DE20120437U1 - Urnenkammer mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung - Google Patents

Urnenkammer mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/006Columbaria, mausoleum with frontal access to vaults

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Claims (54)

1. Urnenkammer mit einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verriegelungsmittel (10, 20, 22, 26) vorgesehen ist, das zum Verschließen der Urnenkammer (1) die Abdeckung (2) mit der Urnenkammer (1) verriegelt.
2. Urnenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) mit einem Werkzeug (50, 51) aus der Verriegelung mit der Urnenkammer (1) entriegelt wird.
3. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Urnenkammer (1) und/oder der Abdeckung (2) mindestens ein Verriegelungsmittel (10) vorgesehen ist, das mit mindestens einem an der Abdeckung (2) und/oder der Urnenkammer (1) angeordnetem Gegenstück (20, 22, 26), insbesondere einer Nut, einem Bolzen oder einem Zapfen, in Eingriff steht.
4. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Urnenkammer (1) mindestens ein flexibles Verriegelungsmittel (10) an­ geordnet ist, das mit mindestens einem an der Abdeckung (2) angeordneten Gegenstück (20, 22, 26) in Eingriff steht.
5. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel als Blattfeder (10) ausgeführt ist.
6. Urnenkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (10) an ihrem dem Gegenstück (20, 22, 26) zugewendeten Ende einen hakenförmigen Bereich (110) auf­ weist.
7. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück als Zapfen (20, 22, 26) ausgebildet ist.
8. Urnenkammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (26) rohrförmig ausgebildet ist.
9. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20, 22, 26) einen Ein­ griffsbereich (220) aufweist, dessen Form mit der dem Zapfen (20, 2%, 26) zugewendeten Ende (110) des flexiblen Verriegelungsmittels (10) korrespondiert.
10. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) eine Au­ ßenseite (29) aufweist und der Zapfen (22, 26) vorwiegend senkrecht zur Außenseite (29) der Abdeckung (2) orien­ tiert ist.
11. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) eine AuBenseite (29) aufweist und der Zapfen (20) vorwiegend pa­ rallel zur Außenseite (29) der Abdeckung (2) orientiert ist.
12. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Gegenstück (20, 22, 26) in Eingriff stehende Verriege­ lungsmittel (10) mit einem Werkzeug (50, 51) außer Eingriff bringbar ist.
13. Urnenkammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (50) durch einen Spalt (31) zwischen der die Urnenkammer (1) verschließenden Abdeckung (2) und einer die Urnenkammer (1) umgebenden Kammerwand (3) führ­ bar ist.
14. Urnenkammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (51) durch mindestens eine dafür vorge­ sehene Durchführung (25) in der Abdeckung (2) führbar ist.
15. Urnenkammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (25) direkt an den hohlen Bereich (221) des rohrförmigen Zapfens (26) anschließt.
16. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug einen Blechstreifen (50) aufweist.
17. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug einen Drahtbügel (51) aufweist.
18. Urnenkammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtbügel (51) als Tragegriff nutzbar ist.
19. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) im Bereich des Gegenstücks (20, 22, 26) eine Aussparung (23) aufweist, die Bewegungsraum für die Betätigung des Werkzeugs (50, 51) schafft.
20. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) mindestens einen weiteren, gegenüberliegend zu dem mit dem flexiblen Verriegelungsmittel (10) in Eingriff stehen­ den Zapfen (20, 22, 26) und zu ihrer Außenseite (29) parallel orientierten Verschlusszapfen (21) aufweist, der in eine an der Urnenkammer (1) angeordnete Aufnahme (11) eingreift.
21. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) in einer Abdeckungsaufnahme (30) derart aufgenommen wird, dass die Außenseite (29) der Abdeckung (2) im wesentli­ chen mit mindestens einer Außenseite (39) der Kammerwände (3) der Urnenkammer (1) abschließt.
22. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) zumindest teilweise an mindestens einer Außenseite (39) der Kammerwände (3) der Urnenkammer (1) anliegt.
23. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Positioniermittel (60) und dazu korrespondierende Aufnahmen (61) an der Ur­ nenkammer (1) und der Abdeckung (2) vorgesehen sind, die die Abdeckung (2) in einer festgelegten Position halten.
24. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (10), die jeweiligen Gegenstücke (20, 22, 26), die Positioniermittel (60) und/oder die dazu korrespondierenden Aufnahmen (61) bei geschlossener Ur­ nenkammer von außen nicht sichtbar sind.
25. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrteilige Abdeckung (2) aus mindestens einer die Urnenkammer (1) verschließenden Schmuckplatte (71) und mindestens einem die Schmuckplatte (71) tragenden Befestigungselement (7) besteht.
26. Urnenkammer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckplatte als Natur- oder Kunststeinplatte (71) ausgeführt ist.
27. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) kreuz­ förmig ausgebildet ist und sich bei geschlossener Urnenkammer (1) zwischen gegenüberliegenden Kammerwänden (3) erstreckt.
28. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) an der Schmuckplatte (71) durch Verkleben, Vernieten oder Verschrauben befestigt ist.
29. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass Positioniermittel (60), dazu korrespondierende Aufnahmen (61), Verriegelungsmit­ tel (10) und/oder Gegenstücke (20, 22, 26) an dem Befestigungselement (7) angeordnet sind.
30. Urnenkammer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (60), die korrespondierenden Aufnahmen (61), die Verriegelungsmittel (10) und/oder die Gegenstücke (20, 22, 26) jeweils an den Enden des kreuz­ förmigen Befestigungselements (7) angeordnet sind.
31. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Urnenkammern (1) nebeneinander und/oder übereinander in einer Urnenstele oder einer Urnenwand angeordnet sind.
32. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Teile der mehrteiligen Abdeckung (2) über ein Gelenk klappbar miteinander verbunden sind.
33. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung an der Urnenkammer (1) und/oder der Abdeckung (2) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil der Abdeckung (2) wasser­ dicht mit der Urnenkammer (1) abschließt.
34. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerboden (3) der Urnenkammer (1) ein Gefälle in Richtung der Öffnung (4) der Urnenkammer (1) aufweist, so dass Wasser in Rich­ tung der Öffnung (4) abfließen kann.
35. Urnenkammer nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kammerwände (3) eine Belüftungsöffnung aufweist, die zur Belüftung der Urnenkammer (1) dient.
36. Urnenkammer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung mit einem Sieb abgedeckt ist.
37. Urnenkammer mit einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Urnenkammer (1) eine Blattfeder (10) mit ei­ nem hakenförmigen Bereich (110) angeordnet ist, der mit einem an der Abdeckung (2) im Wesentlichen parallel zu deren Außenseite (29) angeordneten Zapfen (20) derart in Eingriff steht, dass die Abdeckung (2) an der Urnenkammer (1) verriegelt wird.
38. Urnenkammer nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) bei geschlossener Urnenkammer (1) derart in einer Abdeckungsaufnahme (30) aufgenommen wird, dass die Außenseite (29) der Abdeckung (2) mit zumindest einer Außenseite (39) einer Kammerwand (3) der Urnenkam­ mer (1) bündig abschließt.
39. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) mit einem Werkzeug (50), das den hakenförmigen Bereich (110) der Blattfeder (10) aus seinem Eingriff mit dem Zapfen (20) bringt, ent­ riegelt werden kann.
40. Urnenkammer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (50) von der Außenseite (29) der Abde­ ckung (2) her durch einen Spalt (31) zwischen der Abdeckung (2) und einer die Urnenkammer (1) umgebenden Kammerwand (3) geführt wird, um die Abdeckung (2) zu ent­ riegeln.
41. Urnenkammer nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug einen Blechstreifen (50) aufweist.
42. Urnenkammer mit einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Urnenkammer (1) eine Blattfeder (10) mit ei­ nem hakenförmigen Bereich (110) angeordnet ist, der mit mindestens einem an der Abdeckung (2) im Wesentlichen senkrecht zu deren Außenseite (29) angeordneten Zapfen (22, 26) derart in Eingriff steht, dass die Abdeckung (2) an der Urnenkammer (1) verriegelt wird.
43. Urnenkammer nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) bei geschlossener Urnenkammer (1) auf zumindest einer Außenseite (39) einer Kammerwand (3) der Urnenkammer (1) anliegt.
44. Urnenkammer nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Zapfen (26) rohrförmig ausgebildet ist.
45. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) mit einem Werkzeug (51), das den hakenförmigen Bereich (110) der Blattfeder (10) aus seinem Eingriff mit dem Zapfen (22, 26) bringt, entriegelt werden kann.
46. Urnenkammer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (51) von der Außenseite (29) der Abde­ ckung (2) her durch eine in dieser dafür vorgesehene Durchführung (25) geführt wird, um die Abdeckung (2) zu entriegeln.
47. Urnenkammer nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (25) direkt an den hohlen Bereich des rohrförmigen Zapfens (26) anschließt.
48. Urnenkammer nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Werkzeug durch die Durchführung (25) und den hohlen Zapfen (26) hindurch geführt wird.
49. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug einen Drahtbügel (51) aufweist.
50. Urnenkammer mit einer die Urnenkammer verschließenden ein- oder mehrteiligen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) aus einer Schmuckplatte (71) und einem damit verbundenen Befestigungselement (7) besteht und an der Urnenkammer (1) und/oder dem Befestigungsmit­ tel (7) mindestens ein Verriegelungsmittel (10) vorgesehen ist, das mit mindestens einem an dem Befesti­ gungsmittel (7) und/oder der Urnenkammer (1) angeordneten Gegenstück (20, 22, 26), insbesondere einer Nut, einem Bolzen oder einem Zapfen, in Eingriff steht.
51. Urnenkammer nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) kreuzförmig ausgebildet ist und an seinen jeweiligen Enden Zapfen (20, 22, 26) und/oder Positioniermittel (60, 61) aufweist.
52. Urnenkammer nach einem der Ansprüche 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckplatte als Natur- oder Kunststeinplatte (71) ausgeführt ist.
53. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckplatte (71) mit dem Befestigungsmittel (7) verklebt, verschraubt oder vernietet ist.
54. Urnenkammer nach mindestens einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) mit einem Werkzeug (50), das die Verriegelungsmittel (10) aus ihrem Eingriff mit den jeweiligen Gegenstücken (20, 22, 26) bringt, entriegelt werden kann.
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