DE102009060645A1 - Urnensäule - Google Patents

Urnensäule Download PDF

Info

Publication number
DE102009060645A1
DE102009060645A1 DE102009060645A DE102009060645A DE102009060645A1 DE 102009060645 A1 DE102009060645 A1 DE 102009060645A1 DE 102009060645 A DE102009060645 A DE 102009060645A DE 102009060645 A DE102009060645 A DE 102009060645A DE 102009060645 A1 DE102009060645 A1 DE 102009060645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urn
column
air
openings
interior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009060645A
Other languages
English (en)
Inventor
Pascal Appel
Stephan Appel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Appel Pascal 74080
Appel Stephan 74080
Original Assignee
Appel Pascal 74080
Appel Stephan 74080
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Appel Pascal 74080, Appel Stephan 74080 filed Critical Appel Pascal 74080
Priority to DE102009060645A priority Critical patent/DE102009060645A1/de
Publication of DE102009060645A1 publication Critical patent/DE102009060645A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/008Memorials for cremation ashes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Es wird eine Urnensäule vorgeschlagen, in deren Säulenmantel nahe dem Aufstellgrund und nahe dem Deckel Öffnungen für eine Luftzirkulation vorhanden sind, um dadurch den Zerfall von Leichenbrand bzw. Urne zu fördern.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Urnensäule nach der Gattung des Hauptanspruchs. In derartigen Urnensäulen werden Urnen gelagert, in denen wiederum der Leichenbrand von Menschen untergebracht ist, wobei ein solcher Leichenbrand nach der Einäscherung etwa 1,5 bis 2,0 kg Asche ausmacht. Durch die säulenartige Gestaltung können mehrere Urnen übereinander untergebracht werden, um einerseits Kosten für die „Beerdigung” zu sparen und andererseits den Erinnerungspflegeaufwand möglichst klein zu halten. Natürlich können auch Urnen nebeneinander gelagert werden.
  • Bekanntlich ist eine Dauer von etwa 10 Jahren pro Urnenbeisetzung erforderlich, um eine vollständige Zersetzung des Leichenbrands zu erhalten, wobei die Urnen in ihrer Materialbeständigkeit diesem natürlichen Zerfall angepasst sind. In Sonderfällen, besonders bei dem Leichenbrand von historisch bedeutenden Persönlichkeiten, bestehen die Urnen aus Metall oder Steinwerk, um einen schnellen Zerfall zu verhindern. Jedenfalls könnte normalerweise bereits nach 20 Jahren die Urnenstätte aufgehoben werden bzw. neu besetzt werden, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzelurne oder eine Urnensäule handelt, wobei in letzterem Fall natürlich für die Zeitberechnung die zuletzt eingesetzte Urne zugrunde gelegt wird.
  • Bei einer bekannten Urnensäule der gattungsgemäßen Art ( AT 505972 ) werden mehrere Urnen übereinander in Urnentragetaschen von oben in die Urnensäule eingeführt und über höhenverstellbare Trägerschlaufen an einem an der oberen Einführöffnung angeordneten Aufhängekranz befestigt. Die Trägerschlaufen bewirken eine Beabstandung der Urnen. Am Fuß der Urnensäule ist eine Verankerung vorgesehen, die plattenförmig ist, so dass die Aufstellung der Urnensäule durch Befestigen der Sockelplatte am Aufstellgrund auf jedem Untergrund erfolgen kann. Der erforderliche Platzbedarf ist jedenfalls äußerst gering. Eine Belüftung des Innenraums der Urnensäule findet nicht statt und ist nach der Darstellung auch nicht erwünscht.
  • Bei einer anderen bekannten Urnensäule ( AT 008819 U1 ) sind zwei oder mehrere Segmente, die den Hohlraum zur Aufnahme und Aufbewahrung der Urnenkapsel bilden, übereinander angeordnet, so dass für jede zusätzliche Urne ein zusätzliches Segment aufgestockt wird, wobei zwischen den Segmenten Kupplungsstücke aus Metallblech oder Kunststoff verklebt, verschraubt oder zusammengesteckt angeordnet sind. Der Vorteil soll dabei darin bestehen, dass viel Raum gespart wird gegenüber sonstigen bekannten Urnensäulen, die also nicht modular stapelbar sind und dass außerdem die Segmente auch aus verhältnismäßig schwerem Schleuderbeton bestehen können, wie er im Hoch- und Tiefbau zum Einsatz kommt. Jedenfalls lässt die gezeigte Urnensäule eine Innenraumbelüftung aufgrund der die einzelnen Segmente abdeckenden Trennwände nicht zu. Zum Auswechseln bzw. Entfernen von Urnen wird der entsprechend oberhalb gelegene Teil der Urnensäule abgehoben und nach Einführung der Ersatzurne wieder aufgesetzt.
  • Bei wieder einer anderen bekannten Urnensäule ( DE OS 100 01 506 A1 ) ist die Urnensäule ebenfalls aus Segmenten zusammengesetzt, wobei als Verbindungsmittel zwischen den Segmenten Passstücke eingesetzt werden, die gleichzeitig als Böden für die Urnen dienen. Entsprechend ist eine Belüftung des Innenraums nicht möglich.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Urnensäule mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass der Innenraum durchlüftet wird, dass also sauerstoffhaltige Luft einerseits zu den Urnenbehältern als auch andererseits zu der Asche des über die Urne Bestatteten strömt, wodurch eine erhebliche Beschleunigung des Zerfalls von Leichenbrand und gegebenenfalls Urne stattfindet. In welcher Form die Belüftung stattfindet ist zweitrangig, maßgebend ist, dass durch sie ausreichend Sauerstoff zugeführt wird, wofür ausreichende Durchgangsöffnungen für den Lufteingang und den Luftausgang erforderlich sind. Wenn über den Deckel zusätzlich bei Regen Wasser in den Innenraum gelangt, so fördert dieses den Zerfall. Der den Innenraum radial verschließende Säulenmantel kann aus entsprechend geeignetem wetterbeständigem Material bestehen, beispielsweise aus Naturstein oder Kunststein oder auch Kunststoff.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Urnensäule unten offen, so dass sich, besonders bei Beigabe von Erde zu den Urnen, der Zerfall dort sammelt ohne entfernt werden zu müssen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Urnensäule;
  • 2 einen Querschnitt durch die Säule gemäß der Linie II in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Klammer in nicht eingebautem Zustand;
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
  • 5 eine Vorderansicht der Urnensäule gemäß dem Pfeil III in 1
    und
  • 6 eine Ansicht von der Rückseite der Urnensäule nach Pfeil IV in 1.
  • Außerdem ist durch die Linie V eine Luftströmung innerhalb der Säule entsprechend der Pfeilrichtung angedeutet.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das in den 1 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen einen Säulenmantel 1 im Längsschnitt (1) und Querschnitt (2), wobei dieser Säulenmantel aus einer Vorderwand 2 und einer Rückwand 3 sowie zwei Seitenwänden 4 besteht. Durch die Wände 2, 3 und 4 wird ein Innenraum 5 zur Aufnahme von Urnen begrenzt, wobei dieser Innenraum nach oben durch einen Deckel 6 verschlossen ist.
  • Im unteren Bereich der Wände 2, 3 und 4 ist eine Nut 7 vorhanden, in die eine wie in 3 und 4 in der Draufsicht dargestellte Klammer 8 einschiebbar ist, über die die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 an die Seitenwände 4 klammerbar sind. Nach Aufstellen der Seitenwände 4 werden die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 in ihrem Randbereich an die vertikalen Stirnseiten der Seitenwände 4 gepresst und durch die Klammern 8 zusammengehalten. Auf diese Weise kann in einfacher Art durch Entfernen der Klammern 8, also deren Herausziehen aus der Nut 7, die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 von den Seitenwänden 4 wieder getrennt werden. Die in 3 in der Draufsicht dargestellte Klammer 8 wird in die Nut 7, wie sie in vergrößertem Maßstab in 4 dargestellt ist, zur Verklammerung eingeschoben. In 4 ist die Klammer 8 in eingebautem Zustand gezeigt, hingegen in 3 nur vor dem Einbau in der Draufsicht. Dieser einfache Aufbau kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn die Urnensäule neu besetzt werden soll. Ein zusätzlicher Zusammenhalt der Wände kann durch den Deckel 6 erfolgen, wenn an diesem nach unten ragende Zapfen oder Leisten angeordnet sind, die beispielsweise die Wände übergreifen oder in Haltebohrungen gesteckt sind.
  • Die Nut 7 mit den Klammern 8 kann zur Verankerung der Urnensäule auf dem Aufstellgrund dienen, wobei der Boden beispielsweise die Klammern 8 zudeckt und damit ein Umkippen der Urnensäule verhindert.
  • Die in 5 gezeigte Vorderwand 2 entspricht der Draufsicht gemäß dem Pfeil III aus 1, wobei als wesentliches Merkmal der Erfindung im oberen Teil dieser Vorderwand Öffnungen 10 vorgesehen sind.
  • Die in 6 dargestellte Rückwand 3 entsprechend der Draufsicht nach Pfeil IV weist im unteren Teil dieser ebenfalls Öffnungen 11 auf. Aufgrund dieser Öffnungen 10 und 11 entsteht im Innenraum 5 der Urnensäule eine Zirkulation von Frischluft etwa nach Linie V, die die Zersetzung des Leichenbrands bzw. der Urnen erheblich beschleunigt.
  • Die Normalzeit des Zerfalls von etwa 25 Jahren kann dadurch auf 10 Jahre reduziert werden. Außerdem besteht eine verhältnismäßig große Freiheit in der Art der Aufstellung der Urnen im Innenraum der Urnensäule, was beispielsweise auch zuzüglich Erde erfolgen kann. So wie bei anderen Urnensäulen können im Deckel 6 bzw. den Wänden Daten des oder der Bestatteten vorgesehen sein und es kann der Säulenmantel denkbar verschiedene Querschnitte aufweisen. So können auch die Öffnungen 10 oder 11 verschiedenste Abmessungen aufweisen, beispielsweise von schlitzförmig, wie beim Ausführungsbeispiel, bis hin zu kreisförmig. Unabhängig vom Ausführungsbeispiel kann die Urnensäule auch aus mehreren übereinander gestapelten Segmenten bestehen – maßgebend ist, dass im unteren Bereich Frischluft mit Sauerstoff eintreten kann und im oberen Bereich wieder austreten kann. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die einzusetzenden Urnen einzuhängen.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Säulenmantel
    2
    Vorderwand
    3
    Rückwand
    4
    Seitenwände
    5
    Innenraum
    6
    Deckel
    7
    Nut
    8
    Klammern
    10
    Öffnungen
    11
    Öffnungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 505972 [0003]
    • AT 008819 U1 [0004]
    • DE 10001506 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Urnensäule – mit einem der Aufnahme einer Urne dienenden im wesentlichen vertikal verlaufenden Innenraum (5), – mit einem dem Innenraum (5) radial nach außen verschließenden Säulenmantel (1), – mit den Innenraum nach oben verschließenden abnehmbaren Deckel (6) und – mit einer Verankerung der Urnensäule im Boden des Aufstellgrundes, dadurch gekennzeichnet, – dass im Säulenmantel (1) oberhalb des Aufstellgrundes bzw. der Verankerung für den Eingang von Luft zum Innenraum (5) zu den Urnen im Säulenmantel (1) untere Durchgangsöffnungen (11) für Frischluft angeordnet sind, – dass diesen Durchgangsöffnungen ebenfalls im Säulenmantel angeordnete dem Ausgang der eingetretenen Luft dienende Ausgangsöffnungen (10) im oberen Bereich der Urnensäule zugeordnet sind, so dass eine den Zerfall der Urne und des Leichenbrands fördernde Luftzirkulation besteht.
  2. Urnensäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (5) mehrere Urnen übereinander oder nebeneinander anordbar sind.
  3. Urnensäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteingangsöffnung (11) möglichst dicht über dem Aufstellgrund und die Luftausgangsöffnung (10) möglichst dicht unter dem Deckel (6) angeordnet sind.
  4. Urnensäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (6) Öffnungen vorhanden sind, die einerseits Wasser bei Regen durchlassen und/oder andererseits als Luftausgangsöffnungen dienen.
  5. Urnensäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10, 11) schlitzförmig sind.
  6. Urnensäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Säulenmantel (1) aus mehreren die Höhe bestimmenden Längsteilen besteht, die von außen durch eine in einer Quernut angeordneten Klammer (8) zusammengehalten werden.
  7. Urnensäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) bzw. die Nut (7) in einem Höhenbereich der Urnensäule angeordnet ist, der bei Aufstellen der Urnensäule unter dem Aufstellgrund angeordnet ist, so dass hierdurch eine Verankerung der Urnensäule entsteht.
  8. Urnensäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese unten offen ist.
DE102009060645A 2009-12-22 2009-12-22 Urnensäule Withdrawn DE102009060645A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009060645A DE102009060645A1 (de) 2009-12-22 2009-12-22 Urnensäule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009060645A DE102009060645A1 (de) 2009-12-22 2009-12-22 Urnensäule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009060645A1 true DE102009060645A1 (de) 2011-06-30

Family

ID=44311864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009060645A Withdrawn DE102009060645A1 (de) 2009-12-22 2009-12-22 Urnensäule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009060645A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATA505972A (de) 1971-07-02 1975-05-15 Boschung Fa M Schneefrase
WO2001038670A1 (en) * 1999-11-23 2001-05-31 Jung Jae Duk Multiple drawer-type charnel unit
DE10001506A1 (de) 2000-01-15 2001-07-19 Hans Wagner Grabdenkmal
AT8819U1 (de) 2006-04-27 2007-01-15 Leeder Stefan Modulare urnensäule zur aufnahme von urnenkapseln
DE202007011032U1 (de) * 2007-08-06 2007-10-25 Paul Wolff Gmbh & Co. Kg Urnenkammerensemble
AT505972B1 (de) * 2007-10-22 2009-07-15 Leeder Stefan Urnensäule zur aufnahme von urnen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATA505972A (de) 1971-07-02 1975-05-15 Boschung Fa M Schneefrase
WO2001038670A1 (en) * 1999-11-23 2001-05-31 Jung Jae Duk Multiple drawer-type charnel unit
DE10001506A1 (de) 2000-01-15 2001-07-19 Hans Wagner Grabdenkmal
AT8819U1 (de) 2006-04-27 2007-01-15 Leeder Stefan Modulare urnensäule zur aufnahme von urnenkapseln
DE202007011032U1 (de) * 2007-08-06 2007-10-25 Paul Wolff Gmbh & Co. Kg Urnenkammerensemble
AT505972B1 (de) * 2007-10-22 2009-07-15 Leeder Stefan Urnensäule zur aufnahme von urnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7019446U (de) Vorrichtung zur lagefixierung eines bauwerks.
DE102009060645A1 (de) Urnensäule
DE3131017C2 (de) Käfigbatterie
DE202018003155U1 (de) Urnenstele
DE3242080A1 (de) Unterirdische bomben-schutzraum- und lagerkeller-einheit
AT16886U1 (de) Urnensystem
DE3150023A1 (de) Wiederverwendbare grabkammer aus beton
DE202009003248U1 (de) Urnengrabstättensystem
DE102010031198A1 (de) Urnenbestattungsanlage und Verfahren zur Errichtung einer Urnenbestattungsanlage
DE202010002248U1 (de) Urnenerdkammer
DE244892C (de)
EP0791702A1 (de) Grabhülle zum beschleunigten biologischen Abbau organischer Substanz in wassergesättigten bzw. temporär wasserführenden Böden
DE698342C (de) Kuenstlicher Fuchsbau
DE202013101756U1 (de) Hochbeet
EP0808966A2 (de) Grabkammer
DE212010000192U1 (de) Ein freistehender Fischteich
DE102008054336A1 (de) Saunaanlage
AT40540B (de) Saalbau.
DE202011000910U1 (de) Sitzmöbel
EP0056561A1 (de) Isoliertes Mehrzweckzelt
DE102013010624A1 (de) Feuerkorb für die Verbrennung von Holz und dgl.
CH442613A (de) Verfahren zum Aufbewahren menschlicher oder tierischer Leichen, Sarg zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens
CH346352A (de) Schutzraum mit Notausstiegsöffnung
DE8401883U1 (de) Sitzregal fuer tauben
CH554470A (de) Fenster-schacht.

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702