DE2558098C2 - Sicherungseinrichtung für die Sicherung von Muttern oder Köpfen von Schraubbolzen oder dgl. gegen unbefugtes Lösen - Google Patents

Sicherungseinrichtung für die Sicherung von Muttern oder Köpfen von Schraubbolzen oder dgl. gegen unbefugtes Lösen

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DE2558098C2
DE2558098C2 DE19752558098 DE2558098A DE2558098C2 DE 2558098 C2 DE2558098 C2 DE 2558098C2 DE 19752558098 DE19752558098 DE 19752558098 DE 2558098 A DE2558098 A DE 2558098A DE 2558098 C2 DE2558098 C2 DE 2558098C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
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Description

a) ein napfförmiges Basisteil (12) mit einem Boden (16) und einer Öffnung zur Durchführung des Bolzens weist ein vom Rand des Bodens axial vorspringendes Teil mit einer zylindrischen Innenwand auf, die mit einer zylindrischen Außenwand eines topfförmigen Haubenteils (14) zusammenwirkt, wobei die Eingriffsfläche zwischen Haubenteil (14) und axial vorspringendem Teil des Basisteils (12) sich ausschließlich geradzylindrisch bis zur Außenseite des Basisteils erstreckt;
b) der Boden (16) des Basisteils (12) ist an der einer Unterlage zugekehrten Seite mit mindestens einem, eine Drehsicherung bildenden Vorsprungs (18) zum Eingriff in eine entsprechende Aussparung der Unterlage versehen;
c) die Innenwand des axial vorspringender! Teils des Basisteils (12) und die mit ihr zusammenwirkende Außenwand des Haubenteils (14) weisen eine eine Schnappverbindung ermöglichende ringförmige Nut (24), bzw. eine umlaufende Rippe (3U) entsprechenden Querschnitts auf, wobei das Basisteil ζ12) un^'oder das Haubenteil (14) aus halbhartem Kunststoff bestehen;
d) die der Unterlage abgewand-e Oberfläche der zusammengesetzten Sicherungseinrichtung ist glatt ausgebildet und weist eine in etwa kaiottenför mige Gestalt auf.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage abgewandte Oberfläche der zusammengesetzten Sicherungseinrichtung eine in etwa halbkugelförmige Gestalt aufweist
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für die Sicherung von Muttern oder Köpfen von Schraubbolzen oder dergleichen.
Übliche Sicherungen für Muttern haben den Zweck, diese gegen unbeabsichtigtes Abschrauben zu sichern, was aber nicht immer ausreichend ist So ist es beispielsweise wünschenswert, Bolzen- und Mutter-Verbindungen an Spielgeräten, die in öffentlichen Parks und auf Spielplätzen aufgestellt werden, derart zu sichern, daß sie nicht nur gegen unbeabsichtigtes, sondern auch gegen unbefugtes Lösen mit üblichen Werkzeugen gesichert sind. Bekannte Sicherungseinrichtungen sind für diesen Zweck nicht oder zumindest nicht zufriedenstellend geeignet, weil sie die erforderliche Sicherheit nicht aufweisen und/oder weil sie oder die zu sichernden Muttern als Vorsprünge hervorstehen, die durch Reißen zu Beschädigungen der Kleidung oder zu Verletzungen führen können.
Die GB-PS 11 78 396 zeigt eine Ausführung ein«;r Dekorations- oder Schutzabdeckung von Schrauben, die insbesondere zur Anbringung von Schildern an Kraftfahrzeugen oder an Wänden oder Spiegeln in Badezimmern dient
Diese bekannte halbkugelförmige Abdeckung ist aus
einem die Schraube aufzunehmenden Basisteil und einem auf das Basisteil aufsetzbaren Haubenteil gebildet wobei die Eingriffsfläche zwischen den zwei Teilen eine eine Schnappverbindung ermöglichende Rinne bzw. Rippe aufweisen.
Zur Sicherung von Schrauben oder dgL gegen unbefugtes Lösen ist diese bekannte Abdeckung jedoch nicht geeignet, da die Eingriffsfläche zwischen den beiden Teilen im wesentlichen radial nach außen weist und daher mit einfachen Werkzeugen, wie z. B. einem Schraubenzieher oder einem Messer zu öffnen ist Diese Ausführung gibt außerdem keine Anregung zur Absicherung gegen Lösen einer Mutter oder dgL durch Verdrehen der Abdeckung.
Schraubenverdrehsicherungen sind zwar als Unterlegscheiben in Verbindung mit Lastaufhängungen nach der US-PS 33 23 842 bekannt können aber in dieser Ausführung nicht gegen unbefugtes Lösen der Schrauben schützen.
Zwar zeigt die CH-PS 4 49 329 eine Schraubenabdekkung, bei der ein Verdrehen der Abdeckung durch Festkleben oder andere chemische Prozesse erschwert wird, jedoch dient dies dori in erster Linie der Abdichtung eines Gehäuses. Neben unzureichender Widerstandsfähigkeit gegen gewaltsames Verdrehen der Abdeckung ist diese Ausführungsform auch durch die Verbindung angreifende Umweltfaktoren, wie Hitze, Kälte, Feuchtigkeit gefährdet und daher für langjährigen Einsatz im Freien nicht geeignet
Das DE-GM 17 52 252 zeigt eine Vorrichtung zum Sichern einer Schlitzkopfschraube, die jedoch als leicht zerstörbare Sicherungsplombe einen gewollten Zugang zur Schraube zuläßt, indem eine in einer Bohrung oder einem napfförmigen Teil eingesetzte Kappe durchstoßen und herausgehebelt werden kann Zwar wird der Zweck als Plombe erfüllt, jedoch wird ein gewolltes Zerstören zugelassen. Die Kappe webt mit dem napfförmigen Teil eine durchgehende zylindrische Eingriffsfläche auf, so daß hierdurch ein Herausheben der Kappe an der Eingriffsfläche erschwert ist Als absoluter Schutz gegen Zugang zur Schraube ist diese Einrichtung jedoch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für die Sicherung von Muttern oder Köpfen von Schraubboizen oder dgl. anzugeben, C1Je eine nahezu vollkommene Absicherung gegen unbefugten Zugang und Lösen der zu sichern^n Schrauben ermöglicht, wobei die Teile der Einrichtung in praktisch untrennbarer Weise derart miteinander verbunden sind, daß üblichen Werkzeugen oder Hilfsmitteln keine Angriffsmöglichkeiten geboten sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Im Unteranspruch 2 ist eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung angegeben.
Beim Montieren einer erfindungsgemäßen Sicherung wird deren Basisteil mit einem scheibenförmigen Teil nach Art einer Unterlegscheibe zwischen eine Unterlage und eine Mutter bzw. einen Bolzenkopf gebracht, worauf die Mutter bzw. der Bolzenkopf angezogen wird, wodurch ein oder mehrere der Unterlage zugewandte Vorsprünge in entsprechende Aussparungen der Unterlage eintreten und somit durch Form- und/ oder Kraftschluß eine spätere Drehung des Basisteiles verhindern. Zuletzt wird der erfindungsgemäße Haubenteil vorzugsweise durch einen Hammerschlag oder
durch Einpressen in seine Schließlage gebracht in der er die Mutter bzw. den Bolzenkopf völlig überdeckt Danach ist es praktisch ausgeschlossen oder zumindest sehr schwierig, das Haubenteil wieder vom Basisteil abzuziehen. Die von der Sicherung vollständig umschlossene Mutter oder dergleichen ist also nicht mehr zugänglich und kann auch nicht von außen gedreht werden, weil das Basisteil gegen Drehung gesichert an der Unterlage fesigehalten ist Die Außenseite der fertigen Sicherungseinheit ist vorteilhaft glatt und eben, so daß to eine Verletzungs- oder Beschädigungsgefahr durch die Sicherungseinhek sicher vermieden ist
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine von oben gesehene Darstellung einer Schraubenverbindung mit einer erfindungsgemäßen Sicherung,
Fig.2 eine von unten gesehene Darstellung der Hauptbestandteile der Sicherungseinrichtung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene, der F i g. i entsprechende Seitenansicht und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der fertig montierten Schraubverbindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt in Fig. 1 eine T-Verbindung, bei welcher ein Rohr 2 mit einem Ende seitlich an einem Querrohr 4 zu befestigen ist und zwar mit Hilfe eines Bolzens 6 und einer Mutter 8. Der am Ende dei Rohres 2 befestigte Gewindebolzen 6 wird durch eine Durchgangsöffnung 10 im Bohr 4 gesteckt. Die Durchgangsöffnung 10 ist der der Mutter 8 zugewandten Seite des Rohres 4 vorzugsweise mit einer viereckigen Austrittsöffnung ausgebildet
Die Sicherungseinrichtung, siehe insbesondere Fig.2—4, besieht im wesentlichen aus einem Basisteii 12 und einem Haubenteil 14, die beide z. B. aus einem Polyamid oder einem ähnlichen halbharten Kunststoff hergestellt sind. Der Basisteil 12 weist ein Scheibenteil 16 auf, das an einer Seite mit einem zentralen, viereckigen Vorsprung 18 versehen ist der in die Aussparung 10 einsetzbar ist und ein durchgehendes Loch 20 für den Bolzen 6 aufweist Das Scheibenteil 16 ist an seiner anderen Seite mit einem vom Scheibenrand hochstehenden zylindrischen Teil 22 versehen, dessen Innenseite eine ringförmige Rille 24 aufweist, und dessen Außenseite 26 vorzugsweise in Form eines Kugelsegmentes verläuft.
Das Basisteil 12 wird ?o auf den Bolzen 6 gesetzt daß der Vorsprung 18 in die Aussparung 10 eintaucht und die Unterseite des Scheibenteiles 16 an der Oberfläche des Rohres 4 anliegt. Danach wird die Mutter 8 auf den Bolzen 6 geschraubt und mittels eines Steckschlüssels fest angezogen, wodurch das Basisteil 12 zwischen Mutter und Unterlage fest eingespannt wird.
Das Haubenteil 14 ist ein gewölbter Körper, der mit einem unteren zylindrischen Teil 23 versehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinderabschnittes 22 des Basisteiles entspricht, und dessen Außenseite mit einer ringförmigen Rippe 30 versehen ist. Der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles 28 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Mutter 8.
Wenn die Mutter 8 angezogen ist, wird das ausreichend elastische Haubenteil 14 beispielsweise mittels eines Hammerschiagis einfach in das zylindrische Basisteil 22 hineingeführt, wodurch die Rippe 30 in Schließeingriff mit der Rille 24 gelangt. Wie in Fig.4 dargestellt, bilden die zwei Teile 12 und 14 hiernach eine halbkugelförmige Abdeckung der dadurch vollständig eingeschlossenen Mutter 8.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es kaum möglich ist das Haubenteil 14 der fertig montierten Sicherungsvorrichtung vom Basisteil 12 abzuziehen. Durch die gewölbte Form des Haubenteiles ist es nämlich praktisch unmöglich oder zumindest äußerst schwierig, diesen Teil mittels üblicher Werkzeuge zu greifen. Das Haubenteil kann aber auch nicht durch Einstecken oder Drehen beispielsweise eines Schraubenziehers vom Basisteil getrennt werden, weil dabei, also beim Einstecken des Schraubenziehers in den axialen Ringspalt zwischen dem Basisteil 17 und dem Haubenteil 14, nur radial wirkende und somit für eine Lösung der beiden Teile ungeeignete Kräfte ausgeübt werden können. Möglicherweise könnte man mit Hilfe eines Klemmwerkzeuges die Teile der Sicherung gegen die Mutter drücken, jedoch wäre es auch dadurch nicht möglich, die Mutter zu drehen, da das Basisteil 12 erfindungsgemäß gegen Drehung gesich:, >. ist
Bei abgewandelten Ausführungen Jer Erfindung kann die Anordnung der Rippe 30 und der Rille 24 auch vertauscht sein. Ferner können anstelle eines viereckigen Vorsprunges 18 auch ein oder mehrere anders ausgebildfie und/oder angeordnete Vorsprünge und entsprechende Aussparungen vorgesehen sein, die zur Drehungssicherung des Basisteiles zusammenwirken und wahlweise am Basisteii oder an der Unterlage angeordnet sind.
Ein durchgehender Bolzen kann nach der Erfindung beispielsweise auch dadurch gesichert werden, daß eine zusätzliche Sicherungseinheit 12, 14 über den Bolzenkopf montiert wird, wenn ein halbrunder Kopf zur Sicherung nicht ausreicht
Die Aussparung 10 oder eine entsprechende Aussparung in der Unterlage 4 kann bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch in einer besonderen Zwischenplatte vorgesehen sein, die gegen Drehung gesichert an der Unterlage befestigt ist oder deren Drehung nach Anziehen der Mutter ausgeschlossen ist Eine solche Platte oder Scheibe ist in F i g. 2 gezeigt und mit 32 "bezeichnet Diese Platte ist beispielsweise für eine Montage an einer Holzunterlage vorgesehen und zu diesem Zweck mit Vorsprüngen 34 zum Eindringen in die Holzoberfläche versehen. Wie strichpunktiert angedeutet ist, kann die Platte 32 auch mit einem abgewinkelten Bandteil 36 versehen sein, das sich als Drehsicherung gegen eine Seitenwand der Unterlage abstützen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Sicherungseinrichtung für die Sicherung von Muttern oder Köpfen von Schraubbolzen oder dergleichen gegen unbefugtes Lösen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
DE19752558098 1974-12-27 1975-12-20 Sicherungseinrichtung für die Sicherung von Muttern oder Köpfen von Schraubbolzen oder dgl. gegen unbefugtes Lösen Expired DE2558098C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK681674A DK139633B (da) 1974-12-27 1974-12-27 Møtriksikring til beskyttelse mod utilsigtet løsnelse af møtrikker eller bolthoveder.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2558098A1 DE2558098A1 (de) 1976-07-08
DE2558098C2 true DE2558098C2 (de) 1986-04-24

Family

ID=8149092

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558098 Expired DE2558098C2 (de) 1974-12-27 1975-12-20 Sicherungseinrichtung für die Sicherung von Muttern oder Köpfen von Schraubbolzen oder dgl. gegen unbefugtes Lösen

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DK (1) DK139633B (de)

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DK681674A (de) 1976-06-28
DK139633C (de) 1979-09-03
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