DE1907631U - Unterlegscheibe. - Google Patents

Unterlegscheibe.

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DE1907631U
DE1907631U DEJ13063U DEJ0013063U DE1907631U DE 1907631 U DE1907631 U DE 1907631U DE J13063 U DEJ13063 U DE J13063U DE J0013063 U DEJ0013063 U DE J0013063U DE 1907631 U DE1907631 U DE 1907631U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

DK. A. MENTZEL
NG. W. DAHLKE
PATENTANWÄLTE
RA.664 682*21.9.6«!
506 KEFRATH b. KÖLN, den 18.S eptember 1 FHANKENFOHST 137
TELEFON: BENSBEIte 6 43 00
Hg./Bl.
Illinois Tool Works Inc., Chicago 39, Illinois (USA)
Unterlegscheibe
Die Erfindung "betrifft eine Unterlegscheibe für drehbare Klemmeinrichtungen, wie Muttern, Bolzen od.dgl., und insbesondere eine Unterlegscheibe mit Sicherungen für die drehbare Klemmeinrichtung und mit Zähnen, die in das durch die drehbare Klemmeinrichtung miteinander verbundene Material eingreifen.
Es sind bereits zahlreiche Unterlegscheiben mit
relativ scharfen Zähnen bekannt, durch die eine drehbare Klemmeinrichtung auf einer Oberfläche gesichert wird und die ein leichtes Lösen der Klemmeinrichtung verhindern. In manchen Fällen ist es unerwünscht, die Arbeitsfläche zu verunstalten oder zu beschädigen, da dadurch die Wiederbenutzbarkeit der Befestigungseinrichtung an derselben Stelle verringert wird. Beispielsweise kann es nur erforderlich sein, die Oberfläche eines gestrichenen oder mit einem Überzug versehenen Bleches zu kratzen oder zu reinigen, um eine Metall-Metallberührung der Befestigungseinrichtung mit der Oberfläche zu schaffen, beispielsweiffi um eine elektrische Verbindung herzustellen. Unter diesen Umständen geht die Sicherungswirkung der scharfen Zähne der Befestigungseinrichtung verloren und es ist erforderlich, andere Mittel zur Sicherung der Befestigungseinrichtung auf der Oberfläche vorzusehen, wobei die Kratz- und Reinigungswirkung der Befestigungseinrichtung beibehalten bleibt. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, indem sowohl eine Kratz- und Reinigungseinrichtung als auch eine Sicherungseinrichtung für eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung bezweckt eine Unterlagscheibe mit einer Reinigungseinrichtung und einer Sicherungseinrichtung für eine drehbare Klemmeinrichtung, wie eine Mutter oder einen Bolzen zu schaffen, um einen metallischen Kontakt der Unterlegscheibe mit der Oberfläche des Werkstückes zu erreichen, während die Unterlegscheibe in einer nicht drehbaren Stellung gehalten wird.
Ferner bezweckt die Erfindung eine Unterlegscheibe mit Kanten zu schaffen, die, wenn sie auf die Werkstückoberfläche einwirken, diese nur reinigen und nicht bleibend verunstalten, um die Unterlegscheibe an derselben Stelle wieder benutzen zu können.
Die Erfindung bezweckt ferner eine Unterlegscheibe zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie während des Befestigens mit der Befestigungseinrichtung umläuft und die Rückwärtsbewegung der Befestigungseinrichtung nach dem Festlegen verhindert.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Befestigungseinheit zu schaffen, die drehbare Klemmelemente zum Verbinden von Blechen, die vorher mit einem Überzug versehen worden sind, und mindestens eine Unterlagscheibe umfaßt, die die vorerwähnten Merkmale aufweist, um eine elektrische Verbindung der Blech zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt ferner eine Unterlegscheibe zu schaffen, die die Kratz- und Reinigungseinrichtung der Unterlagscheibe in neuartiger Weise trägt, um diese ihre Funktion ausüben zu fassen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Unterlegscheibe zu schaffen, die zusätzlich zu den bereits erwähnten Merkmalen einen von einem Werkzeug mit zu ergreifenden Teil umfaßt, um das Lösen der Unterlegscheibe mit den drehbaren Klemmgliedern zu erleichtern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine aus Blech bestehende Unterlegscheibe in einfachster Weiseund wirtschaftlich ohne unnötigen Abfall herzustellen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Unterlagscheibe darstellt. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Unterlegscheibe; Fig. 2 eine Ansicht der unteren Fläche der Unterlegscheibe;
Fig. 3 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Unterlegscheibe in Verbindung mit einem Bolzen und einer Mutter;
Fig.3A eine perspektivische Ansicht eines Bolzens, dessen dem Werkstück zugewandte Seite des Kopfes mit Zähnen versehen ist, der in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Unterlegscheibe verwendet werden kann;
Fig3 B eine perspektivische Ansicht einer Mutter, deren
dem Werkstück zugewandte Oberfläche mit Zähnen versehen ist, und die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Unterlegscheibe verwendbar ist;
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig» 2;
C _
Pig. 5 eine Draufsieht auf die Unterlegscheibe, wie sie ausgestanzt worden ist, "bevor sie in die in Pig. 1 dargestellte Form gebogen wird und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Metallstreifen,
aus der zu ersehen ist, wie die Unterlegscheiben ohne großen Abfall ausgestanzt werden knnen.
Die in der Zeichnung dargestellte Unterlegscheibe ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Die Unterlegscheibe stellt einen ringförmigen Körper mit einer Mittelöffnung 22 dar, durch die der Schaft eines Bolzens hindurchtreten kann. Mehrere rechtwinklig abgebogene Planschteile 12 liegen mit ihren entsprechenden Seiten derart nebeneinander, daß sie eine polygonale Porm bilden, die in der Zeichnung sechseckig ist» Dabei ist es jedoch selbstverständlich, daß die Unterlegscheibe auch in anderen Pormen und Gestalten hergestellt werden kann. Die polygonale Porm der benachbarten Planschteile entspricht normalerweise der Porm der Mutter oder des Bolzenkopfes, um der Unterlegscheibe die Möglichkeit zu geben, sich während des Befestigens mit diesen Teilen mitdrehen zu können und dann, wenn die Unterlegscheibe mit der Oberfläche des Werstiickes in Berührung ist, deren Lösen zu verhindern.
Die Unterlegscheibe umfaßt ferner mehrere sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Planschteilen erstreckende im Abstand voneinander angeordnete Zungenteile 14-, die je einstückig mit zwei nebeneinanderliegenden Planschteilen ausge-
bildet sind. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnemen ist, sind diese Zungenteile 14 einstückig mit den Bodenseiten der Planschteile verbunden, um einen Anschlag für die drehbaren Klemmglieder zu bilden. Die Zungenteile 14 sind jeweils durch einen sich radial erstreckenden Schlitz 18 voneinander getrennt, der sich von der Mittelöffnung 22 der Unterlegscheibe aus erstreckt, und weisen an den sich gegenüberliegenden Rändern der radialen Schlitzen je sich in die entgegengesetzte Richtung der Flanschteile erstreckende radiale Zähne 16 auf. Die Zähne 16 sind mit Kanten 15 versehen, die zum Batzen oder Reinigen der Oberfläche des Werkstückes dienen, die vorher gestrichen oder mit einem Überzug versehen" worden ist. Da die Zähne 16 und die Kanten 15 je von zwei benachbarten Planschteilen getragen sind, ist es klar, daß diese Ausbildung es den Kanten ermöglicht, auf eine Oberfläche eines Werkstückes einzuwirken und diese zu reinigen. Die,Planschteile 12 sind, bevor sie in ihre endgültige Form gebogen worden sind, durch V-förmig gestaltete Hüten 20 voneinander getrennt, wie dies aus Pig. 5 zu entnehmen ist. Da die Planschteile entlangder Verbindungslinien der V-förmigen Nuten in die in Pig. 1 und dargestellte Form gebogen werden, ist es selbstverständlich, daß die Zungenteile 14 einstückig'mit den Planschteilen verbunden sind und von diesen so getragen werden, da,ß sie die Wirkung der Kanten 15 erleichtern.
Pig. 2 zeigt die sechseckige Form der Unterlegscheibe, wie sie in Verbindung mit einem in Fig. 3 dargestellten sechseckigen Klemmglied in der späterbeschriebenen Weise benutzt wird,
- 7
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß, im Falle einer sechseckigen Unterlegscheibe, mehrere, d.h. sechs, radiale Schlitze 18 vorhanden sind, die jedem Flanschteil 12 in seiner Mitte aufshneiden, um sechs Zungenteile 14 zu bilden. Eine Änderung in der Form der Unterlegscheibe wird infolgedessen auch die Zahl der Schlitze ändern. Aus Fig. 4 der Zeichnung ist ersichtlich, wie sich die radialen Schlitze 18 in die Flanschteile 12 hineinerstrecken, um den Kanten 15 zu ermöglichen, mit ihrer gesamten Länge über die Oberfläche des Werkstückes zu kratzen. Fig. 4 zeigt ferner, wie die Zungenteile 14 leicht gebogen sind, um an den sich gegenüberliegenden Seiten jedes Zungenteiles 14 eine gesonderte Kante auszubilden. Dieses Biegen der Unterlegscheibe schafft ferner eine Sicherungswirkung für das drehbare Befestigungselement, wenn die Teile in zusammengefügtem Zustand gegen die Oberfläche eines Werkstückes gepreßt werden.
Eine aus einer Unterlegscheibe 10, einer sechseckigen Mutter und einem Bolzen 24, 26 gebildete Einheit ist in Fig. der Zeichnung dargestellt. Diese Einheit, bei der die Mutter und der Bolzen zwei flache Bleche 28 miteinander verbinden, ist in gewissen Fällen nötig, in denen es erforderlich ist, beide Bleche elektrisch miteinander zu verbinden. In einem derartigen Fall wird die Unterlegscheibe 10 mit einem in Fig. 3A dargestellten Bolzen, oder eine in Fig. 3B dargestellte Mutter wird mit einer entsprechenden Unterlegscheibe zum Schaben oder Reinigen einer Oberfläche 30 des Bleches benutzt, um eine elektrische Verbindung zu erreichen. Der Bolzen und die
Mutter (Fig. 3A und Pig. 3B) "besitzen Zähne, wie die Unterlegscheibe, zum Reinigen einer Oberfläche eines Werkstückes. Daher kann eine Unterlegscheibe 10 mit einer Mutter, wie dies in Fig. dargestellt ist, verendet werden und ein Bolzen mit Zähnen, wie er in Fig. 3A dargestellt ist. Die Unterlegscheibe 10 kann jedoch auch mit einem Bolzen, dessen Kopf Zähne trägt, in Verbindung mit einer in Fig. 3B dargestellten Mutter veiwendet werden. Da die Unterlegscheibe jedoch sowohl eine Sicherungseinrichtung für eine drehbare Befestigungseinrichtung als auch eine Einrichtung zum Reinigen der Oberfläche umfaßt, ist es jedoch günstiger, zwei Unterlegscheiben mit einer Mutter und einem Bolzen zu verwenden, um die beiden mit diesem in Berührung kommenden Oberflächen der zur verbindenden Fläche zu reinigen.
In Fig. 5 ist eine Unterlegscheibe 10 dargestellt, wie sie nach dem Stanzen und vor dem Abbiegen der Flanschteile 12 geformt ist. Diese Stanzteile sind aus einem Blechstreifen 32 herausgestnzt worden, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Um unnötigen Abfall zu vermeiden, können die Stanzteile in der in Fig. 6 veranschaulichten Art aus dem Streifen leicht und wirtschaftlich herausgestanzt werden.
Auf diese Weise wird eine Unterlegscheibe geschaffen, die sowohl die Oberfläche des Werkstückes reinigt, als auch ein leichtes Lösen der Befestigungseinrichtung verhindert. Diese Unterlegscheibe kann in einfachster Weise aus Blech gestanzt und geformt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Unterlegscheibe aus Blech zum Sichern eines drehbaren Befestigungselementes und zum Reinigen der mit der Unterlegscheibe in Berührung stehenden Oberfläche eines Werkstückes, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Körperteil mit mehreren rechtwinklig von diesem abgebogenen und parallel zur Achse der Unterlegscheibe stehenden Flanschteilen (12), die nebeneinander liegen und von denen jeweils zwei benachbarte einen einstückig mit einem Zungenteil (14) ausgebildet sind, die sich etwa rechtwinklig zur Ebene der Flanschteile einwärts erstrecken, wobei die Verbindungslinie der Flanschteile mit den Zungenteilen den inneren Umfang der Unterlegscheibe bestimmt und wobei jeder der Zungenteile mit radial verlaufenden, sich in die entgegengesetzte Richtung der Flanschteile erstreckende, Kanten (15) bildende Zähne (16) besitzt.
    2. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn/zeichnet, daß die Flanschteile (12) so gestaltet sind, daß sie Angriffsflächen für ein Werkzeug bilden.
    3. Unterlegscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteile (12) und die Zungenteile (14) einen mit einer Mittelöffnung (22) versehenen Napf bilden, dessen Form derjenigen eines Bolzenkopfes (26) oder einer
    - 10 -
    t -ΙΟ
    Mutter (24) angepaßt ist.
    4ο UnterlegsclieiTDe nach Anspruch 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zungenteile (14) durch Schlitze (18) voneinander getrennt sind, die sich radial von der Mittelöffnung (22) der Unterlegscheibe (10) aus auf beiden Seiten jedes Zungenteiles erstrecken und deren sich gegenüberliegende Ränder die besagten, sich in die entgegengesetzte Richtung von den Flanschteilen erstreckenden Zähne bilden.
    5. Befestigungseinheit aus einem Bolzen, einer Mutter und einer Unterlegscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück zugewandte Fläche des Bolzenkopfes mit sich radial erstreckenden Zähnen versehen ist, die in die Schlitze (18) der Unterlegscheibe (10) eingreifen»
    6. Befestigungseinheit nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter auf ihrer dem Werkstück zugewandten Oberfläche mit Zähnen versehen ist, die mit den Schlitzen (18) der Unterlegscheibe (10) zusammenwirken.
    7. Befestigungseinheit nach Anspruch 5," dadurch gekennzeichnet, .daß sowohl der Bolzenkopf als auch die Mutter mit einer Unterlegscheibe (10) versehen sind.
DEJ13063U 1963-09-24 1964-09-21 Unterlegscheibe. Expired DE1907631U (de)

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