DE2157991A1 - Vorrichtung zum befestigen von zargenbaendern an zargen fuer tueren oder sonstige oeffnungsverschluesse - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von zargenbaendern an zargen fuer tueren oder sonstige oeffnungsverschluesse

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DE2157991A1 DE19712157991 DE2157991A DE2157991A1 DE 2157991 A1 DE2157991 A1 DE 2157991A1 DE 19712157991 DE19712157991 DE 19712157991 DE 2157991 A DE2157991 A DE 2157991A DE 2157991 A1 DE2157991 A1 DE 2157991A1
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Description

PATENTANWALT T.l.fan:«B71)3240» DIPL-ING. ERICH SCHUBERT 2 15799 T μη™«^;,****,a Postscheckkonten:
Kein 106931, Essen 203 «2
Bankkonten ι Ab·.: Patentanwalt Dipl.-Infl. SCHUBERT, 5» Siegen, Eisamer StraB· 227 Deutsch« Bank AG., Filialan Siegen u. Oberhäuten (RhId.)
71.375 Kü/Schm 2 2. SOV. 1971
Firma Franz Schwarte, Fitschenfabrlk, 5962 Drolshagen/Westf,
Vorrichtung zum Befestigen von Zargenbändern an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen! zum Befestigen von Zargenbändern an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse, insbesondere für Stahltüren, mit an der Innenseite der Zarge angeschweißten Einsteckgehäusen, in welche die Befestigungslappen der Zargenbänder durch entsprechend angeordnete Schlitze der Zarge hindurch einsteckbar und darin durch eine Feststellschraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung feststellbar sind, sowie mit ■Verschlußstücken, welche die Einsteckschlitze der Zarge vor der Montage zum Verhindern des Eindringens von Mörtel o.dgl. in das Einsteckgehäuse verschließen.
Nach einem älteren Vorschlag gemäß DT-GM 7 108 732 wird als Verschlußstück eine ausgestanzte Platte vorgesehen, die eine Verlängerung aufweist, welche die Einstecktiefe des Ver-
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schlußstückes bestimmt und mit dem übrigen Teil der Platte einen rechten Winkel bildet, wobei die in einer auf die betreffende Außenseite des Einsteckgehäuses aufgeschweißten Sechskantmutter sitzende Feststellschraube einen Mitnehmer aufweist, der beim Lösen der Schraube das Verschlußstück nach außen drückt.
Bei dieser bekannten Ausführungsfarm ist das Verschlußstück, wenn es einmal gelöst worden ist, nicht mehr einsetzbar und daher verloren. Anstelle des Verschlußstücks wird normalerweise der Befestigungslappen des entsprechenden Zargenbandes eingesetzt, der durch einen Konus an der Peststellschraube in der gewünschten Stellung fixiert wird.
Es sind auch Befestigungsvorrichtungen für Zargenbänder bekannt, bei denen im Einsteckgehäuse eine Klemmplatte vorgesehen ist, die zusammen mit der Peststellschraube zur Fixierung des jeweiligen Zargenbandes dient. Bei diesen Ausführungsformen wird ebenfalls ein separates Verschlußstück benötigt, welches den Einsteckschlitz der Zarge verschließt, damit beim Einbau kein Mörtel o.dgl. in das Einsteckgehäuse gelangen kann. Außerdem gewährleistet das Verschlußstück bei links und rechts verwendbaren Zargen eine glatte Oberfläche an der Stelle-der nicht benötigten Einsteckschlitze.
Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, separate Verschlußstücke für die Einstecks'chlitze der Zargen zu vermeiden und=die Handhabung der Zargenbänder-Befestigungsvorrichtungen an der Baustelle zu erleichtern.
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Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß das Verschlußstück gleichzeitig als Klemmplatte ausgebildet und mit der Peststellschraube so gekuppelt wird, daß beim Lösen der Schraube das Verschlußstück aus dem Schlitz der Zarge in d as Einsteckgehäuse zurückgezogen wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das Verschlußstück mit einer erweiterten Bohrung auf der Feststellschraube zwischen einer in einer mit dieser Bahrung konzentrischen Ausdrehung des Verschlußstücks aufgenommenen, an der Feststellschraube gegen Axialbewegung fixierten Mitnehmerscheibe und einer unter dem Schraubenkopf sitzenden Beilegscheibe locker, aber unverlierbar gehalten werden.
Dabei sitzt .zweckmäßig die axial fixierte Scheibe hinter dem Gewindeansatz der Feststellschraube, und weist-zu diesem hin einen konischen Ansatz auf.
Damit das Verschlußstück bei nicht eingesetztem Zargenband vom Einsteckgehäuse tier selbsttätig in den Einsteckschlitz der Zarge gedruckt wird, wenn die Feststellschraube angezogen wird, ist einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge in der dem Zargenschlitz gegenüberliegenden Innenkante des Einsteckge- . häuses eine nach innen vorstehende Schräge vorgesehen.
Um sicherzustellen, daß beim Losdrehen der Schraube Verschlußstück selbsttätig aus dem Einsteckschlitz der Zarge in das Einsteckgehäuse zurückgezogen wird, werden in den in Gebrauchsstellung oberen und unteren Seitenwänden des Eiasteckgehäuses nach innen vorstehende Warzen vorgesehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen in den angrenzenden Kanten des Verschlußstücks im Sinne eines Einwärtsziehens des Verschlußstücks zusammenwirken.
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BAD ORIGINAL
Der Befestigungslappen des Zargenbandes kann eine- die Feststellschraube umgreifende Aussparung aufweisen, die an
der Innenkante des Befestigungslappens mit einer- Verjüngung ■" - - ■ ■
versehen ist, welche bei geringfügig gelockerter Feststell-schraube mit dem konischen Ansatz der Mitnehmerscheibe zusammenwirkt, um ein Herausrutschen des Zargenbandes aus der Zarge zu verhindern.
Der Gewindeansatz der Feststellschraube kann in eine auf der Außenseite des Einsteckgehäu.ses befestigte Mutter eingeschraubt werden.
' Die Feststellschraube ist zweckmäßig eine Innensechskantschraube, die über eine mit dem Innensechskant fluchtende Bohrung in der Zarge mit einem Sechskantschlüssel zugänglich ist. ·
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist schließlich noch darin zu sehen, daß die zwischen Schraubenkopf und Verschlußstück sitzende Beilegscheibe eine solche Höhe aufweist, daß die Herausschraubbewegung der Feststellschraube an der Zarge begrenzt wird, bevor der Gewindeansatζ außer Eingriff mit der Mutter kommt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für das in Fig. T links dargestellte Zargenband, wobei das Verschlußstück den Eihsteckschlitz der Zarge verschließt,
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ORIGINAL INSPECTED
Pig, 2 den gleichen Schnitt wie in Pig. 1 bei zurückgeschraubter Feststellschraube und zurückgezogenem Verschlußstück·, während
Pig, 3 eine Seitenansicht in einem zu den Fign. 1 und 2.' senkrecht verlaufenden Schnitt durch das Einsteckgehäuse wiedergibt ■»
Die dargestellte Vorrichtung zum Befestigen von Zargenbändern weist ein mauer seit ig an einer. Zarge. 1 befestigtes Einsteckgehäuse 2 auf, an dessen Außenseite eine Mutter 3 befestigt ist. In der Mutter 3 sitzt der Gewindeansatz 4 einer Feststellschraube 5, die einen Kopf- 6 mit einem Innenseehskatnt 7 aufweist.
In Pig. 1 ist die Befestigungsvorrichtung so dargestellt, wie sie von der Fabrik geliefert wird, d.h. ein Verschlußstück 8 verschließt einen Einsteckschlitz 9 in der · Zarge 1, in welchen bei der Montage einer Tür od.dgl» der Befestigungslappen-TO eines Zargenbandes 11 eingesteckt wird.
- Vor dem Einstecken des Befestigungslappens 10 wird zunächst die Peststellschraube losgedreht, wobei automatisch das Verschlußstück 8 aus dem Schlitz 9 heraus- und in das Einsteckgehäuse 2 eingezogen wird.' Dies ist dadurch möglich, daß das Versqhlußstück 8 in einer erweiterten Bohrung 12 die Feststellschraube 5 aufnimmt und mit dieser locker, aber unverlierbar. Und unlösbar gekuppelt ist. Das Verschlußstück 8 sitzt zu diesem Zweck zwischen einer mit der Feststellschraube 5 festveEbundenen Mitnehmerscheibe 13 und einer unter dem Efchraubeflkopf 6 befindlichen Beilegscheibe H, ßie Mitnehmerscheibe 13 wird in einer konzentrisch zur Bohrung 12 angeordneten Auadrehung 15 des Verschlußstücks 8 aufgenommen und weist nach der Mutter 3 hin einen konischen Ansatz 16 auf, dessen Zweck nachfolgend noch erläutert wird· Damit das Verschlußstück 8 bei nicht eingesetztem Zargenband 11 und beim Anziehen der
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, Schraube 5 sicher in der Schlitz 9 der Zarge 1 hineingleitet, ist in die dem Schlitz 9 gegenüberliegende Innenkante des Einsteckgehäuses 2 eine nach innen vorstehende Schräge 17 = eingedrückt, an der das Verschlußstück 8 abgleitet. -
Um sicherzustellen, daß das Verschlußstück 8 beim Lockern der Schraube 5 aus dem Schlitz 9 herausgezogen wird, sind in der oberen Seitenwand 18°und in der unteren Seitenwand 19 des Einsteckgehäuses 2 nach innen vorstehende konische Warzen 20 (siehe Fig. 3) vorgesehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen 21 in den angrenzenden Kanten des Verschlußstücks 8 zusammenwirken, und zwar in der.Weise, daß die Kanten der .Ausnehmungen 21 beim losdrehen der Schraube 5 an den unmittelbar darüberliegenden konischen Warzen 20 abgleiten; Das Verschlußstück nimmt dann etwa die in Pig. 2 gezeigte Stellung ein. Der Einstöckschlitz 9 ist frei und der Bßfestigungslappen 10 des Zargenbandes 11 kann in das "Einsteckgehäuse 2 eingeführt werden
.(siehe Pfeil), woraufhin die Peststellschraube 5 wieder angezogen wird, wenn sich das Zargenband 11 in der richtigen Stellung befindet. Nunmehr dient das Verschlußstück 8 als Klemm-
' platte, um den Befestigungslappen 10 des Zargenbandes 11 im Einsteckgehäuse 2 festzuklemmen.
Der Befestigungslappe«. 10 des Zargenbandes 11 weist eine Aussparung 22 auf, die bei eingestecktem Befestigungslappen die Feststellschraube 5 umgreift und eine Verjüngung 23 aufweist., die für den Fall, daß sich die Feststellschraube 5 etwas lockern sollte, ein Herausrutschen des Befestigungslappens 10 aus dem Einsteckgehäuse 2 verhindert, weil der Befestigungslappen 10 mit der Verjüngung 23 am konischen Ansatz 16 der Mitnehmerscheibe 13 hängenbleibt.
Die unter dem Schraubenkopf 6 vorgesehene Beilegscheibe 14 hat eine "solche Höhenabmessung, daß in Verbindung mit der entsprechenden Länge der Feststellschraube 5 sichergestellt
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wird, daß letztere mit'dem Kopf 6 an der Innenfläche der Zarge 1 anstößt, bevor der Gewindeansatz 4 ganz aus der Mutter 3 herausgedreht werden kann.
In der Zarge 1 ist in der üblichen Weise eine Bohrung vorgesehen, durch welche der Innensechskant 7 des Schraubenkopfes 6 mit einem entsprechenden. Sechskantschlüssel zugängli'ch ist.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen —- oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind*
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Claims (8)

  1. 22.N0V.IS7J
    Patentansprüche ■
    Vorrichtung zum Befestigen von Zargenbändern an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse, insbespn&ere für Stahltüxtsn, mit' an der Innenseite der Zarge angeschweißten Einsteakgehäusen, in welche die Befestigungsläßpen der Zargentiänder durch entsprechend angeordnete Schlitze der Zarge hindurch einsteckbar und darin durch eine Feststell schraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung feststellbar sind, sowie mit Verschlußstücken, welche die Einsteckschlitze der Zarge vor der Montage zum Verhindern des Eindringens von Mörtel o.dgl» in das Einsteckgehäuse ver* schließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß stück ;· (8) gleichzeitig als Klemmplatte ausgebildet -und mit'der " - Feststellschraube (5) so-gekuppelt ist, daß helm iöVöen der ' Schraube (5) das Verschlußstück (8) aus dem Schlitz (9) der Zarge {1) in das Einsteckgehäus.e (2) zurückgezogen wird«
  2. 2.· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,* " daß das.Verschlußstück (8). mit einer erweiterten Bohrung (12) auf der Feststellsehrauhu (5) zwischen einerin einer mit der Bohrung (12) konzuntrischen Ausdrehung (15) des Verschlußstücks .(8) aufgenommenen, an der Feststellschraube (5) gegen-Axialbev/egung fixierten Mitnehmerscheibe (13) und einer unter dem Schraubenkopf (6) sitzenden Bt-ilegscheibe (14) locker, aber unverlierbar gehalten ist. ; . .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch zeichnet, daß die Mitnehmerscheibe- (i3) hinter dem Cf.ewinde-
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    ; BAD ORiQlNAL
    ansatz (4) der Feststellschraube (5) sitzt und zu diesem hin · einen konischen Ansatz (16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Zargenschlitz (9) gegenüberliegenden Innenkante des Einsteckgehäuses (2) eine nach innen vorstehende Schräge (1.7) vorgesehen ist»
  5. 5». Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4^ dadurch gekennzeichnet, daß in den in Gebrauchs-,
    stellung oberen und unteren Seitenwänden (18,19) des Einsteckgehäuses (2) nach innen vorstehende "Warzen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Ausnehmungen (21) in den angrenzenden Kanten des Verschlußstücks (8) im Sinne eines Einwärtsziehens des Verschlußstücks (8) zusammenwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (TO) des Zargenbandes (M) eine die Feststellschraube (5)
    umgreifende Aussparung (22) aufweist, die an der Innenkante des Befestigungslappens (10) mit einer Verjüngung
    (23) versehen ist, welche bei geringfügig gelockerter Feststellschraube (5) mit dem konischen Ansatz (16) der* Mitnehmerscheibe (13) zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1_bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz (4) der Feststellschraube (5) in eine auf der Außenseite des
    Einsteckgehäuses (2) befestigte Mutter (3) einschraubbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube
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    - ίο -
    (5) eine Innensechskantschraube ist, die über eine mit dem Innensechskant (7) fluchtende Bohrung (24) in der Zarge (1) mit einem Sechskantschlüssel zugänglich ist.
    9- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Schraubenkopf (6) und Verschlußstück (8) sitzende -^eilegscheibe (14) eine solche Höhe aufweist, daß die Herausschraubbewegung der Feststellschraube (5) an der Zarge (1) begrenzt wird, bevor der Gewindeansatz (4) außer Eingriff mit der Mutter (3) kommt.
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DE19712157991 1971-11-23 1971-11-23 Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse Expired DE2157991C3 (de)

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