DE2512181C3 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder

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DE2512181C3
DE2512181C3 DE19752512181 DE2512181A DE2512181C3 DE 2512181 C3 DE2512181 C3 DE 2512181C3 DE 19752512181 DE19752512181 DE 19752512181 DE 2512181 A DE2512181 A DE 2512181A DE 2512181 C3 DE2512181 C3 DE 2512181C3
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Wilhelm 8900 Augsburg Hörauf
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Hörauf & Kohler KG, 8900 Augsburg
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Description

Ks ist eine Diebstahlsicherung liir Kraflfahizeug-Keniizeichenschilder bekannt, (vergl. DI-CJM 72 45 878) bei der das Kral'ifahrzeug-Kennzeiehenschild in der üblichen Weise mittels zweier Schrauben und Gegenmuttern an der Stoßstange oder einem sonstigen Teil des Kraflfahrzeuges befestigt wird. Diese Schrauben und Müllern führen jedoch nur die eigentliche llaliefunklioti aus. Zusätzlich zu niesen Schrauben ist eine weitere .Sicherungsschraube vorgesehen. Die Sicherungsschraube weist einen Senkkopf auf und in das Kraftfahrzeug-Kcnn/ciehcnschikl ist eine nach außen vorstehende l'.rhebung eingeprägt. Diese Erhebung weist eine den! Schrauben Seukkopf entsprechende Vertiefung auf in die der Schraubenkopf der Sicherungsschraube genau hineinpaßi. Die Sicherungsschraube greift in eine an tier Rückseile der Stoßstange oder eine Lasche vorgesehene Schraube mit einem konischen oder runden Kopf ein. Nachdem die Sicherungsschraube in die Mutter eingeschraubt ist, soll über die Sicherungsschraube die gesetzlich vorgeschriebene Plakette aufgeklebt werden.
Abgesehen davon, daß die Anwendung dieser .Sicherungsschraube besondeis ausgestaltete Krafifahrzeug-Kennzeichenschilder voraussetzt, besitz! diese bekannte Diebstahlsicherung noch weitere Nachteile. Da die Mutler mil rundem oder konischem Kopf mittels einer Zange oder einem Schraubenschlüssel nicht erfaßt und gedreht werden soll, kann sie auch beim Anziehen der Sicherungsschraube nicht festgehalten werden. Ls besteht deshalb die Gefahr, daß sich die Mutt.-r locken und verlorengeht, wodurch die Sicherungsfunktion der Sicherungsschraube aufgehoben ist. Ferner entsprich; diese Diebstahlsicherung nicht der derzeitigen Praxis der krafifahizeug-Zulassiingsssiellen. Bei der Zulassung eines Kraflfahrzeuges werden nämlich die gesetzlich vorgeschriebenen Plaketten auf den Kraftfahrzeugkennzeiehenschildern in den Büroräumen der Zulassungsslelle angebracht. Das Kraftfahrzeug befindet sich in diesem Fall noch bei dem Händler oder der Werkstatt. Ls kann, da es noch nicht zugelassen ist, auch nicht zu der Kraftfahrzeug-Zulassungssielle gebracht werden. Wollte man die bekannte Diebstahlsicherung verwenden, so müßte man zunächst das Fahrzeug zu der Zulassimgsstelle mit vorläufigen Kennz.eichensehildern bringen und dort müßte dann von einem Mechaniker das Nummernschild an dem Fahrzeug angesehraubt und die Sicherungsschraube eingeschraubt werden. Anschließend könnte dann erst die vorgeschriebene Plakette über die Sicherungsschraube geklebt werden. Dies könnte jedoch nur von einem Beauftragten der Kraftfahrzeug-Zulassungstelle geschehen, da die Plaketten für sich alleine nicht ausgegeben werden. Die Anbringung der bekannten Diebstahlsicherung wäre also mil einem erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden und würde eine völlige Neugestaltung des bisherigen Zulassungsverfahrci:s erforderlich machen. Außerdem wäre dann auch die bekannte Diebstahlsicherung nur für Klebeplaketten geeignet, fs gibt jedoch siele Kraltfahrzeug-Zula.isiingssiellen die nicht KlebepUiketten, sondern stabile Plastikplaketten verwenden, welche unlösbar in en'sprechende am K.ennzeichenschild angenietete Halteringe eingedrückt werden. Für derartige Plaketten wäre die bekannte Diebstahlsiehe-
rung nicht verwundbar.
Ls ist ferner eine lindere Diebstahlsicherung für krall fahrzeug-K enn/.eichensehilder bekannt (vgl. I)T-OS 2106 782), die im wesentlichen ans einem speziell ausgebildeten Unterschild besieht. Das Unters-.'hild besteht aus einem Mittelteil und zwei Randteile!). Das Mittelteil weist oben und unten einen das kennzeichenschild umfassenden Rand auf. Lines der Kandleile ist mit dem Mitielteil durch Nieten fest verbunden und weist einen den oberen und linieren Rand am linde ties Kenn/eichenschildes und die .Schmalseite ties Kennz.eichcnschildes umfassenden unij'ebiigenen Rand auf. In ähnlicher Weise ist auch das /weile Randteil ausgebildet, mit dem Unterschied, daß es gegenüber dem Mittelteil lose ist. Das Mittelteil ist ferner mil Veriielungen versehen. Zur Bel'estiguig ties Nummernschildes wird /unächsi this Miiielieil zusammen mil dem mit ihm verbundenen ersten Randteil an dem kraftfahrzeug befestigt. Hierzu werden zwei SchloLischrauben verwendet, tieren Kopf an der Rückseite tier Stollstange oder eines sonstigen Kraftfahrzeugieils angeordnet wird. Der Schraubenschaft ragt in die Vertiefung ties Mittelteils und tion wird die Mutter auf den Schraubenschaft aufgeschraubt. Anschließend wird von der Seile her das Kennzeichenschild in das Mittelteil und tlas erste Randteil eingeschoben, wobei tieren wulstartig umgebogene Rande die obere und untere Längsseite sowie eine Schmalseite des Kennzeichenschildes unilassen. Durch tlas eingeschobene Kennzeichenschild sind nunmehr die Muttern der Schlollschrauben abgedeckt. Anschließend wird tlas zweite Randteil auf ilen noch vorstehenden Teil des Kennzeichenschildes aufgeschoben, Line Verlängerung des Randteils greift hierbei zwischen Kennzeichenschild und Mittelteil ein. Die Verlängerung und das Mittelteil sind mit einseitig wirkenden Verrastungseinrichiungen versehen, die ein Herausziehen des Randteils verhindern sollen. Mit Rücksicht darauf, daß jedoch das Mittelteil und das Randteil aus Kostengründen aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt sind, dürfte die Verrastungswirkung kaum ausreichen. Aus diesem Grund sollen die Verlängerung und das Mittelteil noch durch zusätzliche Sprengnieten verbunden werden.
Diese Sprengnieten sollen von der Rückseite des Mittelteils eingeführt werden. Dies ist jedoch in der Regel in vielen Füllen nicht möglich, da das Mittelteil bereits am Kraftfahrzeug befestigt ist und die Stoßstange oder sonstige Kraltlahrzeugteile die Rückseite des Mittelteils abtlecken. Ist es einmal erforderlich, das Kennzeiehenschild zu entfernen, so ist dies nur durch teilweise Zerstörung des Unlersehildes möglich. Das Unterschild ist jedoch selbst verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Auch muß es in verschiedenen Größen, entsprechend den verschiedenen Größen der Kraft fahrzeug-Kennzeiehenschilder angefertigt werden, was die Herstellung und Lagerhaltung ebenfalls verteuert. Im übrigen entspricht diese bekannte Diebstahlsicherung nicht den amtlichen Vorschriften Gemäß diesen Vorschriften muß nämlich tlas Kennzet ehenschild einen schwarzen Rand aulweisen, der seinerseits wieder von einem schmalen weißen Rand umgeben ist. Durch tie;', wulstariigen Rand ties Unterschildes wird tier weiße Rand und auch det schwarze Rand teilweise überdeckt, so daß dann the gesamte Kombination nicht mehr den Vorschriften entspricht. Wollte man diesen Mangel beheben, so müßte der wulstartige Rand ties Unterschildes zweifarbig lackiert sein, was das Unierschild zusätzlich verteuern würde.
Der Lrfinduug liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung für Krallfahrzeug Kennzeichen zu s schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und leicht zu montieren ist und die außerdem größtmögliche Sicherheit gegen unbefugtes Lnilcrnen des Kennzeichens bietet.
Dies wird nach tier LrIhulling dadurch erreicht, daß
lu die Mutier von einem zum freien Linie des Schraubenschaftes hin offenen, zylindrischen Becher mit Abstand umgeben ist, dessen axiale Lange großer ist als die der Mutter und der in seinem Hoden eine öffnung zum Durchtritt ties Schraubenst haftes aufweist, und dall in
is den liecher ein die Mutler mit Abstand umgebender Stopfen mit Preßsitz oiler unter Verraslung mit tier Hecherwandung vollständig versenkt cindriiekbar ist, tier in seinem Hoden eine Öffnung zum Durchtritt ties Sehratibenschaiics aufueisi, wobei die Schraube einen glatten Kopf besitzt.
Bei Verwendung der neuen Diebstahlsicherung wird die Schraube wie bisher durch tlas Nummernschild und die Stollstange hindiirchgesteckt. Dann wird der Becher mit seinem offenen Teil zum freien Linie der Schraube
Js hinweisend auf these aufgesteckt und schließlich wird die Mutter nut einem geeigneten Steckschlüssel festgezogen. Anschließend wird der Stopfen in den Becher eingedruckt, wobei tier Stopfen durch Verrasiungsmiiiel oiler einen entsprechenden Preßsitz so in
.lu dem Becher gehalten wird, daß er nicht mehr aus dem Becher entfernt werden kann. I lierfür ist es wichtig, daß der Stopfen mit keinem Teil über den Hecherrand vorstellt, so daß ein Ansetzen eines Werkzeugs unmöglich ist. Der Stopfen deckt die Mutter vollständig
.15 ab, so daß diese nicht mehr gedreht werden kann. Der glatte Kopf der Schraube, der keine Vorsprünge oder Vertiefungen zum Ansetzen eines Werkzeugs aufweist, verhindert eine Drehung tier Schraube.
Zw eckmäßig weist die Schraube in an sich bekannter Weise einen glatten I laibrund- oder Linsenkopf auf und ist am Übergang von ihrem Kopf zum Schaft mit einer Nase, einem Vierkant oiler mil sonstigen, cine Verdrehung verhindernden Mitteln versehen. Mit diesen Vorsprüngen drückt sich die Schraube an das meist aus /> 'uminium bestehende Kennzeichenschild ein. Sie ist damit gegen Verdrehung gesichert, und zwar nicht nur beim Anziehen tier Mutter, sondern für dauernd.
Um den Becher gegen Drehung zu sichern, ist
so zweckmäßig zwischen Stoßstange und Becher eine federnde Zahnscheibe oder eine Fächerscheibe ungeordnet.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der die Schraube zumindest auf einem Teil ihrer Länge ein vom runden Querschnitt abweichendes Profil aufweist, wobei ferner die öffnung ties Becherboilens dem Profil der Schraube angepaßt ist. Λ11Ι these Weise ist der Hecher gegenüber der Schraube gegen Verdrehung gesichert. V'lbst wenn man mittels eines Werkzeugs ilen Hecher
(mi oiler die Schraube dreht, κ.mn bei eingesetztem Sioplen die unzugängliche Mutter nicht gedreht werden, und damit wird eine größtmögliche Sicherung gegen Diebstahl geschallen. C ierebeneiilalls konnte hei dieser Ausbildung tier Kopf der Schraube in üblicher Weise
(>5 einen Schiit/ odei eine Sechskantform aufweisen, !'.in glatter Schraubenkopf ist jedoch vorzuziehen, ila er bei dem Versuch des Diebstahls ties kenn/eiehensclnldes weniger Angriffsfläche bietet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen siiul in den I Interansprüchen gekennzeichnet.
Die l'.rfindiing isi anhand vmi mehreren in ilei Zeichnung dargestellten Auslühriingsbeispiclcn im folgenden niiher erläuiei t. Ls zeigt s
I i g. I einen Axialsehnitl durch ein erstes Ausliih rungsbeispiel.
Γ i μ. 2 einen Querschnitt n;u"h dei linie Il Il der Li μ. I.
L i μ. J einen Axialsehnili dureh ein /weites Ausliih rimgsbeispiel,
lip.4 einen Axialschnilt naeh der Linie IV-IV der ΙΊμ. 3.
In der Zeichnung ist jeweils mit I das Kennzeichenschild eines Kraftfahrzeugs be/eiehnet uihI mit 2 das is Teil des Kraftfahrzeugs, beispielsweise die Stoßstange, an der das Ket .!zeichenschild belesligi ist. Zu der Befestigung ilieiH eine Schraube } mit glattem Kopl 4. zweckmäßig eine I lalbniiulkoplsclirauhe mit Nase 5 nach I)IN hO7. Durch die Nase 5. die sich in das in Kenn/eichenschild I eindrückt, ist die Schraube 3 gegen Verdrehung gesichelt, /wischen .Stoßstange 2 und Kennzeichcnsehild I ist ferner in bekannter Weise noch eine Distan/scheibe (i angeordnet. Auf den an der Innenseile der Stoßslange 2 vorstehenden Schrauben schaft 7 ist ein zvlmdrisehcr Becher 8 aiilgesieckt. der /um Ireien l'iule der Schraube » hin. also /um Ireien lüde iles Schraubcnschaflcs hin. offen ist. Der Becher 8 umgibt clic aiii die Schraube angeschraubte Mtiitei 4 mil Abstand, so dall die Mutter 4 mit einem nicht dargestellten Steckschlüssel eingeschraubt werden kann. Außerdem ist dieser Absland erlordei hch. damit ein Stopfen K). ilei die Mutter 4 abdeckt und der eine Öffnung Il /um Durchtritt des Schraubenschallcs 7 aufweist, nach dem Anziehen der Mutter 4 111 den is Becher eingedrückt werden kanu. Der Becher 8 weist außerdem in seinem Üccherboden 8,y noch eine (lllnung 12 /um Diirchinll des Schraiihcnschaltes 7 aiii Die axiale Lange Λ des Bechers ist großer als die axiale I .auge ,1 der Mutter 4 .\o
Damit der Sioplcn IO gegen iinbelugle I ninahine sieher in dem Becher gehalten ist. ist es erlordei hch daß der Sloplen nach dem 1 indrücken vollständig 111 dem Becher 8 \ eisen kl ist. Die axiale I lohe des Sioplens ist also geringer als die axiale I .iinge des Bechers abzüglich .|<, der Starke seines Bodens. Bei dem in I ig. I und .' dargestellten Auslührungsbeispicl dienen lerner /ui I lallcruug des Sioplens ein in dei Becherw aiuliing 8/' naeh innen voispungeudiT Uingwulsl 14. der mil emei entsprechenden in der Wandung IO;i des Sioplens 10 so vorgesehenen Uingniii I1» zusammenwirkt. Damit dei zweckmäßig aus elastischem Kunslsloll bestehende Sloplen von Hund in den Becher eingcdrückl werden kann, ist es zweckmäßig, in seiner Wandung lO.i mehrere Axialschlnzc Ib \orziisel:en. so dall die Wandung in ledernde Segmente aiilgeleill ist.
I'm auch eine Verdrehung des Bechers 8 gegenüber dei Stoßstange 2 zu \ ei hindern, ist zweckmäßig zwischen dei Stoßstange 2 und dem Becherbeden 8,7 eine Liieherscheibe nach DIN 47M8 oiler eine ledernde Zahnscheibe nach DIN d7l'7 angeoidnet. Anstelle dieser ledernden Sicheriingsscheiben konnten am Hoden 8,/ ties Bechers auch, wie es in Lig. I strichpunktiert dargestellt ist, Lappen 17 ausgestanzt und hcrausgebo-μς'η sein, die sieh vom Beeherboden nach attüen erstrecken. Allerdings müßte dann der Becher aus entsprechend hartem Material bestehen.
In I i g. J und 4 ,st ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Schraubenschali T ein vom runden Querschnitt abweichendes Profil aufweist. Der Schraubenschaft kann zu diesem Zweck mindestens eine Abflachung, zweckmäßig jedoch zwei Abflachungen 18 aufweisen, wie es insbesondere aus I'ig. 4 ersichtlich isi. Die Öffnung 12' im Beeherboden 8'./ isi im Querschnitt entsprechend gestaltet, d.h.. ihr Umriß besteh! aus zwei Kreisbogenteilen, die miteinander durch gerade Linien verbunden sind. (iegebenenfall1· wäre es auch denkbar, anstelle von zwei Abflachiingeii mehrere vorzusehen oder in dem Schratihenschafl eine Nut und am Hecherboden eine in die Öffnung de1· Bceherbodcns \ orsprmgende und in die Nut eingi eilen de Nase. Die beiden Abllachiingen 18 diirlten jedocl· eine größtmögliche Sicherheit gegen Veidrehung de» Bechers 8' gegenüber ^'\ Schraube X bieten. Diesi Schraube wird zweckmäßig ebenlalls mit glattem Kopl 4' und einer Nase \ ausgerüstet, die dazu dient, du Schraube während des 'Vnziehens der Mutter 4 gegei Verdrehung zu sichern, line ledernde Sichcrungsschei be 14 kann in diesem I a!l entweder zwischen dei Stoßstange 2 und dem Beeherboden 8',:/ oder and zw 1 se he u lcl/lci cm und der Miitiei 4 vorgesehen sein
Dei Sloplen 10 ist im Durchmesser etwas größer al· dei Innenduichinesser lies Bechers 8'. so daß er nur im gioßeiei Kiali und gegebcnenlalls einem geeignete! Werkzeug uniei l'ielKitz in den Hechel 8 eingedruck weiden kann Auch hierbei ist es wichtig, daß de Sloplen Kl \ollsiandig versenkt im Bechei 8 eingedruckt werden kann I1Hi das I nidrüeken /1 erleichtern, weisl der Sloplen K)1 an seinem voideiei I nde zw i'ckmäßig einen ν ei |iingleu I ell 2(I1 aiii, Anstellt dieses nut l'reßsiiz eingesetzten Sioplens K)' konnti gegchciicnlalls auch bei euispi echendci Ausbildung tie Bechers ein Sloplen gemäß dein ui I ig I und , dargestellten Aussluluungsbeispiel verwendet weulei Das gleiche gilt auch Im the Anwendung cmc l'ießsilzes in bezug aiii das 111 I ig. I und ,? dargestellt' Aiisluhi ungsbcispicl
I liei/ii I UIn(I /eielimiii|;en
J'"

Claims (9)

  1. Palentansprüche:
    I. Diebstahlsicherung für Krafifahrzeug-Kennzei· ehensehilder, die unter Verwendung von Schrauben S und Mutlern an einer Stoßstange oder einem sonstigen Teil des Kraftfahrzeuges befestigt sind, d a d Ii r c h g e k e η η ζ. e i c h net, daß die Mutter (9) von einem zum freien Lüde des .Schraubenschaftes (7, 7') hin offenen, zylindrischen Becher (8, 8') mit i<> Anstand umgeben isi, dessen axiale Länge (A) größer ist als die axiale Länge (.ijder Mutler und der in seinem Boden (8.7, 8'./) eine ÖHiuing (12, 12') zum Durchtritt des Schraubenschal'tes (7, 7') aufweist und daß in den Becher (8, 8') ein die Mutier (9) mit Abstand umgebender Stopfen (10, 10') mit Preßsitz oder unter Verrasiung (14, 15) mit der Becherwandung (86) vollständig versenkt eindrückbar ist, der in seinem Boden eine Öffnung (II) zum Durchtritt des Schraubenschalles (7, 7') aufweist, wobei ehe Schraube (3,3') einen glatten Kopf (4, 4') besitzt.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5, V) in an sich bekannter Weise einen glaiien Halbrund- oder l.insenkopl (4, 4') aufweist und aufweist und am 2s libergang von ihrem Kopf (4, 4') zum Schaft (7, T) eine Nase (5, 5'), einen Vierkant oiler sonstige eine Verdrehung verhindernde Mittel aufweist.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) eine I lalbrundkopfschraube mit Nase nach DlN 607 ist.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Becher (8) und Stoßstange (2) eine federnde Zahnscheibe (DlPl 6 79/) oder eine Fächerscheibe (DIN 9 798) (19) angeordnet ist
  5. 5. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hoden (8.1) des Bechers (8) Lappen (17) ausgestanzt und herausgebogen sind, die sich vom Becherbodei: (8.7) nach außen erstrecken.
  6. b. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschal't (7') zumindest auf einem Teil seiner Länge ein vom runden Querschnitt abweichendes Profil aufweist und daß die Öffnung (12') des Becherbodens (8';<) dein Profil des Schraubenschafies (7') angepaßt ist.
  7. 7. Sicherung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschal't (7') mindestens eine Abflachung (18) aufweist und die Öffnung (12') des Becherbodens (8'.() im Querschnitt entsprechend gestaltet ist.
  8. 8. Sicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherwandung (üb) einen nach innen vorspringender. Ringwulst (14) aufweist und \s der Stopfen (10) an seiner Wandung (\0u) mit einer entsprechenden Ringnut (15) versehen ist.
  9. 9. Sicherung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (Iü,/Jdes Stopfens (10) durch mehrere, axiale Schlitze (lh) in ledernde <> <> Segmente aufgeteilt ist.
    K). Sicherung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (10, 10') aus elastischem Kunststoff besieht.
    Die Krfiiiduiig betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder, die unter Verwendung von Schrauben und Muttern an einer Stoßstange oder einem sonstigen Teil des Kraftfahrzeuges befestigi
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DE2512181A1 DE2512181A1 (de) 1976-09-30
DE2512181B2 DE2512181B2 (de) 1977-01-13
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