DE3127873C2 - - Google Patents

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DE3127873C2
DE3127873C2 DE19813127873 DE3127873A DE3127873C2 DE 3127873 C2 DE3127873 C2 DE 3127873C2 DE 19813127873 DE19813127873 DE 19813127873 DE 3127873 A DE3127873 A DE 3127873A DE 3127873 C2 DE3127873 C2 DE 3127873C2
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Klaus 7244 Waldachtal De Reinwarth
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Bwm Duebel- U Montagetechnik 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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Bwm Duebel- U Montagetechnik 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0807Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zur ein­ stellbaren Abstandsbefestigung von Tragschienen für eine vorge­ hängte Wand- oder Deckenverkleidung, wobei die Verkleidungsele­ mente an Tragschienen befestigbar sind, die ihrerseits über An­ kerbolzen einstellbar gehalten sind und wobei jeder Ankerbolzen in der Wand befestigbar sowie über eine den Wandabstand festleg­ bare Einstellvorrichtung mit der Tragschiene verbindbar ist, wo­ bei die Einstellvorrichtung ein mit einem Gewinde des Ankerbol­ zens verschraubbares, ein Loch der Tragschiene durchsetzbares, sich mit einer Rundfläche an der gegen die Verkleidung weisenden Vorderseite der Tragschiene abstützendes Aufschraubteil hat.
Eine derartige Haltevorrichtung ist durch die DE-OS 29 39 117 be­ kanntgeworden. Ihr Aufschraubteil ist als Zweikant gestaltet und dies erfordert die Ausbildung der Tragschienen-Löcher als Lang­ löcher. Wenn sich der Zweikant in Längsrichtung des Langloches erstreckt, dann läßt sich das Aufschraubteil um das vorgesehene Maß durch das Langloch hindurchstecken. Seine sichere Haltestel­ lung ist nach einer anschließenden 90°-Drehung erreicht, d. h. das Aufschraubteil hat zwei exponierte Drehstellungen. Mit jeder Um­ drehung des Aufschraubteils wird der Abstand der Tragschiene von der Wand oder Decke je nach Drehrichtung um die Steigung eines Gewindeganges zu- oder abgestellt. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß nach jeder 180°-Drehung wieder eine sichere Haltestel­ lung des Aufschraubteils erreicht ist. Ausgehend von letzterer wird nach 90° und dann jeweils wieder nach 180° etc. die Trag­ schiene vom Aufschraubteil vollständig freigegeben. Wenn die Tragschiene unter irgendwelchen Spannungen steht, so kommt sie aufgrund dieser Spannungen nach jeweils einer halben Umdrehung frei. Sie kann sich dabei von der Mutter entfernen. Insbesondere bei schlecht zugänglichen Stellen stellt dies einen mühsamen und zeitaufwendigen Arbeitsgang dar.
Weil die Tragschiene nur jeweils nach einer 180°-Drehung sicher gehalten ist, ermöglicht diese vorbekannte Haltevorrichtung kein kontinuierliches Ausrichten der Tragschienen, sondern nur eine absatzweise Einstellung um jeweils einen halben Gewindegang. Bei den üblicherweise verwendeten Gewindesteigungen von 1,5 mm ist also eine Einstellung der Tragschiene nur in Schritten von 0,75 mm möglich. Es kommt noch hinzu, daß aufgrund der Verwendung ei­ nes Zweikants am Aufschraubteil und der dadurch erforderlichen Ausbildung der Tragschienen-Löcher als Langlöcher eine Eigenge­ wichtsaufnahme der Tragschiene bei vertikaler Anbringung an einer Wand mit Hilfe eines derartigen Aufschraubteils nur dann möglich ist, wenn muß man die Eigengewichtsaufnahme in Verbindung mit ei­ nem runden Loch an der Tragschiene mit Hilfe eines anderen Ele­ ments vornimmt, dessen Herstellung, insbesondere aufgrund gerin­ gerer Stückzahlen, erhöhte Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haltevorrichtung der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 beschriebenen Art so zu verbessern, daß ein stufenloses Einstellen des Abstandes der Tragschiene von der Wand oder Decke bei ständigem Festhalten während des Einstellvorgangs möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer gattungsgemäßen Haltevorrichtung aus dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1. Durch die Ausbildung des Aufschraubteils als Bundmutter kann man es in Verbindung mit einem runden Loch der Tragschiene als Element für die Eigengewichtsaufnahme verwenden. Andererseits kann man es aber auch im Zusammenwirken mit Langlöchern benutzen, so daß die diesbezüglichen Vorteile voll erhalten bleiben, weil die Tragschiene in keiner Drehstellung des Aufschraubteils von diesem freigegeben wird, so ist eine stufenlose, feinfühlige Aus­ richtung der Tragschienen gegenüber der Wand oder Decke und damit jedes einzelnen Elements der Wand- oder Deckenverkleidung gegen­ über seinem Nachbarelement einfach und rasch möglich. Man er­ reicht auf diese Weise eine absolut bündige Gesamtoberfläche, was sowohl aus optischen Gründen als auch im Hinblick auf das Sauber­ halten aus praktischen Gründen erstrebenswert ist.
Das Aufschraub- und das Mitnehmerteil sind in bevorzugter Weise schnappend oder rastend miteinander verbindbar, wobei zunächst das Aufschraubteil auf den Bolzen aufgedreht wird. Sobald es das Loch in der Tragschiene genügend weit durchsetzt hat, kann man dann das Mitnehmerteil hinter der Tragschiene auf­ sprengen. Zumindest dieser Arbeitsgang kann bei entsprechender Gestaltung ohne Werkzeug durchgeführt werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung besteht darin, daß zur schnap­ penden oder rastenden Verbindung von Aufschraubteil und Mitneh­ merteil ersteres eine Ringnut aufweist und letzteres wenigstens teilweise in der Art eines Seegerrings ausgebildet ist. Letztere ermöglicht das Lösen der schnappenden Verbindung, falls dies aus irgendwelchen Gründen notwendig werden sollte. Andererseits stellt er ein einfaches und zuverlässiges Sicherungselement dar.
Zweckmäßigerweise hat das Mitnehmerteil im wesentlichen die Gestalt eines flachen Winkels, dessen einer Schenkel seegerring­ artig gestaltet ist. Der andere Schenkel schafft einerseits eine breitere Druckfläche für den Daumen oder die Hand des Monteurs, andererseits dient er zur Funktionskontrolle. Wenn nämlich die Tragschiene eine entgegen der Aufschubrichtung weisende, sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Fläche besitzt, so kann man aus dem Abstand, welchen der Schenkel nach dem Aufsprengen von dieser Fläche hat, Rückschlüsse auf das korrekte Aufsprengen ziehen. Man kann die Abmessungen so wählen, daß dieser Schenkel an der be­ treffenden Stelle mit geringem Spiel anliegt, so daß einerseits das vollständige Einrasten möglich ist, andererseits aber der Spalt zwischen beiden Flächen ein Minimum beträgt. Mit vorerwähn­ ter Ausbildung kann man an dieser unter Umständen schlecht ein­ sehbaren Stelle die korrekte Schnapp- oder Rastverbindung gewis­ sermaßen erfühlen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand der Ringnut vom Bund des Aufschraubteils geringfügig, insbesondere ca. 0,2 mm größer ist als die Dicke der Tragschiene im Bereich des Lochs für den Bol­ zen. Dies ermöglicht einerseits einen nahezu spielfreien Übergang vom Ziehen zum Schieben beim Ausrichten der Tragschiene, und an­ dererseits erhält die Verbindung dadurch den notwendigen Frei­ heitsgrad, um Verspannungen zu verhindern.
Zweckmäßigerweise weist der Bund des Aufschraubteils Einsteckboh­ rungen, Kerben, Schlüsselflächen od. dgl. zum Ansetzen eines Schlüssels oder anderen Drehwerkzeugs auf. In bevorzugter Weise finden Tragschienen mit einem U-förmigen Querschnitt Verwendung, deren freie Schenkelenden nach außen abgewinkelt sind, um Anlage­ flächen für die Verkleidung zu bilden. Diese Form ermöglicht ei­ nerseits eine gewissermaßen versenkte Unterbringung des Auf­ schraubteils mit dem freien Bolzenende, und andererseits wird da­ durch die Anlagefläche für den anderen Schenkel des winkelförmig ausgebildeten Mitnehmerteils geschaffen.
An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel nach der Er­ findung in räumlicher und explosionsartiger Darstellung zeigt, ist der Einfachheit halber die Erfindung nachfolgend in bezug auf eine Wandverkleidung erläutert.
An einer nicht dargestellten Wand sind in einem vorgegebenen Raster Bolzen 1 befestigt, deren inneres Ende vorteilhafterweise als Spreizdübel ausgebildet ist. Zumindest im Bereich ihres freien Endes haben die Bolzen ein Gewinde 2. Auf die in einer insbesondere vertikalen Linie gesetzten Bolzen steckt man an­ schließend eine Tragschiene 3 auf, die im Abstand der Bolzen Löcher 4 aufweist, welche wenigstens teilweise als Langlöcher ausgebildet sind. Die Tragschiene hat in bevorzugter Weise einen hutförmigen Querschnitt, wobei die freien U-Schenkelenden recht­ winklig nach außen umgebogen sind, so daß eine Anlagefläche 5 für Verkleidungsplatten, einen Putzträger od. dgl. entsteht. Statt dessen kann man in nicht gezeigter Weise auch eine Tragpplatte auf die oder einen Teil der Bolzen aufstecken, wobei die von der Wand wegweisende Fläche entweder bereits die Fassadenfläche bildet oder Fassadenelemente aufnimmt.
Auf das in den U-förmigen Teil der Tragschiene hineinragende Bol­ zenende wird ein Aufschraubteil 6 aufgedreht, das mit einem Mit­ nehmerteil 7 zusammen eine Einstellvorrichtung 8 bildet. Das Auf­ schraubteil 6 hat im wesentlichen die Gestalt einer Bundbüchse, deren dünnerer Schaftteil 9 durch das Langloch 4 hindurchgesteckt ist, wobei die Breite des Langlochs, oder im Falle eines runden Lochs, dessen Durchmesser, geringfügig größer ist als der Durch­ messer des Schaftteils 9. Der im Durchmesser größere Bund 10 liegt an der Innenfläche 11 des U-förmigen Teils der Tragschiene 3 an. Er kann mit Kerben 12, Schlüsselflächen, einem Sechskant oder anderen Ausgestaltungen versehen sein, die ein Drehen mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise eines Steckschlüssels, ge­ statten.
Am dünneren Schaftteil 9 ist im Abstand vom Bund 10 eine Ringnut 13 eingearbeitet, die zur Arretierung des Mitnehmerteils 7 dient. Die Breite des Schaftteilstücks 14 ist, in Achsrichtung des Bol­ zens 1 gemessen, geringfügig größer - beispielsweise etwa 0,2 mm - als die Dicke 15 der Tragschiene 3 bzw. des das Loch 4 aufwei­ senden Tragschienenteils. Somit kann sich die Tragschiene nach der Montage des Mitnehmerteils 7 in Richtung der Bolzenachse 16 um das betreffende Spiel, also beispielsweise um die 0,2 mm, be­ wegen. Zugleich ist dadurch auch eine Verschiebung in Längsrich­ tung des Lochs 4 möglich.
Das Mitnehmerteil 7 hat im wesentlichen die Form eines flachen Winkels, dessen einer Schenkel 17 seegerringartig gestaltet ist, während der andere Schenkel 18 eine breitere Druckfläche hat und zugleich eine Verdrehsicherung und in der geschilderten Weise auch eine Sicherungsvorrichtung bildet. Die beiden spitz zulau­ fenden Gabelschenkelenden bilden einen Einlauf 19 für die Ringnut 13, die sich nach dem Aufsprengen im Innern des Lochs 20 befin­ det.

Claims (6)

1. Haltevorrichtung zur einstellbaren Abstandsbefestigung von Tragschienen für eine vorgehängte Wand- oder Deckenverkleidung, wobei die Verkleidungselemente an Tragschienen befestigbar sind, die ihrerseits über Ankerbolzen einstellbar gehalten sind und wo­ bei jeder Ankerbolzen in der Wand befestigbar und über eine den Wandabstand festlegbare Einstellvorrichtung mit der Tragschiene verbindbar ist, wobei die Einstellvorrichtung ein mit einem Ge­ winde des Ankerbolzens verschraubbares, ein Loch der Tragschiene durchsetzbares, sich mit einer Bundfläche an der gegen die Ver­ kleidung weisenden Vorderseite der Tragschiene abstützendes Aufschraubteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschraub­ teil (6) in der Art einer Bundmutter ausgebildet ist, deren Schaftteil (9) im Außendurchmesser geringer als der Lochdurchmes­ ser oder die lichte Breite eines Langloches (4) der Tragschiene (3) ist und ein abnehmbares, auf dem Schaftteil (9) axial ver­ schiebefest gehaltenes, sich an der Rückseite der Tragschiene ab­ stützbares Mitnehmerteil (7) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschraubteil (6) und das Mitnehmerteil (7) schnappend oder rastend verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schnappenden oder rastenden Verbindung von Aufschraubteil (6) und Mitnehmerteil (7) ersteres eine Ringnut (13) aufweist und letzteres wenigstens teilweise in der Art eines Seegerrings aus­ gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (7) im wesentlichen die Gestalt eines flachen Winkels aufweist, dessen einer Schenkel (17) seegerringartig ge­ staltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ringnut (13) des Aufschraubteils (6) von des­ sen Bund (10) geringfügig, insbesondere ca. 0,2 mm größer ist als die Dicke (15) der Tragschiene (3) im Bereich des Lochs (4) für den Bolzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bund (10) des Aufschraubteils (6) mit Ein­ steckbohrungen, Kerben (12), Schlüsselflächen od. dgl. zum An­ setzen eines Schlüssels oder anderen Drehwerkzeugs versehen ist.
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