DE202005007325U1 - Urnenkammerabdeckung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/008Memorials for cremation ashes

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Abstract

Urnenkammerabdeckung für Urnenkammern, gekennzeichnet durch übereinander angeordnete Platten (2, 3), die durch Abstandhalter (4) voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Urnenkammerabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Wesentlichen betrifft es eine vordere Verschlussanordnung für Urnenkammern, die in einer vertikalen Wand oder in Stelen neben- und/oder übereinander angeordnet sind.
  • In einer einzigen Urnenkammer werden häufig mit zeitlichem Abstand mehrere Urnen eingestellt. Deshalb ist es notwendig, dass die Urnenkammerabdeckung einfach zu öffnen ist, aber auf der anderen Seite gegen unbefugtes Öffnen gesichert ist. Diese Maßnahme ist auch notwendig, um noch nicht belegte Urnenkammern zu öffnen, die gegen Nässe und Schmutz geschützt wurden und um das ästhetische Empfinden des Friedhofbesuchers nicht zu stören. Das Verschließen der Urnenkammer erfolgt in an sich bekannter Weise mit einem System wie es in der DE-U 201 20 437 beschrieben wird. Danach ist das Verriegelungsmittel an der Urnenkammer oder an der Urnenkammerabdeckung angeordnet, das in Eingriff mit einem an der Urnenkammerabdeckung oder der Urnenkammer angeordneten Gegenstück steht. Vorzugsweise ist das Verriegelungsmittel an der Urnenkammerabdeckung vorgesehen. Die Öffnung des Verriegelungsmittels an der Urnenkammer wird mit einem dafür vorgesehenen speziellen Werkzeug durch dazu Berechtigte vorgenommen. Das Verriegelungsmittel ist von außen nicht erkennbar und verunziert dadurch nicht die Urnenkammerabdeckung.
  • Bisher besteht die Urnenkammerabdeckung aus einer Verschlussplatte. Werden beispielsweise nacheinander mehrere Urnen in eine Kammer eingestellt, so musste die Urnenkammerplatte vor oder nach dem Einstellen durch eine andere Platte ersetzt werden, um die Beschriftung zu ändern. Das machte ein mehrmaliges Öffnen und Schließen der Urnenkammer notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Urnenkammerabdeckung zu schaffen, die ein nachträgliches Verändern der Beschriftung und/oder Dekoration auf der Urnenkammerabdeckung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Urnenkammerabdeckung aus zwei übereinander angeordneten Platten, die durch Abstandhalter voneinander getrennt sind. Die untere Platte, die die Schmuckplatte darstellt, besteht aus Natur- oder Kunststein. Auf der Rückseite dieser Platte ist in an sich bekannter Weise das Verriegelungssystem durch Verkleben, Verschrauben, Vernieten o. ä. befestigt.
  • Vorzugsweise werden für die untere Platte dunkle Materialien ausgewählt, beispielsweise schwarzer Granit. Die obere Platte besteht aus einem durchsichtigen Material wie beispielsweise Glas oder Kunststoff, wobei Glas besonders geeignet ist. Auf der Rückseite der oberen Platte werden die Beschriftungen und/oder Dekorationen in Spiegelschrift eingebracht. Durch besondere Behandlung der oberen Platte, vorzugsweise Satinierung, kann die Beschriftung noch hervorgehoben werden. Die durch Ätzen, Bestrahlen o. ä. auf die obere Platte aufgebrachten Schriftzüge und/oder Dekorationen können durch einen dunklen Hintergrund, der durch die Farbe der unteren Platte gegeben ist, besonders zur Geltung gebracht werden.
  • Die Platten werden durch Abstandhalter mit geringer Distanz voneinander beabstandet. Die Abstandhalter bestehen aus einem witterungsbeständigen Material, vorzugsweise Edelstahl. Die Abstandhalter werden in der unteren Platte z. B. durch Verkleben fest angeordnet und besitzen an ihrem oberen Ende ein Gewinde. Die obere Platte besitzt kongruente Bohrungen entsprechend den Abstandhaltern in der unteren Platte. Unter Zwischenlegung von Dichtungen wird die obere Platte durch Abdeckmuttern auf den Abstandhaltern befestigt.
  • Bei einer Erstbelegung der Urnenkammer wird die obere Platte beschriftet und/oder dekoriert und auf die andere Platte aufgeschraubt. Die Urnenkammer ist für die Bestattung offen und wird nach Einstellen der Urne mit der erfindungsgemäßen Urnenkammerabdeckung geschlossen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Verschlussmechanismus einrastet. Falls die Beschriftung der oberen Platte zum Bestattungstermin nicht fertig wurde, wird die Urnenkammerabdeckung ohne die obere Platte eingesetzt und die obere Platte nachträglich aufgeschraubt.
  • Bei Folgebestattungen wird vor oder nach dem Bestattungstermin die obere Platte von der Urnenkammerabdeckung gelöst, neu beschriftet und wieder auf die Abstandhalter aufgesetzt. Selbstverständlich kann die obere Platte auch gegen eine andere Platte ausgetauscht werden. Das Öffnen der Urnenkammerabdeckung ist nur einmal zum Einstellen einer weiteren Urne in die Urnenkammer notwendig. Damit ist es auch nur einmal notwendig, dass eine Person, die mit dem Verriegelungssystem vertraut ist, zum Öffnen der Urnenkammer anwesend ist.
  • Selbstverständlich kann die Beschriftung auch auf der unteren Platte vorgenommen werden. Die obere Platte dient dann nur als Schutzelement. In diesem Falle kann eine zweite Urnenkammerabdeckung durch Beschriften der unteren Platte vor dem Bestattungstermin vorbereitet werden und gegen die erste Urnenkammerabdeckung bei einer Mehrfachbelegung der Urnenkammer ausgetauscht werden, da der Verriegelungsmechanismus für alle Urnenkammerabdeckungen der gleiche ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Urnenkammerabdeckung;
  • 2 eine Draufsicht auf die obere Platte;
  • 3 eine Seitenansicht auf die untere Platte.
  • In 1 ist die Urnenkammerabdeckung 1 gezeigt, die aus der oberen Platte 2 aus durchsichtigem Material und der unteren Platte 3 aus einem Natur- oder Kunststein besteht. Wie auch 3 zu ersehen ist, sind die Platten 2, 3 durch Abstandhalter 4 voneinander beabstandet. Die Abstandhalter 4 sind durch Verkleben in der unteren Platte 3 fest angeordnet. Am oberen Ende besitzen die Abstandhalter 4 Gewinde 6.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die obere Platte 2 zu den Abstandhaltern 4 kongruente Bohrungen 5 auf. Nach Aufsetzen der oberen Platte 2 auf die Abstandhalter 4 wird diese unter Zwischenlegen von Dichtungen mit Abdeckmuttern 7 befestigt.
  • Vor dem Aufsetzen der oberen Platte 2 wird diese auf der Rückseite in Spiegelschrift mit der gewünschten Beschriftung und/oder Dekoration versehen. Dabei wird vorzugsweise die Beschriftung nach Satinierung der gesamten Fläche durch Ätzung oder Strahlung aufgebracht.
  • Auf der Rückseite der Platte 3 ist, in den Figuren nicht gezeigt, das an sich bekannte Verriegelungssystem, wie es beispielsweise in der DE-U 201 20 437 beschrieben wird, angeordnet.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das genannte Ausführungsbeispiel. Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Urnenkammern mit einer Urnenkammerabdeckung geschlossen werden, die aus mehreren übereinander liegenden Platten besteht.

Claims (16)

  1. Urnenkammerabdeckung für Urnenkammern, gekennzeichnet durch übereinander angeordnete Platten (2, 3), die durch Abstandhalter (4) voneinander beabstandet sind.
  2. Urnenkammerabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Platte (2) aus durchsichtigem Material.
  3. Urnenkammerabdeckung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Glas oder durch einen durchsichtigen Kunststoff für die Platte (2).
  4. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Satinierung der Rückseite der Platte (2).
  5. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Beschriftung und/oder Dekoration in Spiegelschrift auf der Rückseite der Platte (2).
  6. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Einbringen der Beschriftung und/oder Dekoration durch Einätzen, Strahlen o. ä.
  7. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Bohrungen (5) in der Platte (2).
  8. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5) in der Platte (2) kongruent der Anordnung der Abstandhalter (4) in der Platte (3) vorgesehen sind.
  9. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) aus Kunst- oder Naturstein besteht.
  10. Urnenkammerabdeckung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) aus einem dunklen Kunst- oder Naturstein besteht.
  11. Urnenkammerabdeckung nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) aus dunklem Granit besteht.
  12. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (4) fest in der unteren Platte (3) angeordnet sind.
  13. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (4) am oberen Ende ein Gewinde (6) tragen.
  14. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (4) aus witterungsbeständigem Materialien bestehen.
  15. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (4) aus Edelstahl bestehen.
  16. Urnenkammerabdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Platte 3 ein Verriegelungssystem angeordnet ist, das mit einem an der Urnenkammer angeordneten Gegenstück, insbesondere einer Nut, einem Bolzen oder einem Zapfen in Eingriff steht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009008533U1 (de) * 2009-06-20 2010-10-28 Deutsche Friedhofs Gmbh Urnengrabstätte
DE202013103609U1 (de) 2013-08-12 2013-10-08 Willibald Poiger Urnenfachabdeckung
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DE20120437U1 (de) * 2001-12-12 2002-02-28 Paul Wolff GmbH & Co. KG, 41068 Mönchengladbach Urnenkammer mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung

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