerichteten Position verankert.
  • Erfahrungsgemäß genügt für die Erfindung eine Ausführungsform, bei der die Höhendifferenz zwischen der voll eingefahrenen Stellung der Exzenterwalze 20 gemäß 4 und der voll ausgefahrenen Stellung der Exzenterwalze 20 gemäß 5 höchstens einige Zentimeter beträgt, wobei üblicherweise eine Höhendifferenz von bis zu etwa 2 Zentimeter ausreicht.
  • In einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise die Nivelliervorrichtung 6 durch ein festes, etwa auf dem Ende 2 befestigtes Distanzstück ersetzt, dessen Höhe ungefähr dem gewünschten Abstand des Endes 2 von der Balkonplatte 10 entspricht.

Claims (11)

  1. Nivelliervorrichtung (5, 6) für ein an einem Baukörper (10) zu befestigendes Geländer mit mindestens einer um ihre Achse verdrehbar zwischen zwei gegenüberliegenden Schenkeln (14, 16) eines U-Profils gehaltenen Exzenterwalze (20), deren quer zur Achse genommene größte Ausdehnung um höchstens einige Zentimeter sich von der quer zur Achse genommenen kleinsten Ausdehnung unterscheidet und die axial zwischen ein Geländerteil (2) und den Baukörper einschiebbar und in einer gedrehten Sollposition arretierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwalze an wenigstens einem der gegenüberliegenden Schenkel (14, 16) des U-Profils mittels einer Schraube (32) relativ zu dem die Basis des U-Profils bildenden Schenkel (13) verdrehbar gehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Basis des U-Profils bildende Schenkel (13) an dem Geländerteil (2) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Basis des U-Profils bildende Schenkel (13) und das Geländerteil fluchtende Durchgangsbohrungen für einen Arretierbolzen aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Schenkel (14, 16) nicht wesentlich höher sind als die kleinste Ausdehnung der Exzenterwalze (20).
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwalze bis auf die durchgehende Achse (28) im wesentlichen hohl ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Achse (28) der Exzenterwalze (20) wenigstens eine Stellschraube (32, 42) eingeschnitten ist, deren Gewinde den Schenkel (14, 16) durchdringt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Stirnseite (26) der Achse (28) eine erste Stellschraube (32) und in die gegenüberliegende Stirnseite (24) der Achse (28) eine zweite zur ersten Stellschraube (32) fluchtende Stellschraube (42) eingeschnitten sind, wobei die Gewindegänge (33. 43) der ersten und der zweiten Stellschraube entgegengesetzten Drehsinn aufweisen und jeder Gewindegang den zugehörigen Schenkel (14, 16) durchdringt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwalze aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem harten, wetterfesten Kunststoff besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwalze Käfigstruktur besitzt, deren Mantel beispielsweise durch mehrere beabstandete die Stirnseiten der Exzenterwalze verbindende Stege gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der zwei beabstandete Exzenterwalzen vorgesehen sind, zwischen denen in dem Geländerteil eine Durchgangsöffnung (3) für einen das Geländer am Baukörper (10) verankernden Bolzen vorhanden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29517360U1 (de) * 1995-11-02 1995-12-21 Foerster Norbert Ausrichtbare Pfostenhalterung
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DE20103148U1 (de) * 2001-02-22 2002-06-27 Ejot Verbindungstech Gmbh & Co Justiervorrichtung für ein in einer Gebäudeöffnung einsetzbares Einbauteil, z.B. einen Fenster- oder Türrahmen

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