DE202009008533U1 - Urnengrabstätte - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/006Columbaria, mausoleum with frontal access to vaults
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/008Memorials for cremation ashes

Abstract

Urnengrabstätte mit einem Behältnis (10) für die Aufnahme einer Urne und einer an einer Wand des Behältnisses befestigten, individuell gestaltbaren bzw. auswählbaren bildtragenden Platte (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Urnengrabstätte zur Aufbewahrung der Urnen mit Asche Verstorbener in angemessener würdevoller Form.
  • Nach der bestehenden Gesetzeslage dürfen Urnen, die die Asche Verstorbener enthalten, nur an dafür genehmigten Orten beigesetzt oder aufbewahrt werden. So kann eine Urne im Erdreich vergraben oder auch an einer für die Angehörigen zugänglichen Stelle eines Friedhofs aufbewahrt werden.
  • Urnen sind Produkte, die in großer Vielzahl hergestellt werden und in der Regel keine individualisierenden Merkmale enthalten, die auf den Verstorbenen hinweisen. Den Hinterbliebenen ist es aber oftmals ein Bedürfnis, des Verstorbenen in würdevoller und individueller Form zu gedenken.
  • Die Erfindung ist aus dem Bedürfnis entstanden, eine verfeinerte Bestattungs- und Gedenkkultur zu begründen, bei der die Einzigartigkeit der Persönlichkeit des Verstorbenen zum Ausdruck kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Urnengrabstätte zu schaffen, die in einzigartiger Weise auf die Persönlichkeit des Verstorbenen abgestimmt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Urnengrabstätte ist durch den Anspruch 1 definiert. Sie weist ein Behältnis zur Aufnahme einer Urne auf. An einer Wand des Behältnisses ist eine individuell gestaltbare bzw. auswählbare bildtragende Platte vorgesehen.
  • Der Verstorbene hat die Möglichkeit, zu Lebzeiten ein Kunstwerk in Form eines Bildes auszuwählen oder selbst zu gestalten, das später an dem Behältnis befestigt wird. Auf diese Weise verliert das Behältnis seine ursprüngliche Anonymität und wird in einer Weise individualisiert, die auf die Persönlichkeit des Verstorbenen hinweist.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Platte selbst zu gestalten, beispielsweise zu bemalen, oder dies von einem Künstler vornehmen zu lassen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, Kunstwerke bekannter Künstler auf einer Platte anzubringen. Die Platte sollte so groß sein, dass sie mindestens ein Viertel, vorzugsweise mindestens ein Drittel der Fläche der betreffenden Wand des Behältnisses einnimmt. Dadurch wird erreicht, dass die auf der Platte enthaltene Darstellung den ästhetischen Gesamteindruck des Behältnisses und somit der Grabstätte wesentlich prägt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Platte tragende Wand als Deckel ausgebildet, der die offene Vorderseite des Behältnisses verschließt. Die Urne kann dann in das aufgestellte Behältnis von der Vorderseite her eingesetzt werden. Hierbei muss die Urne nicht von oben her in das Behältnis abgesenkt werden.
  • Das Behältnis kann aus Ton, Keramik, Metall oder auch aus einem anderen Material bestehen. Es sollte eine ornamental gestaltete Außenfläche haben, die strukturiert und/oder farblich gemustert sein kann.
  • Vorzugsweise ist die Platte mit von ihrer Rückseite abstehenden Stiften in Löcher der Wand des Behältnisses eingefügt. Die Platte kann auch auf andere Weise befestigt sein, beispielsweise, indem die von ihrer Rückseite abstehenden Stifte mit Gewinde versehen sind, auf das von der Innenseite des Behältnisses her Schrauben aufgeschraubt sind. Vorzugsweise sind die Stifte in den Löchern verklebt, verkittet oder vergossen.
  • Es kann zweckmäßig sein, ein Verbindungsmaterial zu wählen, das geschmolzen oder gelöst werden kann. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, die Platte auszuwechseln, beispielsweise, wenn sich herausstellt, dass der Stifter sie nicht als passend empfindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Behältnis in ein Traggestell eingesetzt ist. Das Behältnis steht dann in angehobener Position. Dies eignet sich besonders für die Gedenkfeier. Das Gestell ist vorzugsweise mit Fixiermitteln versehen, um das Behältnis in der richtigen Position zu halten und ein Schrägstellen oder Verrutschen zu verhindern.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer einfachen Urnengrabstätte,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1 zur Verdeutlichung der Befestigung der Platte an dem Behältnis und
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Grabstätte, die außer mindestens einem Behältnis ein entsprechendes Traggestell aufweist.
  • Die in 1 dargestellte Urnengrabstätte besteht aus dem Behältnis 10, welches einstückig hergestellt ist, insbesondere aus Keramik, Ton oder einem anderen naturgebundenen bzw. ornamental wirkenden Material. Das quaderförmige Behältnis 10 weist eine Bodenwand 11, eine Oberwand 16 sowie drei Seitenwände 13, 14, 15 auf. Die Vorderseite 12 ist offen und durch einen Deckel 17 verschlossen. Der Deckel 17 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel so groß, dass er die gesamte Vorderseite des Behältnisses bedeckt, einschließlich der Vorderkanten der die Öffnung begrenzenden Wände. Hierdurch wird eine geschlossene fugenlose Sichtfront erzeugt. Die Befestigung des Deckels 17 an dem Behältnis 10 kann auf vielfältige Weise erfolgen, beispielsweise durch Kleben. Auch eine scharnierartige Befestigung ist möglich, die ein Aufklappen des Deckels gestattet. Vorzugsweise ist der Deckel jedoch ein Losteil, das dem Behältnis vorgesetzt ist, um dessen Vorderseite 12 zu verschließen. Ein derartiger loser Deckel macht es auch entbehrlich, zur Befestigung der Platte 20 das gesamte Behältnis 10 zu transportieren.
  • Die Größe des Behältnisses 10 ist so bemessen, dass eine übliche Urne darin aufgenommen werden kann. Die Urne besteht aus einem Gefäß, das mit einem Deckel verschlossen ist. Das Behältnis 10 dient als Ort der Aufbewahrung und Verehrung des Verstorbenen.
  • An dem vorderen Deckel 17 ist eine bildtragende Platte 20 befestigt, die den Gesamteindruck des Behältnisses in Vorderansicht wesentlich beeinflusst. Die Platte 20 ist starr. Sie kann eine ebene oder reliefartig geformte Oberfläche aufweisen. Die Platte 20 hat an ihrer Rückseite nach hinten starr abstehende Stifte 21, die jeweils in ein Loch 22 des Deckels 17 hineinragen und dort mit einem Befestigungsmittel, wie Kleber, Kitt oder Gussmasse, befestigt sind. Die Befestigung ist allerdings lösbar, so dass ein späteres Auswechseln der Platte 20 möglich ist.
  • Die Platte 20 trägt an ihrer Vorderseite ein Bild. Dieses Bild kann ein Abbild des Verstorbenen sein oder ein abstraktes oder gegenständliches Kunstwerk. Der Ausdruck ”Bild” umfasst in diesem Sinne auch einen geschriebenen Spruch.
  • 3 zeigt ein Traggestell 30, das im vorliegenden Fall drei Behältnisse aufnimmt, von denen nur das mittlere Behältnis 10 in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist. Das obere und das untere Behältnis haben hier nur ornamentalen Charakter, sind jedoch nicht mit einer bildtragenden Platte ausgestattet.
  • Das Traggestell 30 besteht aus Metall. Auch andere Werkstoffe, wie Holz oder Kunststoff, sind möglich. Das Traggestell ist feingliedrig und hat vertikale Säulen 31, die paarweise durch untere Querstreben 32 verbunden sind. Der untere Bereich des Traggestells ist auf etwa einem Drittel der Gesamthöhe leer. Darüber befinden sich Aufnahmebereiche für drei Behältnisse. Diese Anzahl kann natürlich verändert werden. Jeder Aufnahmebereich weist horizontale Streben 33, 34 auf, auf denen das entsprechende Behältnis ruht. Ferner sind an dem Traggestell Fixiermittel 35 vorgesehen, mit denen das jeweilige Behältnis am Traggestell unverrückbar festgelegt wird. Die Behältnisse füllen das Traggestell, von oben gesehen, aus. Sie haben jedoch vertikale Abstände voneinander, so dass die Gruppe von Behältnissen im Erscheinungsbild leicht wirkt. Das Traggestell bildet zugleich einen Rahmen für die Behältnisse.
  • Die in 3 dargestellte Struktur eignet sich besonders für Veranstaltungen, bei denen eines Verstorbenen gedacht wird. Sie ist aber auch geeignet, als Aufbewahrungsvorrichtung für mehrere Urnen, die jeweils in einem Behältnis untergebracht sind, zu dienen.
  • Die Behältnisse können nach Beendigung einer Feierlichkeit aus dem Traggestell entnommen und an einen anderen Aufbewahrungsort verbracht werden.

Claims (8)

  1. Urnengrabstätte mit einem Behältnis (10) für die Aufnahme einer Urne und einer an einer Wand des Behältnisses befestigten, individuell gestaltbaren bzw. auswählbaren bildtragenden Platte (20).
  2. Urnengrabstätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand, an der die Platte (20) befestigt ist, ein den Innenraum des Behältnisses abschließender Deckel (17) ist.
  3. Urnengrabstätte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) an seiner Vorderseite (12) offen und dort durch den Deckel (17) verschlossen ist.
  4. Urnengrabstätte nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (20) mit von ihrer Rückseite abstehenden Stiften (21) in Löcher (22) der Wand des Behältnisses eingefügt ist.
  5. Urnengrabstätte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (21) in den Löchern verklebt, verkittet oder vergossen sind.
  6. Urnengrabstätte nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Traggestell (30) für mindestens ein Behältnis (10) vorgesehen ist, wobei das Traggestell Fixiermittel (35) zum Halten des Behältnisses aufweist.
  7. Urnengrabstätte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (30) mindestens zwei gleiche Behältnisse übereinander mit gegenseitigen vertikalen Abständen aufnimmt.
  8. Urnengrabstätte nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) quaderförmig ist und eine Bodenwand (11) eine Oberwand (16) und drei Seitenwände (13, 14, 15) aufweist, während die Vorderseite (12) durch einen abnehmbaren Deckel (17) verschlossen ist.
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DE202013103609U1 (de) 2013-08-12 2013-10-08 Willibald Poiger Urnenfachabdeckung
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