DE2157991B2 - Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse

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DE2157991B2
DE2157991B2 DE19712157991 DE2157991A DE2157991B2 DE 2157991 B2 DE2157991 B2 DE 2157991B2 DE 19712157991 DE19712157991 DE 19712157991 DE 2157991 A DE2157991 A DE 2157991A DE 2157991 B2 DE2157991 B2 DE 2157991B2
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
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    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0476Pocket hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse, insbesondere für Stahltüren, mit an der Innenseite der Zarge angeschweißten Einsteckgehäusen, in welche die Scharnierlappen durch entsprechend angeordnete Einsteckschlitze der Zarge hindarch einsteckbar und darin durch eine Feststellschraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung feststellbar sind, sowie mit Verschliißsiükken. welche die Einsteckschlitze der Zarge vor der Montage zum Verhindern des Eindringens von Mörtel od. dgl. in das Einsteckgehäuse verschließen.
Be: Befestigungsvorrichtungen dieser Art wird der Einsteckschlitz durch separate Verschlußstücke aus federndem Material oder einem plattenförmigen Füllstück gebildet. Diese Verschlußstücke sind, wenn sie einmal gelöst worden sind, nicht mehr einsetzbar und daher verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, separate Verschlußstücke für die Einsteckschlitze der Zargen zu vermeiden und das Anbringen der Scharniere an der Baustelle zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Verschlußstück gleichzeitig als Klemmplatte ausg^bildet und mit der Feststellschraube so gekuppelt ist, daß beim Lösen der Feststellschraube das Verschlußstück aus dem Einsteckschlitz der Zarge in das Einsteckgehäuse zurückgezogen wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der Materialaufwand verringert wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann das Verschlußstück mit einer erweiterten Bohrung auf der Feststellschraube zwischen einer in einer mit dieser Bohrung konzentrischen Ausdrehung des Verschlußstücks aufgenommen, an der Feststellschraube gegen Axialbewegung fixierten Mitnehmerscheibe und einer unter dem Kopf der Feststellschraube sitzenden Beilegscheibe locker, aber unverlierbar gehalten sein.
Dabei sitzt zweckmäßig die Mitnehmerscheibe hinter dem Gewindeansatz der Feststellschraube und weist zu diesem hin einen konischen Ansatz auf.
Damit das Verschlußstück bei nicht eingesetztem Scharnierlappen vom Einsteckgehäuse her selbsttätig in den Einsteckschlitz der Zarge gedruckt wird, wenn die Feststellschraube angezogen wird, ist einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge in der dem Einsteckschütz gegenüberliegenden Innenkante des Einsteckgehäuses eine nach innen vorstehende Schräge vorgesehen.
Um sicherzustellen, daß beim Losdrehen der Schraube das Verschlußstück selbsttätig aus dem Einsteckschlitz der Zarge in das Einsteckgehäusc zurückgezogen wird, werden in den im Einbauzustand oberen und unteren Wänden des Einsteckgehäuses nach innen vorstehende Warzen vorgesehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen in dci angrenzenden Kanten des Ver-
schlußstücks zusammenwirken.
Der Lappen des Scharniers kann eine die Feststellschraube umgreifende Aussparung aufweisen, die an der Innenkante des Lappens mit einer Verjüngung versehen ist, welche bei geringfügig gelockerter Feststeilschraube mit dem konischen Ansatz e'er Mitnehmerscheibe zusammenwirkt, um ein Herausrutschen des Zargenbands aus der Zarge zu verhindern. Der Gewindeansatz der Feststellschraube kann in eine auf der Außenseite des Einsteckgehäuses befestigte Mutter eingeschraubt werden. Die Feststellschraube ist zweckmäßig ein? Innensechskantschraube, die über eine mit dem Innensechskant fluchtende Bohrung in der Zarge mit einem Sechskantschlüssel zugänglich ist.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist schließlich noch darin zu senen, Jaß die zwischen dem Kopf der Feststellschraube und dem Verschlußstück sitzende Beilegscheibe eiiie solche Höhe aufweist, daß die Herausschraubbewegung der Feststellschraube an der Zarge begrenzt wird, bevor der Gewindeansatz außer Eingriff mit der Mutter kommt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläuteri. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem links dargestellten Türband, wobei das Verschlußstück den Einsteckschlitz der Zarge verschließt,
F i g. 2 den gleichen Schnitt wie in F i g. 1 bei zurückgeschraubter Feststellschraube und zurückgezogenem Verschlußstück und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Türbandes und einen senkrechten Schnitt durch das Einsteckgehäuse.
Die dargestellte Vorrichtung zum Befestigen von Scharnieren 11 weist ein mauerseitig an einer Zarge 1 befestigtes Einsteckgehäuse 2 auf, an dessen Außenseite eine Mutter 3 befestigt ist. In der Mutter 3 sitzt der Gewindeansatz 4 einer Feststellschraube 5. die einen Kopf 6 mit einem Innensechskant 7 aufweist.
In F i g. 1 ist die Befestigungsvorrichtung so dargestellt, wie sie von der Fabrik geliefert wird, d. h. ein Verschlußstück 8 verschließt einen Einsteckschlitz 9 in der Zarge Ί, in welchem bei der Montage einer Tür od. dgl. ein Lappen 10 des Scharniers K eingesteckt wird.
Vor dem Einstecken des Lappens 10 wird zunächst die Feststellschraube 5 losgedreht, wobei automatisch das VerschluChtück 8 aus dem Einsteckschlitz 9 heraus- und in das Einsteckgehäuse 2 gezogen wird. Dies erfolgt dadurch, daß das Verschlußstück 8 in einer erweiterten Bohrung 12 die Feststellschraube 5 aufnimmt und mit dieser locker, aber unverlierbar und unlösbar gekuppelt ist. Das Verschlußstück 8 sitzt zu diesem Zweck zwischen einer mit der Feststellschraube 5 festverbundenen Mitnehmerscheibe 13 und einer unter dem Kopf 6 der Feststellschraube befindlichen Beilegscheibe 14. Die Mitnehmerscheibe 13 wird in einer konzentrisch zur Bohrung 12 angeordneten Ausdrehung 15 des Verschlußstückes 8 aufgenommen und weist nach der Mutter 3 hin einen konischen Ansatz 16 auf, dessen Zweck nachfolgend noch erläutert wird. Damit das Verschlußstück 8 bei nicht eingesetztem Scharnierlappen 10 und beim Anziehen der Feststellschraube 5 sieher in den Einsteckschlitz 9 der Zarge 1 hineingleitet, ist in die dem Einsteckschlitz 9 gegenüberliegende Innenkante des Einsteckgehäuses 2 eine nach innen vorstehende Schräge 17 eingedrückt, an der das Verschlußstück 8 abgleitet.
Um sicherzustellen, daß das Verschlußstück 8 beim Lockern der Feststellschraube 5 aus dem Einsteckschlitz 9 herausgezogen wird, sind in der oberen Wand 18 und in der unteren Wand 19 des Einsteckgehäuses 2 nach innen vorstehende konische Warzen 20 (siehe Fig. 3) vorgesehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen 21 in den angrenzenden Kanten des Verschlußstücks 8 zusammenwirken, und zwar in der Weise, daß die Kanten der Ausnehmungen 21 beim Losdrehen der Feststellschraube 5 an den unmittelbar darüberliegenden konischen Warzen 20 abgleiten. Das Verschlußstück 8 nimmt dann etwa die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein. Der Einsteckschlitz 9 ist frei, und der Lappen 10 des Scharniers 11 kann in das Einsteckgehäuse 2 eingeführt werden (siehe Pfeil), woraufhin die Feststellschraube 5 wieder angezogen wird, wenn sich das Scharnier 11 in der richtigen Stellung befindet. Nunmehr dient das Verschlußstück 8 als Klemmplatte, um den Lappen 10 des Scharniers 11 im Einsteckgehäuse 2 festzuklemmen.
Der Lappen 10 des Scharniers 11 weist eine Aussparung 22 auf, die bei eingestecktem Lappen 10 die Feststellschraube 5 umgreift und eine Verjüngung 23 aufweist, die für den Fall, daß sich die Feststellschraube 5 etwas lockern sollte, ein Herausrutschen des Lappens 10 aus dem Einsteckgehäusc 2 verhindert, weil der Lappen 10 mit der Verjüngung 23 am konischen Ansatz 16 der Mitnehmerscheibe 13 hängenbleibt.
Die unter dem Kopf 6 der Feststellschraube vorgesehene Beilegschcibe 14 hat eine solche Höhenabmessung, daß in Verbindung mit der entsprechenden Länge der Feststellschraube 5 sichergestellt wird, daß letztere mit dem Kopf 6 an der Innenfläche der Zarge 1 anstößt, bevor der Gewindeansatz 4 ganz aus der Mutter 3 herausgedreht werden kann.
In der Zarge 1 ist in der üblichen Weise eine Bohrung 24 vorgesehen, durch welche der Innensechskant 7 des Schraubenkopfes 6 mit einem entsprechenden Scchskantschlüssel zugänglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse, insbesondere für Stahltüren, mit an der Innenseite der Zarge angeschweißten Einsteckgehäusen, in welche die Scharnierlappen durch entsprechend angeordnete Einsteckschlitze der Zarge hindurch einsteckbar und darin durch eine Feststellschraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung feststellbar sind, sowie mit Verschlußstükken, welche die Einsteckschlitze der Zarge vor der Montage /um Verhindern des Eindringens von Mörtel od. dgl. in das Einsteckgehäuse verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußstück (8) gleichzeitig als Klemmplatte ausgebildet und mil der Feststellschraube (5) so gekuppel; ist. daß beim Lösen der Feststellschraube (5) das Verschi^3stück (8) aus dem Einsteckschlitz (9) der Zarge (1) in das Einsteckgehäuse (2) zurückgelogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) mit einer erweiterten Bohrung (12) auf der Feststellschraube (5) zwischen einer in einer mit der Bohrung (12) konzentrischen Ausdrehung (15) des Verschlußstückes (8) aufgenommen, an der Feststellschraube (5) gegen Axialbewegung fixierten Mitnehmerscheibe (13) und einer unter dem Kopf (6) der Feststellschraube (5) sitzenden Beilegscheibe (14) locker, aber unverlierbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (13) hinter dem Gewindeansatz (4) der Feststellschraube (5) sitzt und zu diesem hin einen konischen Ansät/ (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Einsieckschlitz (9) gegenüberliegenden Innenkante des Ein-Steckgehäuses (2) eine nach innen vorstehende Schräge (17) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Einbauzustand oberen und unteren Wänden (18. 19) des Ein-Steckgehäuses (2) nach innen vorstehende Warzen (20) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Ausnehmungen (21) in den angrenzenden Kanten des Verschlußstücks (8) zusammenwirken.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (10) des Scharniers (11) eine die Feststellschraube (5) umgreifende Aussparung (22) aufweist, die an der Innenkante des Lappens (10) mit einer Verjüngung (23) versehen ist. welche bei geringfügig gelockerter Feststellschraube (5) mit dem konischen Ansatz (16) der Mitnehmerscheibe (13) zusammenwirkt.
7. Verrichtung nacl, einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansat/
(4) der Feststellschraube (5) in eine auf der Außenseile des Einsteckgehäuses (2) befestigte Mutter (3) einschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube
(5) eine Innensechskantschraube ist, die über eine mit dem Inncnsechskant (7) fluchtende Bohrung (24) in der Zarge (1) mit einem Sechskantschlüssel zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Kopf (6) der Feststellschraube (5) und dem Verschlußstück (8) sitzende Beilegscheibe (14) eine solche Höhe aufweist, daß die Herausschraubbewegung der Feststellschraube (5) an der Zarge (1) begrenzt wird, bevor der Gewindeansatz (4) außer Eingriff mit der Mutter (3) kommt.
DE19712157991 1971-11-23 1971-11-23 Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse Expired DE2157991C3 (de)

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DE2157991B2 true DE2157991B2 (de) 1975-05-15
DE2157991C3 DE2157991C3 (de) 1975-12-18

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