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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausführung von Bestattungsurnen (1) und betrifft eine Schmuckurne für die Erdbestattung oder oberirdische Verwahrung der Asche eines Verstorbenen (Kremierungsasche), welche aus Glas gefertigt wird, und eine Öffnung (2) zur Befüllung im Bodenbereich (3), der zugleich die Standfläche bildet, vorsieht. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine an der Bestattungsurne (1) vorgesehene mehrschichtige Ausführung der Seitenwände (4) mit spaltartigen Öffnungen (8), die zur Anbringung von Dekorationen, insbesondere Blumenschmuck förderlich sind, und die Möglichkeiten der äußerlichen Gestaltung als Schmuckurne (1) für Trauerfeierlichkeiten erweitert.
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Bestattungsurnen (1), auch als „Graburne” oder hier als Schmuckurne bezeichnet, sind seit dem Neolithikum bekannte Behälter zur endgültigen Bestattung oder Aufbewahrung der Asche von Verstorbenen nach einer Feuerbestattung (https://de.wikipedia.org/wiki/Bestattungsurne, 23. Feb. 2017). Für eine Feuerbestattung ist in Deutschland auf Ländereben nahezu einheitlich geregelt, dass bei der Behandlung der Asche Verstorbener die Verwendung einer fest verschlossenen und versiegelten Aschenkapsel und ihre Beschriftung nach einheitlichen Grundsätzen obligatorisch ist sowie wie die Benutzung eines Schamotte-Identitätssteins (Urnenstein). Bestattungsurnen (1) herkömmlicher Art sind daher so konstruiert, dass die Aschekapsel über einen verschließbaren Deckel (7) in die Bestattungsurne (1) eingesetzt wird. Toleriert wird es allerdings auch, die Aschekapseln zu öffnen und deren Inhalt direkt in eine Bestattungsurne (1) für die Trauerfeier und die Bestattung oder oberirdische Verwahrung danach umzufüllen.
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Bestattungsurnen (1) werden üblicherweise mit einem im inneren vorgesehenen Hohlraum (5) für die Aufnahme der Kremierungsasche oder Aschekapsel ausgeführt. Der Hohlraum (5) solcher Bestattungsurnen (1) wird über eine Öffnung (2) befüllt. Die Öffnung (2) ist üblicherweise am oberen Ende der Bestattungsurne (1), der Standfläche oder Bodenbereich (3) gegenüberliegend angeordnet und mit einem Deckel (7) verschließbar. Bestattungsurnen (1) werden herkömmlich aus Blech, Bronzeguss, Holz oder abbaubaren Materialien gefertigt. Ein Problem herkömmlicher Bestattungsurnen (1) ist die Anordnung einer Öffnung (2) zur Einbringung der Kremierungsasche oder Aschekapsel im oberen Bereich mit Verschlussdeckel (7). Die Gestaltungsmöglichkeiten solcher Bestattungsurnen (1) sind stark eingeschränkt. Für die Funktionalität der Urne muss die Bedienbarkeit des Deckels (7) beachtete werden. Eine gestalterische Veränderung ist eingeschränkt, denn sie ist faktisch auf farbliche und motivische Gestaltungen der Urnenoberflächen beschränkt ohne die Form der Oberfläche nennenswert verändern zu können. Nahezu ausgeschlossen sind dreidimensionale Gestaltungsvarianten, die von der vasenförmigen Grundform abweichen, weil der Deckel (7) wegen einer funktionsbedingten Anordnung nicht entfallen kann. Für den Fall einer direkten Befüllung der Bestattungsurne (1) mit der Kremierungsasche kommt hinzu, dass der Deckel (7) in geeigneter Weise verschließbar sein muss, um den Anforderungen einer Aschekapsel, welche die Bestattungsurne (1) ersetzen soll, zu genügen.
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Ein weiteres Problem handelsüblicher Bestattungsurnen (
1) ist die Undurchsichtigkeit des Urnenmaterials. Die Ansichten über den Umgang mit dem Sterben sind im Wandel. Vermehrt gibt es den Wunsch, dass Sterben zu enttabuisieren, womit auch einhergeht, dass die Bestattungsurne (
1) transparent gestaltet sein soll, um einen Blick auf die Kremationsasche zu ermöglichen. Die Druckschrift
DE 20 2013 002 309 U1 offenbart einen Glaskörper mit beliebig äußerlicher Form und Größe, der im Inneren des Glaskörpers befindliche Verbrennungsrückstände organischen Materials äußerlich sichtbar macht zum Zwecke der Erinnerung an Verstorbene. Nachteilig ist der Aufwand für den Einschluss im Glaskörper, denn die Rückstände sind im Glasmaterial zur Gänze eingeschlossen. Die Bestattungsurne (
1) kann insoweit nicht einfache mit der Kremationsasche befüllt werden. Auch kann in ihr keine Aschekapseln positioniert werden.
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In Bezug auf die Verwendung von Glas offenbart auch die Druckschrift
DE000029809256U1 die Ausbildung einer herkömmlichen Schmuckurne (
1) aus Glas anstelle der als üblich beschriebenen Materialien Blech, Bronzeguss, Holz oder Ton mit dem Vorteil, einer dezenten Sicht auf die darin aufbewahrte Asche. Nachteilig dabei ist jedoch, dass bei einer Fertigung aus Glas die Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt sind, wenn im oberen Bereich, gegenüber der Standfläche der Urne eine Öffnung (
2) zur Befüllung der Bestattungsurne (
1) angeordnet ist. Eine Glasurne entsprechend der offenbarten Erfindung mit einer Ausführung des Deckels (
7) mit im oberen Bereich kann weniger frei geformt werden. Zudem sollte der Verschlussdeckel (
7) vorzugsweise aus einem anderen Material als Glas hergestellt werden, um eine Passgenauigkeit für die Verschließbarkeit einer solchen Glasurne zu gewähren. Glas verformt sich mit der Auskühlung und kann daher nicht definierbar in die vorgesehene Öffnung bündig eingebracht werden. Dieses Problem wird mit der Schutzschrift nicht angesprochen. Eine geeignete Lösung wird dafür nicht offenbart.
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Mit der
DE000069833742T2 wird eine andere Lösung für die Sichtbarmachung der Kremierungsasche offenbart. Die Erfindung geht dabei von einem Konzept eines Bilderrahmens mit Glasscheibe und dahinter plattenartig angeordneter Elementen aus, welche die Kremierungsasche tragen. Die Lösung ist in Gestalt und beschriebener Verwendungsart jedoch von einer herkömmlichen Bestattungsurne (
1) weitentfernt und wird deshalb nachteilig auf wenig Akzeptanz stoßen.
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Die Druckschrift
DE 20 2011 102 599 U1 offenbart den Gedanken, Bestattungsurnen (
1) für die Aufnahme von Pflanzen oder Blumen nutzbar zu machen. Dafür wird ein Vasenelement in den Verschlussdeckel (
7) der Bestattungsurne (
1) eingebracht. Nachteilig dabei ist, dass einzig eine Öffnung im Deckel (
7) der offenbarten Bestattungsurne (
1) dazu dient, eine Vase zur Aufnahme einer Blume darin anzubringen. Es können somit nicht mehrere Blumen an der Bestattungsurne (
1) befestigt werden.
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Und des Weiteren offenbart auch die Druckschrift
EP000002923682A1 den Gedanken, die Bestattungsurne (
1) mit Pflanzen zu kombinieren. In der Anmeldung ist jedoch nur beschrieben, dass über eine Bestattungsurne (
1) mit zwei Bereichen die Kremationsasche als Näherstoff für das Pflanzenwachstum genutzt werden kann. Für eine würdevolle Präsentation der Urne mit Pflanzen während der Trauerfeier stellt die Druckschrift keine Lösung zur Verfügung.
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Die Möglichkeit, eine Bestattungsurne (
1) mit einer mehrschichtigen Außenwand zu realisieren, wird in der Druckschrift
EP000002130523A1 beschrieben. Die Schichten werden dort genutzt, um die Außenfläche der beschriebenen Bestattungsurne (
1) dreidimensionale zu einer bestimmten Gestalt zu formen, insbesondere einem büstenartigen Abbild. Nachteilig dabei ist, dass für die dort beschriebene Urne eine Gestaltung individuell angefertigt wird und die äußeren Schichten der Urne keine Funktion haben. Die Schichten dienen nur dazu, die äußere Erscheinung der Urne willkürlich modellieren zu können. Nicht beschrieben und erkennbar nachteilig ist auch der Vorgang des Einfüllens der Kremierungsasche, denn für die dort offenbarte Erfindung wurde dafür keine Lösung angegeben.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, eine Bestattungsurne (1) bereit zu stellen, deren äußere sichtbare Erscheinung frei gestaltet werden kann, wobei die Transparenz des Glasmaterials variiert werden kann und andere Gebrauchs- und Gestaltungsmöglichkeiten offengehalten werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bestattungsurne (1) gemäß Schutzanspruch 1 gelöst, bei der die Öffnung (2) mit einem sicher verschließbaren Deckel (7) am Bodenbereich (3) der Bestattungsurne (1) angeordnet ist, und die Sicht auf einen Hohlraum (5) im Inneren der Bestattungsurne (1) durch die Wahl des Glasmaterials ermöglicht wird.
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Auf Grund des Vorhandenseins einer an der Standfläche (3) der Bestattungsurne (1) angeordneten Öffnung (2) mit Deckel (7) ergibt sich der Vorteil, dass die Bestattungsurne (1) freier gestaltet werden kann. Die technisch bedingte Öffnung (2) zur Befüllung der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) mit der Kremierungsasche muss verschiedenen Anforderungen genügen, so dass die Gestaltungsmöglichkeiten um diesen Bereich stark eingeschränkt sind. Dieser Bereich wirkt sich allerdings nicht störend für den Gesamteindruck der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) aus, wenn er verdeckt bleibt. Der Bodenbereich (3), auf dem die Bestattungsurne (1) abgestellt ist, bleibt dem Blick verborgen. Die seitlichen und oberen Flächen der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) sind sichtbar, insbesondere wenn die erfindungsgemäße Bestattungsurne (1) aufgebahrt oder übererdig verwahrt wird. Diese Flächen können unabhängig von technischen Vorgaben beliebig ausgeformt werden. Soweit die inneren Seitenwände (6) der Bestattungsurne (1), die den Hohlraum (5) zur Ausnahme der Kremierungsasche ausbilden, von weitere außenliegenden Seitenwänden (4) mit einem Abstand ausgebildet sind, welche am oberen Bereich der Urne einen offenen Spalt (8) bilden, können die so vorhandenen offenen Hohlräume mit einem dekorativen Material beliebig bestückt werden oder als Blumenhalterung dienen. Möglich ist auch, je nach Präferenz für die Ausgestaltung der Trauerfeier oder die Aufbahrung der Bestattungsurne (1) durch Hinzufügen von Materialien, insbesondere solche textiler Art, einen Sichtschutz herzustellen und den Blick auf den Kremationsasche im Inneren der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) zu verwehren.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, individuell gestaltete Urnenformen zu schaffen, indem die Öffnung (2) an der Standfläche (3) angeordnet wird, wodurch der Deckel (7) zugleich verdeckt wird. Da der Deckel (7) auch eine Gewähr dafür liefern muss, dass die Bestattungsurne (1) als Aschekapsel dauerhaft verschließbar und versiegelbar ist, können das Siegel oder andere Vorkehrungen somit verdeckt angebracht werden. Dann ist es möglich, den über dem Bodenbereich (3) angeordneten sichtbaren Bereich der Bestattungsurne (1) beliebig zu gestalten. Eine von verschieden Möglichen Ausformungen der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) liegt der Zeichnung zugrunde. Sie zeigt eine erfindungsgemäße Bestattungsurne (1) in Gestalt einer Knospe. Hierbei sind die äußeren Seitenwände (4) schichtartig als äußerer Blütenblätter abstrahiert gestaltet, die am Bodenbereich (3) mit der Bodenplatte, welche den Verschlussdeckel (7) zur Befüllung des innerhalb der Knospe angeordneten Hohlraums (5) aufnimmt, sowie den weiteren Blütenblättern konstruktiv verbunden. Zur Befüllung wird die erfindungsgemäße Bestattungsurne (1) mit der Öffnung (2) nach oben umgedreht aufgestellt, so dass die Kremationsasche über einen Trichter eingebracht und der Deckel (7) mit dem erforderlichen Werkzeug dauerhaft verschlossen werden kann. Zur Aufbahrung, für die Trauerfeier oder zur oberirdischen Beisetzung wird die erfindungsgemäße Bestattungsurne (1) dann aufgestellt und kann in den Spalten (8) zwischen den Blütenblättern und des inneren Hohlraums (5) mit Devotionalien, Andenken, Abschiedsbriefen, Bildern des Verstorbenen, Dekorationen oder Blumen, etc. angemessen bestückt werden.
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Nach einer bevorzugte Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 kann ein angemessenes Material, insbesondere Erinnerungsstücke, Abschiedsbriefe, Bilder des Verstorbenen, Dekorationen oder Blumen sichtschützendes an der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) verwendet werden, wofür spaltartige Öffnungen (8) zwischen der den inneren Hohlraum (5) bildenden Glaswände (6) und der den inneren Hohlraum (5) umfassenden und größtenteils nach oben offenen äußeren Schichtwände (4) ausgebildet sind, in welche die Materialien einbringbar sind.
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Für die Gestaltung weiter vorteilhaft kann es sein, die Bestattungsurne (1) aus buntem Glas, einem sonst schwach transparentem Material oder einem nicht transparenten Material auszuführen, wie in Schutzanspruch 4 beschrieben. Aufgabe dieser Ausgestaltung ist es, die Sichtbarkeit auf den inneren Hohlraum (5) einzuschränken.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die erfindungsgemäße Bestattungsurne (1) kann zur Befüllung mit der Kremierungsasche oder zur Aufnahme der Aschekapsel umgedreht auf mindestens einer Kante (9) der mehrschichtigen Außenwand (4) aufgestellt werden.
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In einer weiteren Ausführung nach Schutzanspruch 5 ist das am Bodenbereich (3) der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) vorgesehene Deckelelement (7) aus Metall oder einem anderen Material gefertigt. Der Rand an der Öffnung (2) kann ebenfalls metallisch ausgeführt sein. Dies hat den Vorteil, dass durch Aushärtung bedingte Abweichungen des Glasmaterials im Fertigungsprozess ausgeglichen werden können und der Deckel (7) an der Öffnung (2) passgenau schließen kann. Zum Verschließen wird der Deckel (7) mittels eines Klebeverfahrens eingebracht, um die in der Bestattungsurne (1) befindliche Kremierungsasche versiegelt aufzubewahren.
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Des Weiteren kann nach Schutzanspruch 7 ein Leuchtelement, insbesondere eine LED-Lampe im inneren Hohlraum (5) der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1), in einem Spalt (8) zwischen den schichtartigen Außenwänden (4) eingebracht oder außerhalb der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) angeordnet werden, um das transparente Material der Bestattungsurne (1) zu durchleuchten.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wie im Schutzanspruch 8 beschrieben, ist die Öffnung (2) zur Befüllung der Bestattungsurne (1) mit der Kremierungsasche nicht am Boden der Urne angeordnet, sondern seitlich, so dass eine Möglichkeit besteht, die Bestattungsurne auch im Bodenbereich unter Außerachtlassung der für die Nutzung der Bestattungsurne (1) technisch bestimmten Öffnung (2) zu gestalten.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung wie im Schutzanspruch 9 beschrieben, wird die erfindungsgemäße Bestattungsurne (1) zur Befüllung mit der Kremationsasche auf den oberen Bereich der Urne überragenden schichtartigen Außenwände (4) gestellt, so dass die am Boden (3) befindliche Öffnung (2) nach oben weist und befüllt werden kann. Darüber hinaus bei einer seitlichen Anordnung der Öffnung (7) auch die Ausgestaltung der schichtartigen Außenwände (4) im Bereich, der sich gegenüber der Öffnung befindet, vorteilhafterweise nach Schutzanspruch 9 mit kantenartigen (9) Abschlüssen vorzugsweise auf gleichem Niveau bezeichnet. Damit wird die Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Bestattungsurne (1) gefördert, während sie zur Befüllung umgedreht auf den Kanten (9) aufgestellt wird. Die Kanten (9) können als Abschluss der Außenwand (4), als Grat einer Faltung der Außenwand (4) oder sonst gestalterisch so ausgeführt sein, das die erfindungsgemäße Bestattungsurne (1) darauf standfest ausgerichtet werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bestattungsurne
- 2
- Öffnung
- 3
- Bodenbereich
- 4
- Schichtelemente, Seitenwand
- 5
- Hohlraum
- 6
- innere Wandelemente
- 7
- Deckel
- 8
- offener Spalt
- 9
- Kante
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen anhand derer die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden soll, ohne die Erfindung auf diese zu beschränken.
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Ein erstes Beispiel der Erfindung wird anhand der 1 und 2 erläutert. Es zeigen die
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1 und 2 die Bestattungsurne (1) ohne eingebrachte Kremierungsasche. In den Figuren ist die Bestattungsurne (1) mit geschlossenem Bodendeckel (7) gezeigt. Der innere Hohlraum (5) mit abschließenden Seitenwänden (6) wird von drei sich gegenüberliegenden Schichtelementen (4) der Außenwand umhüllt, die sich an ihren seitlichen Rändern überlappen. Die Gestaltung ähnelt einer Blütenknospe. Zwischen dem inneren Hohlraum (5) und den ihn umfassenden drei Schichtelementen (4) kann ein Blumenschmuck, Abschiedsbrief, etc. eingebracht werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013002309 U1 [0004]
- DE 000029809256 U1 [0005]
- DE 000069833742 T2 [0006]
- DE 202011102599 U1 [0007]
- EP 000002923682 A1 [0008]
- EP 000002130523 A1 [0009]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- https://de.wikipedia.org/wiki/Bestattungsurne, 23. Feb. 2017 [0002]