DE3521151A1 - Tuerbeschlag mit innenschild und aussenschild - Google Patents

Tuerbeschlag mit innenschild und aussenschild

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DE3521151A1
DE3521151A1 DE19853521151 DE3521151A DE3521151A1 DE 3521151 A1 DE3521151 A1 DE 3521151A1 DE 19853521151 DE19853521151 DE 19853521151 DE 3521151 A DE3521151 A DE 3521151A DE 3521151 A1 DE3521151 A1 DE 3521151A1
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Germany
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plate
door
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door fitting
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Withdrawn
Application number
DE19853521151
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English (en)
Inventor
Manfred Setzer
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MELCHERT BESCHLAEGE GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAU
Original Assignee
MELCHERT FA FRANZ KARL
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag mit Innenschild und Außenschild gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Türbeschläge sind auf dem Markt bekannt. Dabei ist der Außen­ knopf undrehbar mit dem Außenschild verbunden. Das Innenschild lagert den Türdrücker, dessen Hals sich in einen bis in den Bereich des Außen­ schildes reichenden Drückerdorn fortsetzt. Diese Ausgestaltung ist insofern nachteilig, als die Einbruchsicherheit eines solchen Türbeschlages nicht optimal ist.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Türbeschlag einbruchsicherer bei einfacher Lösung zu gestalten.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen weitere vorteilhafte Ausbildungen dar.
Durch die Maßnahme, daß Drückerdorn und Außenknopf-Befestigungs­ schraube achsenversetzt untereinander angeordnet sind wird erreicht, daß bei einem versuchten Einbruch zwar der Außenknopf abgerissen werden kann, jedoch ohne Beeinträchtigung der Sicherheit des Türbeschlages, da der Zugang zum Drücker und Drückerdorn nicht frei liegt. Durch die sich an der Befestigungsstelle des Außenknopfes befindliche Öffnung kann der Drückerdorn und damit das zwischen dem Innen-und Außenschild liegende Schloß nicht aufgebohrt werden. Das für die Befestigung des Außenknopfes notwendige Loch führt sozusagen "ins Leere". Der Drücker ist mit dem Außenschild so verbunden, daß der Drückerdorn mit einer rückseitig der Unterfütterungsplatte vorstehenden Büchse verschraubt ist. Diese Anschraubbüchse besteht aus Hartmetall. Die Anbohrsicherheit der ebenfalls aus Hartmetall bestehenden Unterfütterungsplatte ist also auch in diesem Bereich nicht beeinträchtigt. Es gibt demnach keine freie Öffnung in der Unterfütterungsplatte, durch die das Schloß aufgebohrt und beschädigt werden könnte.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Türbeschlages bestehen darin, daß alle die Türe durchsetzenden Befestigungsschrauben das Innen- und Außenschild so miteinander verbinden, daß sie in aus Hartmetall beste­ hende, nach rückwärts der Unterfütterungsplatte vorstehenden Anschraub­ büchsen eingeschraubt sind.
Die Außenknopf-Befestigungsschraube, welche die Unterfütterungsplatte von innen durchsetzt, liegt in einer bis zur Rückfläche der Unterfütte­ rungsplatte reichenden Ansenkung. Der Kopf der Schraube verschwindet somit ganz in der Unterfütterungsplatte. Diese Maßnahme hat den Vor­ teil, daß durch Manipulationen von außen an dem Außenknopf der bewe­ gungsarme Sitz der Schraube zusätzliche Sicherheit bietet. Anders wäre es, wenn die Schraube z. B. mit ihrem Senkkopf vorstehen würde; die Anlagefläche zur Hartmetallplatte wäre damit erheblich verkleinert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist es, daß die aus Hartmetall bestehenden Anschraubbüchsen durch Löcher der Unterfüt­ terungsplatte hindurchgesteckt sind. Der Kopf der Anschraubbüchsen ist von einem Kunststoffmantel überfangen. Der sich an den Kopf der An­ schraubbüchsen anschließende Kragen besitzt eine Rändelung, welche in die Bohrung der Unterfütterungsplatte und die sich daran anschließenden zylindrischen Lochabschnitte der Kunststoffummantelung eingreift. Die Undrehbarkeit der Anschraubbüchsen ist durch den formschlüssigen Eingriff der Rändelung in das Loch des Kunststoffmantels, welches seiner­ seits dieser Rändelung angepaßt ist, gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1-8 dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des mit Außenknopf und Abdeckblende versehenen Türbeschlages in natürlichem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Türbeschlages,
Fig. 3 eine Rückansicht des Türbeschlages mit Türdrücker und Außen­ knopf,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, vergrößert darge­ stellt,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Hartmetallplatte im Bereich des Außen­ knopfes und des Türdrückers bei fortgelassenem Kunststoff­ mantel und abgenommener Abdeckblende in vergrößerem Maßstab, wobei die Einzelheiten dieser Bauelemente strichpunktiert darge­ stellt sind und
Fig. 8 eine Vorderansicht des Kunststoffmantels in natürlichem Maßstab.
Der Türbeschlag besitzt ein Außenschild 1, ein Innenschild 2, einen Außenknopf 3 und einen Türdrücker 4. Der Außenknopf 3 besitzt einen runden Griffkopf 3′, welchem sich ein längsgerichteter Hals 5 anschließt, welcher seinerseits in ein ovales Anschlußstück 6 übergeht. Das An­ schlußstück 6 greift in entsprechende Öffnungen 7 und 8 der Abdeck­ kappe 9 und des Kunststoffmantels 10 ein. Die Öffnungen 7 und 8 sind der Form des Anschlußstückes 6 angepaßt entsprechend oval ausgestaltet. Der Hals 5 des Außenknopfes sowie das Anschlußstück 6 sind mit mit einer Gewindebohrung 5′ zum Inwirkungbringen mit einer Außenknopfbe­ festigungs-Schraube 11 versehen. Diese durchsetzt eine Unterfütterungs­ platte 12 und ihr Senkkopf liegt in einer Ansenkung 13′ der Unterfüt­ terungsplatte 12, so daß er mit deren Rückfläche bündig abschließt. Die Außenknopfbefestigungs-Schraube 11 dient zur Befestigung des Außen­ knopfes 3 an dem Türbeschlag. Das Außenschild setzt sich also aus einer Abdeckkappe 9 und einer Unterfütterungsplatte 12 (aus Hartmetall be­ stehend) zusammen, welcher der Kunststoffmantel 10 zugeordnet ist.
Die Unterfütterungsplatte 12 setzt sich aus zwei Hartmetallplatten 12′ und 12′′ zusammen. Sie besitzt eine Öffnung 14 für einen Schließzylinder, weiterhin endseitige Öffnungen 16, in welche aus Hartmetall bestehende Anschraubbüchsen 17 eingreifen, ferner die Öffnungen 13 und 18. In die Öffnung 13 greift die Knopfbefestigungs-Schraube 11 mit ihrem Senkkopf formschlüssig ein; in die Öffnung 18 greift formschlüssig eine weitere Büchse 17 ein. Die Öffnung 13 der Unterfütterungsplatte 12 besitzt die Ansenkung 13′ für den Senkkopf der Schraube 11. Das Loch 18 ist so ausgestaltet, daß es eine Ansenkung 18′ besitzt, in der ein Kopf 20 der Büchse 17 mit seinem Senkabschnitt 23 anliegt und einen zylindrischen Lochabschnitt 18′′ zum Durchtritt des mit einer Rändelung versehenen zylindrischen Kragens 19 der Büchse 17. Die Löcher 16 der Unterfütte­ rungsplatte 12 sind entsprechend ausgestaltet; Sie besitzen ebenfalls einen zylindrischen Lochabschnitt 16′′ und eine Ansenkung 16′.
Der Kopf 20 der Büchsen 17 besitzt an seiner einen Seite eine sekanten­ förmige Abflachung 21. Ferner besitzt der Kopf 20 einen zylindrischen Abschnitt 22, welchem sich der vorerwähnte Senkabschnitt 23 anschließt. Der Kragen 19 durchsetzt die Öffnung 18, 16 der Hartmetallplatte 12 und der über die Hartmetallplatte 12 vorstehende Abschnitt des Kragens 19 befindet sich in der Kunststoffummantelung 10, in welche er formschlüssig eingreift. Die Rändelung des Kragens 19 ist im Kunststoffmantel 10 abgebildet. Der gerändelte Kragen 19 der Büchse 17 setzt sich weiterhin fort in einen zylindrischen Abschnitt 24, welcher mit einem Gewindeloch 25 versehen ist. In den Abschnitt 24 der an den äußeren Enden des Türbeschlages angeordneten beiden Büchsen 17 greifen die Befestigungs­ schrauben 26 ein, welche das Außenschild 1 mit dem Innenschild 2 ver­ binden; in die sich in der Öffnung 18 der Unterfütterungsplatte 12 be­ findliche mittlere Büchse 17 greift der an seinem Ende mit einem Gewin­ deabschnitt 27 versehene Drückerdorn 28 ein.
Die Kunststoffummantelung 10 ist mit der Abdeckblende 9 so verbunden, daß sie mit ihren Rastzungen 29 hinter die Rastkanten 30 der Abdeck­ blende 9 greift.
Das Innenschild 2 ist einstückig ausgebildet. Es besitzt eine Öffnung 31, in die der Schließzylinder eingesetzt wird, die Öffnungen 32, die ober­ seitig und unterseitig des Innenschildes angeordnet sind, durch die die Tür durchsetzende Schrauben 26 treten und ferner eine Öffnung 33, in der der Türdrücker 4 gelagert ist. Bei den Löchern 32 handelt es sich um mit Ansenkungen ausgestattete Löcher zum Eintritt der Senkköpfe der Schrauben 26.
Der Kunststoffmantel 10 ist der Hartmetallplatte 12 zugeordnet; er besitzt an seiner von der Abdeckkappe 9 überfangenen Seite zwei gleiche Öff­ nungen 34 und 35. Die Ränder dieser Öffnungen 34,35 überfangen den zylindrischen Teil 22 des Büchsenkopfes 20. An der der Öffnung 18 der Unterfütterungsplatte entsprechenden Stelle weist die Kunststoffummante­ lung 10 eine Vertiefung 36 auf, so daß der Büchsenkopf 20 noch vom Kunststoff verdeckt ist. Die der Rückseite der Unterfütterungsplatte 12 zugekehrte Seite des Kunststoffmantels 10 weist ober- und unterseitig Öffnungen 37 auf, welche an ihrer Innenseite eine Rändelung aufweisen, die der Rändelung des Büchsenkragens 19 entspricht. Auch an der Stelle der Befestigung des Drückerdornes 28 in der Büchse 17 befindet sich eine entsprechende gerändelte Öffnung 38. Die Öffnungen 37 und die Öffnung 38 sind zylindrisch ausgebildet. Weiterhin besitzt die Rückseite der Kunststoffummantelung 10 eine weitere Öffnung 39 zum Durchtritt der Außenknopf-Befestigungsschraube 11.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

1. Türbeschlag mit Innenschild und Außenschild, welche beide mit die Türe durchsetzenden Schrauben untereinander verspannt sind, wobei das Außenschild mit einer Unterfütterungsplatte aus Hartmetall als Anbohr­ sicherung ausgestattet ist und mittels einer von der Rückseite des Außen­ schildes eindrehbaren Schraube, welche sich an der Unterfütterungsplatte abstützt, undrehbar den Außenknopf trägt und das Innenschild den Türdrücker lagert, dessen Hals sich in einen ein Schloß durchsetzenden und bis in den Bereich des Außenschildes reichenden Drückerdorn fort­ setzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerdorn (28) und Außen­ knopf-Befestigungsschraube (11) achsenversetzt untereinander angeordnet sind und das Ende (27) des Drückerdornes (28) in eine rückseitig der Unterfütterungsplatte (12) vorstehende Büchse (17) eingeschraubt ist.
2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterfütterungsplatte (12) nach rückwärts vorstehend Anschraubbüchsen (17) für die die Tür durchsetzenden Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
3. Türbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopf-Befestigungsschraube (11) mit ihrem Senkkopf in einer bis zur Rückfläche der Unterfütterungsplatte (12) reichenden Ansenkung (13′) liegt.
4. Türbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Hartmetall bestehenden An­ schraubbüchsen (17) durch Löcher (16, 18) der Unterfütterungsplatte (12) hindurchgesteckt sind, einen vom Kunststoffmantel (10) überfange­ nen Kopf (20) besitzen und einen sich daran anschließenden zylindrischen Kragen (19), welcher eine Rändelung besitzt, die in einen zylindrischen Lochabschnitt der Kunststoffummantelung (10), welcher sich an die Boh­ rung (18′′, 16′′) der Unterfütterungsplatte (12) anschließt, eingreift.
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