DE3321934A1 - Dorn fuer einen durchziehblindniet - Google Patents
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Description
O ύ Ζ. ; Ό Ö
-/ΓΙ PCI GROUP, INC. *" 16. Juni 1983
426 Colt Highway . . Farmington, Connecticut 06032 Ke/ai
USA
Beschreibung
Dorn für einen Durchziehblindniet
Es ist bekannt, einen Blindniet mit Hilfe eines Doms zu
setzen, der mit einem Kopf versehen ist und durch den Nietschaft gesteckt ist, indem der Dorn durch den Nietschaft
gezogen wird, wobei die Formung des Nietkopfes an einem Ende durch den Dornkopf hervorgerufen wird. Bei dieser bekannten
Lösung wird der Dornkopf abgetrennt oder er springt in den
Nietschaft hinein ab. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß
der abgetrennte Dornkopf in den Hohlraum auf der Blindseite des Werkstückes fällt und dabei z.B. bei Automobilen, an
denen der Niet verwendet worden ist, Klappergeräusche verursacht.
Wenn der Niet in elektrischer Umgebung eingesetzt wird, kann es vorkommen, daß der Kopf auf die Kontakte eines Schaltkreises fällt und dabei einen Kurzschluß oder
andere Störungen verursacht. Bei anderen Anwendungsarten
solcher Niete soll der Blindniet als Hülse für die Aufnahme einer selbstschneidenden Schraube verwendet werden. Bei einem
üblichen Blindniet würde dann der Dornkopf ein Hindernis für die Schraube darstellen. Hinzu kommt, daß übliche Blind^
niete nicht geeignet sind, ein Torsionsmoment aufzunehmen,
da sie sich bezüglich des Werkstückes drehen.
Es sollte daher ein Blindniet zur Verfügung stehen, bei dem der Dornkopf durch den Nietschaft hindurchgezogen wird und
zur gleichen Zeit das freie Ende und den Dornschaft derart
setzt/ daß der Niet nicht verdrehbar in der öffnung des
Werkstückes sitzt. Ein solcher Niet könnte dann als Hülse zur Aufnahme einer selbstschneidenden Schraube eines Befestigungselementes
dienen, mit dem ein weiteres Werkstück an dem Werkstück befestigt werden kann, in dem der Niet gesetzt
ist. Ein solcher Niet wäre insbesondere im Zusammenhang mit dünnen Werkstücken von Interesse, die aufgrund
ihrer Abmessungen nicht in der Lage sind, alleine eine selbstschneidende Schraube aufzunehmen und zu halten.
10
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Anordnung mit einem Blindniet zu schaffen, bei 'der der
Nietschaft unverdrehbar in einem Werkstück gesetzt werden kann und so ausgebildet ist, daß er sich als Hülse für die
1^ Aufnahme einer selbstschneidenden Schraube eignet.
Diese Aufgabe wird mit einem Durchziehblindniet der im Anspruch 1 angegebenen Art gelöst.
u Durch die besondere Formgebung des Dornkopfes wird beim
Durchziehen des Doms dem freien Ende des Nietschaftes eine
derartige Form gegeben, daß dieser unverdrehbar im Werkstück sitzt.
Eine Mehrzahl hinterdrehter Bereiche im Dornkopf bewirken dabei eine derartige Deformation des' freien Endes und des
Schaftes des Niets, daß dieser als Hülse für die Aufnahme einer selbstschneidenden Schraube geeignet ist.
Die Ausbildung der Hinterschneidungen des Dornkopfes ist dabei derart, daß am freien Ende des Niets nach innen gerichtete
Flansche entstehen und der Nietschaft unter Spannung gegen die öffnung im Werkstück gepreßt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
β «ι *
* a
9 Λ f
Fig.1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Durchzieh-..blindniet.
Fig.2 Einen Querschnitt durch diesen Niet.
5
Fig. 3 Die perspektivische Ansicht des Nietdorns zur Veranschaulichung
der hinterdrehten Bereiche des Dornkopfes.
Fig.4 Die Ansicht des Niets im in einem Werkstück gesetzten
Zustand.
Fig. 5 Einen Querschnitt entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4,
aus dem ein geschnittener und eine selbstschneidende 1^ Schraube aufnehmender Niet sichtbar ist.
Die Figuren zeigen einen Durchziehblindniet 10 mit einem
Schaft 16, der ein geflanschtes Ende 12 und ein Formende ^20 14 aufweist. Der Nietschaft ist so bemessen, daß er durch
eine öffnung 18 in Werkstücken 20 gesteckt werden kann, um
diese miteinander zu verbinden, wenn sie eine nicht zugängliche Blindseite haben. Es handelt sich insoweit um eine
bekannte Anordnung.
"
"
Ein Dorn 22 ist mit einem Schaft 23 und einem Kopf 24 versehen.
Der Niet wird über den Dornschaft geschoben, so daß sein Formende 14 an der Unterseite des Kopfes 24 anliegt.
Der Nietschaft rastet dabei über Flächen 28 in der Nachbar-
schaft des Halses 26 des Doms, wodurch der Niet gegen den Dornkopf gehalten wird.
Beim üblichen Setzen eines bekannten Blindniets zieht das
Setzwerkzeug den Dornschaft, um den Dornkopf gegen den Niet zu pressen, so daß das freie Ende des Nietschafts geformt
wird, wobei der Dornkopf nach innen in den Nietschaft abspringt. Bei dieser Art üblichen Niets kann es jedoch vorkommen,
daß der Dornkopf sich vom Niet löst und auf die
-C-
Blindseite des Werkstücks fällt. Es kann auch sein, daß
der Dornkopf ein Hindernis im Nietschaft bildet, das es unmöglich macht, den Niet als Hülse zum Halten einer selbstschneidenden
Schraube zu verwenden. Hinzu kommt, daß der Niet normalerweise frei gedreht werden kann, oder aber zumindest
Verdrehungen einen geringen Widerstand entgegensetzt, so daß es nicht möglich ist, eine Schraube in den Niet einzuschrauben.
Erfindungsgemäß sind daher im Dornkopf 24 U-förmige gewölbte
hinterdrehte Teile bzw. Flächen 30 vorzusehen, zwischen denen Schultern 32 stehen bleiben, die als formende Elemente
wirken, durch die das Ende und der Schaft des Niets deformiert werden. Wenn der Dorn durch den Nietschaft hindurch-
*5 gezogen wird, schneiden die Schultern 32 in das freie Ende
des Niets ein und bilden dabei hinterschnittene Flächen 36
und nach innen gerichtete Flanken 34. Darüber hinaus wird, da der Dornkopf vollständig durch den Nietschaft gezogen
wird, letzterem bei 38, wie Fig.4 zeigt, eine im wesentlichen vielseitige Ausbildung gegeben. Außerdem wird beim Durchziehen
des Dornkopfes durch die öffnung des Werkstücks diese ebenfalls deformiert. Im Berührungsbereich zwischen dem
Nietschaft und der Werkstücksöffnung werden kleine Schultern 40 gebildet. Die hieraus resultierende Berührung von
u Niet und Werkstück setzt den Nietschaft in der öffnung des
Werkstücks untier Spannung, wodurch die Sicherung gegen Drehbewegung zwischen Niet und Werkstück unterstützt wird.
Dem Niet wird damit die Fähigkeit der Aufnahme eines Drehmoments verliehen, so daß er eine selbstschneidende Schrau-
be 44 aufnehmen kann, mit der sich ein weiteres Werkstück an den ursprünglichen Werkstücken befestigen läßt. In diesem
Fall kann die Schraube in die Seiten des vierseitigen Nietschafts wie auch in die nach innen gerichteten Flanken 34
greifen, die am freien Ende des Niets gebildet sind, womit
der Niet eine Hülse darstellt, in der eine Schraube sicher gehalten werden kann.
Die obigen Ausführungen ergeben, daß die Ausbildung des
ööZ \
♦■ * » Λ.
S β « * β Λ
• * ο β ij » β e
beschriebenen Dornkpfes, des Nietendes und des Nietschafts
in der gewünschten Weise gestaucht sind, und daß die Werkstücksöffnung
und der benachbarte Teil des Nietschafts derart deformiert sind, daß zwischen dem Niet und dem Werkstück
eine Klemmung entsteht, die ein Optimum an Drehmomentenaufnahme zwischen den beiden Teilen gewährleistet.
Es sollte auch erwähnt werden, daß dann, wenn der Kopf 24 durch den Nietschaft gezogen wird, seine Schultern 32 an
den Seiten 38 des Niets schürfen und in die Innenfläche des Nietschafts eindringen. Hierdurch wird zusätzlich Material
freigelegt, das mit dem Gewinde der Schraube in Wirkverbindung drehen kann, um die Schraube im Niet zu verankern.
Ein in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeter Blindniet
kann in Material eingesetzt werden, das an sich zu dünn ist, um eine selbstschneidende Schraube zu halten und wirkt
dann als Hülse, so daß ein weiterer Gegenstand an den ursprünglichen Werkstücken befestigt werden kann (wie dies
in Fig.5 gezeigt ist).
Es sei jedoch auch erwähnt, daß der durch den beschriebenen
Dorn geformte Niet auch lediglich zur Verbindung von Werkstücken in Fällen verwendet werden kann, in denen ein Durchzugsdorn
erwünscht ist, um eine vollständige Trennung des Dornkopfes vom Niet sicherzustellen. Das in diesem Falle
verbleibende offene Element könnte mit geeignetem Material gefüllt werden, beispielsweise mit Silikongummi.
Claims (5)
- Patentansprüche1J Dorn zum Setzen eines Durchziehblindniets bestehend aus einem Schaft und einem Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) eine Ausbildung (30, 32) aufweist, die dazu bestimmt ist, den Nietschaft (16) beim Durchziehen des Kopfes derart zu deformieren,, daß der Niet (10) in einer öffnung eines betreffenden Werkstücks festgeklemmt wird und damit eine optimale Drehmomentaufnahme ermöglicht.
- 2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) gewölbte Hinterdrehungen (30) und wegragende Schultern (32) aufweist, die den Nietschaft (16) in der gewünschten Weise deformieren.
- 3. Durchziehblindnieteinheit bestehend aus einem Niet mit einem geflanschten Ende zur Anlage an der Oberfläche eines Werkstückes und mit einem Schaft zum Durchstecken durch eine öffnung in dem Werkstück, der ein offenes freies Ende aufweist, und aus einem Dorn nach Anspruch 1, der aus einem Schaft zum Durchstecken durch den Nietschaft und aus einem Kopf besteht, der dann am offenen freien Ende des Nietschafts anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkopf (24) eine Ausbildung aufweist, die zum Setzen des Nietschafts (16) beim Durchziehen durch diesen führt und dabeiΔ. I JvJHden Nietschaft in der Werkstücksöffnung verklemmt, so daß er gegen eine Drehbewegung gegenüber dem Werkstück (20) gesichert ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkopf (24) hinterdrehte Bereiche (30) und Vorsprünge (32) aufweist, von denen letztere dazu bestimmt sind, das freie Ende (14) und den Schaft (16) des Niets (10) sowie die Öffnung des Werkstücks (20) in der Weise zu verformen, daß der Niet (10) in der öffnung verspannt ist, um ein größtmögliches Drehmoment aufnehmen zu können.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkopf (24) so ausgebildet ist, daß er nach innen gerichtete Flanken (34) am freien Ende des Niets (10) erzeugt und dem Nietschaft (16) eine im wesentlichen vierseitige Ausbildung (38) verleiht, wodurch der Niet,(10) in der Werkstücksöffnung verklemmt wird.
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