DE3514514C2 - - Google Patents

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DE3514514C2
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Bruno 8039 Puchheim De Gruber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/52Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for living plants; for growing bulbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0299Handling or transporting of soil blocks or seedlings

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind zahlreiche Versandverpackungen und Kleingewächshäu­ ser für Pflanzen bekannt, die alle einen oder mehrere der nachfolgend aufgeführten Mängel aufweisen:
Es gibt Versandverpackungen, die nur als solche zu verwenden sind. Es gibt Kleingewächshäuser, die nur im unbepflanzten Zustand zu transportieren sind.
So mußte bisher eine Pflanze sehr aufwendig verpackt werden, um z. B. den rauhen Transport mit der Post zu überstehen. Auch mußte die Pflanze wegen des Bedarfs an Licht sofort aus der lichtundurchlässigen Transportverpackung entnommen werden.
Ein weiterer Grund für die sofortige Entnahme war der Bedarf an Gießwasser, da nur sehr begrenzte Flüssigkeitsmengen zur Verfügung standen. Eine teure Methode ist das luftdichte Abschließen des Transportbehälters bzw. der inneren Pflanze, um Wasserverdunstung zu verhindern. Auch mußte in allen Fäl­ len für ein nachträgliches Gießen die Versandpackung geöff­ net werden. Die Verpackungen bisheriger Art sind sehr aufwen­ dig, dienen alle nur einem einzigen Zweck und sind in den meisten Fällen nur für eine ganz bestimmte Pflanzengattung geeignet.
In dem DE-GM 75 19 798 ist ein Verpackungsbehälter für Pflan­ zen beschrieben, der jedoch aus zwei völlig unterschiedli­ chen Teilen besteht, die aufeinandergesteckt werden. Das Unterteil weist die Form eines runden Übertopfes bzw. Ton­ topfes auf und soll diesen auch entsprechend umgeben. Der Pflanzbereich ist durch eine ebenfalls umgekehrte topfartige Form einer Klarsichtfolie geschützt. Die Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil des Verpackungsbehälters erfolgt über mehrere Schraubengänge. Nachteilig dabei ist jedoch, daß die beiden Verpackungsbehälter relativ aufwendig in der Herstel­ lung sind. Weiterhin sind keine Freiräume für Zusatzteile vorhanden und der Schutz gegen Verletzungen oder Brüche des Übertopfes und damit auch der Pflanze ist nicht besonders hoch. Außerdem ist von Nachteil, daß keine Möglichkeit einer Bewässerung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck muß der Ver­ packungsbehälter geöffnet werden.
In der FR-OS 22 04 182 ist eine Transport- und Verpackungs­ einrichtung für eine Pflanze beschrieben, die aus einem Ober- und einem Unterteil besteht. Dabei ist zwar im Unterteil ein gesonderter Raum vorhanden, der durch einen dritten Behälter­ teil gebildet ist, wobei über einen Docht die Pflanze über Öffnungen in dem unteren Behälterteil Flüssigkeit ansaugen kann, aber diese Vorrichtung ist relativ aufwendig und für einen rauhen Transportbetrieb nicht geeignet.
In der DE-OS 14 86 242 ist eine Verpackung für Blumen oder dgl. beschrieben, die aus zwei Teilen besteht, wobei die Teilungsebene in vertikaler Richtung verläuft. Die beiden Verpackungshälften sind aus durchsichtigem Kunststoff. Eine Wasserversorgung der Pflanze ist dabei weder vorgesehen noch möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Verpackungsvorrichtung dahingehend auszu­ bilden, daß mit dem Schließvorgang der Wurzelballen mit Aus­ nahme des Stieles allseitig umschlossen und gesichert werden kann und bei Bedarf eine einfache Wasserversorgung ermög­ licht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird praktisch mit einem einzigen Handgriff die Pflanze allseitig umschlossen und gesichert, wobei gleichzeitig auch durch die Lage der Teilebene z. B. auch ein Docht auf kurzem Wege und durch ein einfaches Einlegen nach außen geführt werden kann. Im Unter­ schied zum Stand der Technik ist somit kein nachträgliches Einbringen eines Dochtes mehr notwendig.
Die Pflanze kann dabei direkt mit einem Wurzelballen in die Leerräume eingesetzt werden oder zusammen mit einem den Wur­ zelballen umhüllenden Blumentopf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen sehr einfachen und preisgünstigen Aufbau auf, ist mit wenigen Handgriffen mit einer Pflanze zu bestücken, hält dem rauhem Transport der Post stand und kann anschließend als Kleingewächshaus und zur Zurschaustellung der Pflanze dienen. Ohne daß die Verpackung geöffnet werden muß, bietet sich die Möglichkeit einer ausreichenden Wasserversorgung durch einen in die Teil­ ebene eingelegten Docht, über den Wasser aus einem Behälter angesaugt werden kann.
Ein Wurzelballen wird z. B. aus einem Torfquelltopf gebildet, der jeweils in einen Leerraum zur Hälfte eingesetzt wird, so daß beim Zusammenstecken der beiden Hartschaumkörper zu einem Hohlkörper der Wurzelballen von den beiden Leerräumen umschlossen und für einen Transport in allen Lagen sicher gehalten wird.
Anstelle der Torfquelltöpfe als Wurzelballen können auch herkömmliche substratgefüllte Blumentöpfe eingesetzt werden.
Es können auch mehrere Leerräume zur Aufnahme von mehr als nur einer Pflanze in einem Transportbehälter vorgesehen sein.
Die äußere Form sowie der Pflanzenraum können beliebige geo­ metrische Gestalt und Größe aufweisen.
Der obere Bereich der Pflanze mit Blättern und Stielen ragt in den mit lichtdurchlässigen Folien abgedeckten Pflanzen­ raum des Hartschaumkörpers hinein.
Die Herstellung des Hartschaumkörpers ist denkbar einfach, da alle benötigten Konturen so angebracht sind, daß die Her­ stellung mit einer ungeteilten einfachen Form möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die beiden Teile durch symmetrisch angeordnete Zapfen und Bohrun­ gen oder Nuten und Federleisten miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsart ist einfach und schnell.
Die Öffnungen der im unteren Bereich des Hartschaumkörpers eingebauten Leerräume sind nur von der Innenseite zugäng­ lich, so daß durch Zusammenstecken der beiden Hälften in sich geschlossene kleine Leerräume entstehen, die der Auf­ nahme des Zubehörs dienen.
Von Vorteil ist es, wenn sich Mulden als Belüftungsöffnungen in der Teilungsebene des Rahmens befinden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Hartschaumkörper von der Innensei­ te aus betrachtet.
Die Versandverpackung weist zwei identische Hartschaumkörper 1 auf, die mit Zapfen 2 und Bohrungen 3 so zusammengesteckt wird, daß ein geschlossener Pflanzenraum 4 entsteht. Die Außenseite 5 des Hartschaumkörpers 1 ist mit einer transpa­ renten bzw. lichtdurchlässigen Folie 6 abgedeckt. Ein Wurzel­ ballen 7 der Pflanze steckt zur Hälfte in einem Leerraum 8 des Hartschaumkörpers 1. Zusammen mit der nichtgezeigten zweiten Hälfte des Hartschaumkörpers 1 wird der Wurzelballen 7 voll umfaßt und für den Transport in allen Lagen gesi­ chert. Die Pflanzenstiele 13 ragen durch Öffnungen 9 in einen Pflanzenraum 4. Die Belüftung der Pflanze geschieht durch quer verlaufende Mulden 10, die im geschlossenen Zu­ stand der Verpackung das Format von Bohrungen besitzen. Mit dem Wurzelballen 7 kann ein kurzes Stück Saugdocht 11 ver­ bunden werden, der unten etwas aus dem Hartschaumkörper 1 herausschaut, so daß bei geschlossenem Behälter eine Befeuch­ tung des Wurzelballens 7 von außen erfolgen kann.
Um den Pflanzenblättern 12 oder den Pflanzenstielen 13 einen zusätzlichen Halt für den Transport zu geben, kann eine Hal­ teleiste 14 zwischen die beiden Hartschaumkörper 1 geklemmt werden.
Ein weiterer zusätzlicher Halt der Pflanzenstiele 13 für den Transport wird mit einlegbaren Profilkörpern 16 erreicht.
Ein Leerraum 15 dient der Aufnahme von z. B. einem leeren Blumentopf, der bei geschlossener Verpackung unsichtbar ver­ staut ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Transport von bewurzelten Pflanzen, die wenigstens zwei Teile aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Ab­ deckung für einen Pflanzenraum mit Belüftungsöffnungen und ein lichtundurchlässiges Unterteil mit einem Aufnahmeraum für den Wurzelballen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zweiteilig mit vertikaler Teilebene ausge­ führt ist, wobei die beiden Teile aus nahezu gleichgeformten Hartschaumkörpern gebildet sind, die im oberen Bereich rah­ menförmig ausgebildet sind und durch auf der Außenseite (5) angeordnete lichtdurchlässige Folien (6) den ausreichend be­ lichteten Pflanzenraum (4) bilden, während die im unteren Be­ reich massiv ausgebildeten Hartschaumkörper etwa symmetri­ sche Leerräume (8) aufweisen, die in ihrer Größe etwa dem Wurzelballen (7) entsprechen und in denen Öffnungen (9) für die Stieldurchführung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile durch symmetrisch angeordnete Zapfen (2) und Bohrungen (3) oder Nuten und Federleisten miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Leerräume (15) im massiven unteren Bereich vorge­ sehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Mulden (10) als Belüftungsöffnungen in der Teilungs­ ebene des Rahmens befinden.
DE19853514514 1985-04-22 1985-04-22 Vorrichtung zum transport und zur zurschaustellung von bewurzelten pflanzen Granted DE3514514A1 (de)

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