DE2615322A1 - Tuerschild bzw. tuerrosette - Google Patents

Tuerschild bzw. tuerrosette

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DE2615322A1 DE19762615322 DE2615322A DE2615322A1 DE 2615322 A1 DE2615322 A1 DE 2615322A1 DE 19762615322 DE19762615322 DE 19762615322 DE 2615322 A DE2615322 A DE 2615322A DE 2615322 A1 DE2615322 A1 DE 2615322A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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Description

  • Türschild bzw. Türrosette
  • (Driickerrosette oder Schlüsselrosette) Die Erfindung betrifft ein Türschild bzw. eine Türrosette/mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsbolzen bzw. der mit ihnen zusammenarbeitenden Muttern. Es ist üblich, auf beiden Seiten der Tür ein Tüschild bzw. eine Türrosette im Bereich des Türschlosses anzuordnen und die beiden Teile durch von einer Seite zur anderen hindurchgesteckte Befestigungsbolzen, welche in auf der anderen Seite vorgesehene Muttern eingreifen, miteinander zu verbinden.
  • Die Muttern sind dabei vorzugsweise an dem auf der anderen Seite angeordneten Türschild fest angebracht, so daß ein einfaches Eindrehen der Bolzen von der einen Seite her unter Benutzung eines Schraubenziehers ausreicht, um die zu beiden Seiten des Türblattes vorgesehenen Türschilder bzw. Türrosetten miteinander zu verspannen.
  • Häufig sind im Bereich der Befestigungsbolzen auch noch Paßzapfen an den Türschildern bzw. -rosetten angeordnet, um einen einwandfreien Paßsitz dieser Teile in bezug auf das Torblatt zu gewahrleisten.
  • Ein Problem bei dieser Befestigungsart von Türschildern bzw.
  • Türrosetten besteht darin, daß es im allgemeinen nicht mdglich ist, außer der normalen Befestigungsmutter auch noch Kontermuttern auf dem Befestigungsbolzen anzuordnen, welche ein Lösen der Bolzen von den Muttern mit Sicherheit verhindern. Eine Sicherung der Bolzen in den Muttern mittels Elebstoff oder Lack kommt ebenfalls aus praktischen Erwägungen nicht in Betracht, weil nicht mit Sicherheit gewshtleidbt werden kann, daß die Arbeiter auf der Baustelle sich an die Einbauanweisung halten. Entsprechendes gilt für Federringe oder dgl. als Schraubensicherung.
  • Es ist daher das Ziel der vorligenden Erfindung, ein Türschild bzw. eine Türrosette der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der lediglich ein einfacher Einschraubvorgang durchgeführt werden muß, um die zu beiden Seiten des Türblattes angeordneten Turschilder bzw. -rosetten nicht nur miteinander zu verspannen, sondern auch beispielsweise im Falle von dauernden Erschütterungen eine einwandfreie Sicherung der Schraubverbindung gegen ungewolltes Lösen herbeizuführen.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß auf der dem Kopf des Befestigungsbolzens zugewandten Seite der Mutter ein Kunststoffteil mit einer für die Aufnahme eines noch gewindetragenden Teils des Befestigungsbolzens bestimmten Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser geringer als der Außendurchmesser des Bolzens, jedoch größer als der Durchmesser des Bolzens am Gewindegrund ist. Auf diese Weise muß der Bolzen sich, bevor er die Mutter erreichen kann, selbst ein Gewinde in die Bohrung des Kunststoffteils schneiden, wobei eine derart dichte Anlage des Kunststoffmaterials am Gewindebolzen erzielt wird, daß eine selbsttätige Drehung des Befestigungsbolzens beispielsweise aufgrund von Erschütterungen nicht mehr möglich ist. Es ist zwar schon bekannt, Befestigungsmuttern am Ende der Gewindebohrung derart mit Kunststoff auszukleiden, daß der durch das Metallgewinde hindurchgegangene Befestigungsbolzen vom Kunststoff klemmend umfaßt wird. Bei diesen bekannten Muttern schließen jedoch die Gewinde im Metall und Kunststoff stetig aneinander an, so daß der Klemmeffekt lediglich durch den radialen Druck des Kunststoffes bewirkt ist. Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Türschild bzw. bei der erfindungsgemäßen Türrosette das Gewinde vom metallischen Befestigungsbolzen vor Erreichen des Metallgewindes rein zufällig eingeschnitten, so daß es normalerweise nicht stetig in das Metallgewinde übergeht. Dies hat zur Folge, daß nach dem Eindrehen des Befestigungsbolzens auch in das Metallgewinde der Mutter der Befestigungsbolzen in bezug auf das Kunststoffteil nicht nur radial sondern auch axial verspannt ist. Erst hierdurch wird eine so starke Sicherheitsklemmung des Befestigungsbolzens erzielt, wie sie zur Gewährleistung der Sicherung des Bolzens in der Mutter auch für sehr lange Gebrauchszeiten erforderlich ist.
  • Es ist also für die Funktion der Erfindung wichtig, daß die Metallmutter und das Kunststoffteil beim Einschrauben des Befestigungsbolzens in Richtung der Bolzenachse relativ zueinander unverrückbar sind. Diese Unverrückbarkeit ist allerdings so zu verstehen, daß sie während des Eindrehens des Befestigungsbolzens in das Gewinde der Mutter vorliegt. Beim Festziehen des Bolzens zur Verspannung der beiden Türschilder bzw. Türrosetten kann dagegen eine gewisse Endverschiebung des Metallgewindes relativ zu dem den Befestigungsbolzen umschließenden Kunststoffteils hingenommen werden. Diese Relativverschiebung erst im letzten Augenblick des Festziehvorganges kann sogar besonders vorteilhaft sein, weil hierdurch die Verspannung des selbsteingeschnittenen Kunststoffgewindes relativ zum Metallgewinde der Mutter in axialer Richtung noch verstärkt werden kann.
  • Die Erfindung schafft somit eine nicht nur äußerst einfach und narrensicher bedienbare Befestigungsart für Türschilder bzw. Türrosetten, sondern gewährleistet gleichzeitig eine einwandfreie Sicherung der Schraubverbindung und eine sehr einfache Herstellung beispielsweise durch Spritzen der Kunststoffteile.
  • Zweckmäßigerweise ist das Kunststoffteil eine ringförmige Hülse, durch deren dem Bolzendurchmesser angepaßte Öffnung der Befestigungsbolzen unter Einschneiden eines Gewindes hindurchtreten kann.
  • Das Kunststoffteil ist bevorzugt ein integrierender Bestandteil des Türschildes bzw. der Türrosette, sofern diese selbst aus Kunststoff bestehen. Das den Befestigungsbolzen umfassende Kunststoffteil kann somit bei geringstem zusätzlichen Aufwand gleichzeitig mit dem Türschild bzw. der Türrosette selbst in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Das Kunststoffteil kann aber auch an dem Türschild bzw. der Türrosette befestigt sein, sofern diese aus Metall bestehen.
  • Eine weitere Ausführungsform, die an den Türschildern bzw.
  • -rosetten überhaupt keine speziellen Maßnahmen erfordert, kennzeichnet sich dadurch, daß das Kunststoffteil an einer sich durch die Tür erstreckenden Verbindungsstange angeordnet ist, welche an wenigstens einem Ende und vorzugsweise an beiden Enden ein Innengewinde für den Befestigungsbolzen aufweist.
  • Die Mutter ist vorzugsweise eine Hülsenmutter, welche in eine entsprechende Bohrung eines das Kunststoffteil tragenden Kunststoffgliedes eingedrückt ist. Die Mutter bzw. das Innengewinde sollten auf jeden Fall relativ zu dem Kunststoffteil drehfest angeordnet sein, damit die erwähnte axiale Verspannung zwischen eingeschnittenem Kunststoffgewinde und Netallgewinde voll zur Wirkung kommt.
  • Die vorgenannte Ausführungsform ist deswegen besonders zw eckmäßig, weil sowohl das den Befestigungsbolzen umfassende Kunststoffteil, als auch das die Hülsenmutter aufnehmende Kunststoffglied zweckmäßigerweise sogar noch mit dem Türschild bzw. der Türrosette zusammen als ein einziges Kunststoffteil gespritzt werden können, was zu einer sehr wirtschaftlichen Herstellung führt. Die Hülsenmutter ist auf ihrem Umfang zweckmäßigerweise mit einer axial gerichteten Riffelung versehen, um beim Eindrücken die erwähnte drehfeste Verbindung mit dem Kunststoffteil zu gewährleisten.
  • Bevorzugt ist das die Mutter enthaltende Kunststoffglied mit dem den Befestigungsbolzen elastisch umfassenden Kunststoffteil ein Zapfen, dessen Außenabmessungen an eine entsprechende Paßbohrung in der Tür angepaßt sind. Auf diese Weise können die betreffenden Kunststoffelemente außer ihrer Sicherungsfunktion auch noch eine Funktion bei der genauen Ausrichtung des Türschildes bzw. der Türrosette relativ zum Türblatt übernehmen.
  • In vorteilhafter Weise werden die äußerst einfach herzutellenden Kunststoffelemente also in mehrfacher Weise ausgenutzt.
  • Während bei Verwendung eines Kunststofftürschildes bzw. einer Kunststofftürrosette sowohl das den Befestigungsbolzen elastisch umgebende Kunststoffteil als auch das die Befestigungsmutter aufnehmende Kunststoffglied ein integrierender Bestandteil des Schildes bzw. der Rosette, was insbesondere herstellungstechnische Vorteile hat.
  • Sofern jedoch das Türschild bzw. die Türrosette aus Metall besteht, ist das den Befestigungsbolzen umgebende Kunststoffteil mit dem die Mutter enthaltenden Kunststoffglied ein gesondertes Bauteil, das durch die Mutter jedoch am Türschild bzw.
  • an der Türrosette gehalten ist. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß die Mutter einen verbreiterten Kopf aufweist, so daß sie von außen durch entsprechende Bohrungen des Türschildes bzw. der Türrosette hindurch in eine Klemmbohrung des Kunststoffgliedes gesteckt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform mit der Verbindungsstange sind zweckmäßig auf die Enden der Verbindungsstange Kunststoffhülsen aufgesetzt, welche mit dem den Befestigungsbolzen elastisch einfassenden Kunststoffteil integriert sind. Derartige Hülsen sind im Spritzverfahren äußerst einfach herstellbar und können einfach durch axiales Aufschieben auf die vorzugsweise zylindrische Verbindungsstange derart klemmend aufgebracht werden, daß sie sich beim Einschrauben des Befestigungsbolzens relativ zur Verbindungsstange nicht verdrehen. Diese Ausführungsform eignet sich besonders bei Feuerschutztüren, weil aufgrund des sich zwischen der Verbindungsstange und dem vorzugsweise metallischen Türschild bzw. der vorzugsweise metallischen Türrosette ein Kunststoffblock angeordnet ist, der einen schlechteren Wärmeübergang von einem Türschild zum anderen über die Verbindungsstange zur Folge hat.
  • Sofern das Türschild bzw. die Türrosette aus Kuntstoff hergestellt sind, ist insbesondere im Fall der Verwendung bei Feuerschutztüren zusätzlich ein Metalldeckel vorgesehen, welcher durch die Hülsenmuttern bzw. Bolzen mit dem darunterliegenden Kunststoff fest verbunden ist. Die Metalldeckel sollen sich dabei auch am Umfang um die Türrosette herum erstrecken, damit der Kunststoff allseits nach außen durch Metall verkleidet ist. Die erfindungsgemäße Befestigungsart ergibt bei dieser Ausführungsform automatisch auch eine einwandfreie Ausrichtung, Befestigung und Sicherung des betreffenden lVietalldeckels.
  • Auch auf der Seite der Befestigungsbolzen sind bevorzugt Kunststoffglieder vorzugsweise in Form eines Paßzapfens mit einer Bohrung vorgesehen, die am Durchmesser geringfügig geringer als der Außendurchmesser der Bolzen ist. Durch diese Ausbildung wird auch an dem der Befestigungsmutter gegenüberliegenden Türschild bzw. der der Befestigungsmutter gegenüberliegenden Türrosette eine gewisse Klemmwirkung zwischen Kunststoff und Befestigungsbolzen erzielt, was zu einer einwandfreien Sicherung der Schraubverbindung beiträgt.
  • Bei Feuerschutztüren ist es wichtig, daß durch die metallischen Verbindungen (Befestigungsbolzen oder Verbindungsstange) zwisohlen den Türschildern bzw. Türrosetten auf gegenüberliegenden Seiten des Türblattes möglichst wenig Wärme übergehen kann.
  • Hierzu sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform vor, daß die Bohrungen im Metalldeckel einen deutlich größeren Durchmesser als die mit Versenkköpfen versehenen Bolzen bzw. Hülsenmuttern aufweisen, derart, daß in Zusammenwirkung mit der Führung durch das Kunststoffglied eine minimale Kreisberührungsfläche zwischen Versenkköpfen und Metalldeckel vorliegt. Die Bohrungen haben also einen geringeren Durchmesser als die Versenkköpfe, damit diese jedenfalls nicht durch die Bohrungen hindurchtreten können. Aufgrund der Führung der Muttern bzw.
  • der Bolzen in dem Kunststoffglied wird somit zw ffi hen den Versenkköpfen und dem Metalldeckel nur eine minimale Berührungsfläche vorliegen, was einen minimalen Wärmeübergang vom metallischen Türschild bzw. der metallischen Türrosette auf die Befestigungsbolzen bzw. die Muttern zur Folge hat. Die Bohrungen im Metalldeckel sollen hierzu zweckmäßig zylindrisch sein, so daß nur eine Berührungskante für die konischen Versenkköpfe zur Verfügung steht.
  • Die Gewindebohrungen der Muttern sind zweckmäßig in Durchgangslöchern vorgesehen. Die Gewindebohrungen der Muttern haben dabei zweckmäßig eine solche Länge, daß trotz unterschiedlicher Einschraubtiefe der Bolzen eine sichere Befestigung vorliegt. Die Gewindebohrungen sind vorteilhafter Weise 5 bis 15 und vorzugsweise io Gewindegänge tief. Hierdurch ohne/ kann die Verwendung unterschiedlich langer Befestigungsbolzen eine exakte Anpassung an unterschiedliche Türblattstärken erfolgen. Die erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Hülsenmuttern mit Durchgangslöchern haben bei geringer Länge größere nutzbare Gewindetiefe.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Kunststoffteile einen geringen Abstand von der Mutter bzw. Verbindungsstange haben. Hierdurch wird die elastiscne Verspannung in Axialrichtung wesentlich begünstigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung besnhrieben; in dieser zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch zwei an einem Feuerschutztürblatt angeordnete, miteinander verspannte Türrosetten gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Türrosetten, Fig. 3 einen Axialschnitt zweier gemäß der Erfindung miteinander verbundener und an einem Türblatt angeordneter Türschilder, bei zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Befestigungs-und Verspannungsvorrichtung übereinander veranschaulicht sind, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Big. 3 dargestellten Türschil der.
  • Nach Fig. 1 sind an einem nur durch strichpunktierte Linien angedeuteten Feuerschutztürblatt 18 gegenüberliegend zwei Türrosetten 17 angeordnet. Die Türrosetten 17 bestehen aus einem im wesentlichen kreisscheibenförmigen Kunststoffkörper 26, welcher jedoch im Bereich der Türdrückerbohrung eine in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Aussparung 28 aufweist, durch welche sich axial ein Feiszylindrischer Vorsprung 29 eines Metalldeckels 21 erstreckt, der in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise den Kunststoffkörper allseitig umschließt.
  • Durch die im wesentlichen langrunde Form der Aussparung 28 ist der Kunststoffkörper 28 auch für entsprechende Schlffseelrosetten verwendbar. Vorzugsweise sind aus dekorativen Gründen noch Kappen 34 vorgesehen, die die Schraubenköpfe verdwoken.
  • In Draufsicht haben die beiden Kunststoffkörper 26 die Fig. 2 gestrichelt angedeutete Form.
  • Von den Kunststoffkörpern 26 erstrecken sich diametral gegenüberliegend zapfenförmige Kunststoffglieder 19 bzw. 30 nach innen und greifen in im Türblatt 18 vorgesehene Paßbohrungen 31 ein. Hierdurch ist eine einwandfreie Ausrichtung der Türrosetten 17 in bezug auf das Türblatt 18 gewährleistet.
  • Die Xunststoffzapfen 19 weisen eine zylindrische Bohrung 20 auf, die bis zur äußeren Oberfläche des Kunststoffkörpers 26 reicht. Ausgerichtet mit dieser Bohrung 20 ist eine im Durchmesser etwas größere Bohrung 23 im Metalldeckel 21. Von außen her ist durch die Bohrung 23 in die Bohrung 20 eine Hülsenmutter 12 eingedrückt, welche auf ihrem Unfang entlang eines mittleren Bereichs eine Axialriffelung 24 trägt, welche sich beim Eindecken in das Material der Innenwand der Bohrung 20 eingräbt und so für eine drehfeste Anordnung der Hülsenmutter 12 sorgt. Das äußere Endet Hülsenmutter 12 ist mit einem verbreiterten Versenkkopf versehen, dessen konische Innenfläche sich an die Außenkante der Bohrung 23 des Netalldekels 21 anlegt;.
  • Am inneren Ende des Kunststoffzapfens 19 ist ein ringförmiges Kunststoffteil 14 mit angespritzt, dessen Innenbohrung 15 einen etwas geringeren Durchmesser als der Befestigungsbolzen 11 aufweist. Der Durchmesser der Bohrung 15 muß jedoch noch so groß sein, daß das Metallgewinde des Bolzens 11 sich selbst ein Gewinde in die glatte Bohrung 15 schneiden kann.
  • Die Bohrung 20 ist vorzugsweise etwas länger als die Hülsenmutter 12, so daß zwischen deren Boden und dem ringförmigen Kunststoffteil 14 ein Abstand A verbleibt.
  • Die in Fig. 1 linke Türrosette 17 besteht ebenfalls aus einem die aus Fig. 2 ersichtliche Form aufweisenden Kunststoffkörper 26, der durch eilen Metalldeckel 21 nach außen vollständig abgedeckt ist. Die in die Paßbohrungen 31 eingreifenden Kunststoffzapfen 30 weisen eine durchgehende axiale Innenbohrung 22 auf, deren Durchmesser so an den Außendurchmesser des Befestigungsbolzens 12 angepaßt ist, daß dieser streng passend durch die Bohrung 22 hindurchschXbbar ist. Miianderen Worten soll zwischen den Bolzen 11 und der Innenwand der Bohrung 22 eine gewisse Klemmwirkung vorliegen. Außerdem wird der Bolzen 11 hierdurch bei der Anbringung des Beschlags so geführt, daß er leicht in die Bohrung 15 hineinfindet.
  • Gebrauch und Wirkungsweise der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Türrosette sind wie folgt: Zunächst werden die Rosetten 17 in die vorbereiteten Paßbohrungen 31 des Türblattes 18 eingesteckt. Zuvor sind die Hülsenmuttern 12 von außen in die Bohrungen 20 eingedrückt worden, so daß auf der in Fig. 1 rechten Seite bereits eine einwandfreie Ausrichtung der Bohrungen 20, 23 gegeben ist. An ihrem dem Bolzenkopf zugewandten Ende ist die Bohrung 15 zweckmäßigerweise izichterförmig erweitert. Dadurch wird das Einft¢3n der Bolzen 11 bei der Anbringung des Beschlages ep: leichtert.
  • Nach Ausrichtung der Bohrungen 22, 23 an der in Fig. 1 linken Türrosette werden die beiden Bolzen 11 durch die Bohrungen 22 hindurchgedrückt, bis sie die Innenbohrung 15 des Sicherungs-Kunststoffteils 14 erreichen. Nunmehr wird beispielsweise durch Druck auf einen an den Bolzen 11 angesetzten Schraubenziehers die Spitze des Bolzens 11 durch die Bohrung 15 mit Gewalt hindurchgedreht, wobei sich ein mehr oder weniger tiefes Gewinde in die Innenwand der Bohrung 15 einschneidet. Die Drehung wird jetzt fortgesetzt, bis die Spitze des Bolzens 11 das Metallgewinde der Hülsenmutter 12 erreicht, in dieses eindringt und schließlich so weit vorrückt, bis die beiden Türrosetten 17 in der gewünschten Weise miteinander verspannt sind0 Aufgrund der erfindungsgemäß dimensionierten Bohrung 15 erfolgt dabei eine derartige Verklemmung und Verspannung des Bolzens 11, daß dieser sich auch bei zrschütterungen nicht mehr aus dem Gewinde der Hülsenmutter 12 herausdrehen kann. Durch die strenge Passung des Bolzens 11 in der Bohrung 22 wird die gegen Lösung sichere Verbindung noch weiter begünstigt.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Türschild mit einer Türdrückerbohrung 27 und einer Schlüsselöffnung 33.
  • Bei der in der oberen Hälfte von Fig. 3 wiedergegebenen Verbindungsart ist das zapfenförmige Kunststoffglied 19 mit dem Kunststoffteil 14 als separates Bauteil ausgebildet, daß durch Eindrücken der den Kopf 25 aufweisenden Hülsenmutter 12 von außen in die Bohrung 20 mit dem aus Blech bestehenden Türschild 16 verbunden ist. Hierdurch entsteht eine Anordnung, die in bezug auf ihre Funktion und ihren Gebrauch mit der anhand der Fig. 1 und 2 identisch ist. Die Erfindung wird somit auch auf einfachste Weise für übliche Blech-Türschilder nutzbar gemacht, ohne daß an diesen Teilen irgendwelche besonderen Maßnahmen mit Ausnahme des Bohrens der üblichen Löcher vorgesehen sein müßten.
  • In der Mitte von Fig. 3 ist eine weitere mögliche Verwirklichung der Erfindung dargestellt, bei der sich zwischen den beiden Türschildern 16 eine Verbindungstange 13 erstreckt, die an ihren beiden Enden Sacklöcher mit 1nn'engewinden 12' aufweist. Erfindungsgemäß sind auf die Enden der zylindrischen Führungsstange 13 Kunststoffhiilsen 19 aufgedrückt, welche an ihren Sonden die die Bohrung 15 für die Befestigungsbolzen 11 aufweisenden klemmenden ringf6rmigen Kunststoffteile 14 aufweisen. Zwischen den Sunststotfteilen 14 und dem Ende der Verbindungsstange 13 ist vorzugsweise wieder ein geringer Abstand A vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform bildet die Verbindungsstange 13 praktisch die mit den beiden Bolzen 11 zusammenarbeitende Mutter wobei die Sicherung in dem Kunststoffteil 14 in analoger Weise wie bei den vorangehenden Ausführungsformen gewährleistet ist.
  • Eine dritte Verbindung kann auch unterhalb der Schlüsselöffnung 33 an der Stelle der mit 11 bezeichneten getrichelten Linie vorgesehen sein.
  • Die Gewinde in den Muttern 12 bzw. der Verbindungsstange 13 sind vorzugsweise so tief, dafS durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Befestigungsbolzen 11 eine einfache Anpassung an unterschiedliche Stärken des Türblattes 18 durchgeführt werden kann. Die Bohrungen 23 sind im Falle von Feuerschutztüren im Durchmesser größer als die Bolzen 11 bzw. die Muttern 12 und arbeiten mit rein zylindrischen, nicht versenkten Bohrungen 23 zusammen, so daß sich minimale EreisberEhrungsflächen zwischen den Köpfen 25 und din Netalldeckeln bzw.
  • Türschildern ergeben.
  • - Ansprüche -

Claims (17)

  1. Ans prü ehe 1. Türschild bzw. Türrosette mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsbolzen bzw. der mit ihnen zusammenarbeitenden Muttern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der dem Kopf des Befestigungsbolzens (11) zugewandten Seite der Mutter (12) ein Kunststoffteil (14) mit einer für die Aufnahme eines noch gewindetragenden Teils des Befestigungsbolzens bestimmten Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser geringer als der Außendurchmesser des Bolzens (11>, jedoch größer als der Durchmesser des Bolzens (11) am Gewinde grund is-t.
  2. 2. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kunststoffteil eine ringförmige Hülse (14) ist.
  3. 3. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffteil ein integrierender Bestandteil des aus Kunststoff bestehenden Türschildes (16) bzw. der aus Kunststoff bestehenden Türrosette (17) ist.
  4. 4. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffteil (14) an dem Türschild (16) bzw. der Türrosette (17) befestigt ist.
  5. 5. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffteil (14) an einer sich durch die Tür (18) erstreckenden Verbindungsstange (13) angeordnet ist, welche an wenigstens einem Ende ein Innengewinde (12') für den Befestigungsbolzen (11) aufweist.
  6. 6. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t, daß die Mutter (12) eine Hülsenmutter ist, welche in eine entsprechende Bohrung (20) eines das Kunststoffteil (14) tragenden Kunststoffgliedes (19) eingedrückt ist.
  7. 7. Türschild bz, Türrosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mutter (12) relativ zu dem Kunststoffteil (14) drehfest angeordnet sind.
  8. 8. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffglied (19) mit dem Kunststoffteil (14) ein Zapfen ist, dessen Außenabmessungen an eine entsprechende Paßbohrung (31) in der Tür (18) angepaßt sind.
  9. 9. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffglied (19) integrierender Bestandteil eines Kunststoffschildes (16) bzw.
    einer Kunststoffrosette (17) ist.
  10. 10. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffglied (19) ein gesondertes Bauteil ist, das durch die Mutter (12) am Türschild bzw. der Türrosette gehalten ist.
  11. 11. Türschild baw. Türrosette nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Enden der Verbindungsstange (13) Kunststoffhülsen (19) aufgesetzt sind, welche mit dem Kunststoffteil (14) integriert sind.
  12. 12. Türschild bzw. Türrosette nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Metalldeckel (21) vorgesehen ist, welcher durch die Hülsenmuttern (12) bzw. Bolzen (11) mit dem darunterliegenden Kunststoff fest verbunden ist.
  13. 13. Türschild bzw. Tiirrosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch auf der Seite der Befestigungsbolzen (11) gunststoffglieder (23) vorzugsweise in Form eines PaBzapfens mit einen Bohrung (22) vorgesehen sind, deren Durchmesser geringfügig geringer als der Außendurchmesser der Bolzen (11) ist.
  14. 14. Türschild bzw. Tdrrosette nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrungen (23) in Metall deckel einen deutlich größeren Durchmesser als die mit Versenkköpfen versehenen Bolzen (11) bzw. Ilülsenmuttern (12) aufweisen, derart, daß in Zusammenwirkung mit der Führung durch das Kunststoffglied (19; 23) eine minimale Kreisberührungsfläche zwischen Versenkköpfen (25) und Metalldeckel (21) vorliegt.
  15. 15 Türschild bzw. Türrosetten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kunst stoffteile (14) einen geringeren Abstand (A) von der Mutter (12) bzw. Verbindungsstange (13) haben.
  16. 16. Türschild bzw. 'Türrosette nach einem der vorherdhenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrung (15) an ihrem den Bolzenkopf zugewandten Ende trichterförmig erweitert ist.
  17. 17. Türschild bzw. Türrosette nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Muttern (12) durchgehende Gewindelöcher haben.
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