DE10001506B4 - Grabdenkmal - Google Patents

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Abstract

Grabdenkmal mit wenigstens einem Hohlkörper (2), der zur Aufnahme der Aschek Verstorbener zumindest einen Hohlraum (3) umfasst, wobei am Hohlkörper eine Öffnung im Boden und/oder in der Oberseite und zu dieser ein Abschlussstück (6) vorgesehen ist, welches eine solche Dicke aufweist, dass es den Öffnungsrand überragend in die Öffnung (5) einsetzbar ist, um so ein Stapeln mehrerer Hohlkörper (2a–2d) mit übereinanderliegenden, identischen Öffnungen (5a–5d) unter Stabilisierung des Stapels durch Formschluss zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3) durch eine Bohrung gebildet und das Abschlussstück (6) durch den Bohrkern realisiert ist, und dass das Abschlussstück (6) in die Öffnung eingekittet oder/und im Abschlussstück ein Zapfenloch vorgesehen ist, in welches ein die Hohlkörperwand durchdringender Zapfen eingeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Grabdenkmal mit wenigstens einem Hohlkörper, der zur Aufnahme der Asche Verstorbener zumindest einen Hohlraum umfasst, wobei am Hohlkörper eine Öffnung im Boden und/oder in der Oberseite und zu dieser ein Abschlussstück vorgesehen ist, welches eine solche Dicke aufweist, dass es den Öffnungsrand überragend in die Öffnung einsetzbar ist, um so ein Stapeln mehrerer Hohlkörper mit übereinanderliegenden, identischen Öffnungen unter Stabilisierung des Stapels durch Formschluss zu ermöglichen.
  • Neben der sogenannten Erdbestattung ist eine weitere gebräuchliche Art der Beisetzung das Einäschern, wobei die Asche des Verblichenen in der Regel in einer Urne aufbewahrt wird, die entweder eingegraben oder in ein sogenanntes Kolumbarium eingestellt wird. Anders als bei der Erdbestattung, bei welcher ein einzelnes Grab bzw. ein Familiengrab räumlich von anderen klar abgegrenzt ist, stehen die Urnen in den Kolumbarien im Regelfall sehr dicht beieinander. Dies ist insbesondere unerwünscht, wenn die Angehörigen für den Verstorbenen einen separaten Platz wünschen.
  • Es ist bereits ein Friedhofsstein aus der EP 0 519 417 A1 bekannt, welcher zur Aufbewahrung der eingeäscherten Überreste Verstorbener im Freien dient und aus einem Hohlkörper mit einer Standfläche besteht, wobei sich in der Standfläche ein Verschlussdeckel befindet und im Inneren ein Metallbehälter angeordnet ist, der zumindest teilweise die Asche des Verstorbenen enthält und der über dem Verschlussdeckel einbringbar ist, wobei der Verschluss selbst nach dem Einbringen des Metallbehälters mit dem Hohlkörper fest verbunden ist. Ein Nachteil eines solchen Friedhofssteines besteht darin, dass er zwar ein räumlich getrenntes Gedenken und eine dedizierte Grabpflege ermöglicht, dass aber andererseits die Anlage von Familien gräbern beeinträchtigt ist. Dies ist besonders problematisch angesichts der hohen Kosten, die mittlerweile für ein Grab veranschlagt werden müssen.
  • Ein Grabdenkmal der eingangs erwähnten Art geht aus der WO 99/64701 A1 hervor. Das Abschlussstück der gestapelten Hohlkörper bildet jeweils eine am Rand abgestufte Kreisscheibe, deren im Durchmesser kleinerer Teil in die obere Öffnung des darunter liegenden Hohlkörpers eingreift und deren im Durchmesser größerer Teil in die untere Öffnung des darüber liegenden Hohlkörpers eingreift, wobei die untere Öffnung durch eine Einsenkung erweitert ist.
  • Ein solches Grabdenkmal ist in gleicher Weise für ein individuelles Grab eines Eingeäscherten und für ein Familiengrab verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Grabdenkmal der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich gegenüber dem bekannten Grabdenkmal mit verringertem Aufwand herstellen lässt.
  • Das diese Aufgabe lösende Grabdenkmal nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum durch eine Bohrung gebildet und das Abschlussstück durch den Bohrkern realisiert ist, und dass das Abschlussstück in die Öffnung eingekittet oder/und im Abschlussstück ein Zapfenloch vorgesehen ist, in welches ein die Hohlkörperwand durchdringender Zapfen eingeführt ist.
  • Vorteilhaft lässt sich der Bohrkern in Abschlussstücke zerschneiden.
  • Die Wandungen des Hohlkörpers werden bevorzugt aus massivem Material gebildet, um eine hinreichende Festigkeit auch bei Übereinandersetzen mehrerer Hohlkörper zu gewährleisten und zugleich einen einer Stele vergleichbaren Eindruck zu schaffen. Dies ermöglicht es insbesondere, die stelenartige Struktur nicht nur in Friedhöfen, sondern, nach Ablauf der Ruhefrist, auch an anderen Orten aufzustellen.
  • Der Hohlkörper kann aus Beton, Kunststein oder einem anderen Material, insbesondere Metall wie Bronze, gegossen sein, ist jedoch in einer besonders bevorzugten Variante aus Naturstein gebildet.
  • Die Öffnung wird typischerweise einen Durchmesser von wenigstens 18 cm, bevorzugt zumindest 20 cm aufweisen, um die Aufnahme einer handelsüblichen Urne mit einem Durchmesser von 16 cm und einer Höhe von 23 cm zu ermöglichen. Der Hohlraum selbst kann eine Höhe von zumindest 25 cm bis 30 cm besitzen. Diese Bemaßungen erlauben es auch, die Hohlkörperaußenwand mit den Daten des Verstorbenen in üblicher Größe zu versehen.
  • Das Grabdenkmal kann sowohl einen einzelnen Hohlkörper umfassen, als auch mehrere übereinander gestapelte Hohlkörper. Insbesondere ist es möglich, bei Anlegen eines neuen Familiengrabes zunächst einen Abschlußhohlkörper zu verwenden, in welchen lediglich an der Unterseite ein Abschlußstück vorgesehen ist, während die Oberseite plan gebildet ist. Kommen weitere Urnen hinzu, so kann der erste Stein angehoben und die nachfolgenden Hohlkörper darunter gesetzt werden. Eine Verbindung erfolgt dabei bevorzugt durch Auftragen von Zweikomponentenkleber, Steinkleber und dergleichen.
  • Es sei erwähnt, daß eine Ausgestaltung der Hohlkörper mit nahezu beliebigem Querschnitt möglich ist, beispielsweise quaderförmig, zylindrisch, prismatisch und dergleichen. Es kann insbesondere eine moderne Skulptur auf diese Weise gestaltet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden Beispiel nur anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • 1 ein Grabdenkmal der vorliegenden Erfindung im Schnitt;
  • 2 das Grabdenkmal der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht;
  • 3 ein Grabdenkmal der vorliegenden Erfindung in anderer Anordnung.
  • Nach 1 umfasst ein allgemein mit 1 bezeichnetes Grabdenkmal eine Reihe von Hohlkörpern 2a, 2b, 2c, 2d, in deren Hohlraum 3a, 3b, 3c, 3d die Urnen 4a, 4b, 4c, 4d mit der Asche Verstorbener angeordnet sind.
  • Der Hohlkörper 2 weist nun eine bodenseitige Öffnung 5 auf, in welche ein Abschlussstück 6 eingesetzt ist, welches in die zugeordnete Öffnung 5 eingesetzt und dort darin mittels Kitt verankert ist. Die Abschlussstücke 6 weisen zudem Zapfenlöcher 8 auf, durch welche von der Wand der Hohlkörper 2 aus Zapfen 9 eingeführt sind, vgl. 2.
  • Der Hohlkörper besteht aus Naturstein, vorwiegend Granit, und ist allgemein quaderförmig gebildet. Die Hohlräume 3 in den Hohlkörpern 2 sind zylindrisch gebildet, wobei die jeweiligen Abschlussstücke 6 durch den ausgebohrten Bohrkern realisiert sind.
  • Während der oberste Hohlkörper 2a lediglich eine bodenseitige Öffnung 5a aufweist, sind die darunter liegenden Hohlkörper 2b bis 2d sowohl auf der Ober- als auch auf ihrer Unterseite mit einer entsprechenden Öffnung versehen. Die Abschlussstücke 6a, 6b und 6c sind dabei so in den Öffnungen 5a, 5b, 5c ihrer zugeordneten Hohlkörper 2a, 2b, 2c verankert, dass sie über den Rand 10 der Öffnungen 5a, 5b, 5c überstehen und in die komplementäre Öffnung 5b, 5c, 5d des darunter liegenden Hohlkörpers eindringen.
  • Bodenseitig sitzt der Hohlkörper 2d mit seiner unteren Öffnung auf einem sehr dicken Abschlussstück 6d auf, welches in eine Betonplatte 10 eingelassen und mit dieser fest verbunden ist.
  • Das Grabdenkmal der vorliegenden Erfindung wird hergestellt wie folgt:
    Zunächst wird eine Reihe von Granitsteinen bearbeitet, bis sie die gewünschte kubische Außenform besitzen. Dann werden durch eine Vielzahl von Granitblöcken Bohrungen so hindurchgeführt, daß der Bohrkern anschließend entnommen und in dicke Stücke geteilt werden kann. Ein Verankerungsabschlußstück 5d wird besonders dick gebildet. Dann wird ein Abschlußgranitstein mit einer nicht durchgehenden Bohrung hergestellt.
  • Die Hohlkörper werden zunächst mit den Lebensdaten jener Toten versehen, deren Asche in ihnen aufbewahrt werden soll.
  • Die gebildeten Grabdenkmal-Bauelemente werden dann aufgestellt, indem zunächst auf einer vorgesehenen Grabstelle ein Betonfundament 10 eingebracht wird, in welches das besonders dicke Abschlußstück 5d einzementiert wird. Dann wird der erste Hohlkörper 2d aufgesetzt, eine Urne 4d in den Hohlkörper eingesetzt und ein Abschlußstück 6c in der oberen Öffnung 5d des Hohlkörpers 2d eingekittet und verzapft. Dieses Abschlußstück steht über den Öffnungsrand 5d über. Dann können die weiteren Hohlkörper 2c bis 2e aufgesetzt, mit Urnen versehen und abgeschlossen werden. Dies setzt sich fort, bis die gewünschte Höhe des Grabdenkmals nahezu erreicht ist, worauf der Abschlußstein 2a, der nur nach unten offen ist, aufgesetzt wird.
  • Es sei erwähnt, daß nicht alle Hohlkörper eines Grabdenkmals gestapelt werden müssen, sondern auch ein Nebeneinandersetzen mehrerer Stapel und/oder Hohlkörper möglich ist, wie in 3 gezeigt.
  • Es sei erwähnt, daß es nicht erforderlich ist, ein Grabdenkmal sofort vollständig mit Urnen zu bestücken und/oder unmittelbar auf die vorgesehene Höhe aufzustapeln. Vielmehr ist es auch möglich, ein sukzessives Aufstapeln vorzusehen.
  • Es sei erwähnt, daß insbesondere bei entsprechender Formgebung eine Aufstellung unter Berücksichtigung örtlicher Vorschriften auch außerhalb von Friedhöfen insbesondere nach Ablauf der Ruhefristen möglich ist.

Claims (8)

  1. Grabdenkmal mit wenigstens einem Hohlkörper (2), der zur Aufnahme der Aschek Verstorbener zumindest einen Hohlraum (3) umfasst, wobei am Hohlkörper eine Öffnung im Boden und/oder in der Oberseite und zu dieser ein Abschlussstück (6) vorgesehen ist, welches eine solche Dicke aufweist, dass es den Öffnungsrand überragend in die Öffnung (5) einsetzbar ist, um so ein Stapeln mehrerer Hohlkörper (2a2d) mit übereinanderliegenden, identischen Öffnungen (5a5d) unter Stabilisierung des Stapels durch Formschluss zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3) durch eine Bohrung gebildet und das Abschlussstück (6) durch den Bohrkern realisiert ist, und dass das Abschlussstück (6) in die Öffnung eingekittet oder/und im Abschlussstück ein Zapfenloch vorgesehen ist, in welches ein die Hohlkörperwand durchdringender Zapfen eingeführt ist.
  2. Grabdenkmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) aus massivem Material besteht.
  3. Grabdenkmal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) aus Beton und/oder Kunststein gegossen ist.
  4. Grabdenkmal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) aus Naturstein gebildet ist.
  5. Grabdenkmal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung einen Durchmesser von wenigstens 18 cm, bevorzugt zumindest 20 cm, aufweist.
  6. Grabdenkmal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3) eine Höhe von zumindest 25 cm, bevorzugt zumindest 30 cm, aufweist.
  7. Grabdenkmal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (2) mit um den Öffnungsrand aufgetragenen Kitt o. dgl. miteinander verklebt sind.
  8. Grabdenkmal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hohlkörper (2a2d) übereinandergestapelt sind.
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