DE3908109A1 - Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
Description
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung
zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden
Pflanzen, insbesondere Zierpflanzen der Erdkultur für
Innenräume.
Herkömmliche Produkte verwenden zur Lösung dieses Pro
blemkreises z. B. Pflanztöpfe aus Ton mit erhöht ange
ordneten Innenböden, deren Nachteil es ist, daß diese
Töpfe nur in letztendlich teurem Gießverfahren zu fer
tigen sind, oder nur mit speziellen (teuren) Drehpres
sen herstellbar sind. Und zudem sind diese Töpfe in
Pflanzenanzuchtbetrieben nur schwerlich oder nicht ab
setzbar. - Des weiteren sind Kunststoff-Pflanztöpfe be
kannt, die mit erhöhten Böden ausgerichtet sind, über
die eine textile Lage den Wassertransport übernimmt.
Die Nachteile sind oftmalige Überfeuchtung des torfhal
tigen Erdreichs und nicht geringe Werkzeugkosten. -
Wieder andere Vorschläge benötigen als Substrat zwi
schen Restwurzelballen und Pflanztopf-Wandung gebro
chenen Blähton. Die Nachteile sind werkzeugintensive
Gefäße. Und zudem besteht der Nachteil, daß zum Verkauf
der Gefäße auch der gebrochene Ton mit abgesetzt werden
muß. Erfahrungsgemäß tut sich der Verbraucher schwer,
solche "ultraneuen" Produkte zu kaufen, ist er es doch
gewöhnt, die Pflanzen in und mit Erde umzutopfen.
Einen weiteren Nachteil in sich bilden alle vorgenann
ten Langzeitbewässerungs-Gefäßgruppen. Sie benötigen je
einen Wasserstandsanzeiger. Und wo das Reservoir-Gefäß
(Außengefäß) eine oben offene Bodenschale ist - die ein
zusehen ist -, da kann leicht Fäulnis bildendes Blatt
werk hineinfallen; es sei denn, ein weiteres Werkzeug
intensives (teures) Abdeckteil wird auf die Bodenscha
lenöffnung aufgelegt.
Zudem haben die vorgenannten Vorschläge den auf der
Fensterbank (innen) im Winter bei den meisten Heizungen
auftretenden, nachteiligen Inversionseffekt nicht be
rücksichtigt, der bei Übertopfverwendung den CO2-Aus
tausch (Wurzelbelüftung) der untersten Pflanzenbereiche
beeinträchtigt - wenn nicht sogar ganz verhindert.
Letztendlich sind die vorgenannten Produkte - wie z. T.
schon erwähnt - "erfindungsunfreundlich", denn sie sind
nur durch kapitalkräftige Fremdhersteller produzierbar,
an die der freie Erfinder dann gebunden ist - wenn sich
überhaupt ein Hersteller Investator finden läßt.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, ein Produkt zur
Langzeitbewässerung (nicht extern) zu erstellen
- insbesondere für Erdkulturpflanzen -, das
- 1. minimal Werkzeug intensiv ist; das
- 2. dem Inversionseffekt auf der Blumenfensterbank entgegenwirkt (ihn positiv berücksichtigt); das
- 3. auch notfalls auf einen Wasserstandsanzeiger verzichten kann - insbesondere bei der Mitver wendung eines Übertopfgefäßes -; und bei dem
- 4. der Übertopf relativ eng gehalten und am Pflanz topf-Stapelrand anzuordnen ist (was den Gefäß größen Design harmonisierend entgegenkommt); und bei dem
- 5. zum Ein- und Umtopfen von Pflanzen Erde zu verwen den ist - nicht unbedingt gemahlenes Blähtongranu lat oder dergleichen; und
- 6. bei dem die Mitverwendung von einem vornehmlich zusammenhängenden - ggf. einstückigen - Einsatzteil im unteren Pflanztopfinnenbereich vorgesehen ist; sowie
- 7. deren Produkt so gestaltet ist, daß insbesondere Tageslicht und Sonnenbestrahlung nicht irgendwo stark Algen auftretend einwirken kann; und
- 8. bei deren Produktgebrauch nicht abfallendes Pflan zenblattwerk leicht in das Wasserreservoir herein fallen kann (Gefahr der Wasserverunreinigung durch Fäulnisbakterien); als auch
- 9. bei dem Produkt Gießfehler keine sonderlichen Schäden anrichten können, und bei deren Verwen dung die Pflanzenwurzeln nicht in das Wasserre servoir gelangen sollen und können; und
- 10. bei deren Produkt die notwendige Wurzelbelüftung (CO2-Austausch) voll berücksichtigt bleibt.
Die Lösung der umfangreichen Erfindungsaufgabe besteht
in der Erstellung einer mehrteiligen Vorrichtung; sie
ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein größerer
Durchbruch im unteren Seitenschaft-Mittelbereich des
Übertopfs eingebracht ist - der insbesondere langloch
förmig gestaltet ist - und daß mindestens ein kleinerer
Durchbruch/Schlitz im Seitenschaft - unterer Mittelbe
reich - des Pflanztopfs eingebracht ist; sie ist ferner
gekennzeichnet durch einen im Pflanzgefäß einen Zwi
schenboden bildenden, kapillaren Einsatz (Keramik) mit
mindestens zwei abfallenden Kapillarteilen - deren Ein
satz (Ton) unterhalb mit einem vornehmlich wasserdich
ten Abzugsgefäß insbesondere aus thermoplastischem Ma
terial bestückt ist, in dessen Innenraum und Außenbe
reich mindestens je einer der Kapillarteile des Zwi
schenbodeneinsatzes herunter gereicht - wobei das Ab
zugsgefäß durch mindestens eine Klemmeinrichtung an dem
Keramikeinsatz und ebenso am Pflanztopfboden befestigt
ist - zum vorteilhaften Aneinanderhalten; und daß alter
nativ der Pflanztopf und das Abzugsgefäß einstückig ge
fertigt sind.
Die Knackpunkte der Erfindung anhand der gestaffelten
Erfindungsaufgabe 1-10 sind wie folgt erkennbar:
- Punkt 1: Es können und sollen vorhandene Übertöpfe und Pflanztöpfe verwendet werden.
- Punkt 2: Dem Inversionseffekt durch von der Heizung aufsteigende warme Luft im Abstand vor dem Fenster und direkt am Fenster abfallender kalter Luft (Winterhalbjahr) wirken der oder die größeren Durchbrüche im Mittelbereich ei ner Hälfte des Übertopfschaftes entgegen.
- Punkt 3: Die Durchbrüche - wie im vorgenannten Punkt 2 genannt - machen zudem den Pegulator über flüssig, denn der Wasserstand im Reservoir ist durch sie einsehbar.
- Punkt 4: Der Übertopf der Vorrichtung kann durch die Einsparung des Wasserstandsanzeigers optimal eng an den Pflanztopf-Stapelrand herange führt werden - braucht doch der Pegulator nicht zwischen dem Übertopfschaft und dem Pflanztopf-Stapelrand eingestellt werden.
- Punkt 5: Dank der im Wasserreservoir einstehenden Vor richtungsteile "Pflanztopf" und "Zwischen boden" wird das Erdreich der Pflanze fast rund um den Wurzelballen befeuchtet, so daß der Benutzer der Vorrichtung beim Umtopfen nicht auf seine gewohnte Erde verzichten braucht. Das ist förderlich für den Produkt absatz.
- Punkt 6: Klemmvorrichtungen am Abzugsgefäß sind so ausgebildet, daß der Pflanztopf mit dem zwei teiligen, innenliegenden Einsatzteil eine Einheit bildet. Somit wirkt das Produkt un kompliziert und als eine Einheit. Auch das ist verkaufsfördernd.
- Punkt 7: Dadurch, daß im Übertopf-Schaft (entspre chend Punkt 2 und 3) Durchbrüche nur auf einer Schaft-Umfangsseite eingebracht sind, die bei Vorrichtungsbenutzung auf der Fen sterbank dem Zimmerinnenraum zugekehrt sind, können helles Tageslicht und Sonneneinstrah lung usw. nicht Algen bildend erhellen - wo durch die Wasserqualität gut bleibt - mit dem notwendigen Sauerstoffgehalt.
- Punkt 8: Die vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrich tung entsprechend dem Punkt 4 (enge Aneinan derbringung der Gefäß-Oberschäfte) bietet den Vorteil, daß kaum Blattwerk in das Was serreservoir hereinfallen kann. Dieses be trifft auch die Durchbrüche im Übertopf- Schaft - fallen welke Blätter und auch Blüten sowie -hüllen senkrecht herunter und somit nicht durch die Durchbrüche in das Was ser. Fäulnisbakterien finden somit keinen Nährboden in der Nährlösung.
- Punkt 9: Wiederum sorgt die Ausgestaltung der Vorrich tung insbesondere durch das kleine Einsatz- Abzugsgefäß dafür, daß eine falsche Wasser einfüllung keinen Schaden anrichten kann, zumal über schüssiges Wasser aus dem Erdreich des Pflanztopfs in das Abzugsgefäß gelangen kann, von wo es die kapillare Tonzwischen bodenplatte später wieder an die Erde ab geben kann. - Die Wurzeln können dank der Einsatzform nicht in das große Wasserreservoir eindringen und somit auch nicht den PH-Wert des Wassers durch faulende Wurzeln verändern.
- Punkt 10: Durchbrüche im Abzugsgefäß-Oberbereich - wie auch derartiges im Vorrichtungsboden und in dem Pflanztopf- ergo Übertopfschaft regeln die Wurzelbelüftung.
In den Zeichnungen (Fig. 1-2) ist die Erfindung bei
spielsweise dargestellt worden. Gezeigt ist je eine
Schnittdarstellung etwa durch die Vorrichtungsmitte der
Seitenansicht (Teildarstellung). Die Fig. 3 zeigt die
perspektivische Teildarstellung (vereinfacht) einer
Blumenfensterbank mit erfindungsgemäßer Vorrichtung.
Die Positionen zeigen
Die Positionen zeigen
1 den Übertopf;
2 den Durchbruch im Übertopf-Schaft;
2 a den Durchbruch als Langloch ausgebildet;
3 die untere kleine Durchbruch-Vertiefung;
4 den Pflanztopf (vornehmlich Ton, ggf. Kunststoff);
5 den Pflanztopf-Stapelrand;
6 das Pflanztopf-Abzugsloch (bei normalen Töpfen);
7 den Durchbruch im unteren Drittel des Pflanztopf-Schafts;
7 a den Schlitz im unteren Pflanztopfschaft-Drittel;
8 das Abzugsgefäß (falls ′mal von oben durch die Erde mehr als nötig nachgegossen wird; und für die notwendige Wurzelbelüftung);
9 die zentrale, zapfenartige Vertiefung des Abzugs gefäßes zur Befestigung des Einsatzes (Pos. 14 und 8) am Pflanztopf (hier im Pflanztopf-Abzugsdurch bruch);
10 die Klemmvorrichtung des Abzugsgefäßes am äußeren abfallenden Kapillarkeramik-Zapfen (Pos. 17);
11 die Einschlitzung in der vorgenannten Klemmvor richtung;
12 den (die) Durchbruch (Durchbrüche) im oberen Be reich des Abzugsgefäßes;
13 den Freiraum außerhalb des Abzugsgefäßes - zwi schen diesem und dem Pflanztopf-Innenschaft;
13 a den rundum laufenden Rand des Abzugsgefäßes;
14 den keramischen Kapillarkörper als Einsatzboden;
15 das Abzugsloch im Toneinsatz;
16 den inneren Tonzapfen im Abzugsgefäß (falls die Erde von oben stark bewässert wird, dann kann der Zapfen das überschüssige Wasser aufsaugen - für die Pflanze -);
17 den äußeren Tonzapfen im Freiraum Pos. 13;
18 (angedeutet durch Strichelung) einen der aufstei genden Zapfen (ggf. hohl) zum CO2-Austausch; oder zur weiteren Erdbefeuchtung;
19 den Bereich des "Wasserhügels" (entsprechend der Wasseroberflächenspannung);
20 das Wasser-Reservoir;
21 den Abzugswasser- u. Wurzelbelüftungsfreiraum im Abzugsgefäß;
22 den Wurzelballen-Raum im Pflanzgefäß;
23 die Zimmerpflanze in der Vorrichtung;
24 den Heizkörper;
25 das Mauerwerk;
26 den Außenlicht-Einfall;
27 die Fensterscheiben;
28 den Fensterbank-Grundstein;
28 a die Innenraum-Fensterbank;
29 die vereinfachte Darstellung der vom Fenster her unterfallenden, leicht abgekühlten Innenluft;
30 die vereinfachte Darstellung der vor der Fen sterbank aufsteigenden, erwärmten Zimmerluft;
31 die vereinfachte Darstellung des aus dem (vom Fen ster abgewendeten) Durchbruch der Vorrichtung entweichenden - aufsteigenden - Luftanteils;
32 die vereinfachte Darstellung des vom Fenter herun terfallenden und im Fensterbankbereich in Richtung Innenraum herübergleitenden, abgekühlten Luftansteils.
2 den Durchbruch im Übertopf-Schaft;
2 a den Durchbruch als Langloch ausgebildet;
3 die untere kleine Durchbruch-Vertiefung;
4 den Pflanztopf (vornehmlich Ton, ggf. Kunststoff);
5 den Pflanztopf-Stapelrand;
6 das Pflanztopf-Abzugsloch (bei normalen Töpfen);
7 den Durchbruch im unteren Drittel des Pflanztopf-Schafts;
7 a den Schlitz im unteren Pflanztopfschaft-Drittel;
8 das Abzugsgefäß (falls ′mal von oben durch die Erde mehr als nötig nachgegossen wird; und für die notwendige Wurzelbelüftung);
9 die zentrale, zapfenartige Vertiefung des Abzugs gefäßes zur Befestigung des Einsatzes (Pos. 14 und 8) am Pflanztopf (hier im Pflanztopf-Abzugsdurch bruch);
10 die Klemmvorrichtung des Abzugsgefäßes am äußeren abfallenden Kapillarkeramik-Zapfen (Pos. 17);
11 die Einschlitzung in der vorgenannten Klemmvor richtung;
12 den (die) Durchbruch (Durchbrüche) im oberen Be reich des Abzugsgefäßes;
13 den Freiraum außerhalb des Abzugsgefäßes - zwi schen diesem und dem Pflanztopf-Innenschaft;
13 a den rundum laufenden Rand des Abzugsgefäßes;
14 den keramischen Kapillarkörper als Einsatzboden;
15 das Abzugsloch im Toneinsatz;
16 den inneren Tonzapfen im Abzugsgefäß (falls die Erde von oben stark bewässert wird, dann kann der Zapfen das überschüssige Wasser aufsaugen - für die Pflanze -);
17 den äußeren Tonzapfen im Freiraum Pos. 13;
18 (angedeutet durch Strichelung) einen der aufstei genden Zapfen (ggf. hohl) zum CO2-Austausch; oder zur weiteren Erdbefeuchtung;
19 den Bereich des "Wasserhügels" (entsprechend der Wasseroberflächenspannung);
20 das Wasser-Reservoir;
21 den Abzugswasser- u. Wurzelbelüftungsfreiraum im Abzugsgefäß;
22 den Wurzelballen-Raum im Pflanzgefäß;
23 die Zimmerpflanze in der Vorrichtung;
24 den Heizkörper;
25 das Mauerwerk;
26 den Außenlicht-Einfall;
27 die Fensterscheiben;
28 den Fensterbank-Grundstein;
28 a die Innenraum-Fensterbank;
29 die vereinfachte Darstellung der vom Fenster her unterfallenden, leicht abgekühlten Innenluft;
30 die vereinfachte Darstellung der vor der Fen sterbank aufsteigenden, erwärmten Zimmerluft;
31 die vereinfachte Darstellung des aus dem (vom Fen ster abgewendeten) Durchbruch der Vorrichtung entweichenden - aufsteigenden - Luftanteils;
32 die vereinfachte Darstellung des vom Fenter herun terfallenden und im Fensterbankbereich in Richtung Innenraum herübergleitenden, abgekühlten Luftansteils.
Die Durchbruchvertiefung (3) dient dazu, eine Art
psychologische Hürde zu schaffen für den Wasser einfül
lenden Menschen (durch den Durchbruch 2), damit nicht
leicht Wasser aus dem Durchbruch (2) - bei Unachtsam
keit - herausfließt. Beim Einfüllen durch den großen
Durchbruch (2) kommt ′mal das Wasser in den Maximalbe
reich des Reservoirs (19). Vor dem Überlaufen aus dem
Durchbruch ergießt sich das Wasser durch die Durchbrü
che (12) des sonst bodenseits wasserdichten "Abzugsge
fäßes"; von dort kann es der innere Tonzapfen (16) auf
nehmen. Bis das Wasser aus dem Durchbruch (2) nebst
Vertiefung (3) herausläuft, kommt somit eine "Verzöge
rung" zum "Greifen". Die Wasserhärte bilden zudem einen
"Wasserhügel" auf dem Wasser" wodurch auch anfangs die
Durchbruch-Vertiefung (3) verschlossen bleibt. Das weiß
der Laie nicht. Er achtet darauf, daß auch nicht schon
Wasser aus dem vertiefenden Teil (3) ausläuft und been
det den Einfüllvorgang noch bevor die akute Überlaufge
fahr besteht.
Die Kapillarität der Keramikteile (Tontopf/4 und Ein
satz/14) befeuchten die Erde durch die in den "Reser
voiren" (20, 13; 21) einstehenden Teile. Und durch den
physikalischen Vorgang der Osmose nehmen die Wurzeln
die Feuchtigkeit nebst Düngestoffen von den Tonwänden
ab.
Die Wurzelbelüftung vollzieht sich durch das Abzugsloch
(15) und die Durchbrüche (12) im Abzugsgefäß-Oberbe
reich ( 8) sowie die Durchbrüche (7, 7 a, 2) in den
Schäften des Pflanztopfs (4) und des Übertopfs (1).
Durchzugseffekte (29, 31 gegen die Inversion) gibt es
z. T. durch den, den halben Schaft des Übertopfs (1) um
spannenden Durchbruch (2 a, langlochartig) oder die so
angeordneten (mehrere) Durchbrüche (2).
Auf der Fensterbank ist die Vorrichtung so plaziert,
daß der Übertopf zum Fenster hin keinen Durchbruch
zeigt (Fig. 3), sondern daß dieser zum Innenraum hinge
richtet ist zur Einsicht auf das Wasser - und zum
Schutz vor UV-Licht.
Pflanztopf (4) und Abzugsgefäß (8) sind zusammensteck
bar (6 + 9) ausgebildet. Und auch das Ton-Einsatzteil
(14) ist mit dem Abzugsgefäß (8) mittels der Teile
Pos. 17 + 10/11 als eine Kompletteinheit zusammensteck
bar ausgebildet.
Die Teile Pos. 14 + 8 (Einsatz) sind leicht und ohne Auf
wand zu fertigen. Die anderen Teile ( Gefäße Pos. 1 +
4) brauchen werkzeugmäßig nicht neu und kostenaufwendig
erstellt werden.
Das alles macht die erfindungsgemäße Vorrichtung preiswert
in der Umsetzbarkeit und Vermarktung. Die Einsatzteile
(8, 14) hierzu können mit geringem Aufwand erstellt
werden.
Der Oberrand (13 a) des Abzugsgefäßes (8) wird vorteil
haft zum Pflanzgefäß (4) dichtend ausgebildet. Bei
fälschlichem und übermäßigem Wassereinfüllen von oben
in das Erdreich besteht nun die Möglichkeit, daß das
Wasser durch das Abzugsloch (15) des Einsatzes (14) in
das Reservoir (21) des Abzugsgefäßes (8) abfließt. Hier
ist dann dieses etwas erdhaltige Wasser nicht in der
Lage, das Wasser der Hauptreservoire (13, 20) der Vor
richtung (Fig. 1 + 2) zu verunreinigen und "sauer" wer
den zu lassen. Über den von der Einsatzplatte (14) her
abreichenden Kapillarzapfen (16) kann aber das Wasser
aus dem Abzugsgefäß (8) wieder an das Erdreich und die
feinen Pflanzenwurzeln "abgeleitet" werden. Vorteilhaft
sollte der Benutzer der Vorrichtung diese von Zeit zu
Zeit ′mal wieder (je nach Jahreszeit) etwas "austroc
knen" lassen - um Restwasser der Pflanze zugänglich zu
machen. Diese Praxis ist auch bei der Hydrokulturpflan
zen-Haltung empfehlenswert und üblich - wenn nicht so
gar notwendig für ein gutes Gedeien der Pflanzen.
Der Keramik-Einsatz (14) kann im Außenbereich mit einem
"Saugzapfen" (17) ausgebildet sein. Bei größeren
Pflanzgefäßen (4) oder Pflanzschalen empfiehlt es sich,
zwei oder mehrere Tonzapfen (17) vorzusehen - jeder
möglichst im gleichen Abstand voneinander entfernt. -
Die Klemmvorrichtungen (10) des Abzugsgefäßes (8) sind
passend angeordnete, bodenseits je mit einem Durchbruch
versehene, seitlich eingeschlitzte (11) Kegelschäfte
(10). Beim Eindrücken der Keramikeinsätze (14) mit ih
ren Außenzapfen (17) in die Kegelschäfte (10) spreizen
diese sich (durch eine Erweiterung derselben nebst
Schlitzen), wodurch das Abzugsgefäß (8) dann fest an
den Einsatzzapfen (17) festhält. Auch diese beiden Ein
satzteile - Kapillarboden (15) und Abzugsgefäß (8) als
Set - kann man leicht über eine bodenseitige, Zapfen-ar
tige Vertiefung (9) im Pflanzgefäß-Abzugsdurchbruch (6)
befestigen. Das läßt den bepflanzbaren Vorrichtungs-
Pflanztopf insgesamt als eine Kompletteinheit leichter
vormontiert verkaufbar sein.
Varianten des Einsatz-Sets (8, 14) sehen aufsteigende
Keramik-Teile (18) - z. T. hohl- vor; bzw. auch aufstei
gende Kunststoff-Kanäle von dem Abzugsgefäß (8) aus
durch die Zwischenbodenplatte (14) gereichend. Diese
Teile dienen der Pflanze später zum einen zur Vergröße
rung der Wasserabgabe-Fläche; und sie dienen zum anderen auch als
Kanal für das Einbringen von Waserstandsanzeigern
(oder zum Einfüllen von Wasser bzw. Ionenaustauschern).
Im letzteren Falle werden die Teile (Kanäle/18) bis
in den Bereich des oberen Stapelrandes (5) des Pflanz
topfs (4) geleitet, so daß z. B. ein Anzeiger bis in den
inneren Reservoirraum (13) eingesenkt werden kann.
In einer Variante ist die Vorrichtung so ausgebildet,
daß der Pflanztopf (4) mit dem Keramik-Einsatzteil (14)
einstückig gefertigt ist. Oder daß das Abzugsgefäß (8)
mit dem Pflanztopf (4) einstückig gefertigt ist.
In einer weiteren Variante ist der Übertopf (1) mit dem
Pflanztopf (4) einstückig gefertigt (gegossen) - wobei je
der Übertopf (1) und der obere Bereich des Pflanztopf-
Randes außen glasiert ist.
Auch kann das Abzugsgefäß (8) mit dem Pflanztopf (4)
und dem Übertopf (1) einstückig als Hohlkörper (im
Blasverfahren) gefertigt sein.
Die Varianten lassen die Vorrichtung insbesondere in
der Herstellungstechnik vorteilhaft erscheinen.
Dies gilt auch für die einstückige Gestaltung des Ab
zugsgefäßes (8) mit einem Wasserstandsanzeiger.
Die Durchbrüche (2, 2 a) in der Vorrichtungs-Außenhaut
(dem Übertopf/1) sind auch für die Verwendung der Inno
vation für die Hydro-Kultur (Fig. 3; Pos. 1, 4, 7a, 23)
vorteilhaft.
Anwendung findet sie auch für die Pilzanzucht und für
Bonsai-Gewächse.
Insgesamt eignet sich der Erfindungsgegenstand für In
nenräume als auch für Außenanlagen.
Die Innovation kann als Vorrichtung für Kleingefäße als
auch für Großgefäße praktisch eingesetzt werden.
Der Durchbruch (2 a) kann sich im Unterbereich, Mittel
bereich wie auch im Oberbereich des Übertopfs (1) be
finden. Das gilt auch dafür, wenn mehrere Durchbrüche
(2) aneinander gereiht sind. Die Möglichkeiten und
Funktionen der Durchbrüche (2, 2 a) wie sie bereits vor
genannt beschrieben sind, waren bisher nicht erkannt
worden.
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen,
die in Behältnissen einstehen, unter der Mitverwendung
eines Übertopfs und eines Pflanztopfs - je mit Durch
bruch im Seitenschaft-, sowie der Mitverwendung eines
Einsatzteils im Pflanzgefäßbodenbereich, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein größerer Durchbruch
(2, 2 a) im Schaft des Übertopfs (1) eingebracht ist
- der insbesondere langlochförmig (2 a) gestaltet ist -
und daß mindestens ein kleinerer Durchbruch (7) im Sei
tenschaft - unterer Mittelbereich - des Pflanztopfs (4)
eingebracht ist; und gekennzeichnet durch einen im
Pflanzgefäß (4) einen Zwischenboden (14) bildenden, ka
pillaren Einsatz (Keramik/14) mit mindestens zwei ab
fallenden Kapillarteilen (16, 17) - deren Toneinsatz
(14) unterhalb mit einem vornehmlich wasserdichten Ge
fäß-Abzugsgefäß (8) insbesondere aus thermoplastischem
Material bestückt ist, in dessen Innenraum (21) und
Außenraum (23) mindestens je einer der Kapillarteile
(16, 17) herunter gereicht - wobei das Abzugsgefäß (8)
durch mindestens eine Klemmeinrichtung (10, 11) an dem
Keramikeinsatz (14, 17) und ebenso (9) am Pflanzgefäß
boden (4/6) befestigt ist; sowie dadurch gekenn
zeichnet, daß einzelne Vorrichtungsteile (1, 4, 8, 14)
miteinander einstückig gefertigt sind.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchbruch (2, 2 a) im Übertopf-Schaft
(1) mindestens eine kleine Vertiefung (3) erfährt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Durchbrüche (2/3) im Be
reich etwa des viertel bis halben Übertopf-Umfangs ein
gebracht sind.
4. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Durchbrüche (2/3) im Bereich etwa des
ganzen Übertopf-Umfangs eingebracht sind.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kapillare Zwischenbodeneinsatz (14)
mit mindestens einem Abzugsloch (15) gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenbodeneinsatz (14) mit minde
stens einem aufsteigenden Stabgebilde (Zapfen/18) aus
gebildet ist.
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenbodeneinsatz (14) mit mehre
ren aufsteigenden Zapfen (18) - insbesondere im Randbe
reich - ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Zapfen (18) als Rohr
teil ausgebildet ist, der einen Luftkanal vom Pflanzge
fäß-Oberbereich (5) zum Einsatz-Unterboden (14)
bildet.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abzugsgefäß (8) im unteren Mittelbe
reich eine Vertiefung (9) erfährt, mit der es im
Pflanzgefäß-Abzugsloch (6) befestigend verklemmt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Abzugsgefäßbereich (8)
zum Abzugsinnenraum (21) eine Überlaufeinrichtung (12)
als Durchbruch (12) bzw. Aussparung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3, 12) im Über
topf-Schaft (1) und im Abzugsgefäß (8) sich etwa in ei
ner Ebene (19) befinden.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchbrüche (2) eine unten spitze
- herzförmige - Form haben.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenbodeneinsatz (14) im
Randbereich mit mindestens einem weiteren Durchbruch
ausgebildet ist, durch das ein Kunststoffrohr bis in
den Pflanztopf-Reservoirraum (13) - vom oberen Pflanz
topfstapelrand (5) beginnend - einsteht (18).
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsgefäß (8) mit
mindestens einem aufsteigenden Rohrkanal (18) (für
Pegulator und zum Wassereinfüllen) in einem gefertigt
ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 + 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl in dem Einsatzboden (14) als
auch in dem Abzugsgefäß (8) - über dem Pflanztopf-
Reservoirbereich (13) übereinander angeordnete Durch
brüche eingebracht sind, die mit Rohrkanalteilen (18) be
stückt sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9-11, 13-
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsgefäß (8) mit
dem Pflanztopf (4) einstückig gefertigt ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9-11 und 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das (kombinierte) Abzugsge
fäß (8) mit einem den Zwischenbodeneinsatz aufnehmenden
Rand (13) nebst Auflagekante ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pflanztopfteil (4) mit dem Übertopf
teil (1) einstückig gegossen und gefertigt ist.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das den Übertopf (1) bildende Teil
nebst dem Oberbereich (5) des den Pflanztopf (4) bil
denden Teils der Vorrichtung außen glasiert ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 16 und 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsgefäß (8) nebst
Pflanztopf (4) und Übertopf (1) einstückig gefertigt
ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13-15, da
durch gekennzeichnet, daß das Abzugsgefäß (8) mit dem
Wasserstandsanzeiger einstückig gefertigt ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Erd- u. Hydro
kultur - als auch für Bonsais und Pilzanzucht-, für In
nenräume und Außenbereiche, ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908109 DE3908109C2 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen |
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-
1989
- 1989-03-13 DE DE19893908109 patent/DE3908109C2/de not_active Expired - Lifetime
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FR2967331A1 (fr) * | 2010-11-16 | 2012-05-18 | Bruno Jean Michel Moscatelli | Bac support pour mur vegetalise modulable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3908109C2 (de) | 1994-08-25 |
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