DE202008003047U1 - Urnenkammer - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/006Columbaria, mausoleum with frontal access to vaults

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Urnenkammer mit Kammerwänden (15) und wenigstens einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen, vorzugsweise plattenförmigen Abdeckung, mit wenigstens einem an der Abdeckung vorgesehenen ersten Verriegelungsmittel zur Verriegelung der Abdeckung in einer die Urnenkammer verschließenden Lage, wobei das Verriegelungsmittel in Einbaulage der Abdeckung verdeckt angeordnet ist und in Verriegelungsstellung formschlüssig mit einem zweiten an einer der Kammerwände (15) vorgesehenen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, wobei in der Abdeckung wenigstens eine die Abdeckung durchsetzende Öffnung für ein Werkzeug vorgesehen ist, hinter der auf der Kammerinnenseite ein Betätigungsorgan des Verriegelungsmittels angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Urnenkammer.
  • Derartige Urnenkammern sind entweder in Wände eingelassen oder in Urnenstelen vorgesehen. In Urnenwänden sind üblicherweise mehrere Urnen in Reihen nebeneinander und übereinander angeordnet. Auch in Urnenstelen können eine Vielzahl von Urnenkammern vorgesehen sein. Urnenkammern umfassen üblicherweise rechtwinkelig zueinander angeordnete Kammerwände sowie eine ein- oder mehrteilige plattenförmige Abdeckung, die ggf. mit Gravuren und/oder Verzierungen versehen sein kann.
  • Eine solche Abdeckung soll einerseits die Urnenkammer sicher verschließen und gegen unbefugtes Öffnen möglichst vandalismussicher verriegelt sein, anderseits sollen Verriegelungsmittel bzw. Befestigungsmittel von außen aus optischen Gründen nicht sichtbar sein. Schließlich soll die Verriegelung oder Entriegelung mit einfachsten Werkzeugen möglich sein.
  • Hierzu werden im Stand der Technik verschiedenste Vorrichtungen zum Verschließen von Urnenkammern oder Grabkammern vorgeschlagen.
  • Aus der EP 0 887 493 B1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Verschließen von Grabkammern mittels Grabplatten bekannt, die aus einem geometrischen Gebilde aus Streben in Form von Flachstahlstreifen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind. Diese Anordnung erfordert eine entsprechende Herrichtung der Kammerwände der Grabkammer.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 201 20 437 U1 ist eine Urnenkammer mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung bekannt, bei welcher im Inneren der Urnenkammer flexible Verriegelungsmittel in Form von Federelementen vorgesehen sind, die mit an der Abdeckung vorgesehenen Zapfen verrastet werden. Die Federelemente sind durch Blechstreifen, welche beispielsweise in die Fugen zwischen der Abdeckplatte und den Kammerwänden eingeschoben werden, entriegelbar. Diese Lösung ist verhältnismäßig elegant, jedoch technisch aufwendig, insbesondere ist die Nachrüstung vorhandener Urnenkammern mit dem Verschlusssystem aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Urnenkammer mit wenigstens einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen, vorzugsweise plattenförmigen Abdeckung bereitzustellen, bei der die Abdeckung mit einfachsten Mitteln befestigbar und verriegelbar ist. Gleichzeitig soll ein gewisser Schutz gegen unbefugtes Öffnen der Urnenkammer gegeben sein.
  • Erfindungsgemäß ist eine Urnenkammer mit Kammerwänden und wenigstens einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen, vorzugsweise plattenförmigen Abdeckung vorgesehen, mit wenigstens einem an der Abdeckung vorgesehen ersten Verriegelungsmittel zur Verriegelung der Abdeckung in einer die Urnenkammer verschließenden Lage, wobei das Verriegelungsmittel in Einbaulage der Abdeckung verdeckt angeordnet ist und in Verriegelungsstellung formschlüssig mit einem zweiten an einer der Kammerwände vorgesehenen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, wobei in der Abdeckung wenigstens eine die Abdeckung durchsetzende Öffnung für ein Werkzeug vorgesehen ist, hinter der auf der Kammerinnenseite ein Betätigungsorgan des Verriegelungsmittels angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als erstes Verriegelungsmittel ein Riegel vorgesehen ist, der über einen Zapfen schwenkbar an der Abdeckung gelagert ist.
  • Der Zapfen kann beispielsweise als Betätigungsorgan des Riegels mit einem Eingriff für ein Werkzeug ausgebildet sein.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Urnenkammer sieht vor, dass die Öffnung als kreisrunde Bohrung ausgebildet ist und dass der Zapfen co-axial zu der Bohrung angeordnet ist.
  • Der Zapfen kann beispielsweise in Form einer Sicherheitsschraube mit einem linsenförmigen Sicherheitskopf mit einem Eingriff für einen Sicherheitsschlüssel ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausgestaltung der Urnenkammer gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Riegel als Winkel ausgebildet ist, der mit einem Zapfen oder Bolzen in einer Kammerwand in- und außer Eingriff bringbar ist. Hierzu kann beispielsweise der Riegel mit einer schlitzförmigen Aufnahme versehen sein, die mit einem Zapfen, einem Bolzen oder einer Schraube in einer Kammerwand zusammenwirkt. Diese Lösung ist insoweit besonders einfach und vorteilhaft, als dass bestehende Urnenkammern besonders einfach nachrüstbar sind. In die Kammerwand ist an der betreffenden Stelle lediglich eine Schraube einzudrehen oder einzudübeln.
  • Alternativ kann der Riegel formschlüssig mit einer schlitzförmigen Aufnahme in einer Kammerwand zusammenwirken. In diesem Fall könnte der Riegel als einfache Blechzunge ausgebildet sein, die im verriegelten Zustand in eine schlitzförmige Aufnahme in einer Kammerwand eingreift oder einen an der Kammerwand vorgesehenen Vorsprung hintergreift. Auch bei einer solchen Lösung sind bestehende Urnenkammern einfach nachrüstbar, indem beispielsweise ein Winkel oder dergleichen an die Kammerwand angeschraubt wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Abdeckung in die Urnenkammer eingefügt ist, derart, dass die Außenseite der Abdeckung mit den Kammerwänden abschließt.
  • Die zum Einstecken eines Sicherheitsschraubendrehers vorgesehene Bohrung in der Abdeckung kann beispielsweise mit einem Zierelement nach außen so verschlossen, dass das Eindringen von Feuchtigkeit, welche bekanntlich Frostschäden verursacht, verhindert wird. Eine solche Abdeckung kann auch zur „Tarnung" der Bohrung für das Werkzeug angebracht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch die Abdeckung der Urnenkammer gemäß der Erfindung in verriegeltem Zustand und
  • 2 einen Schnitt durch eine Kammerwand einer Urnenkammer gemäß der Erfindung, wobei das an der Abdeckung vorgesehene Verriegelungsmittel ohne die Abdeckung dargestellt ist.
  • Es wird zunächst Bezug genommen auf 1, die eine schematische Schnittansicht einer Abdeckplatte 1 einer Urnenkammer gemäß der Erfindung zeigt. Die Urnenkammer selbst ist vollständig nicht dargestellt. Die Abdeckplatte 1 kann beispielsweise als Natursteinplatte mit nicht dargestellten Verzierungen ausgebildet sein. Diese besitzt eine der Urnenkammer abgekehrte Sichtseite 2 und eine Innenseite 3. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Außenseite der Abdeckplatte 1 die Sichtseite 2. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass dies nicht sein muss, vielmehr kann die Außenseite der Abdeckplatte 1 noch mit einer weiteren Abdeckung, Verzierung oder dergleichen versehen sein.
  • Auf der Innenseite 3 der Abdeckplatte 1 ist eine Verriegelungseinrichtung 4 vorgesehen, die einen Winkel 5 umfasst.
  • Der Winkel 5 ist mittels eines als Sicherheitsschraube ausgebildeten Zapfens 6 drehbar in einer Halteplatte 7 gelagert. Die Halteplatte 7 ist mittels zweier Schrauben 8 an der Innenseite 3 der Abdeckplatte 1 gesichert.
  • Der als Riegel ausgebildete Winkel 5 ist mittels einer Mutter 9 auf einem Gewindeteil des Zapfens 6 gesichert.
  • Der Winkel 5 ist mit dem Gewindeteil des Zapfens 6 verschraubt. Hierzu ist der Winkel mit einer Gewindebohrung versehen. Die Mutter 9 dient zum Kontern des Winkels 5 auf dem Zapfen 6, sodass der Winkel 5 mit dem Zapfen 6 drehfest verbunden ist. Der Zapfen 6 ist wiederum drehbar in der Halteplatte 7 gelagert, die in dem Bereich der Aufnahme des Zapfens 6 mit einer Ausbauchung 10 versehen ist.
  • Die Abdeckplatte 1 ist mit einer kreisrunden Bohrung 11 durchsetzt, zu welcher der Zapfen 6 co-axial angeordnet ist.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Bohrung 11 nicht notwendigerweise kreisrund sein muss, dies ist allerdings aus fertigungstechnischen Gründen die einfachste Lösung.
  • Wie dies in 1 dargestellt ist, ist durch die Bohrung 11 ein Schraubendreher 12 durch die Abdeckplatte 1 hindurchführbar, und zwar derart, dass dieser Schraubendreher 12 mit einem Werkzeugeingriff 13 des Zapfens 6 in- und außer Eingriff bringbar ist.
  • Der Werkzeugeingriff 13 ist mit einem linsenförmigen Kopf 14 des Zapfens 6 vorgesehen, der als Sicherheitsschraube ausgebildet ist. Dementsprechend ist der Werkzeugeingriff 13 als Innenvielzahn mit einem Sicherungszapfen ausgebildet.
  • Wie dies aus 1 ersichtlich ist, lässt sich mittels des in die Bohrung 11 eingebrachten Schraubendrehers 12, der eine entsprechende Kontur aufweist, der Zapfen 6 und mit ihm der Winkel 5 um die Längsachse des Zapfens 6 schwenken, und zwar in der Richtung, wie dies in 2 durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, zeigt 2 einen Teilschnitt durch eine Kammerwand 15 der Urnenkammer gemäß der Erfindung. Die Ansicht in 2 ist gegenüber der Ansicht in 1 um 90° gedreht.
  • In die Kammerwand 15 ist eine Schraube 16 so eingedreht, dass diese von dem Winkel 5 im arretierten Zustand hintergriffen wird. Hierzu ist der sich in einem 90°-Winkel zu der Abdeckplatte 1 erstreckende Schenkel 17 des Winkels mit einer schlitzförmigen Aufnahme 18 versehen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schaftes der Schraube 16. Der Kopf der Schraube 16 wird von dem Schenkel 17 des Winkels 5 im verriegelten Zustand hintergriffen.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Schraube 16 auch als Stockschraube, d. h. ohne Kopf, ausgebildet sein kann. Alternativ kann beispielsweise auch ein Zapfen oder Bolzen vorgesehen sein.
  • Mittels des Schraubendrehers 12 ist der Winkel 5 von der verriegelten in die entriegelte Stellung und umgekehrt bringbar. Dadurch, dass die Bohrung 11 verhältnismäßig klein dimensioniert ist und der Zapfen 6 als Sicherungsschraube ausgebildet ist, wird in der Regel sichergestellt sein, dass die Abdeckplatte 1 nicht unbefugt geöffnet werden kann.
  • 1
    Abdeckplatte
    2
    Sichtseite
    3
    Innenseite
    4
    Verriegelungseinrichtung
    5
    Winkel
    6
    Zapfen
    7
    Halteplatte
    8
    Schrauben
    9
    Mutter
    10
    Ausbauchung
    11
    Bohrung
    12
    Schraubendreher
    13
    Werkzeugeingriff
    14
    Kopf
    15
    Kammerwand
    16
    Schraube
    17
    Schenkel
    18
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0887493 B1 [0005]
    • - DE 20120437 U1 [0006]

Claims (8)

  1. Urnenkammer mit Kammerwänden (15) und wenigstens einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen, vorzugsweise plattenförmigen Abdeckung, mit wenigstens einem an der Abdeckung vorgesehenen ersten Verriegelungsmittel zur Verriegelung der Abdeckung in einer die Urnenkammer verschließenden Lage, wobei das Verriegelungsmittel in Einbaulage der Abdeckung verdeckt angeordnet ist und in Verriegelungsstellung formschlüssig mit einem zweiten an einer der Kammerwände (15) vorgesehenen Verriegelungsmittel zusammenwirkt, wobei in der Abdeckung wenigstens eine die Abdeckung durchsetzende Öffnung für ein Werkzeug vorgesehen ist, hinter der auf der Kammerinnenseite ein Betätigungsorgan des Verriegelungsmittels angeordnet ist.
  2. Urnenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Verriegelungsmittel ein Riegel vorgesehen ist, der über einen Zapfen (6) schwenkbar an der Abdeckung gelagert ist.
  3. Urnenkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6) als Betätigungsorgan des Riegels mit einem Eingriff (13) für ein Werkzeug ausgebildet ist
  4. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung als kreisrunde Bohrung ausgebildet ist und dass der Zapfen (6) co-axial zu der Bohrung angeordnet ist.
  5. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6) mit einem linsenförmigen Sicherheitskopf mit einem Eingriff für einen Sicherheitsschlüssel ausgebildet ist.
  6. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel als Winkel (5) ausgebildet ist, der mit einem Zapfen oder Bolzen in einer Kammerwand (15) in- und außer Eingriff bringbar ist.
  7. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel formschlüssig mit einer schlitzförmigen Aufnahme in einer Kammerwand (15) zusammenwirkt.
  8. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung in die Urnenkammer eingefügt ist, derart, dass die Außenseite der Abdeckung mit den Kammerwänden (15) abschließt.
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EP0887493B1 (de) 1997-06-23 2001-03-28 Kronimus Ag Vorrichtung zum Verschliessen von Grabkammern mittels Grabplatten
DE20120437U1 (de) 2001-12-12 2002-02-28 Wolff Paul Gmbh Co Kg Urnenkammer mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung

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