DE3634422A1 - Einrichtung zur einfassung und ausschmueckung von graebern - Google Patents

Einrichtung zur einfassung und ausschmueckung von graebern

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DE3634422A1 DE19863634422 DE3634422A DE3634422A1 DE 3634422 A1 DE3634422 A1 DE 3634422A1 DE 19863634422 DE19863634422 DE 19863634422 DE 3634422 A DE3634422 A DE 3634422A DE 3634422 A1 DE3634422 A1 DE 3634422A1
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Gottfried Biener
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einfassung und Ausschmückung von Gräbern.
Gräber werden üblicherweise mit einer steinernen Einfassung sowie zur Ausschmückung und zum Gedenken an den Verstorbenen mit einem Grabstein versehen, der persönliche Daten und ggf. einen biblischen Gedenkspruch trägt.
Die Einfassung besteht im allgemeinen aus behauenen Natur­ steinen oder auch Kunststein und ist dementsprechend auch in Einzelteilen schwer, umständlich zu handhaben und auch hin­ sichtlich der Herstellung und Einrichtung außerordentlich kosten­ aufwendig. Gleiches trifft auf den Grabstein zu. Spruch und persönliche Daten sowie sonstige Ornamente müssen von einem ge­ schulten und künstlerisch begabten Steinmetz eingebracht werden. Ein zufälliges Absplittern wesentlicher Teile kann Material und aufgewendete Arbeit zunichtemachen. Darüber hinaus ist durch das erhebliche Gewicht des Steinmaterials eine besondere Gründung erforderlich. Nichtsdestoweniger sinkt häufig nach einigen Jahren, wenn der Sarg infolge seiner Verrottung zu­ sammenfällt und hierdurch ein aufzufüllender Hohlraum entsteht, Einfassung und Grabstein vornüber, und eine aufwendige neue Ausrichtung und Einbettung wird erforderlich.
Angesichts dieser Probleme besteht ein Bedürfnis für eine Ein­ richtung zur Erfassung und Ausschmückung von Gräbern, die sich einfach handhaben läßt, keiner besonderen Gründung bedarf, sich kostengünstig herstellen läßt und nicht die Gefahr eines nach­ träglichen Absenkens in sich birgt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch aneinander anschließbare Hohlkörperelemente aus Kunststoff, aus welchen Grabstein und -einfassung zusammensetzbar ist. Die Kunststoff­ hohlkörperelemente sind leicht und somit in einer einfachen Weise zu handhaben. Infolge ihres geringen Gewichtes bedürfen sie keinerlei Gründung oder Fundament. Da die Elemente zusammen­ setzbar sind und somit einen Gesamtkörper bilden, besteht keiner­ lei Gefahr eines späteren Absinkens.
Vorzugsweise besitzen die Hohlkörperelemente eine Marmor- oder Steinstruktur. Damit lassen sie sich von herkömmlichen massiven Grabeinfassungen oder -steinen praktisch nicht unterscheiden. Die Oberfläche kann glatt oder aufgerauht sein, in der Art eines geschliffenen Steines oder einer naturbelassenen Ober­ flächenstruktur. Im Gegensatz zu herkömmlichen Grabeinfassungen kann die erfindungsgemäße Einrichtung bereits angebracht werden, bevor sich der Boden endgültig gesetzt hat, ohne daß infolge des geringen Gewichtes ein einseitiges Absenken zu befürchten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich an den Anschlußstellen jeweils eine Nut-Feder-Verbindung. Hierdurch entsteht ein formschlüssiger Eingiff zwischen den einzelnen Elementen, so daß ein in sich stabiler Gesamtkörper gebildet wird. Eine mühevolle Ausrichtung der einzelnen Elemente entfällt somit.
Andererseits kann auch an den Anschlußstellen der einzelnen Hohlkörperelemente eine Klebeverbindung vorgesehen sein. Hierfür findet ein alterungsbeständiges Klebematerial Ver­ wendung.
Nach der Erfindung sind Ornamente, Sprüche und persönliche Daten des Verstorbenen als Einzelelemente mit dem Grabstein verbunden. Hierdurch wird eine Vorfertigung und Lagehaltung der Grabsteine und -einfassungen ermöglicht. Bei Bestellung kann der Kunde vorgefertigte Ornamente, Sprüche auswählen und die Daten be­ stimmen, die als Einzelelemente auf die Grabsteinoberfläche auf­ gebracht werden. Dies kann entweder durch Verklebung geschehen, oder die Einzelelemente können auf ihrer Rückseite angeformte Stifte tragen, die in Bohrungen auf der Oberfläche des Grab­ steins einsetzbar sind. Somit kann ein Grabstein einschließlich der Grabeinfassung in kürzester Frist individuell nach den Wünschen und Erfordernissen ausgestaltet werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Reihe nebeneinander angeordneter Ein­ richtungen zur Einfassung und Ausschmückung von Gräbern gemäß der Erfindung, in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines Gedenk­ kreuzes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäß eingesetzten Grabsteines,
Fig. 4 ein gemäß der Erfindung aus einzelnen Elementen zusammengesetzter Grabstein, und
Fig. 5 eine Nut-Feder-Verbindung zur formschlüssigen Verbindung der Einzelelemente gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 sind drei nebeneinander angeordnete Grabeinfassungen mit entsprechenden Grabsteinen, die gemäß der Erfindung ausge­ bildet sind, dargestellt. Die Grabeinfassungen stellen rahmen­ förmige Umrandungen des Grabes dar und umfassen ein Kopfelement 10, ein Fußelement 11, sowie zwei Seitenelemente 12 bzw. 13. Diese Einzelelemente 10, 11, 12 und 13 stellen Hohlkörper aus Kunststoff da, die in ihrer äußeren Querschnittsform im wesent­ lichen rechteckförmig ausgebildet sind. Sie besitzen eine glatte Marmoroberflächenstruktur oder eine Struktur von rohem Natur­ stein, so daß sie von üblichen Grabeinfassungen praktisch nicht zu unterscheiden sind.
Die Verbindung des Kopfelementes 10 bzw. des Fußelementes 11 mit den Seitenelementen 12 und 13 kann über ein Klebematerial er­ folgen, wobei jedoch an die Alterungsbeständigkeit des Klebers erhöhte Anforderungen zu stellen sind. Andererseits kann auch eine Verbindung eingesetzt werden, wie sie in Fig. 5 der Zeichnungen dargestellt ist. Die Fig. 5 steht repräsentativ für die vier Eckverbindungen der Grabeinfassung. Das Seiten­ element 13 ist stirnseitig mit Federn oder Zapfen 14 versehen, die in entsprechende Nuten oder Zapfenlöcher 15 des Kopfelementes 10 eingreifen. Hierdurch wird ein formschlüssiger Eingriff er­ zielt, der ein Nivellieren oder Ausrichten der Einzelelemente zueinander überflüssig macht. Diese Verbindung kann auch durch ein Klebematerial zusätzlich fixiert werden.
Der Grabstein 16 stellt ebenfalls einen Hohlkörper aus Kunst­ stoff dar und kann in gleicher Weise wie die Grabeinfassung eine Marmor- oder Rohsteinoberflächenstruktur tragen. Auf der vorderen Fläche befinden sich Tafeln mit Ornamenten 17 und Leisten 18 mit persönlichen Daten des Verstorbenen. Diese Orna­ menttafeln und Datenleisten können aufgeklebt sein, womit eine dauerhafte Verbindung zwischen diesen Elementen und dem Grab­ stein 16 erreicht wird. Andererseits können jedoch auch die Tafeln 17 und Leisten 18 mit, im einzelnen nicht dargestellten, rückseitig angeformten Stiften versehen sein, die in ent­ sprechende Bohrungen des Grabsteins 16 eingreifen. Es ergibt sich somit eine formschlüssige Verbindung zwischen den indivi­ dualisierten Elementen und dem Grabstein. Bei der letztge­ nannten Ausführungsform kann auch zusätzlich ein Klebematerial aufgebracht werden, um die Verbindung dauerhaft zu gestalten.
Der Grabstein 16 ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf das Kopfelement 10 der Grabeinfassung aufgeklebt. Vorzugs­ weise stellt man jedoch eine formschlüssige Verbindung her, indem, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt, der Grabstein 16 mit einem oder mehreren nach unten gerichteten Vorsprüngen 19 versehen ist. Diese Vorsprünge 19 greifen in entsprechende Aussparungen des Kopfelementes 10 der Grabein­ fassung ein. Zusätzliches Klebematerial gestaltet diese Ver­ bindung dauerhaft.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausgestaltungen des erfindungsge­ mäßen Grabsteines, wobei die Fig. 2 ein Gedenkkreuz wiedergibt, während es sich bei der Darstellung in Fig. 3 um einen üb­ lichen Grabstein handelt, der, wie bereits erläutert, mit einer auf der Vorderfläche befestigten Leiste versehen ist, die persönliche Daten und/oder einen Gedenkspruch trägt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 4 wieder­ gegeben. Der dort gezeigte Grabstein setzt sich aus vier Einzelelementen 20 zusammen, die einzeln gefertigt werden können und baukastenähnlich in ihrer Zusammensetzung den end­ gültigen Stein 16 ergeben. Die Kontaktflächen können mitein­ ander verklebt sein. Andererseits sind bei der dargestellten Ausführungsform die einzelnen Grabsteinelemente 20 mit ange­ formten Stiften 21 versehen, die in entsprechende Bohrungen 22 des Ergänzungsteils eingreifen, so daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Elementen ergibt. Zusätzlich können die Teile durch Verklebung miteinander fixiert werden.
Das Kunststoffmaterial, wie etwa PVC, gestattet eine beliebige Ausgestaltung der Oberflächenstruktur und des Aussehens, so daß der individuellen Ausgestaltung der Einrichtung gemäß der Erfindung keine Grenzen gesetzt sind.
  • Bezugszeichenliste 10 Kopfelement
    11 Fußelement
    12 Seitenelement
    13 Seitenelement
    14 Federn, Zapfen
    15 Nuten, Zapfenlöcher
    16 Grabstein
    17 Ornamenttafel
    18 Leisten
    19 Vorsprünge
    20 Grabsteinelemente
    21 Stifte
    22 Bohrungen

Claims (9)

1. Einrichtung zur Einfassung und Ausschmückung von Gräbern, gekennzeichnet durch aneinander anschließbare Hohlkörper­ elemente (10, 11, 12, 13, 16) aus Kunststoff, aus welchen die Grabstein- und Grabeinfassung zusammensetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperelemente (10, 11, 12, 13, 16) eine Marmor- oder Steinstruktur besitzen.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Anschlußstellen eine Nut-Feder-Ver­ bindung (14, 15) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Anschlußstellen eine Klebeverbindung vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Ornamente, Sprüche und persönliche Daten als Einzelelemente in Form von Platten (17) oder Leisten (18) auf die Grabsteinoberfläche aufgebracht sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (17) und Leisten (18) aufgeklebt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (17) und Leisten (18) auf ihrer Rückseite ange­ formte Stifte tragen, die in Bohrungen auf der Oberfläche des Grabsteins (16) einsetzbar sind.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grabsteine (16) auf ihrer Unterseite Vorsprünge (19) tragen, die in entsprechende Aus­ sparungen auf der Oberseite des Kopfelementes (10) der Grab­ einfassung eingreifen.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grabstein (16) aus Einzelelementen (20) besteht, die über Stifte (21) und Bohrungen (22) in form­ schlüssigem Eingriff miteinander stehen.
DE19863634422 1986-10-09 1986-10-09 Einrichtung zur einfassung und ausschmueckung von graebern Withdrawn DE3634422A1 (de)

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EP2372048A2 (de) 2010-03-31 2011-10-05 Aliz Zsuzsanna Palkó Grabmonument mit Kunststoffwand
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